Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 3 LED weich blinken lassen abwechselnd


von Mark M. (Firma: keine) (kneze)


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Hallo Zusammen

ich möchte 3 verschieden farbige LED abwechselnd weich blinken lassen.
Das heisst LED 1 wird immer heller leuchtet zum Beispiel 2 sekunden in 
der vollen Leuchtstärke und wird wieder langsam dunkler. Dann LED 2 das 
selbe etc.

Eine Schaltung welche eine LED so blinken lässt wie ich es benötige wäre 
Nachfolgende;
http://bastelnmitelektronik.jimdo.com/basteleien-ger%C3%A4te-und-schaltungen/schaltungen-mit-leuchtdioden/leds-weich-blinken-lassen/

Ich könnte die Schaltung drei mal aufbauen für meine drei LED, dies 
braucht mehr Platz auf der Platine und mann könnte das Blinken nicht 
abstimmen zwischen den LED. Schaltungen mit NE555 habe ich diverse 
gefunden konnte keine soweit anpassen das es für mich stimmt (mangelndes 
Know How).

Hab noch diese Schaltung gefunden hab aber keine B<eschreibung dazu was 
ich genau mit den drei Potentiometern einstellen kann.
http://www.bader-frankfurt.de/elek/rgbwechsler.jpg

Hätte jemand einen Lösungsansatz für mein Problem?

Danke Euch und Gruss Kneze.

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Mark M. schrieb:
> braucht mehr Platz auf der Platine

Hi @kneze,
die relativ platzraubenden Elkos könnte man sich sparen, wenn 
Darlingtontransistoren verwendet würden. Nur als Beispiel hier ein
LFO-Sinusoszillator. Statt des Darlingtontransistors (BC517) könnte man 
auch sinngemäß 2 "normale" Transistoren verschalten.

Die Diodenschaltung links dient zum langsamen Einschwingen, bzw. bei 
einer weiteren - hier nicht gezeichneten - Variante zur Änderung der 
Frequenz.

Die Schalter dienen zum Ein- und Ausschalten der verschiedenen 
Funktionen.

Allerdings ist das dann nur e i n einziger Oszillator.

Die Schaltung, die drei LEDs nacheinander steuert mit analogen 
Bausteinen und nicht unter Verwendung von PWM und ATMEL MCUs, habe ich 
schon im Netz gesehen. Momentan nur den Link vergessen.
Also drei LEDs direkt hintereinander z.B. rot-gelb-grün, wie bei einer 
Ampelschaltung, oder noch etwas komplizierter, die Übergänge fliessend?

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Icke ®. (49636b65)


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Mark M. schrieb:
> Hätte jemand einen Lösungsansatz für mein Problem?

Ein kleiner µC, 3 Stück WS2812 und die Blinkerei in Software lösen.

von Wolfgang (Gast)


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Mark M. schrieb:
> Hätte jemand einen Lösungsansatz für mein Problem?

Ein Mikrocontroller mit 3 PWM-Ausgängen wäre wohl am einfachsten und am 
universellsten. Für den Preis eines Arduino Pro Mini Klones (<2€, fertig 
aufgebaut), kannst du nicht viel basteln, wenn dann die Platinengröße 
von 35 x 20mm kein Problem darstellt.

von Christian M. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> wenn dann die Platinengröße von 35 x 20mm kein Problem darstellt.

Das kriegste klassisch-diskret eh nicht kleiner hin...

Gruss Chregu

von ArnoR (Gast)


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Mark M. schrieb:
> Hätte jemand einen Lösungsansatz für mein Problem?

Ringoszillator, siehe Anhang

von Mark M. (Firma: keine) (kneze)


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Hallo Gustav

nacheinander zum Beispiel 1 Sekunde aus danach LED 1 langsam heller und 
2 Sekunden bei maximal Leuchstärke dann langsam dunkler 1 Sekunde aus 
danach LED 2 heller und 2 Sekunden bei maximal Leuchtstärke leuchten 
etc.

