Ich fand kürzlich in einem Gebrauchtwarengeschäft diese interessante Beschriftungsschablone von KE & Esser. Das waren noch Zeiten...
Sowas gab es auch zum Fräsen. Da hatte man so zweilagige Kunststoffplatten, von denen die obere Schicht abgefräst wurde. Die Kulissenführung für die Schriftzeichen war ähnlich aufgebaut. So hatten wir in meiner letzten Firma alle möglichen Anlagenteile beschriftet. Dann kam der Brother p-Touch.
soul e. schrieb: > Sowas gab es auch zum Fräsen. Dürfte bei vielen Stempel-/Schildermacherbuden immer noch herumstehen, derartige Schildchen werden auch für Klingelschilder verwendet.
Nannte man das nicht mal "Storchenschnabel" ? Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Nannte man das nicht mal "Storchenschnabel" ? Zu dieser Zeit nannten sich eBooks auch noch Bücher und Handys Telephone. Gerechnet wurde mit dem Rechschieber und Überschlag erfolgte im Kopf :-)
Joe G. schrieb: > Zu dieser Zeit nannten sich eBooks auch noch Bücher und Handys > Telephone. Gerechnet wurde mit dem Rechschieber und Überschlag erfolgte > im Kopf :-) Du magst Recht haben ;-) (Ich weiß, ich werde alt (aelter)) Aber einen Rechenschieber hab ich auch nicht mehr. Da ist das Smartphone praktischer. Gruss Asko
Joe G. schrieb: > Zu dieser Zeit nannten sich eBooks auch noch Bücher und Handys > Telephone. Gerechnet wurde mit dem Rechschieber und Überschlag erfolgte > im Kopf Und gekackt wurde übern Hof aufm Plumpsklo. Im Winter bei minus zwanzig Grad. Im Nachthemd. Wird das jetzt der nächste "früher war alles besser und wir waren noch echte Männer" Jammerthread?
Timm T. schrieb: > Wird das jetzt der nächste "früher war alles besser und wir waren noch > echte Männer" Jammerthread? Das finde ich etwas hart:-) Vielleicht muß man das nicht unbedingt so sehen. Es ist doch ganz in Ordnung wenn man erwähnt wie man es früher machen mußte, weil es damals unsere moderneren Möglichkeiten noch nicht gab. Um 1973 sparte ich mir das Lehrlingsgehalt von sechs Monaten um sofort wie ich konnte mir einen SR-50 Kalkulator zu erstehen. Keine Sekunde blickte ich auf den Rechenschieber zurück welcher bis dann mein Leben beherrschte;-) Ich glaube nicht, daß ich da eine Ausnahme war. Den HP-35 konnte ich mir damals noch weniger leisten. Gruesse, Gerhard
Timm T. schrieb: > Und gekackt wurde übern Hof aufm Plumpsklo. Im Winter bei minus zwanzig > Grad. Im Nachthemd. > > Wird das jetzt der nächste "früher war alles besser und wir waren noch > echte Männer" Jammerthread? Ich glaube, fuer mich, das dieses Ansicht nicht beabsichtigt war. Aber hinweis auf die gedruckten Ausgaben (sprich Buecher) finde ich nicht verkehrt. Gruss Asko
Timm T. schrieb: > wir waren noch echte Männer Und trotzdem hatten wir mehr Lametta.
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Warum so bissig? Es ist doch schön, dass solche Dinge den Container überleben. Klar wird man damit heute kaum noch pinseln, doch als Objekt der Technikgeschichte gehört das aufgehoben und gelegentlich man daran erinnert. Ich habe auch noch technische Bücher aus etwa 1700-1930 aufgehoben, die ich mal bei einer Dachbodenberäumung gefunden habe. Es ist schon erstaunlich wie unsere Ur- und Großväter die Grundlagen für heutige Handys und Google gelegt haben. Ob unsere Enkel und Urenkel von uns (manchmal arroganten) Googlern so was auch mal sagen können, sehe ich im Moment nicht. Old-Papa
Rufus Τ. F. schrieb: > soul e. schrieb: >> Sowas gab es auch zum Fräsen. > > Dürfte bei vielen Stempel-/Schildermacherbuden immer noch herumstehen, > derartige Schildchen werden auch für Klingelschilder verwendet. Zum Codieren von Fahrrädern wird es auch noch benutzt.
