Hallo, ich studier gerade an der FH München Elektrotechnik im 2. Semester. Hab davor schon ein Studium absolviert (Biologie UNI). Da gibt es leider nur sehr wenige Jobs, weshalb ich meinem Zweiten Interesse der Informatik nachgehen wollte. Mir macht das Studium recht viel Spaß und komme auch ganz gut mit. Möchte in den Bereich technische Informatik gehen. Würde es sich lohnen für spätere Jobaussichten auf die TU München nächstes WS zu wechseln? Ich würde dann drei Semester also fast die Hälfte des Studiums wegwerfen... Was meint ihr?
> Mir macht das Studium recht viel Spaß
Dann wechsle besser nicht. An der TU könnte schnell der Spass vorbei
sein da sich die Tu Elite-Uni nennt. Dieses elitäre Denken bedeutet oft
auch eine geziehlt gesteuerte höhere Abbruchquote der Studierenden. Auch
der Lernaufwand ist dort deutlich höher.
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Wechsler schrieb: > Würde es sich lohnen für spätere Jobaussichten auf die TU München > nächstes WS zu wechseln? Ich würde dann drei Semester also fast die > Hälfte des Studiums wegwerfen... Sofern du nicht promovieren willst, ist der Wechsel völliger Unsinn.
Und ihr meint nicht, dass einem dann lauter Inhalte fehlen, die man später im Beruf braucht? Also die Mathe Vorlesungen, Theoretische Elektrotechnik usw die jetzt nicht so genau an der Hochschule gelehrt werden...
Seit wann braucht man Mathe im Beruf ;-) das ist doch nur Studenten Schikane.
Wechsler schrieb: > Und ihr meint nicht, dass einem dann lauter Inhalte fehlen, die > man später im Beruf braucht? Also die Mathe Vorlesungen, Theoretische > Elektrotechnik usw die jetzt nicht so genau an der Hochschule gelehrt > werden... Nein, ausserdem riecht das jetzt nach Troll.
Sry! Sollte echt nicht wie ein Troll wirken. Bin im Moment einfach mit meiner Wahl unsicher. Aber wenn ihr sagt, dass man da später jetzt keine gravierenden Nachteile hat beruhigt mich das sehr :)
Später im Beruf stellt sich die Frage nach dem Unterschied zwischen FH und Uni nicht, sondern das sind beides ganz unterschiedliche Sachen. Und zwar genauso unterschiedlich wie zwischen Handwerker und FH-Ing., vielleicht sogar noch größer. Da kannst Du noch so gut sein. Uni und FH werden grundverschieden bewertet. Viele wollen das nicht wahrhaben - das ist jedoch das ungeschriebene Gesetz. S.
Also gibt es doch grundlegende Unterschiede. Inwiefern äußern sich die denn in der späteren Berufswelt?
Stefan schrieb: > Uni und FH werden grundverschieden bewertet. Völliger Blödsinn, im Job zählt die Leistung und nicht der Abschluss.
Die Jobs, in denen der Mathe-Unterschied zwischen Uni und FH relevant ist, sind rar. In den allermeisten Jobs brauchst Du nicht mal das Niveau vom Mathe-LK beim Abi. Schau lieber daß Du ein vorzeigbares Entwicklungsprojekt außerhalb der Uni auf die Beine stellst. Irgendeine Hobby-Entwicklung in der Du zeigst, daß a) Du es drauf hast b) Du ein größeres Projekt über nen paar Monate hinweg auf die Beine stellen und durchziehen kannst c) Du soviel Spaß an dem Job hast daß Du das auch in Deiner Freizeit machst Darf natürlich auch gerne im Team sein. Warum außerhalb der Uni? Weil klar ersichtlich sein sollte, daß die Motivation dafür wirklich von Dir selbst kommt und das nix von der Uni vorgegebenes oder angebahntes ist.
genervt schrieb: > Völliger Blödsinn, im Job zählt die Leistung und nicht der Abschluss. Wetten Du warst an der FH? Wo waren deine Chefs? Und deren Chefs? Die Wahrscheinlichkeit für FH sinkt mit steigender Hierarchiestufe rasant. S.
