Momentan bin ich in der Probezeit und lebe immer mit der latenten Angst im nächsten Moment entlassen zu werden. Das Unternehmen in dem ich Arbeite ist sehr klein und der Eigentümer und Geschäftsführer führt den Laden nach Gutsherrenmanier in persönlicher Willkür. Er ist nicht in der Lage klar zu machen, was er eigentlich will und was seine Ziele sind, erwartet aber, dass diese erfüllt werden. Nachfragen macht es nur noch schlimmer. Außerdem glänzt er durch Abwesenheit. Er verbringt über den Tag verteilt vielleicht 90 Minuten in der Firma und ist den Rest des Tages in der Weltgeschichte unterwegs. Ich kann also noch so sehr versuchen meine Arbeit gut zu machen, ich kann nie sicher sein, ob ich es auch richtig mache, weil ich einfach nicht weiß, was er will. Das weiß er, glaube ich, auch selber nicht genau. Es hindert ihn allerdings nicht daran einem Vorwürfe zu machen, wenn ihm das Resultat nicht gefällt. Dagegen etwas zu sagen, habe ich mittlerweile aufgegeben. Er hat am Ende sowieso Recht. Basta! Über die gesamte Problematik reden hat auch keinen Sinn. Der Mann ist nicht zu erreichen. Dazu kommt noch, dass es ein sehr unfreundlicher und unhöflicher Zeitgenosse ist. Einzige Stimmungslage: Giftig. Den Kollegen geht es auch nicht besser. Ich weiß ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll? Wie gelange ich zu einer Einstellung mit der ich mir nicht permanent Gedanken, über die drohende Arbeitslosigkeit mache? Die Situation in dem Laden kann ich nicht ändern.
Wie bist du denn an den Job gekommen? Bestimmte Dinge (Größe, Aufgabenbereich etc) sollten dir doch schon vor Jobantritt mitgeteilt worden sein?
Kater Carlo schrieb: > Ich weiß ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll? Neuen Job suchen, so schnell, wie möglich.
Zocker_50 schrieb: > Durchhalten. Natürlich. Ich werde dort so lange arbeiten, bis ich was besseres finde oder die mich rausschmeißen. Aber ich kann ja vielleicht zu einer Einstellung gelangen, die mir hilft etwas besser mit der Sache umzugehen. Den Job mag ich eigentlich und die Kollegen auch. Nur die Betriebsorganisation und der Chef sind schlimm.
Kater Carlo schrieb: > Momentan bin ich in der Probezeit und lebe immer mit der latenten Angst > im nächsten Moment entlassen zu werden. Das ist auch Sinn der Probezeit, zumindest als sie per Gesetz auf 6 Monate verlängert wurde. > Das Unternehmen in dem ich Arbeite ist sehr klein und der Eigentümer und > Geschäftsführer führt den Laden nach Gutsherrenmanier in persönlicher > Willkür. Es ist ja schließlich sein Laden. Da kann er machen was er will. > Außerdem glänzt er durch Abwesenheit. Er > verbringt über den Tag verteilt vielleicht 90 Minuten in der Firma und > ist den Rest des Tages in der Weltgeschichte unterwegs. Es ist ja schließlich sein Laden. Da kann er machen was er will. Wenn du auch so einen bequemen Job haben möchtest mach deinen eigenen Laden auf. > Es hindert ihn allerdings nicht daran einem Vorwürfe zu machen, > wenn ihm das Resultat nicht gefällt. > Dagegen etwas zu sagen, habe ich mittlerweile aufgegeben. Er hat am Ende > sowieso Recht. Basta! Natürlich hat er recht. Er ist der Chef, er bezahlt dich. > Über die gesamte Problematik reden hat auch keinen Sinn. Der Mann ist > nicht zu erreichen. Es ist ja schließlich sein Laden. Warum soll er sich von Mitarbeitern (früher nannte man die korrekter "Untergebene") etwas sagen lassen? > Dazu kommt noch, dass es ein sehr unfreundlicher und > unhöflicher Zeitgenosse ist. Einzige Stimmungslage: Giftig. Warum hast du dann dort einen Arbeitsvertrag unterschrieben? Laut deiner Aussage muss er ja auch im Bewerbungsgespräch giftig gewesen sein. > Ich weiß ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll? Wie immer bei solchen Problemen: Lebe damit oder kündige. > Wie gelange ich zu > einer Einstellung mit der ich mir nicht permanent Gedanken, über die > drohende Arbeitslosigkeit mache? Genau darum solltest du dir aber Gedanken machen. Wenn du deinem Chef weiter auf den Sack gehst steht die Arbeitslosigkeit bevor. Wenn dir der Laden so gar nicht gefällt auch. Also beginn mal dir was Neues zu suchen.
