Forum: PC Hard- und Software bad sector repair?


von hallo (Gast)


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Hallo
wie kann man bad sector wiedersteherstellen oder reparieren?
welche Software kann das machen?
danke

von michael_ (Gast)


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Du brauchst ein Tool vom HD-Hersteller.
Welcher ist es?

Hab ich gerade bei einer Seagate gemacht.

von Norbert (Gast)


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hallo schrieb:
> wie kann man bad sector wiedersteherstellen oder reparieren?

Mit einem "bad sector wiedersteherstellen oder reparieren" Programm.

> welche Software kann das machen?

Eine "bad sector wiedersteherstellen oder reparieren" Software.

von ach herrje (Gast)


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hallo schrieb:
> wie kann man bad sector wiedersteherstellen oder reparieren?

Wie beim Parkettfussboden: fehlerhafte Stelle rausschleifen und mit 
neuer magnetisierbarer Masse (nicht zu dick auftragen!) an der Stelle 
wieder verfüllen. Et voilà - wieder wie neu.

von Peter M. (r2d3)


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mustu imme wiede versuchen zu lesen

von Guest (Gast)


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Normalerweise können Bad Sectors aus dem Backup wiederhergestellt 
werden.

Oooch, kein Backup vorhanden? Schade schade schade selber Schuld!

von Rolf Magnus (Gast)


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Hallo hallo,

hallo schrieb:
> wie kann man bad sector wiedersteherstellen oder reparieren?
> welche Software kann das machen?

Es gibt (nicht nur bei Festplatten) generell sehr wenig Software, die 
kaputte Hardware wieder ganz machen kann.

von Icke ®. (49636b65)


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hallo schrieb:
> welche Software kann das machen?

Gar keine. Die einzige Möglichkeit ist eine lowlevel Formatierung mit 
dem jeweiligen Herstellertool (manchmal auch full write o.ä. genannt). 
Die defekten Sektoren werden aber nicht repariert, sondern nur 
ausgeblendet bzw. auf Reservesektoren umgeleitet. Achtung! Sämtliche 
Daten gehen dabei verloren!
Sinn macht das allerdings wenig, denn erfahrungsgemäß werden innerhalb 
kurzer Zeit erneut defekte Sektoren auftauchen, d.h. die Festplatte ist 
nicht mehr als zuverlässig anzusehen.

von c-hater (Gast)


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Icke ®. schrieb:

> Gar keine. Die einzige Möglichkeit ist eine lowlevel Formatierung mit
> dem jeweiligen Herstellertool (manchmal auch full write o.ä. genannt).
> Die defekten Sektoren werden aber nicht repariert, sondern nur
> ausgeblendet bzw. auf Reservesektoren umgeleitet. Achtung! Sämtliche
> Daten gehen dabei verloren!

So isches.

> Sinn macht das allerdings wenig, denn erfahrungsgemäß werden innerhalb
> kurzer Zeit erneut defekte Sektoren auftauchen, d.h. die Festplatte ist
> nicht mehr als zuverlässig anzusehen.

Das ist in den weitaus meisten Fällen sicher so, nämlich immer dann, 
wenn die Defekte ursächlich von einem Headcrash herrühren.

Es gibt auch noch andere Szenarios, die zu defekten Sektoren führen 
können, insbesondere natürlich Mängel bei der Herstellung der 
Magnetschicht. Nicht jeder davon ist so groß, dass er schon bei der 
Prüfung beim Hersteller entdeckt wird, aber manche davon sind aber halt 
doch groß genug, dass sie später im Betrieb zu einem defekten Sektor 
führen. Aber auch harte Stromabschaltungen mitten im Schreiben sorgen 
gelegentlich für solche "defekten" Sektoren.

Nur bei solchen Szenarien ergibt das "LL-Format" einen Sinn. Man muss es 
aber auch dann nicht unbedingt tun. Alle heute gebrauchlichen 
Filesystemtreiber können im Prinzip das gleiche leisten, und den Sektor 
einfach aus der Bitmap der freien Sektoren ausblenden. Der Vorteil 
gegenüber dem "LL-Format" ist halt, dass dadurch nicht alle Daten 
zerstört werden, sondern im Idealfall nur die eine direkt betroffene 
Datei. Aber natürlich: Wenn der defekte Sektor unglücklich in einer der 
Verwaltungsstrukturen des Filesystems liegt, kann auch sehr viel mehr 
als nur eine Datei in's Datennirvana entfleuchen. Aber selbst das ist 
immer noch besser, als wenn garantiert alles wech' ist, oder?