Stefan schrieb: > Wetten Du warst an der FH? Wo waren deine Chefs? Und deren Chefs? Die > Wahrscheinlichkeit für FH sinkt mit steigender Hierarchiestufe rasant. Das ist Blödsinn, das weißt du aber selbst und willst hier nur herumstänkern. Wahrscheinlich frustrierter, minderbezahlter Uni-Troll. Mein direkter Kollege hat promoviert, unser gemeinsamer Chef ist ein Dipl.-Ing. (FH) und dessen Chef ein Dipl.-Inf. (FH). Und nun?
Ach je, die übliche Uni - FH Trollerei, mit den übliche Kakerlaken die aus ihren Löchern gekrochen kommen. Zum 1001. Mal: In der Industrie fragt nach ein paar Jahren Berufserfahrung keiner mehr nach der Herkunft des Abschlusses. Für Absolventen / Berufseinsteiger gilt: Die Industrie bewertet eine FH Bachelor höher als einen Uni Bachelor. Die Industrie bewertet einen Uni Master höher als einen FH Master. Gern auch als Liste für die Langsamen unter uns. Bei Absolventen gilt zum Berufseinstieg in der Industrie: 1. Uni Master 2. FH Master 3. FH Bachelor 4. Uni Bachelor Wer das Schwarz auf Weiß haben will, Quelle u.a. Mercartor-Studie 15 Jahre Bologna-Reform. Der Fehler liegt übrigens bei den Unis, die ja heute noch den Spruch verbreiten der Bachelor sei ein besseres Vordiplom und sich nicht vernünftig um ihre Bachelor-Abschlüsse kümmern. Daher, wer die Möglichkeit hat: Bachelor an einer FH, dann Master an einer Uni. Da FH Bachelors beim Übergang auf eine Uni von den Unis gerne gefickt werden (man bevorzugt die eigene Brut), ist das ein schwererer Weg als alles auf der Uni oder der FH zu machen. Alternative: Für den Master gute Uni im Ausland suchen.
Wechsler schrieb: > Hallo, > ich studier gerade an der FH München Elektrotechnik im 2. Semester. Hab > davor schon ein Studium absolviert (Biologie UNI). Da gibt es leider nur > sehr wenige Jobs, weshalb ich meinem Zweiten Interesse der Informatik > nachgehen wollte. Und deshalb haste jetzt E-technik zu studieren angefangen? > Mir macht das Studium recht viel Spaß und komme auch ganz gut mit. > Möchte in den Bereich technische Informatik gehen. Warum haste nicht gleich Informatik angefangen? > Würde es sich lohnen für spätere Jobaussichten auf die TU München > nächstes WS zu wechseln? Sorry, meine Glaskugel ist z.Z. etwas trübe! > Ich würde dann drei Semester also fast die > Hälfte des Studiums wegwerfen... > > Was meint ihr? Mach in Wirtschaft-Inf, dann haste vllt. durch deine Bio-Studium noch einen Zusatznutzen.
Stefan schrieb: > das sind beides ganz unterschiedliche Sachen. Ich habe an der Uni und der FH studiert. Das sind definitiv nicht beides ganz unterschiedliche Sachen.
Hannes J. schrieb: > In der Industrie fragt nach ein paar Jahren Berufserfahrung keiner mehr > nach der Herkunft des Abschlusses. > > Für Absolventen / Berufseinsteiger gilt: > > Die Industrie bewertet eine FH Bachelor höher als einen Uni Bachelor. > Die Industrie bewertet einen Uni Master höher als einen FH Master. > Wer das Schwarz auf Weiß haben will, Quelle u.a. Mercartor-Studie 15 > Jahre Bologna-Reform. Habe die entsprechende Grafik mal aus der Mercator-Studie rausgesucht. In der Studie wird auch gesagt, dass Uni-Studenten - im Gegensatz zu Fhlern - der Bachelor zu wenig ist und die meisten noch den Master machen wollen. Das könnte erklären, wieso Fh-Bachelor > Uni-Bachelor, denn mit dem Bachelor geht von der Uni nur ab, wer für den Uni-Master nicht gut genug ist. Außerdem sind Fh- und Uni-Studium nicht immer die einzigen Auswahlmöglichkeiten. Bei manchen Stellen konkurrieren Fh-Absolventen auch noch mit den Facharbeitern. http://www.stepstone.de/stellenangebote--Projektleiter-Konstrukteur-m-w-Mechanik-Eisenberg-Pfalz-und-Freiberg-Sachsen-Langhammer-GmbH--3647246-inline.html?suid=805ac68e-5ba8-44db-8d70-e3ec6b4e7990&ssaPOP=11&ssaPOR=61&pop=11&por=61&rpp=25 "Sie verfügen idealerweise über ein FH-Studium oder einen Technikerabschluss" - Diese Unternehmen antworten bei der Studie natürlich, dass sie Fh-Absolventen bevorzugen, weil sie sonst den Techniker bekommen. Dazu, dass Bewerber mit Berufserfahrung nicht danach gefragt werden, welchen Abschluss sie haben, habe ich nichts gefunden.