Gruss Kneze

von Karl B. (gustav)


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von Stefan F. (Gast)


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Ich würde auch zu einem Mikrocontroller raten.

1x ATtiny13A (oder V)
3x LED's
1x Vorwiderstand z.B. 220 Ohm
1x Kondensator 100nF
1x Batterie zur Stromversorgung

Primitiver und kleiner wird es nicht gehen.

Wenn Du noch keine Programmiererfahrung und Equipment hast, dass besorge 
Dir einen chinesischen Arduino Uno für 9 Euro. Damit kannst du prima 
üben und der Programmieradapter ist auch schon dabei. Wenn dein Programm 
auf dem Arduino Uno läuft, kannst du es ein bisschen umschreiben und auf 
den kleineren ATtiny13 Chip übertragen.

> 
http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender08/Kalender08.htm#_Toc197001470

Diese Schaltung passt nicht zur Anforderung. Da leuchten immer zwei 
LED's gleichzeitig und das ein/aus Blenden findet nicht im gewünschten 
Timing statt.

von Karl B. (gustav)


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Stefan U. schrieb:
> Diese Schaltung passt nicht zur Anforderung.

Ja, die Sekunde Pause dazwischen. Das klappt nicht so einfach "analog".
Das geht aber IMHO - wie oben schon gesagt auch platzsparender - ganz 
leicht mit AVRs (zum Beispiel Attiny2313).

Da braucht man im einfachsten Falle nur die Ports für die LEDs 
definieren und gewünschte Zeitschleifen zuordnen etc.



ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Statt einem Arduino Uno kannst du auch einen Arduino Nano für 3 Euro 
verwenden.

Hier steht, wie man ihn als Programmieradapter für einzelne Chips 
verwendet: 
http://www.martyncurrey.com/arduino-nano-as-an-isp-programmer/

von Karl B. (gustav)


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Hi,

Ein ASM-Programm sieht vielleicht so aus.
Im Moment finde ich in meinem ASM-Ordner unter Stichwort "Lauflicht" nur 
das.

OK, da wird auch noch etwas auf die serielle Schnittstelle ausgegeben - 
kann man sich sparen. (Da kann man noch was dran feilen, ok. ok. ok.)


ciao
gustav

von Karl B. (gustav)


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OK.
als Arduino-Nichtkenner bin ich genauso unwissend wie vielleicht der TO.

Also Schritt für Schritt:

Erst einmal
http://www.arduino-tutorial.de/grundlagen/

dann zielgerichtet weiter im Tutorial

....sonst ist's für meine momentane Aufnahmefähigkeit too much :-)


ciao
gustav

von Jobst M. (jobstens-de)


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3 Farbige LEDs blenden ein und aus
2 Weiße LEDs als Blitzer
Zufällige Folge.
-> http://jobstens.mooo.com/elektronik/bahn/disco/

Evtl. muss die SW angepasst werden.


Gruß

Jobst

von svep (Gast)


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Hallo, mir machen so kleine Blinkschaltungen immer Spaß weil ich nur in 
Assembler einigermaßen programmieren kann.
Wenn du möchtest könnte ich dir den Chip für 1,50€ + Versand zuschicken.

Hier ein Video von dem Ergebnis:
https://youtu.be/fPnxOFufesE

von Cyborg (Gast)


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Mark M. schrieb:
> ich möchte 3 verschieden farbige LED abwechselnd weich blinken lassen.

Im allgemeinen nennt man das faden(dengl.).

> Das heisst LED 1 wird immer heller leuchtet zum Beispiel 2 sekunden in
> der vollen Leuchtstärke und wird wieder langsam dunkler. Dann LED 2 das
> selbe etc.

Mit der Schaltung, die du da im Fokus hast wird das wohl kaum gehen.
Schau dir mal das Video an. So richtig funktioniert das nicht, sondern
die LED scheint da wohl etwas zu stolpern, statt vernünftig zu faden.