Einen ziemlich sicheren Hinweis, ob eine Rettung der Platte durch eine 
der beiden Methoden erfolgversprechend sein könnte, gibt schlicht die 
Nutzung der Platte. Wenn's eine Notebookplatte war: Höchstwahrscheinlich 
sinnlos, sich Gedanken darüber zu machen. Da hilft nur: an Daten retten, 
was sich noch retten läßt und dann eine neue Platte nehmen. Ähnlich bei 
mobilen USB-Platten.

Nur bei Platten in normalerweise nicht bewegten Rechnern kann man es 
versuchen, da könnte eventuell was bei rauskommen.

Und ganz sicher sollte man es bei teuren Serverplatten versuchen, 
insbesondere, wenn man sich sicher ist, dass der Server nie aus seinem 
Rack rausgekommen ist. Dann bestehen durchaus gute Chancen, daraus 
wieder eine vollwertige Platte zu machen.

von Peter M. (r2d3)


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c-hater schrieb:
> Nur bei solchen Szenarien ergibt das "LL-Format" einen Sinn. Man muss es
> aber auch dann nicht unbedingt tun. Alle heute gebrauchlichen
> Filesystemtreiber können im Prinzip das gleiche leisten, und den Sektor
> einfach aus der Bitmap der freien Sektoren ausblenden. Der Vorteil
> gegenüber dem "LL-Format" ist halt, dass dadurch nicht alle Daten
> zerstört werden, sondern im Idealfall nur die eine direkt betroffene
> Datei. Aber natürlich: Wenn der defekte Sektor unglücklich in einer der
> Verwaltungsstrukturen des Filesystems liegt, kann auch sehr viel mehr
> als nur eine Datei in's Datennirvana entfleuchen. Aber selbst das ist
> immer noch besser, als wenn garantiert alles wech' ist, oder?

Für mich hat "LL-Format" bei den heutigen Platten überhaupt keinen Sinn.

Wenn ich bemerke, dass ich einen Sektor verloren habe, ist das für mich 
der Startschuss für den Auszug aus Ägypten. Alles muss raus, umziehen!

Ich kann versuchen, defekte Sektoren mit den einschlägigen dd-Derivaten 
unter Linux auszulesen.
Löse ich eine Sektorumleitung per Schreibbefehl auf die Sektoren aus, 
gewinne ich nichts und die verloreren Daten sind für mich nicht mehr 
greifbar. "Reparieren" von Sektoren ist für mich ein sinnfreier Vorgang.

Es ist nicht immer sinnvoll, den Dateisystemtreiber Dinge ausblenden zu 
lassen.

Ich hatte einmal eine beschädigte Festplatte, die ich retten wollte.
Leider war nach dem weitestgehend erfolgreichen Rettungsversuch 
Verzeichnisse verschwunden.

In meinem Fall handelte es sich um NTFS mit Clustern a 4096 Byte, also 8 
Sektoren. Die physische Sektorgröße betrug 512 Byte.
NTFS hatte die betroffene Verwaltungseinheit, also den Cluster, zu dem 
der defekte Sektor gehörte, ausgeblendet.

Von der Wirkung her hatte der NTFS-Treiber mit Kanonen auf Spatzen 
geschossen, denn kaputt war nur einer von 8 Sektoren.
Sachlogisch blieb dem Treiber nichts anderes übrig.

Ich habe dann auf meiner zweiten Kopie den Cluster aus der "bad file 
list" gelöscht.
Damit hatte ich dem Dateisystem 7 funktionstüchtige Sektoren wieder 
zurückgegeben.
Der achte Sektor war zwar auch physikalisch funktionstüchtig, aber sein 
Inhalt war undefiniert, weil er von der Quellplatte her nicht kopiert 
werden konnte. Der achte Sektor war genullt.

Da der Cluster aber in der Master File Table lag, hatte ich mit der 
Aktion meinem NTFS-Dateisystem 3 volle Einträge a 1024 Byte 
zurückgegeben.
Den Rest hat dann Chkdsk erledigt, das nun lediglich Strukturen 
reparierte, aber eben keine Cluster ausblenden musste.

Meine Verzeichnisse waren dann auch wieder da.

_Fazit:_

"bad sector repair" ist für mich eine sinnfreie Angelegenheit.
Und Norbert und "ach herrje" haben von mir ein Plus bekommen, weil sie 
für mich zu Unrecht mit Negativbewertungen eingedeckt worden sind für 
angemessene Antworten auf eine Frage in Untergrunddeutsch ohne 
Hintergrundinformationen.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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hallo schrieb:
> wie kann man bad sector wiedersteherstellen oder reparieren?