Helmut S. schrieb: > Dann wechsle besser nicht. An der TU könnte schnell der Spass vorbei > sein da sich die Tu Elite-Uni nennt. Dieses elitäre Denken bedeutet oft > auch eine geziehlt gesteuerte höhere Abbruchquote der Studierenden. Auch > der Lernaufwand ist dort deutlich höher. Naja. Ich bin von der FH an die Uni gewechselt und hab's überlebt. Dank der Millionen Freiheiten dort, konnte man sich prima mit einfachen Modulen durchkämpfen und einen <1.5 Schnitt bei übersichtlichen (=Fest abschätzbarer Zeitaufwand für eine angestrebte Note) Aufwand erreichen :-) Und das an einer elitären "TU-9" Hochschule. Völlige Wahlfreiheit und so. Wer ET2 und abgefreaktes HF-Zeug nicht mag, der geht halt nicht hin. OK, ein paar Auflagenfächer waren nicht ohne. Diese haben aber nicht ins Endzeugnis hineingezählt.
Cha-woma M. schrieb: > Wechsler schrieb: > Hallo, > ich studier gerade an der FH München Elektrotechnik im 2. Semester. Hab > davor schon ein Studium absolviert (Biologie UNI). Da gibt es leider nur > sehr wenige Jobs, weshalb ich meinem Zweiten Interesse der Informatik > nachgehen wollte. > > Und deshalb haste jetzt E-technik zu studieren angefangen? > Mir macht das Studium recht viel Spaß und komme auch ganz gut mit. > Möchte in den Bereich technische Informatik gehen. > > Warum haste nicht gleich Informatik angefangen? > Würde es sich lohnen für spätere Jobaussichten auf die TU München > nächstes WS zu wechseln? > > Sorry, meine Glaskugel ist z.Z. etwas trübe! > Ich würde dann drei Semester also fast die > Hälfte des Studiums wegwerfen... > Was meint ihr? > > Mach in Wirtschaft-Inf, dann haste vllt. durch deine Bio-Studium noch > einen Zusatznutzen. Chawoman wieder mit einem seiner absolut nutzlosen Posts. Wenn er TI machen will ist EIT an der FHM die beste Option, da man da sich auf TI spezialisieren kann. Informatik hingegen kann an der FHM absolut nichts mit TI am Hut. Und warum er jetzt Winfo machen soll und was das mit Bio zu tun hat weißt auch nur du
Wurzelpeter schrieb: > . Und warum er jetzt Winfo machen soll und was das mit Bio zu tun hat > weißt auch nur du Bioinformatik.
Fanta schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> . Und warum er jetzt Winfo machen soll und was das mit Bio zu tun hat >> weißt auch nur du > > Bioinformatik. Eben, wobei man sich schon fragen muß ob der TO überhaupt weis warum er "umbedingt" TI an er Uni machen will.
Bioinformatik ist so ein Nische. Da möchte ich mich wirklich nicht drin versteifen. Ich weiß Bio zu Elektrotechnik ist ein großer Wechsel. Aber mir macht es Spaß und die Alternativen fallen mir auch nicht viele ein. Medizin wäre ne Alternative. Obwohl ich mit Blut, Leichen usw nicht viel anfangen kann. Hab ne Blut und Spritzenphobie. Mir wird schon mulmig nur bei dem Gedanken an blutige Wunden usw. Wir hatten mal ein Praktikum wo wir uns mit einer Mini Nadel einen Tropfen Blut aus dem Finger stechen sollten. Hat mir extreme Probleme bereiter das Ganze. Außerdem müsste ich nach Österreich den MedAT machen (wo ich leider dank deutschem Abitur als Deutscher gelte, obwohl ich Österreicher bin) oder an so ne Privatuni in Ungarn. Meine Eltern mit 60 000 Euro Studiengebühren zu belasten ist auch nicht so geil.... Pharmazie wäre auch gut. Aber Apotheker naja. Kann mir spannenderes vorstellen.. Bin einfach momentan so unentschlossen. Kennt ihr Beratungsstellen für sowas?
