Hallo zusammen, ich habe eine Testschaltung mit einem Royer-Converter aufgebaut. Die Mosfet-Version nach diesem Schaltplan : https://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter also ohne Steuerwicklung (Bild ist im Anhang) Das ganze funktioniert auch soweit (im Moment mit diesen Bauteilwerten) Transmitter: L1,L2 = 100uH Q1,Q2 = IRFZ24N D1,D2 = 1N4148 C2,C3 = 220n Receiver: D3,D3 = 1N5815 C4,C5 = 220n Last = 143 Ohm Spulen: Aufbau Identisch für Transmitter und Receiver je 20 Windungen (0,6mm Draht) = ca. 35uH Die Eckdaten damit sind: Power-In = 11,1V/3,70A=41W (Netzteil ist an seiner Leistungsgrenze !!) Power-Out = 55,6V/0,38A=21,1W Wirkungsgrad = 51% Jetzt zu meinem Problem : Die Ausgangs-Spannung ist viel zu hoch. Später soll da eine Mikrocontroller-Schaltung drann mit 3,3V oder 5V und vlt. 10W die für LEDs benötigt werden. (Soll eine PropellerClock werden) Ich kenne mich mit der Funktion vom Royer Converter zu wenig aus als das ich selbst rausfinden könnte wie (und ob) ich die höhe der Ausgangs-Spannung beeinflussen kann. Vlt. kann mir jemand von euch erklären an welchen Parametern (Bauteilewerten) ich rumprobieren muss. Gruss und Danke Uwe
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Verschoben durch User
Am Ausgang die Spannugsvedopplerschaltung weglassen. Die Windungszahl der Sekundärwicklung verkleinern und die Primärleistung auf den tatsächlichen Bedarf verringern.(Frequenz, Betriebsspannung)
Ok, danke Manfred werde ich probieren Gruss Uwe
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