Theoretisch braucht du einen Johnson-Zähler z.B. 4017, der von
Null bis 2 nacheinander einen Ausgang schaltet und bei 3 sich
selbst resetet.
Ein 555 als Generator gibt dem Zähler den Takt. An die Ausgänge
des JZ kann man dann drei weitere 555 ansteuern, die dann mit seinem
Kondensator einen Takt erzeugen. Um damit eine LED zu faden nimmt
man nicht den Ausgang des 555, sondern den Dreieck vom Kondensator
und steuert damit eine Transistor-Schaltung an, die dann die Led treibt.
Der Vorwiderstand sollte dabei zwischen Emitter und Masse und die
Led zwischen Kollektor und Plus verschaltet werden.
Mit LT/Spice sollte man das erst mal simulieren.
Evtl. können erfahrene Entwickler die drei 555 einsparen indem man
vom Generator das Signal für die Led-Endstufe mit verwendet.

von LostInMusic (Gast)


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Ganz OK, svep, aber wirklich cool sieht es erst aus, wenn sich das 
Erlöschen einer LED und das Aufleuchten der nächsten (ganz leicht) 
überschneiden. Ein weiterer Punkt: Man sollte darauf achten, wegen des 
logarithmischen Helligkeitsempfindes unseres Sehsystems die LEDs 
zeitlich exponentiell Auf- und Abzudimmen, also nicht linear, wie es 
leider oft (falsch) gemacht wird.

von Mark M. (Firma: keine) (kneze)


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Hallo Zusammen

vielen Dank für die zahlreichen Ideen und konkreten Lösungen.
Es ist eine Beleuchtung einer Kinderschaukel von Fisherprice.
Im Bild ist zu sehen die mit Wasser gefüllte Halbkugel mit Kunstoff
Fischen. Sie wird von ihnen durch drei verschieden farbigen LED 
abwechselnd beleuchtet. Als die Steuerelektronik noch funktioniert hat 
haben die LED geleuchtet in einem langsamen Rhytmus abwechselnd. Die 
Leuchtdauer war ca. 2 Sekunden (ist aber wohl sekundär). Denke das es 
wichtig ist das die Übergänge weich sind von einer LED zur anderen (und 
keine schnellen Wechsel zwischen den einzelnen LED).

von Jobst M. (jobstens-de)


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Ich würde die gelbe LED gegen eine blaue tauschen :-)


Gruß

Jobst

von Karl B. (gustav)


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Mark M. schrieb:
> Denke das es
> wichtig ist das die Übergänge weich sind von einer LED zur anderen (und
> keine schnellen Wechsel zwischen den einzelnen LED).

Hi,
also doch keine einsekündige Pause dazwischen.

Dann sieht das Ganze schon anders aus.

Habe auch so eine rotierende "Kitsch"-Kugel mit einem aufsetzbaren 
Glashologramm-Klotz. Nur bei Netzbetrieb rotiert der Teller.
Da ist ein IC drin.

Dann wäre die nächste Schaltung, die mich zum "Steckbretten" reizte,
die Dreitransistor-Variante.
Werde vom Ergebnis berichten. Bitte einen Moment Geduld.


ciao
gustav

von Karl B. (gustav)


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Hi @kneze,
hab mal aufgebaut.
Also, um die 2 bis 5 Sekunden Übergangszeit hinzubekommen, müsste die 
Schaltung mit 1000-uF-Kondensatoren aufgebaut werden.
Dann ist der Übergang von Hell nach Dunkel kaum noch zu erkennen.
Die Spannung an den Kondensatoren schwankt bei 9V Batterie-Spannung von 
2 nach 2,3 Volt (ziemlich wenig).
Die Spannung an den Dioden bleibt ziemlich genau etwa 1,5 Volt, aber der 
Strom ändert sich von 3 nach 5 mA.
Dann streuen die Dioden extrem, auch soche mit gleicher Farbe und 
Bauform, so dass nicht alle LEDs gleich hell leuchten. Bei 
verschiedenfarbigen war's bei mir so, dass immer die grüne LED am 
stärksten leuchtete.
Habe mit 470 Ohm Vorwiderstand und ohne Vorwiderstand in der 
Gesamt-Spannungsversorgung gemessen. Bei fehlendem Vorwiderstand erhöht 
sich lediglich der LED Strom, die LEDs werden vielleicht heller, aber 
sonst ändert sich kaum etwas. Man hat den Eindruck, dass die LEDs nicht 
richtig dunkel werden.