Indem man so lange den richtigen Inhalt drüber schreibt und wieder 
zurückliest, bis er entweder richtig ist, oder die Firmware der Platte 
spitz bekommen hat, das der Sektor ersetzt werden muss. Dann tut er 
wieder. Oder die Platte ist Schrott weil alle dafür zur Verfügung 
stehenden Sektoren schon verbraucht sind.

von Автомат К. (dermeckrige)


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Gott, hier sind wieder Experten am Werk.

Es reicht bei einer moderneren Festplatte völlig aus, den defekten 
Sektor [oder von mir aus auch die ganze Platte] zu überschreiben (z.B. 
mit dd unter Linux). Bei einem Schreibzugriff auf den als defekt 
markierten Sektor (SMART: Aktuell schwebende Sektoren) ersetzt die 
Festplatte diesen selbstständig durch einen Reservesektor (SMART: 
Wiederzugewiesene Sektoren).

Einfach mal ausprobieren und dabei vor und nach dem Überschreiben die 
SMART-Werte auslesen.

: Bearbeitet durch User
von ach herrje (Gast)


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Автомат К. schrieb:
> Es reicht bei einer moderneren Festplatte völlig aus, den defekten
> Sektor [oder von mir aus auch die ganze Platte] zu überschreiben (z.B.
> mit dd unter Linux). Bei einem Schreibzugriff auf den als defekt
> markierten Sektor (SMART: Aktuell schwebende Sektoren) ersetzt die
> Festplatte diesen selbstständig durch einen Reservesektor (SMART:
> Wiederzugewiesene Sektoren).

Und wo ist die geforderte Reparatur des/ der defekten Sektor/ -en?

Kaputt ist kaputt und bleibt kaputt. Umleitungsschilder hinstellen ist 
der eingebaute Notfallplan und keine Heilkur zur Gesundung.

Soviel zu:

Автомат К. schrieb:
> Gott, hier sind wieder Experten am Werk.

von (prx) A. K. (prx)


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Nö, er hat schon recht. Man muss nur den Tipp von 16:01 beherzigen. Dann 
geht das.

von Peter M. (r2d3)


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ach herrje schrieb:
> Und wo ist die geforderte Reparatur des/ der defekten Sektor/ -en?
>
> Kaputt ist kaputt und bleibt kaputt. Umleitungsschilder hinstellen ist
> der eingebaute Notfallplan und keine Heilkur zur Gesundung.

Schöner kann man das nicht formulieren.

Danke!

von michael_ (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> hallo schrieb:
>> welche Software kann das machen?
>
> Gar keine. Die einzige Möglichkeit ist eine lowlevel Formatierung mit
> dem jeweiligen Herstellertool (manchmal auch full write o.ä. genannt).
> Die defekten Sektoren werden aber nicht repariert, sondern nur
> ausgeblendet bzw. auf Reservesektoren umgeleitet. Achtung! Sämtliche
> Daten gehen dabei verloren!

Reparatursoft ist auch Software.
Bad sector ist erst mal ein physischer Schaden.
Die logischen Daten sind da weg, wenn es die HD nicht selbst bereinigt 
hat.
Weg ist weg.

Ein Beispiel.
Ich habe gerade eine 300GB Seagate erhalten.
Keine rellocate Sektoren.
Aber 306 pending Sektoren.

Danach WIN-SeaTool angewandt.
Kurztest  - gut.
Langtest - Es sind Fehler vorhanden, die nicht behoben werden können. 
Bitte SeaTool für DOS verwenden.
Von c't CD es gestartet.
Langtest gemacht (ca. 30min).
Es hat gefragt, ob ich den Fehler auf LBA 6366352 repariert haben 
möchte.
Die HD wurde daraufhin als i.O. befunden.

Komischerweise sind die 306 pending Sektoren immer noch vorhanden.

Es ist wohl eine LL-Formatierung und bei einem fehlerhaften Sektor auch 
vertretbar.
Bei SCSI konnte man das über das BIOS machen.

von Peter M. (r2d3)


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michael_ schrieb:

> Danach WIN-SeaTool angewandt.
> Kurztest  - gut.
> Langtest - Es sind Fehler vorhanden, die nicht behoben werden können.
> Bitte SeaTool für DOS verwenden.
> Von c't CD es gestartet.
> Langtest gemacht (ca. 30min).
> Es hat gefragt, ob ich den Fehler auf LBA 6366352 repariert haben
> möchte.
> Die HD wurde daraufhin als i.O. befunden.
>
> Komischerweise sind die 306 pending Sektoren immer noch vorhanden.
>
> Es ist wohl eine LL-Formatierung und bei einem fehlerhaften Sektor auch
> vertretbar.
> Bei SCSI konnte man das über das BIOS machen.