Timm T. schrieb: > Wird das jetzt der nächste "früher war alles besser und wir waren noch > echte Männer" Jammerthread? Bis zu Deinem Post hatte in diesem Thread noch niemand gejammert, an dieser Stelle fingsts Du damit an. Bei diesen alten Zeichenutensilien fallen mir alte Bleistifminenschärfer ein, die ich an zwei Stellen gesehen habe: zum einen bei uns zuhause (mein Vater war technischer Zeichner), zum anderen in der TV-Serie Raumpatrouille, wo sie als Bedienelemente der Orion dienten. http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2F2%2F23%2FDahle322.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRaumpatrouille_%25E2%2580%2593_Die_phantastischen_Abenteuer_des_Raumschiffes_Orion&h=454&w=500&tbnid=5H0iUR0aNirsHM%3A&docid=0ms7v2nuUVrQYM&ei=LSYOWOuLA8iZsgH8obiwAg&tbm=isch&client=firefox-b&iact=rc&uact=3&dur=1911&page=0&start=0&ndsp=56&ved=0ahUKEwir1pOw3vPPAhXIjCwKHfwQDiYQMwgdKAEwAQ&bih=1060&biw=1920
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Ich habe in der Ausbildung noch Schaltschrankschilder in Resopal graviert.. War das gleiche Prinzip. Man ist mit einer Nadel in selbst gesetzten Zeichen herumgefahren und auf der anderen Seite war eine Fräsnadel.
Manchmal muss man daran erinnern :) Das ging "früher" mindestens genauso gut. Aber halt nicht digital, sondern mit Mechanik oder von Hand. Wo kommt die heutige Technik her? Ich finde es Klasse, die damalige Technik zu bewahren. Wo kämen wir hin, wenn wir alles wegwerfen, das dem heutigen Stand der Technik nicht mehr entspricht? Alte mechanische Technik ist oft richtig spannend und unglaublich intelligent konstruiert. Grüße Bernd
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Ich habe vor 30 Jahren mal für einen Kunden das erste Diktiergerät der Welt restauriert. http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fmedia.liveauctiongroup.net%2Fi%2F14295%2F14447408_1m.jpg%3Fv%3D8CFA1F875012560&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.icollector.com%2FDictophone-made-by-EDISON-Diktierger-t-von-EDISON_i14447408&h=250&w=250&tbnid=r-za6IVOxHE1OM%3A&docid=N4vUQL0seLAnVM&itg=1&ei=0z8OWOS4NoH_sQH78ZPIAQ&tbm=isch&client=firefox-b-ab&iact=rc&uact=3&dur=864&page=0&start=0&ndsp=25&ved=0ahUKEwik7rvr9vPPAhWBfywKHfv4BBkQMwgfKAEwAQ&bih=707&biw=1024 ( Erstes Bild) Und das Teil war noch älter. da kriegst du massig Respekt. Die Tonqualität ist recht gut. ( Einige Experimente wegen der Wachsmischung für die Walze waren nötig) Leider war mein Geldbeutel zu schmal, um den Kunden zum Verkauf zu über- reden ): Grüße Bernd
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Philipp K. schrieb: > Ich habe in der Ausbildung noch Schaltschrankschilder in Resopal > graviert.. War das gleiche Prinzip. Genau das Ding meinte ich.
Bernd F. schrieb: > Alte mechanische Technik ist oft richtig spannend und unglaublich > intelligent konstruiert. Ich arbeite regelmäßig an mechanischen Analogrechnern. Die Teile sind älter als ich. Der Witz ist, die rudimentär vorhandene Elektronik ist inzwischen unbrauchbar. Der Mechanik läuft und kann auch gern noch weitere 20 Jahre laufen.