genervt schrieb: > Neuen Job suchen, so schnell, wie möglich. Nachdem ich erst ein paar Monate da bin? Wie soll ich das denn im nächsten Vorstellungsgespräch verkaufen? So wie ich das sehe, werde ich da irgendwie mindestens ein Jahr durchhalten müssen bevor ich mit der Suche nach was neuem beginnen kann. Wie gesagt, Inhalt und Kollegen sind auch in Ordnung.
> Wie soll ich das denn im > nächsten Vorstellungsgespräch verkaufen? Wie wäre es mit der einfachen Wahrheit? "Ich habe mich in der Firma nicht wohl gefühlt." Solange du das nicht bei drei Firmen hintereinander machst, ist alles Ok. Ich habe gerade einen Jobwechsel hinter mir. Von den 6 Monaten Probezeit habe ich drei Monate lang nur Bahnhof verstanden. Ständig musste ich mir von den erfahrenen Mitarbeitern zeigen lassen, was ich machen soll und kaum eine Arbeit war am Ende richtig. Alles musste noch nachgebessert werden. Aber weisst du was: Das hat niemanden gestört. Die hatten das alle so erwartet. Ich hatte allerdings das Glück, dass ich oft genug Feedback bekam. Sowohl Chef als auch Kollegen sagten mir öfters, das alles im Rahmen der Erwartungen liegen würde. Dieses Feedback war für mich wichtig. Ich kann deine Sorgen gut nachvollziehen. Leider habe ich keinen hilfreichen Tipp für Dich, außer die bereit genannte Durchhalteparole.
Hannes J. schrieb: > Es ist ja schließlich sein Laden. Warum soll er sich von Mitarbeitern > (früher nannte man die korrekter "Untergebene") etwas sagen lassen? Weil er seinen Laden vielleicht noch eine Zeit lang behalten möchte und nicht langfristig wegen mismanagement in die Insolvenz schlittern will.
Ich hab schon alle möglichen Lebensläufe gesehen und auch wo jemand nur 4 Monate angestellt war. Ich habe das selbst mit erlebt, wie das sein kann (bei der Partnerin) und glaube mir, das ist das letzte Problem, wenn du dich gleich neu bewirbst. Meinst du eine Firma interessiert es, das du 3 Monate woanders warst? Wenn sie von dir als Person überzeugt sind, werden sie dich einstellen und dann wars das. Vor allem, was soll dir passieren, wenn sie dich nicht einstellen? Nichts, denn dann musst du halt dort weiter machen! Mach das lieber gleich, jetzt wo du in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis bist, als wenn du rausgeflogen bist. Und vergiss vor allem diesen Quatsch mit 1 Jahr nur dort gewesen, das ist sicher ein kurzes Thema im Gespräch, aber nicht das interessanteste an einem Bewerber.
Kater Carlo schrieb: > Hannes J. schrieb: > >> Es ist ja schließlich sein Laden. Warum soll er sich von Mitarbeitern >> (früher nannte man die korrekter "Untergebene") etwas sagen lassen? > > Weil er seinen Laden vielleicht noch eine Zeit lang behalten möchte und > nicht langfristig wegen mismanagement in die Insolvenz schlittern will. Ganz alleine sein Problem. Du kannst den Laden nicht eigenhändig retten. Nur so nebenbei, wenn der Laden schon ein paar Jahre existiert, sogar neue Mitarbeiter einstellt, dann läuft er vielleicht gar nicht so schlecht wie du glaubst. Kater Carlo schrieb: > Wie gesagt, Inhalt und Kollegen sind auch in Ordnung. Nein, das hast du ursprünglich nicht geschrieben. Jetzt klingt das so, als ob du nur die Diskussion am Laufen halten möchtest um möglichst viel von unserer Zeit zu verschwenden.