Fanta schrieb: > Wurzelpeter schrieb: > . Und warum er jetzt Winfo machen soll und was das mit Bio zu tun hat > weißt auch nur du > > Bioinformatik. Erstens ist das was ganz anderes als bio und dann Info bzw. winfo zu studieren und zweitens gibt es dort absolut keine Jobs
Wurzelpeter schrieb: > Erstens ist das was ganz anderes als bio und dann Info bzw. winfo zu > studieren und zweitens gibt es dort absolut keine Jobs Wo?
Wurzelpeter schrieb: > Informatik hingegen kann an der FHM > absolut nichts mit TI am Hut. Bin selber an der HM und das Inf. Studio hat durchaus Fächer, die auch im EIT-Studium vorkommen (z.B. Techn. Informatik). Dann gibts noch Embedded Systems sowohl im Bachelor als auch im Master.
Cha-woma M. schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> Erstens ist das was ganz anderes als bio und dann Info bzw. winfo zu >> studieren und zweitens gibt es dort absolut keine Jobs > > Wo? Lesen und Hirn an Max M. schrieb: > Bin selber an der HM und das Inf. Studio hat durchaus Fächer, die auch > im EIT-Studium vorkommen (z.B. Techn. Informatik). Dann gibts noch > Embedded Systems sowohl im Bachelor als auch im Master. Das Modul Technische Informatik kommt in 99,9999% der Infostudiengänge vor. Ist ja auch richtig so. Damit allein wird man aber kein TI-Ing. Dazu brauch es vor allem ET/EIT Grundlagen und auch etwas Physikalische Grundlagen. https://w3-mediapool.hm.edu/mediapool/media/fk04/fk04_lokal/studienangebot_7/bachelorelektrotechnikundinformationstechnik/Bachelor-EI_Grafik_2016-05-24.jpg Und daran kommt Info. mit ein oder zwei Modulen eher nicht.
Also kann mann jetzt zusammenfassend sagen, dass ich mich wenn ich in die Richtung technische Informatik will richtig entschieden habe und mir jetzt ein Wechsel auf die TUM wenn dann nur in ganz wenigen Berufen (Forschung z.b) etwas bringen würde?
Nur weil es in diesem Land mehr Wald-und-Wiesn-FHler gibt, heißt das noch lange nicht, dass die Recht haben. Klar, ich würde meinen eigenen Abschluss auch nicht gerne als minderwertiger ansehen, und erzähle das Gegenteil, wie es die ganzen FH-Bastler hier tun. Lass dir aber auch gesagt sein, dass - wenn du es an einer TU9-Uni schaffst - dieser Abschluss dir definitiv wesentlich mehr Türen öffnet. Gerade wenn man Karriere machen will, könnte das ein entscheidender Vorteil sein. Und ob du nun noch die 3. Semester mehr wegwirfst, nachdem dein ganzes Bio-Studium schon für die Katz war, macht den Braten auch nicht mehr fett.
Ja die FH München ist schon eine Wald und wiesen FH...
Spaminator schrieb: > Habe die entsprechende Grafik mal aus der Mercator-Studie rausgesucht. Bezieht sich diese Grafik nur auf die Bereiche Technik, Wirtschaft und Soziales? Denn nur in diesen Bereichen überschneidet sich das Fächerangebot der Fachhochschulen und Universitäten.