Was ist denn das Ziel Deiner Aktivitäten mit der Festplatte?
Was versprichst Du Dir denn von dem Einsatz der "SeaTools"?

von Paul B. (paul_baumann)


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Peter M. schrieb:
> Was versprichst Du Dir denn von dem Einsatz der "SeaTools"?

Die Platte schwimmfähig zu machen?

mfG Paul

von oszi40 (Gast)


Angehängte Dateien:

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michael_ schrieb:
> Es ist wohl eine LL-Formatierung und bei einem fehlerhaften Sektor auch
> vertretbar.

Sagen wir einfach so: Wenn bei einen Auto ein Reifen kaputt ist, hilft 
auch keine Software, sondern nur richtiger Ersatz! Eine HD durch SW zu 
reparieren klappt höchstens bei loischen Fehlern und braucht mehr Zeit 
als eine neue Platte kostet.

von michael_ (Gast)


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Dann mach dich mal schlau, was LL-Formatierung alles kann.
Schon in der Zeit der MFM-HD wurde das gemacht.
Auch mit Software!
Leider hat die damals nur Fehler erkannt.
Die wurden dann mit Stift auf einen Zettel auf der HD notiert.
Für das Ausblenden mußtest du dann höchstpersönlich sorgen.

Wenn eine HD geboren wird, ist das heute auch noch so.
Es sind nicht alle Sektoren gut.
Nur kümmert sich darum ein schlauer Professor in der HD selbst.

Was glaubst du wohl, wenn du gebrauchte HD von einem Händler kaufst.
Mit dem Vermerk generalüberholt refurbished.

Die reparieren die und der Käufer merkt nichts.
Vor Jahren wurden mal 2,5" im externen Gehäuse gesichtet, wo das gemacht 
wurde.

Bei obiger HD wollte ich einfach mal so eine Reparatur testen.
Es ist eine alte Oma mit 55000h Laufzeit.
Da kann schon mal ein Zahn wackeln.
Ich werde sie weiterhin fürsorglich beobachten.

von Peter M. (r2d3)


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michael_ schrieb:
> Dann mach dich mal schlau, was LL-Formatierung alles kann.
> Schon in der Zeit der MFM-HD wurde das gemacht.
> Auch mit Software!
> Leider hat die damals nur Fehler erkannt.
> Die wurden dann mit Stift auf einen Zettel auf der HD notiert.
> Für das Ausblenden mußtest du dann höchstpersönlich sorgen.
>
> Wenn eine HD geboren wird, ist das heute auch noch so.
> Es sind nicht alle Sektoren gut.
> Nur kümmert sich darum ein schlauer Professor in der HD selbst.
>
> Was glaubst du wohl, wenn du gebrauchte HD von einem Händler kaufst.
> Mit dem Vermerk generalüberholt refurbished.
>
> Die reparieren die und der Käufer merkt nichts.
> Vor Jahren wurden mal 2,5" im externen Gehäuse gesichtet, wo das gemacht
> wurde.

Ich bin seit 1997, dem Kaufjahr meines ersten Intel-Rechners mehrfach 
zum Datenretter wider Willen in eigener Sache geworden. Auch auf dem 
ATARI ST vorher war ich plötzlich gezwungen, mich als solcher zu 
betätigen.

Ein "Low Level Format" war dafür nicht nötig.

Defekte Platten werden bei mir schnellstmöglich ausgesondert. Das bin 
ich meiner Backup-Faulheit schuldig. Außerdem scheue ich den Zeitaufwand 
für Datenrettungsversuche.

> Bei obiger HD wollte ich einfach mal so eine Reparatur testen.
> Es ist eine alte Oma mit 55000h Laufzeit.
> Da kann schon mal ein Zahn wackeln.
> Ich werde sie weiterhin fürsorglich beobachten.

Eine Platte mit 306 hängenden Sektoren wird von mir nur noch genau 
einmal genutzt:

Um sie vollständig unter Linux sektorweise zu kopieren, soweit die 
Fehler das erlauben!

Die Idee, eine derart vorgeschädigte Platte weiterzunutzen, ist mir 
nicht in den Sinn gekommen.

Mein Empfehlung an Dich, wenn Du mit der "alten Oma" herumspielen 
willst:
Überschreibe einmal alle Sektoren. Dann sollten die hängenden Sektoren 
in ersetzte Sektoren umgewandelt werden, soweit noch freie 
Ersatzsektoren zur Verfügung stehen, wenn es Dir um diese Art der 
"Reparatur" geht.

von michael_ (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Ein "Low Level Format" war dafür nicht nötig.

1997 war die Zeit Konsum-User dazu auch vorbei.

Peter M. schrieb:
> Um sie vollständig unter Linux sektorweise zu kopieren, soweit die
> Fehler das erlauben!

Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von LINUX.
Schon vorher gab es sowas unter DOS. Und bei HD-Tools für Win ist das 
auch dabei.
Ja, manche sind eben begeistert, lange Kommandozeilen einzugeben.

Peter M. schrieb:
> Überschreibe einmal alle Sektoren. Dann sollten die hängenden Sektoren
> in ersetzte Sektoren umgewandelt werden, soweit noch freie
> Ersatzsektoren zur Verfügung stehen, wenn es Dir um diese Art der
> "Reparatur" geht.

Ist geplant, mal sehen welche Einträge sich ändern.

Wenn mal eine Stelle nicht geht, dafür sind Reparaturen geeignet.
Ist es jedoch ein Lagerschaden o.ä., dann ist es das Ende.

Apropo Lagerschaden.
Ich kenne Server SCSI-HD der 8GB Klasse, die kreischen so lautstark, 
dass man den Raum verlässt.
Die Daten sind aber i.O.

von Peter M. (r2d3)


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michael_ schrieb:
> Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von LINUX.
> Schon vorher gab es sowas unter DOS. Und bei HD-Tools für Win ist das
> auch dabei.
> Ja, manche sind eben begeistert, lange Kommandozeilen einzugeben.

99,9% meiner Zeit nutze ich Microsoft-Betriebssysteme und habe viel Spaß 
mit dem Komfort grafischer Benutzeroberflächen und oft auch mit dem 
Klickibunti a la XP.

Schließe ich eine defekte Platte mit NTFS-Dateisystem an ein übliches 
Windowssystem an, greift das Betriebssystem auf das Dateisystem zu, ich 
meine sogar schreibend. Das ist nicht sinnvoll, insbesondere dann nicht, 
wenn die Platte schon über einen Vorschaden verfügt.

Unter Linux kann ich bestimmen, was mit der Festplatte passiert.
Datenrettung war ein Grund für mich, mich mit Linux zu beschäftigen.

Unter Linux gehören wichtige Datenrettungswerkzeuge schon zur 
Standardausrüstung vieler Distributionen.

Leistungsfähige Programme haben viele Parameter. Da kann eine 
Kommandozeile schon einmal länger werden.

Im übrigen benutzte ich unter XP auch die Kommandozeile, wenn ich z.B. 
chkdsk.exe aufrufe.
Da habe ich nämlich mehr Freiheit und sehe auch das Protokoll oder leite 
es um.

Manchmal ist ein Aspekt auch unter Windows besser gelöst.
CrystalDiskInfo scheint meiner Beobachtung automatisch besser mit 
verschiedenen Festplattenschnittstellen zurechtzukommen als 
smartmontools.
Trotzdem möchte ich smartmontools nicht missen.

Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden.
Die Windows-Philosophie und die daraus entstandenen Betriebssysteme sind 
bei der Datenrettung nicht hilfreich.
Das sieht man aber auch nur, wenn man sich mit anderen Systemen 
beschäftigt (vielleicht geht es ja bei Apple noch einfacher?).

Ich möchte auf Linux nicht verzichten. Vielleicht fällst Du ja auch noch 
vom Baum der Erkenntnis.

von Schlechte Tipps aus'm Internet (Gast)


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ach herrje schrieb:
> hallo schrieb:
>> wie kann man bad sector wiedersteherstellen oder reparieren?
>
> Wie beim Parkettfussboden: fehlerhafte Stelle rausschleifen und mit
> neuer magnetisierbarer Masse (nicht zu dick auftragen!) an der Stelle
> wieder verfüllen. Et voilà - wieder wie neu.

Dann darfst du aber nicht vergessen, die Stelle hinterher auch wieder 
plan zu klopfen, am besten mit einem Gummihammer (bitte nicht mit 
einem aus Metall!). Ansonsten kann es passieren, dass der Kopf an der 
Unebenheit hängen bleibt und beschädigt wird. Das wäre dann vermutlich 
ein wirtschaftlicher Totalschaden.

von michael_ (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Schließe ich eine defekte Platte mit NTFS-Dateisystem an ein übliches
> Windowssystem an, greift das Betriebssystem auf das Dateisystem zu, ich
> meine sogar schreibend. Das ist nicht sinnvoll, insbesondere dann nicht,
> wenn die Platte schon über einen Vorschaden verfügt.

Das bricht man beim Start mit einem Tastendruck ab. Man muß nur 
aufpassen.

Peter M. schrieb:
> Unter Linux kann ich bestimmen, was mit der Festplatte passiert.
> Datenrettung war ein Grund für mich, mich mit Linux zu beschäftigen.