Fazit:
Diese Schaltung ist nicht so, wie hier angedacht.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Uwe D. (monkye)


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Und noch eine Möglichkeit und mal in den Papierkorb gedacht:

Es gibt RGB-LED's die Faden alleine durch den "Farbenwald", und das in 
verschiedenen Varianten und Geschwindigkeiten. (eBay)

Ist zwar nicht wie im Original, dafür sehr preiswert und schnell 
gelötet...

Uwe

von Mark M. (Firma: keine) (kneze)


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Hallo Zusammen

ich habe mich nun für eine hoffentlich einfachere Lösung entschieden. 
Ich möchte abwechselnd 10 rote und 10 grüne LED blinken lassen.

Hier gibt es eine Schaltung welche aber mit rechteck Pulsen arbeitet, 
würde bedeuten an oder aus der beiden LED Gruppen.
http://www.gadgetronicx.com/led-lighting-circuit-diagram-ic555/

Ein Sinus Signal wäre wohl hier eventuell die Lösung. Alle LED haben 
2.25 V/ 20 mA. Die Schaltung wäre an 9 V. Der Transistor 2n3055 welcher 
in der Schaltung verwendet wird 
(http://www.gadgetronicx.com/led-lighting-circuit-diagram-ic555/) hat 
einen Kollektorstrom von 15A. Ich habe beide Transistoren ersetzt durch 
BC558 (PNP) und BC548(NPN). Die haben 100 mA Kollektorstrom sollte also 
reichen für meine Schaltung. Könnte ich nun mit Hilfe eines NE555 einen 
Sinus erzeugen welcher die LED Gruppen abwechselnd langsam blinken 
lassen würde? (Also 10 grüne LED langsam immer heller werden und danach 
langsam dunkler, danach die 10 roten LED langsam heller und danach 
langsam dunkler)

Danke Euch und Gruss Kneze

von Cyborg (Gast)


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Mark M. schrieb:
> Die haben 100 mA Kollektorstrom sollte also
> reichen für meine Schaltung.

So? Wenn das 20mA  - LEDs sind, summieren sich die Ströme.
10 x 20mA macht ? = 200mA. Da brauchst du dann schon einen
0,5 oder besser 1A-Transistor. Bei den gewählten Vorwiderständen
fließen aber nur 17mA(Summe 170mA), was dann auch weniger
Helligkeit bedeuten kann.

Mark M. schrieb:
> Könnte ich nun mit Hilfe eines NE555 einen
> Sinus erzeugen welcher die LED Gruppen abwechselnd langsam blinken
> lassen würde?

Willst du nun digital(Rechteck), oder fadend(Sinus, analog) blinken?
Digital wäre das mit der Schaltung möglich, fadend jedoch nicht.
Dazu müsste die Schaltung analog ausgelegt sein und das ist sie nicht.
Simuliere das mal mit LT/Spice, bevor du dir unnütz Arbeit machst.

von Wolfgang (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Also, um die 2 bis 5 Sekunden Übergangszeit hinzubekommen, müsste die
> Schaltung mit 1000-uF-Kondensatoren aufgebaut werden.