Tja, das ist halt das Problem mit so kleinen Klitschen. Deshalb will da ja auch kaum jemand da hin. Wenn die Kollegen okay sind und die Arbeit halbwegs Spaß macht, würde ich auch erstmal zusehen, dass ich mindestens ein Jahre bleibe bevor ich mich neu umsehe. Hast du mal Kollegen gefragt, ob es schon Entlassungen in der Probezeit gab? Ansonsten: Versuchen da irgendwie klar zu kommen, seine Arbeit ordentlich machen etc. Falls du wirklich Infos vom Chef braucht, solltest du immer mit Lösungsvorschlägen ankommen und nicht mit Problemen, denn er hat dich eingestellt, damit du seine Probleme löst.
Kater Carlo schrieb: > Ich weiß ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll? Wie gelange ich zu > einer Einstellung mit der ich mir nicht permanent Gedanken, über die > drohende Arbeitslosigkeit mache? Macht dir vornehmlich nützliche Gedanken über eine nicht auszuschließenden Entlassung: -zustehendes Arbeitslosengeld ausrechnen -checken wie lang die Ersparrnisse reichen -VHS/Uni-Programm checken was man schon immer mal machen wollte -vielleicht kann man den Eltern/eigener Familie in einer Phase der Jobsuche behilflich sein (Hausausbau/längere Besuche) -Zertifikat-kurs abarbeiten/Sprachkurs etc. Die Wahrscheinlichkeit einer Entlassung wirst du damit nicht senken, aber wohl die Angst vor der Zeit danach.
Stefan U. schrieb: > Ich habe gerade einen Jobwechsel hinter mir. Von den 6 Monaten Probezeit > habe ich drei Monate lang nur Bahnhof verstanden. Ständig musste ich mir > von den erfahrenen Mitarbeitern zeigen lassen, was ich machen soll und > kaum eine Arbeit war am Ende richtig. Alles musste noch nachgebessert > werden. Darf man aus Neugier fragen, was das für eine Tätigkeit war? > Ich hatte allerdings das Glück, dass ich oft genug Feedback bekam. > Sowohl Chef als auch Kollegen sagten mir öfters, das alles im Rahmen der > Erwartungen liegen würde. Dieses Feedback war für mich wichtig. Glaub ich sofort und find ich auch super so.
> Darf man aus Neugier fragen, was das für eine Tätigkeit war?
Software Weiter-Entwicklung in einem komplexen Projekt ohne nennenswerte
Doku. Inzwischen habe ich den Dreh raus und an der Doku arbeiten wir
alle zusammen fleißig, wann immer es geht.
Mache es doch wie die Piloten. Gelben Schein und mehrere Kollegen gleichzeitig und der Chef zahlt dann wirklich aus eigener Tasche. Ansonsten werden die Löhne und Gehälter durch Umsätze mit den Kunden umgelegt. Natürlich kann der Chef ohne Angabe von Gründen kündigen, aber das kann auch Ärger für Ihn bedeuten wenn die Arbeitsbehörden dann Arbeitsscheine haben wollen. Dann können die Gründe schon mal relevant werden. Dazu kommt noch, dass der Chef dann ein Personalproblem bekommt, das er bei bestehenden Verträgen und Terminen nicht so einfach lösen kann. Ansonsten würde ich mir keine Kopp machen ob man sich andere Gedanken machen, ob du eine Kündigung verkaufen musst. Die vorhandenen Arbeitsbedingungen entsprachen halt nicht den erwartenden. Das muss man nicht so ausführlich diskutieren. Wer es demnoch verlangt, der bläst wohl ins gleiche Horn, wie der alte Arbeitgeber und darauf kann man wohl verzichten.