Es wird dir aber nie ein logisch zerschossenes NTFS-System reparieren.
Ein RAM-Fehler war verantwortlich, ich habe nur gestaunt.
Außer dem dd... fällt mir da aber nichts weiter ein.

Peter M. schrieb:
> Unter Linux gehören wichtige Datenrettungswerkzeuge schon zur
> Standardausrüstung vieler Distributionen.

Welche sind das, welche es unter DOS/WIN nicht gibt?

Peter M. schrieb:
> Vielleicht fällst Du ja auch noch
> vom Baum der Erkenntnis.

Ich steh da schon lange unten.
Die DOS-Kommandozeile nutzte ich bis zum Erbrechen.
Kannte auch die vom CP/M.
Und LINUX habe ich in den 90'zigern konfiguriert, als man es noch mit 
Hand machen mußte.
Scripte, fstab, Konsolen usw. kenne ich schon.
Viele LINUX-Großklappen wären schnell weg, wenn sie das noch wie früher 
machen müßten.
Es ist ja so einfach, eine der vorgekauten Distributionen zu verwenden.

von Peter M. (r2d3)


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michael_ schrieb:
> Peter M. schrieb:
>> Schließe ich eine defekte Platte mit NTFS-Dateisystem an ein übliches
>> Windowssystem an, greift das Betriebssystem auf das Dateisystem zu, ich
>> meine sogar schreibend. Das ist nicht sinnvoll, insbesondere dann nicht,
>> wenn die Platte schon über einen Vorschaden verfügt.
>
> Das bricht man beim Start mit einem Tastendruck ab. Man muß nur
> aufpassen.

Beim Start des Betriebssystems oder der Fehlerfestplatte?!

>
> Peter M. schrieb:
>> Unter Linux kann ich bestimmen, was mit der Festplatte passiert.
>> Datenrettung war ein Grund für mich, mich mit Linux zu beschäftigen.
>
> Es wird dir aber nie ein logisch zerschossenes NTFS-System reparieren.

Nein. Dafür gibt es auch ein Windows-Systemwerkzeug.

> Viele LINUX-Großklappen wären schnell weg, wenn sie das noch wie früher
> machen müßten.

Wenn meinst Du damit? Mich?

> Es ist ja so einfach, eine der vorgekauten Distributionen zu verwenden.

Eben schriebst Du noch das Gegenteil und machtest Dich über lange 
Kommandozeilen lustig.
Du solltest Dir nicht von einem auf den anderen Beitrag widersprechen. 
:)

Ich habe so meine Zweifel an der Treiberunterstützung unter DOS für 
USB3.0, esata etc...

Ich habe aber auch den Eindruck, Du bist eher so auf Randale aus, 
weniger auf Erkenntnisgewinn.

von Rolf M. (rmagnus)


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michael_ schrieb:
> Was glaubst du wohl, wenn du gebrauchte HD von einem Händler kaufst.
> Mit dem Vermerk generalüberholt refurbished.
>
> Die reparieren die und der Käufer merkt nichts.

Deshalb schaut man auch tunlichst, so einen Schrott nicht zu kaufen.

Peter M. schrieb:
>> Bei obiger HD wollte ich einfach mal so eine Reparatur testen.
>> Es ist eine alte Oma mit 55000h Laufzeit.
>> Da kann schon mal ein Zahn wackeln.
>> Ich werde sie weiterhin fürsorglich beobachten.
>
> Eine Platte mit 306 hängenden Sektoren wird von mir nur noch genau
> einmal genutzt:
>
> Um sie vollständig unter Linux sektorweise zu kopieren, soweit die
> Fehler das erlauben!
>
> Die Idee, eine derart vorgeschädigte Platte weiterzunutzen, ist mir
> nicht in den Sinn gekommen.

Ich hatte mal so eine Festplatte, die stetig immer mehr defekte Sektoren 
bekam. Irgendwann hat sie sich aber gefangen. Die Platte hatte ich 
danach noch eine ganze Weile im Einsatz, aber nur noch für Daten, die 
sowieso nicht dauerhaft benötigt wurden und jederzeit ohne signifikanten 
Aufwand wieder beschaffbar waren.

michael_ schrieb:
> Peter M. schrieb:
>> Schließe ich eine defekte Platte mit NTFS-Dateisystem an ein übliches
>> Windowssystem an, greift das Betriebssystem auf das Dateisystem zu, ich
>> meine sogar schreibend. Das ist nicht sinnvoll, insbesondere dann nicht,
>> wenn die Platte schon über einen Vorschaden verfügt.
>
> Das bricht man beim Start mit einem Tastendruck ab. Man muß nur
> aufpassen.