Timm T. schrieb: > Ich arbeite regelmäßig an mechanischen Analogrechnern. Die Teile sind > älter als ich. Verrate uns welchem Zweck diese alten Veteranen dienen.
Richard H. schrieb: > Verrate uns welchem Zweck diese alten Veteranen dienen. Nichts geringerem als der Berechnung des sichtbaren Universums in Raum und Zeit.
Richard H. schrieb: > Timm T. schrieb: >> wir waren noch echte Männer > > Und trotzdem hatten wir mehr Lametta. Aber Echtes! Mit dem konnte über den Weihnachstbaum dann der Fernsehkanal auch optimiert oder auch gestört werden... Ich hatte so um 1980 im Prüfgerätebau noch viele Aluschilder, Einschubfrontplatten graviert und mit Farbe ausgelegt - sah echt immer gut aus...
Mani W. schrieb: > Aber Echtes! Aus Blei? Geht nicht mehr, da nicht Rohs konform. Kannst Du vielleicht aus Lötzinn selberdengeln.
soul e. schrieb: > Sowas gab es auch zum Fräsen. Da hatte man so zweilagige > Kunststoffplatten, von denen die obere Schicht abgefräst wurde. hab 'ne Zeitlang an sowas gesessen. In einer analogen Ur-Zeit. Nannte sich Gravoflex.
Kann man doch noch brauchen - auch wenn es hier nur rumoxydiert. Die grünen Schablonen von IBM sind für Flussdiagramme.
Christoph K. schrieb: > Kann man doch noch brauchen - auch wenn es hier nur rumoxydiert. > Die grünen Schablonen von IBM sind für Flussdiagramme. Ähnliches Zeug liegt auch bei mir rum. Das dürfen die Enkel oder Urenkel dann auch mal als seltene Antiquität verkaufen. Aber wegwerfen? Niemals. Viele Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Ich habe vor 30 Jahren mal für einen Kunden das erste Diktiergerät > der Welt restauriert. > http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fmedia.liveauctiongroup.net%2Fi%2F14295%2F14447408_1m.jpg%3Fv%3D8CFA1F875012560&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.icollector.com%2FDictophone-made-by-EDISON-Diktierger-t-von-EDISON_i14447408&h=250&w=250&tbnid=r-za6IVOxHE1OM%3A&docid=N4vUQL0seLAnVM&itg=1&ei=0z8OWOS4NoH_sQH78ZPIAQ&tbm=isch&client=firefox-b-ab&iact=rc&uact=3&dur=864&page=0&start=0&ndsp=25&ved=0ahUKEwik7rvr9vPPAhWBfywKHfv4BBkQMwgfKAEwAQ&bih=707&biw=1024 > > ( Erstes Bild) > Und das Teil war noch älter. > > da kriegst du massig Respekt. Die Tonqualität ist recht gut. > ( Einige Experimente wegen der Wachsmischung für die Walze waren nötig) > > Leider war mein Geldbeutel zu schmal, um den Kunden zum Verkauf zu über- > reden ): > Ein wenig zur Technik: Ein starkes Uhrwerk mit Fliehkraftbremse dreht die Wachswalze mit konstanter Geschwindigkeit. Dann kommt der "Löschkopf", eine Art Rasierklinge wird, angetrieben über ein Feingewinde, längs der Walze bewegt, und sorgt für eine makellose Oberfläche. Nun wird diktiert. Der Sprechkopf ( ca.50 mm Durchmesser) hat einen Trichter, dann ein Membrane und eine Diamantnadel. Auch dieses Teil wird über das Feingewinde zwangsgeführt und hinterlässt eine Rille (ähnlich Schallplatte). Nun kommt die Wiedergabe: Ein Wiedergabekopf ( ca. 40 mm Durchmesser ) Gummischlauch, T- Stück, zwei Öhrstöpsel und fertig. Der Wiedergabekopf läuft automatisch der Rille hinterher. Dreimal kann man sich das Diktat anhören, dann wird die Tonqualität zu schlecht. Nun wieder die Klinge. Fertig für die nächste Aufnahme. Zehnmal lässt sich die Walze so beschreiben. Faszinierend. Grüße Bernd
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Timm T. schrieb: > Geht nicht mehr, da nicht Rohs konform. Kannst Du vielleicht aus Lötzinn > selberdengeln. Lametta selber dengeln, warum sind wir nicht früher schon auf die Idee gekommen? Dann wären die Fernseher optimal abgeglichen zum Weihnachtsbaum...