Stefan U. schrieb: >> Wie soll ich das denn im >> nächsten Vorstellungsgespräch verkaufen? > > Wie wäre es mit der einfachen Wahrheit? "Ich habe mich in der Firma > nicht wohl gefühlt." Eben, einfach ehrlich sagen, wenn du damit nicht klar kommst, ist das noch kein Weltuntergang. Andere Firmen haben strukturiertere Vorgehensweisen und klare Zielvorgaben, wenn es das ist, was du brauchst, dann wirst du das auch finden. Wenn du jetzt merkst, dass es nichts wird, dann handle jetzt und zögere es nicht heraus! Aus einer ungekündigten Stelle heraus bewirbt es sich leichter! Wenn du sagst, dass du nicht damit klar kommst und du die Konsequenzen ziehst ist das besser, als wenn dein Chef die Konsequenzen zieht. Dann sieht es so aus, als wäre es dein Fehler und du hast nichts gemerkt.
genervt schrieb: > bewirbt es sich leichter! Leichter? Erfolgsversprechender, aber ohne Erfolgsgarantie. Schließlich muss man sich nach Feierabend noch hinsetzen und Bewerbung schreiben. Besser man kontaktet seine Wunschfirma erst mal und klärt ein paar Fakten. Dann muss man noch ein Vorstellungsgespräch zeitlich schultern, ohne das der Arbeitgeber den Braten riecht. Kündigungsfristen müssen auch beachtet werden und ein schriftlicher Vertrag gehört auf den Tisch, keine leeren Versprechungen. Dann kann man fristgerecht 14-täglich kündigen.
Cyborg schrieb: > genervt schrieb: >> bewirbt es sich leichter! > > Leichter? > Erfolgsversprechender, aber ohne Erfolgsgarantie. > Schließlich muss man sich nach Feierabend noch hinsetzen > und Bewerbung schreiben.... Oje, wenn das schon zu viel ist, sollte man lieber im alten Job weiter verwesen.
genervt schrieb: > Oje, wenn das schon zu viel ist, sollte man lieber im alten Job weiter > verwesen. Bei einer Bewerbung wirds ja nicht bleiben. Da wird man schon fleißig sein müssen. Da machen sich natürlich Pro-Arbeitgeber- Propagandisten keinen Kopp.;-b
Ja, bleib lieber bei deinem alten Elend und sag Mami, sie soll dich endlich ins Bett bringen!
Die wurde schon vor zehn Jahren zur letzten Ruhe gebettet. War organisatorisch ein Klacks für mich und ging sauber über die Bühne.
Schon hart abends in der Zeit von 17 bis 24 Uhr mal ein oder zwei Bewerbungen zu schreiben. Oder am Wochenende mal ein paar. Was haben alle damit so ein Problem? Dieser chawoman auch.
Hi Verbuchsler, nervenaufreibende Situation. Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, Arbeitslosigkeit ist erträglich. Davor solltest du keine Angst haben. Wichtig ist deine Gesundheit. Ich persönlich würde den Kram auch durchziehen und nebenbei Bewerbungen rausschicken. Wenn du aber merkst, das dir der Stress zu nahe geht, wenn du zum Beispiel Schlafprobleme bekommst, dann gehst du besser in Arbeitslosigkeit. Der Laden ist eines Ingenieurs unwürdig. Wenn du dort scheitert ist es nicht dein Fehler. Ich wünsche dir viel Erfolg.
Wurzelpeter schrieb: > Schon hart abends in der Zeit von 17 bis 24 Uhr mal ein oder zwei > Bewerbungen zu schreiben. Oder am Wochenende mal ein paar. Was haben > alle damit so ein Problem? Dieser chawoman auch. Sehe ich gar nicht ein, der ganze Bewerbungszirkus kann mir gestohlen bleiben. Da habe ich nach Feierabend wirklch Schöneres vor. Allerdings sehe ich auch gar keinen Anlass, mich irgendwo anders zu bewerben. Wozu auch, etwa weil es so viel Spaß macht, Bullshit-Fragen von irgendwelchen Personaltussis zu beantworten?