Welche Taste muss man denn drücken, damit Windows beim Start auf eine 
bestimmte Festplatte nicht zugreift?

> Viele LINUX-Großklappen wären schnell weg, wenn sie das noch wie früher
> machen müßten.
> Es ist ja so einfach, eine der vorgekauten Distributionen zu verwenden.

Und deshalb findest du, man sollte lieber Windows benutzen?

von michael_ (Gast)


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Peter M. schrieb:
>> Das bricht man beim Start mit einem Tastendruck ab. Man muß nur
>> aufpassen.
>
> Beim Start des Betriebssystems oder der Fehlerfestplatte?!

Dann hast du noch nie eine NTFS an WIN angeschlossen.
Mach es mal!

Peter M. schrieb:
> Wenn meinst Du damit? Mich?

Keine Ahnung. Aber 99% von denen, die sagen LINUX ist besser, aber keine 
Ahnung von den Innereien haben.
Vor allem die mit Ubuntu.
Da ist es schon schwierig, sich als Administrator einzuloggen.
Und dann noch Einträge oder Scripte zu ändern?

Rolf M. schrieb:
> Ich hatte mal so eine Festplatte, die stetig immer mehr defekte Sektoren
> bekam.

Das sind Lagerschäden, eine Reparatur nicht sinnvoll.

Rolf M. schrieb:
>> Viele LINUX-Großklappen wären schnell weg, wenn sie das noch wie früher
>> machen müßten.
>> Es ist ja so einfach, eine der vorgekauten Distributionen zu verwenden.
>
> Und deshalb findest du, man sollte lieber Windows benutzen?

Deine Aussage hat mit meiner Bemerkung nichts zu tun.

von Rolf M. (rmagnus)


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michael_ schrieb:
> Rolf M. schrieb:
>> Ich hatte mal so eine Festplatte, die stetig immer mehr defekte Sektoren
>> bekam.
>
> Das sind Lagerschäden, eine Reparatur nicht sinnvoll.

Schade, dass du den Rest nicht gelesen hast:

Rolf M. schrieb:
> Irgendwann hat sie sich aber gefangen. Die Platte hatte ich danach noch
> eine ganze Weile im Einsatz

Ich hab keine Idee, wie du da auf einen Lagerschaden kommst. Da war 
schlicht ein Teil der Oberfläche beschädigt, warum auch immer.

michael_ schrieb:
> Deine Aussage hat mit meiner Bemerkung nichts zu tun.

Also machst Aussagen einfach kreuz und quer, ohne irgendwie was zum 
Thema sagen zu wollen? Zumindest ist mir nicht klar, was du eigentlich 
sagen willst. Zuerst schreibst du, er soll doch lieber Windows statt 
Linux verwenden, als nächstes schreibst du dann, Linux sei ja heute viel 
zu einfach, wenn man es als fertige Distribution installiert. Was hat 
das denn nun damit zu tun, ob er die Datenrettung unter Linux oder unter 
Windows machen soll?

von michael_ (Gast)


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Es macht alles kaputt, wenn du wieder eine Entscheidung zwischen Win und 
Linux willst.
Es gibt Sachen, die nur unter Win gehen. Die nehme ich.

Es gibt Sachen, die nur unter Linux gehen. Die nehme ich.

Basta!

von oszi40 (Gast)


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michael_ schrieb:
> Es gibt Sachen, die nur unter Win gehen. Die nehme ich.
> Es gibt Sachen, die nur unter Linux gehen. Die nehme ich.

Bauernregel (modern):
Ein echt totes Pferd wird weder mit Windows noch mit Linux gesünder.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich habe auch grad eine Platte mit "schwebenden" Sektoren.
Ist eine von 2 Backup-Platten.
(genau deswegen sind es 2 Platten)

interessant dabei:

Unter Win bleibt die ganze Schose einfach nur stehen wenn eine 
entsprechende Datei, die einen "Bad Sector" hat, gelesen werden soll.

Mit Acronis habe ich diese Platte auf eine neue geklont.
Dabei blieb nichts stehen, alle Daten sind auf der neuen Platte.

was macht Acronis anders als Windows?

von Rolf M. (rmagnus)


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michael_ schrieb:
> Es macht alles kaputt, wenn du wieder eine Entscheidung zwischen Win und
> Linux willst.

Ich will keine Entscheidung! Du hast dazu geraten, statt dem 
verwendeten Linux lieber Windows zu benutzen. Ist aber auch egal, denn 
das:

> Es gibt Sachen, die nur unter Win gehen. Die nehme ich.
>
> Es gibt Sachen, die nur unter Linux gehen. Die nehme ich.

Ist eine sinnvolle Vorgehensweise.

von michael_ (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> was macht Acronis anders als Windows?