Timm T. schrieb: > Wird das jetzt der nächste "früher war alles besser und wir waren noch > echte Männer" Jammerthread? Jochen Malmsheimer hat es schön gesagt: "früher war nicht alles besser, aber es war vieles gut! Und es wäre auch heute noch gut wenn man die Finger davon gelassen hätte!" :-) Ich finde die alte Technik faszinierend, eben weil da noch keine µComs drinstecken die bald jeder Affe Programmieren kann. (OK, auf verschiedenem Niveau, aber es gibt ja auch verschiedene Affen... ;-) )
Bernd T. schrieb: > Ich finde die alte Technik faszinierend, eben weil da noch keine µComs > drinstecken die bald jeder Affe Programmieren kann. Du musst jetzt sehr tapfer sein: Genau das mache ich in den alten Analogrechnern, uCs einbauen. Hat schon seine Vorteile, wenn man dutzende Dekatrons, Zählwerke, Relais durch bißchen Silizium ersetzen kann. Allerdings haben die uCs hier nur die Aufgabe der Ansteuerung der Antriebe und Schaltfunktionen. Die Berechnungen erfolgen nach wie vor mechanisch.
Timm T. schrieb: > Allerdings haben die uCs hier nur die Aufgabe der Ansteuerung der > Antriebe und Schaltfunktionen. Die Berechnungen erfolgen nach wie vor > mechanisch. Timm, Hast Du diese faszinierende Anlage irgendwo publiziert? Mich würden nähere Einzelheiten (Bilder, Beschreibungen) sehr interessieren. Das vorgestellte Gerät in der Link ist wahrscheinlich artverwandt. http://www.tatjavanvark.nl/harmonium/harmonium.html Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Timm T. schrieb: >> Wird das jetzt der nächste "früher war alles besser und wir waren noch >> echte Männer" Jammerthread? > > Das finde ich etwas hart:-) Eben. Eine Lockheed SR-71 wurde mit solchen Hilfsmitteln berechnet. > Keine Sekunde > blickte ich auf den Rechenschieber zurück welcher bis dann mein Leben > beherrschte;-) Dachte ich auch, bis die Rettungsbootsmann Prüfung anstand. Alle Prüfungshilfsmittel zur stellaren Navigation mussten den Test : "10 min Untertauchen in Seewasser" bestehen. Als der Prüfer wirklich mit Eimer auftauchte, waren die HPs ganz schnell weg vom Tisch. Also: Sekstant, Bleistift, Messer, Zirkel, 2 Dreiecke und trigonometrischer Rechenschieber. Bis heute ist das die Grundausstattung in meinem Rettungsboot.
Sebastian L. schrieb: > bis die Rettungsbootsmann Prüfung anstand. > Sekstant... Die Prüfung hast Du dann aber nicht bestanden, oder? Meine Große schaute letztens auch etwas ungläubig, als ich ihr statt des Navis die Karte in die Hand drückte: Sag mir mal den Weg an. Und das hat sie problemlos hinbekommen. Das Eine nutzen heißt doch nicht, das Andere nicht mehr beherrschen. Sebastian L. schrieb: > Eine Lockheed SR-71 wurde mit solchen Hilfsmitteln berechnet. Naja, nix worauf man stolz sein muß. Aber wie Du oben siehst, weiß ich alte Technik durchaus zu schätzen und versuche sie zu erhalten, nicht nur fürs Museum, sondern für tatsächliche Nutzung. Nur suche ich mir dazu das Werkzeug, welches mir möglichst effiziente Arbeit bietet. Da ziehe ich dann den Taschenrechner dem Rechenstab vor, und das Navi leitet mich zuverlässiger zum Kunden als wenn ich erst den Stadtplan besorgen muß.