Verstehst du jetzt, warum ein kleiner Mikrocontroler vielleicht den 
besseren Weg für eine kompakte Umsetzung deiner Idee sein könnte?

von c.m. (Gast)


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Mark M. schrieb:
> Hallo Zusammen
>
> ich habe mich nun für eine hoffentlich einfachere Lösung entschieden.
> Ich möchte abwechselnd 10 rote und 10 grüne LED blinken lassen.

die hälfte der kabel hättest du dir mit einer ringelektrode sparen 
können :)

von Mark M. (Firma: keine) (kneze)


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von Karl B. (gustav)


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Mark M. schrieb:
> Könnte ich nun mit Hilfe eines NE555 einen
> Sinus erzeugen welcher die LED Gruppen abwechselnd langsam blinken
> lassen würde? (Also 10 grüne LED langsam immer heller werden und danach
> langsam dunkler, danach die 10 roten LED langsam heller und danach
> langsam dunkler)

Hi,
direkt nicht, dennn der Timer NE555 liefert Rechtecke und den 
Quasi-Sägezahn für den "eigenen" C, der aber nicht "belastet" werden 
dürfte, so dass eine Verstärkerstufe nachgeschaltet werden sollte.
Dann wird es wieder sehr experimentierfreudig. Dann lieber den Vorschlag 
von oben weiterverfolgen:

Cyborg schrieb:
> Theoretisch braucht du einen Johnson-Zähler z.B. 4017, der von
> Null bis 2 nacheinander einen Ausgang schaltet und bei 3 sich
> selbst resetet.
> Ein 555 als Generator gibt dem Zähler den Takt. An die Ausgänge
> des JZ kann man dann drei weitere 555 ansteuern, die dann mit seinem
> Kondensator einen Takt erzeugen. Um damit eine LED zu faden nimmt
> man nicht den Ausgang des 555, sondern den Dreieck vom Kondensator
> und steuert damit eine Transistor-Schaltung an, die dann die Led treibt.

ciao
gustav

von HildeK (Gast)


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Karl B. schrieb:
> hab mal aufgebaut.
> Also, um die 2 bis 5 Sekunden Übergangszeit hinzubekommen, müsste die
> Schaltung mit 1000-uF-Kondensatoren aufgebaut werden.

Schlecht an der Schaltung ist ein Kondensator parallel zu Diodenstrecken 
(BE und LED). Auch wenn der Elko groß ist: er muss sich nur wenige zig 
mV entladen, und schon hört der Stromfluss durch den Transistor hört. 
Das geht recht schnell.
Mit einem Widerstand zwischen den Cs und der Basis bekommst du mit 
gleichen Kapazitäten wesentlich größere Zeiten - oder kannst kleinerer 
Cs bei gegebener Zeit verwenden.

von HildeK (Gast)


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HildeK schrieb:
> und schon hört der Stromfluss durch den Transistor hört.
                                                     ^^^^
                                                     auf!

von Mark M. (Firma: keine) (kneze)


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Hallo Zusammen

hab nachfolgende Schaltung versucht an zu passen;
http://www.gadgetronicx.com/led-lighting-circuit-diagram-ic555/
Einschaltzeit T1: 3000 ms (2.98 s)
Ausschaltzeit T2: 2000 ms (2.08 s)
Kondensator C2: 10 uF

R23: 130 kOhm
R24: 300 kOhm

LED 1 - LED 10 haben zusammmen 200 mA
Led 11 - LED 20 haben zusammen 200 mA

BD175 NPN und BD176 PNP haben beide IC=3A

R21 und R22 möchte ich berechnen komme aber nicht weiter.

Wenn ich NE555 mit 9V am Pin 8 betreibe habe ich am Pin 3, 9V und 
maximal 200 mA habe ich das richtig verstanden?
um den Vorwiederstand (R21/R22)zu berechnen muss ich hfe haben vom 
Transistor.

Im Datenblatt wo beide Transistoren aufgeführt sind (BD175_BD176.gif) 
steht für beide Transistoren hfe 100 - 250.

Wenn ich also Pro Transistor min. 200 mA (Ic) haben muss für die Dioden, 
mit welchem hfe Wert rechne ich dann, das ich den Wert für R21 
respektive R22 bekomme? Reicht es aus für IC 500 mA an zu nehmen ?

Kann Die Schaltung so funktionieren oder habt Ihr bedenken ?

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