Stefan schrieb: > genervt schrieb: >> Völliger Blödsinn, im Job zählt die Leistung und nicht der Abschluss. > > Wetten Du warst an der FH? Wo waren deine Chefs? Und deren Chefs? Die > Wahrscheinlichkeit für FH sinkt mit steigender Hierarchiestufe rasant. > S. Richtig, dann lassen wir mal die Fakten raus: Ich hab noch keinen gesehen, der seinen Studienort mit einer Selbstgefälligkeit breitgetreten hat, das scheint für keinen wichtig zu sein, da sich alle problemlos über ihre Leistung im Job definieren können. Ich sitze im "IGM-Disneyland" in einem Konzern, der kann sich die Bewerber aussuchen, gemäß der Jammerlappen hier, dürfte der ja keine "minderwertigen" von der FH nehmen, sondern nur Uni-Absolventen. Ich bin bei weitem nicht der einzige FH-Absolvent, der Anteil der FH-ler liegt locker bei den ca. 30%, die einen FH-Abschluss haben (Bundesweit kommen ja ca. 1/3 von FHs und 2/3 von Unis). Gemäß den Jammerlappen des Forums dürfte ja kaum FH-ler da sein... Mein Chef hat promoviert, von daher drüfte der von der Uni kommen, von meinem Chefchef weiß ich nur, dass er keinen Dr. hat, der Chefchefchef hat dann wieder den Dr. Im Nachbarteam ist der Chef dagegen von der FH, also war das schon mal kein Hinderungsgrund und das obwohl in der Abteilung mehr als genug Promovierte sitzen, die schon lange auf ihrer Entwicklerstelle sitzen. So btw. der Oberchef von Siemens kommt von einer FH, das geht ja in der Vorstellung einiger Jammerlappen hier garnicht! => FH ist keine Hinderungsgrund für eine gutbezahlte IGM-Disneylandstelle, man kann auch aufsteigen. Die Einstiegsgehälter zu Diplomzeiten waren bei den Uni-Absolventen etwa 3% im Schnitt höher. Dafür, dass die im Schnitt 1 Semester länger Studiert haben und die Uni = Besser-Propaganda gefahren wird, ist das recht bescheiden. Hier sind mal wieder ein paar Jammerlappen unterwegs, die es beruflich nicht geschafft haben und sich jetzt was auf ihren vermeintlich höherwertigen Abschluss einbilden müssen. Wenn der TE jetzt ein paar Semester wegwirft (in der Zeit, der er früher fertig wird, kann er in der Industrie bereits zeigen, was er kann, das holt er eh nicht mehr ein) um an eine "Eliteuni" zu gehen, dann ist das völliger Schwachsinn. - Er hat das Risiko in dem Elitären Haufen rausgeprüft zu werden. - Mit einem guten FH-Abschluss argumentiert es sich es viel leichter, als mit einem mittlelmäßigen Uni-Abschluss, vor allem wenn man dann noch im Vorstellungsgespräch von sich aus damit punkten will. - Sofern er nicht promovieren will, wird ihm das Jobmäßig nichts bringen.
latino löwa schrieb: > Spaminator schrieb: > >> Habe die entsprechende Grafik mal aus der Mercator-Studie rausgesucht. > > Bezieht sich diese Grafik nur auf die Bereiche Technik, Wirtschaft und > Soziales? Denn nur in diesen Bereichen überschneidet sich das > Fächerangebot der Fachhochschulen und Universitäten. Es sind speziell die Ingenieure. Es würde mich nicht sehr wundern, wenn die befragten Entscheider die Fächer nicht so genau trennen und das zumindest bei allen MINT-Fächern so sehen.
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Bearbeitet durch User
Und was mache ich jetzt? Anmeldefristen für den Bachelor sind alle schon abgelaufen. Meint ihr es bringt was da mit den Unterlagen aufzutauchen, wenn der Bachelor zulassungsfrei ist?
Wechsler schrieb: > Und was mache ich jetzt? Anmeldefristen für den Bachelor sind alle > schon > abgelaufen. Meint ihr es bringt was da mit den Unterlagen aufzutauchen, > wenn der Bachelor zulassungsfrei ist? Ich denke wir haben klar gestellt, dass das für dich zu dem jetzigen Zeitpunkt wenig sinnvoll ist. Aber wenn du unbedingt meinst, dann schnapp dir morgen früh den Telefonhörer und ruf an, anstelle diese Frage hier zu klären. (Das sollte offensichtlich sein).
> Re: Lohnt sich ein Wechsel von der FH aus die UNI?
Hat Zuckerle auch gemacht, allerdings erst FH-Abschluß, dann
TH-Abschluß.
Vordiplom auf der Uni wurde anerkannt, nur Mathe muste nachgemacht
werden.
Das hatte sich rentiert.
Ich wurde neulich im VG bei einem Konzern danach gefragt, wieso ich meinen Abschluss (Bachelor) an einer FH gemacht habe, und ob mir bewusst war, dass es schon einen Unterschied gibt zwischen FH und UNI. Das Ganze hatte keinen negativen Hauch, er wollte einfach meine Beweggründe für die Entscheidung Bachelor FH wissen.
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