Timm T. schrieb: > Die Prüfung hast Du dann aber nicht bestanden, oder? Was aber wohl daran lag das die meisten Probanden die 10 Minuten untertauchen nicht bestanden haben. :)
Timm T. schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> bis die Rettungsbootsmann Prüfung anstand. >> Sekstant... Sextand
"und solche, die weniger offen für neue Erfahrungen sind – anscheinend eben auch, was unkonventionelle Schreibweisen angeht." Namaste
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten!
Joe G. schrieb: > Zu dieser Zeit nannten sich eBooks auch noch Bücher und die waren nicht gleich kaputt, wenn sie mal runter fielen oder man mal 'ne Fliege mit klatschte ... Von wegen multi-function ;-)
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soul e. schrieb: > Dann kam der Brother p-Touch. Ich kenne beides, Gravograph und Dymo/Brother. Aber die richtigen Schilder graviere ich immer noch, sei es für Möller-Schalter, die jetzt Eaton heißen oder für andere Beschriftungen. Das sieht gleich viel besser aus als einfach lieblos so ein beschriftetes Plastikband irgend wo hin zu kleben. Und es hat den unschlagbaren Vorteil, das man es selbst an nem Schaltschrank der mit dem Gesicht nach Süden irgend wo draussen hängt, in 25 Jahren noch lesen kann, während man das Plastikband im Extremfall schon mal jährlich wechseln muss.
Richard H. schrieb: > Timm T. schrieb: >> Sebastian L. schrieb: >>> bis die Rettungsbootsmann Prüfung anstand. >>> Sekstant... > > Sextand Das Ding schreibt man: Sextant siehe Wikipedia u.A. Haben wirs dann endlich?
Peter R. schrieb: > Richard H. schrieb: >> Timm T. schrieb: >>> Sebastian L. schrieb: >>>> Sekstant... >> >> Sextand > > Das Ding schreibt man: Sextant Nur die hochwertig verarbeiteten.
Mani W. schrieb: > Und Sextanten sind dann mehrere... Sextanten bekommen trotzdem weder Kinder noch Geschlechtskrankheiten. scnr. Tschuldigung - das x ist mir im Eksil (Exil) verloren gegangen. ;-) Und ja zum Rettungsbootsmann gehörte auch Untertauchen des Probanten, alternativ Vorlage des "Freischwimmer" oder für die jüngeren "Deutsches Schwimmabzeichen Bronze".
Sebastian L. schrieb: > Und ja zum Rettungsbootsmann gehörte auch Untertauchen des Probanten, > alternativ Vorlage des "Freischwimmer" oder für die jüngeren "Deutsches > Schwimmabzeichen Bronze". Hhmmm, es kann sein, das ich grundsaetzlich irre. Aber mein Onkel "zwang" mich eine 3/4 Stunde im Wasser zu bleiben. So, bei ca. 16°C Wassertemperatur. Nannte sich damals wohl "Fahrtenschwimmer". Also, ich habs geschafft, aber (ehrlich gesagt) mehr schlecht als Recht. Datt war so Kaalt....(und lang). Gruss Asko
nein Fahrtenschwimmer war eine halbe Stunde plus Sprung vom Dreimeterbrett. Freischwimmer nur eine Viertelstunde und ein Meter. Drei Wellen auf dem Aufnäher der Badehose hiess Jugendschwimmer, da waren noch ein paar Aufgaben mehr zu lösen, Tauchen und Ring vom Boden holen oder sowas (Das hab ich mir erspart).
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