Auch wenn die Probezeit um ist, bist du in so einer Klitsche nicht vor einer Kündigung sicher. Eine betriebsbedingte Kündigung geht in kleinen Läden ohne BR und Tarifvertrag schneller als viele glauben. Rechtlicht ist dagegen selten anzukommen. Und selbst wenn mal jemand Recht bekommen würde, würdest du nach einer Kündigung wirklich wieder auf deinen alten Arbeitsplatz zurück wollen? Ich würde die Zeit nutzen, aus der Festanstellung heraus in Ruhe nach etwas besserem zu suchen. Bewerbungsgespräche führen sich viel entspannter, wenn der Gegenüber weiss, dass das ALG I nicht kurz vor dem Ende steht. ;) Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Elektron schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> Schon hart abends in der Zeit von 17 bis 24 Uhr mal ein oder zwei >> Bewerbungen zu schreiben. Oder am Wochenende mal ein paar. Was haben >> alle damit so ein Problem? Dieser chawoman auch. > > Sehe ich gar nicht ein, der ganze Bewerbungszirkus kann mir gestohlen > bleiben. Da habe ich nach Feierabend wirklch Schöneres vor. Allerdings > sehe ich auch gar keinen Anlass, mich irgendwo anders zu bewerben. Wozu > auch, etwa weil es so viel Spaß macht, Bullshit-Fragen von irgendwelchen > Personaltussis zu beantworten? Es geht um Personen, denen ihre derzeitge Beschäftigung nicht gefällt. Wer bei sich sehr zufrieden ist, brauch sich auch nicht bewerben, sollte logisch sein. Ich bewerbe mich derzeit auch nicht, gibt ja keinen Grund.
Kater Carlo schrieb: > Momentan bin ich in der Probezeit und lebe immer mit der latenten Angst > im nächsten Moment entlassen zu werden. > > Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll? ---> da gibt es nichts zu überlegen - du MUST dich massiv bewerben! Deine Sorge ist, daß dir ein Wechsel in der Probezeit negativ ausgelegt werden könnte. Aus eigener Erfahrung (zwar unter anderen Umständen) weiß ich, daß das unbegründet ist, wenn du unmittelbar danach eine neue Stelle antrittst. Du hast gute Gründe für einen Firmenwechsel (chaotischer Führungsstil, unfähig, konkrete Anweisungen zu erteilen, nörgeln aus Prinzip, ...), die plausibel und nachvollziehbar sind.
Jo S schrieb: > Du hast gute Gründe für einen Firmenwechsel (chaotischer Führungsstil, > unfähig, konkrete Anweisungen zu erteilen, nörgeln aus Prinzip, ...), und die man im Bewerbungsgespräch SO auf gar keinen Fall erwähnt, wenn man die Stelle will. Tip: neue Arbeitgeber mögen es nicht, wenn man über die bisherigen schlecht spricht. Weil die neue Firma nämlich die nächste alte Firma ist. Deswegen kann man das ansprechen, aber ähnlich verklausuliert wie in einem Arbeitszeugnis.
Nop schrieb: > und die man im Bewerbungsgespräch SO auf gar keinen Fall erwähnt, wenn > man die Stelle will. Tip: neue Arbeitgeber mögen es nicht, wenn man über > die bisherigen schlecht spricht. Weil die neue Firma nämlich die nächste > alte Firma ist. Da das Thema auch in Bewerbungscoachings so behandelt wird, dürfte da was Wahres dran sein.
> Re: Jobangst in der Probezeit. Merkel würde dazu sagen: Angst ist ein schlechter Ratgeber https://www.youtube.com/watch?v=DE6IKihOyo0
Nop schrieb: > Deswegen kann man das ansprechen, aber ähnlich verklausuliert wie in > einem Arbeitszeugnis. Richtig! Mach ein paar Vorschläge.
Dafür ist die Probezeit da, da kannst ach du jederzeit gehen, bei den weiteren Vorstellungsgesprächen kannst du einfach angeben das es für dich vom persönlichen Umfeld einfach nicht gepasst hat.
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