Es wird gründlicher die Stelle lesen.
Was nun, "Bad Sector" oder "schwebenden" Sektoren?

Hast du die mit Sektor für Sektor kopiert?

von r2d3 (Gast)


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Eventuell fasst Acronis die betroffene Datei gar nicht an, weil die 
eventuell nicht zum geplanten Kopierumfang gehört, falls Du dateiweise 
kopierst.

Des Weiteren gibt es schon in meiner Uraltversion von Acronis True Image 
einen Schalter zum Umgang mit defekten Sektoren mit dem gesteuert werden 
kann, das die Software bei Lesefehlern einfach weitermacht.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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michael_ schrieb:
> Was nun, "Bad Sector" oder "schwebenden" Sektoren?

Ein Programm sagt so, eines so.
egal, ist kaputt und wird ausgemustert.

ich hab das Ding mit Acronis 11 einfach nur geklont.

r2d3 schrieb:
> ventuell fasst Acronis die betroffene Datei gar nicht an

wirds wohl doch getan haben. Die Dateien, die Windows fast abkacken 
lässt,
sind ja mit rüber gekommen. Auf der neuen Platte dann ohne Probleme 
lesbar.

von michael_ (Gast)


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Bestimmte Dateien zur Dateiverwaltung werden normal nicht mit kopiert.
Auf der neuen Platte werden die beim ersten Start wieder neu aufgebaut.
Wenn der Fehler dort drin ist, wird nicht angemeckert.

von Peter M. (r2d3)


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michael_ schrieb:
> Bestimmte Dateien zur Dateiverwaltung werden normal nicht mit kopiert.
> Auf der neuen Platte werden die beim ersten Start wieder neu aufgebaut.
> Wenn der Fehler dort drin ist, wird nicht angemeckert.

Um welche Dateien handelt es sich genau?

von michael_ (Gast)


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Um die hyberfile.sys u.w.
Acronis kenn ich (noch) nicht.
Bei Paragon kann man das aber einstellen, was nicht mit kopiert werden 
soll.

von Peter M. (r2d3)


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michael_ schrieb:
> Um die hyberfile.sys u.w.
> Acronis kenn ich (noch) nicht.
> Bei Paragon kann man das aber einstellen, was nicht mit kopiert werden
> soll.

Du meinst hiberfil.sys und pagefile.sys?
Das ist sinnvoll.

Paragon habe ich auch schon in der Freiversion genutzt. Das 
Offline-Backup funktionierte gut bei einem Rechner mit Win7. Die 
Restore-Funktion habe ich jedoch noch nicht eingesetzt. Das war so auf 
die Schnelle für eine Freundin gemacht.

michael_ schrieb:
>>> Das bricht man beim Start mit einem Tastendruck ab. Man muß nur
>>> aufpassen.

Beim Systemstart oder beim Anschluss einer externen Platte?
Von welcher Taste sprichst Du?
Auf Bios-Ebene vor Betriebssystemstart oder bei schon gestartetem 
Windows und Anschluss einer Zweitplatte?

von Georg (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Das
> Offline-Backup funktionierte gut bei einem Rechner mit Win7. Die
> Restore-Funktion habe ich jedoch noch nicht eingesetzt.

Das machen sicher Millionen Nutzer so, aber ohne auszuprobieren ob man 
im Fehlerfall die Daten auch wiederherstellen kann ist das ein 
Abenteuer. Auch wenn es Mühe macht und ev. eine leere Festplatte 
erfordert.

Peter M. schrieb:
> Das war so auf
> die Schnelle für eine Freundin gemacht

So können Freundschaften schnell zu Ende gehen...

Georg

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Georg schrieb:
> So können Freundschaften schnell zu Ende gehen...

die Gefahr birgt so ziemlich jede Geräteraparatur in sich.

von Rolf M. (rmagnus)


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Peter M. schrieb:
> Das Offline-Backup funktionierte gut bei einem Rechner mit Win7. Die
> Restore-Funktion habe ich jedoch noch nicht eingesetzt.

Das erinnert mich an Geräte, die es früher mal gab, über die man mit 
einem handelsüblichen VHS-Videorekorder Backups auf Videokassetten 
machen konnte. Denen wurde nachgesagt, dass das Backup hervorragend 
funktioniert, nur leider das Restore nicht...

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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nett ist auch:

ein Backup zu ziehen dauert Stunden.
Bei 94% dann sowas wie "Lesefehler".
gerne auch beim Zurückspielen...

kommt gut mit Plattenimages,
die nur in einzelnen riesigen Datenblöcken vorliegen.
Ein kleiner Sektor kann dann zig GB Daten zunichte machen.

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