Hallo, ich möchte einen Druckbehälter bauen. er soll 10cm x 10cm x 25cm groß werden. Material Edelstahlblech. An den Behälter kommt ein 10 Bar Sicherheitsventil. Würde ein 1,5mm Blech reichen? Jan
Prüfe ihn doch mit 20 Bar, wenn er es aushält kannst du ihn für 10 Bar nehmen.
Betriebsdruck werden so um 5 Bar sein. Ich baue ihn jetzt mal fertig und mache einen Drucktest.
unter Druck schrieb: > soll 10cm x 10cm x 25cm groß Also als Quader?! Nicht Zylinder mit gewölbten Böden?! Das wird nichts!
unter Druck schrieb: > Wieso wird das nichts? Rechnen wir mal... 5Bar = 50N/cm^2 Eine Seitenfläche: 10cm 25cm 50N/cm^2 = 12500N Das entspricht ungefähr 1250kg = 1,25t Bei 10Bar sind das 2,5t. Dein Behälter wird aussehen wie ein Tetrapack mit Milch der zu lange in der Sonne gelegen hat! unter Druck schrieb: > baue ihn jetzt mal fertig und > mache einen Drucktest. Mach mal ein Foto!
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Hallo "Aber den Drucktest bitte mit Wasser machen, nicht mit Luft." Hierzu hätte ich eine Frage: Ist das mit normalen Hausmitteln, oder leicht zu beschaffenen und für kleines (wichtig) Geld zu erwerbenden Mitteln zu Hause (im Garten) machbar? Hintergrund ist das ich das gerne einfach auch mal ausprobieren würde (nach dem Motto:"Was hält ein bestimmter Behälter aus"), ohne das aktuell einer der Behälter wirklich als Druckkessel für eine echte Anwendung dienen soll. Der Druck den die Wasserleitung hier hergibt ist etwa 4Bar. Der Begriff "kleines Geld" ist auf einen Privatanwender bezogen der nur ein wenig experimentieren will - also nicht jetzt eine Lösung die anstatt 10000 Euro "nur" 2500 Euro kostet ;-) Es ist auch keine Computerauswertung mit mehreren Drucksensoren notwendig und bei 10 Bar darf der Spaß gerne schon aufhören. Jochen
Nimm nen Hochdruckreiniger und mach nen handkurbel an die Motorwelle, damit kannst dann nach belieben feinfühlig abdrücken. Oder so ne Heizungsabdrückpumpe aus ebay, die schaffen auch 40bar und sind billig. 50-100€ sollten beide Lösungen nicht übersteigen.
Der Behälter bläht sich schon bei geringem Druck auf und als erstes werden vermutlich die Schweißnähte der 10er Seitenteile reißen. Wenn du schon mit Druckluft experimentieren willst, nimm einen alten Druckkessel vom Schrottplatz. Der ist zwar auch nicht sicher aber um Größenordnungen besser als das Himmelfahrtskommando was du zusammen kleistern willst.
Must du rund machen und die Endflächen halbkugelförmig. Dann kannste die Kesselformel nehmen:
1 | p(MPa) * Durchmesser-Tank (mm) |
2 | ------------------------------- => Zugbelastung in N/mm^2 |
3 | 2*Wandstärke Tank (mm) |
Mit 1.5mm Blech und 10cm Durchmesser gerechnet: 10bar=> 1MPa (1MPa*100mm)/(2*1.5mm)=>33.3N/mm^2 Edelstahl hält normalerweise mehr, daher sollte es funktionieren
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Eine Quelle für die Formel wäre hilfreich, damit man abschätzen kann, ob die seriös ist. Irgendeine Formel aufstellen kann jeder ;-) Ich will dich nicht 'blöd anmachen', aber gerade bei sowas sollte man vielleicht eher auf Nummer sicher gehen.
Tut mir leid, das gibt es ja sogar bei Wikipedia. DIN 2413. Ich habe es nicht nachgeprüft, aber da bekommt man zumindest nachprüfbare Informationen. Ich bin auf Schmerzmittel, verzeiht mir ;-)
>Jochen (Gast) schrieb: >... Falls ich falsch liege, werde ich sicherlich korrigiert, aber meines Wissens nach reicht es auch schon, den Behälter mit Wasser zu füllen und dann den Prüfdruck mit Luft aufzubauen, falls das einfacher umzusetzen ist. Grund für das Prüfen mit Wasser ist die schlechte Komprimierbarkeit des Wassers und damit die niedrigere Energie im System im Vergleich zurr komprimierten Luft. Wenn der Behälter also mit Wasser gefüllt ist und noch ein bisschen Luft zum Prüfen dazu kommt, ist die gespeicherte Energie trotzdem nur recht klein.
Dussel schrieb: > Eine Quelle für die Formel wäre hilfreich, damit man abschätzen kann, ob > die seriös ist. Irgendeine Formel aufstellen kann jeder ;-) Dann mach doch. Einer selbst hergeleiteten Formel würde ich auch eher trauen. Die schönste Formel nützt nur nichts, wenn die Schweißnähte nicht halten, was das Tabellenbuch verspricht. Aber wer auf die Idee kommt, ein Druckgefäss als Quader auszuführen, wird wohl die Formel, die den Zusammenhang zwischen Geometrie und Materialeigenschaften herstellt, nicht so einfach aufstellen können. Da scheint noch ein wenig Grundverständnis und das manchmal ganz praktische Gefühl für soetwas zu fehlen.
nimm einen Feuerlöscher, öffne und leere ihn, tata, 10bar kein Problem, schaffen auch 20bar
Sind die Außenmaße fix? Und muß es bei einem Druckbehälter Eigenbau sein? Ich würde für 20 - 30 € eine leere Propanflasche nehmen. Die haben m.W. einen Prüfdruck von 30 bar.
Das ein quaderförmiger Druckbehälter nicht sehr schlau ist, wurde ja schon erwähnt. Aus Spass habe ich das mal ins FEM getan. Bei den angegebenen Maßen reissen die Nähte bereits bei knapp über einem bar. Eine Verrundung der Kanten mit 5mm Außen (3.5mm Innen) hat den Berstdruck um ca. 20% angehoben. Max M. schrieb im Beitrag #47682%25: > Dein Behälter wird aussehen wie ein Tetrapack mit Milch der zu lange in > der Sonne gelegen hat! Nicht einmal das. Die Seitenwände beulen sich bei 1 bar ca. 0.3mm aus, dann reißen die Nähte. Jens P. schrieb: > Der Behälter bläht sich schon bei geringem Druck auf und als erstes > werden vermutlich die Schweißnähte der 10er Seitenteile reißen. Nein, die Schweißnähte der 25er Kanten reißen in der Mitte zuerst (laut FEM...) Der ideale Druckbehälter ist immer eine Kugel :-)
Übrigens hält eine Mehrweg-Cola Flasche ca. eine Größenordnung mehr Druck aus...
Wolfgang schrieb: > wenn die Schweißnähte nicht halten, was das Tabellenbuch verspricht. Guter Satz :-) Andere haben aus Cola-Flaschen Raketen gebaut. Da sollten einige Erfahrungswerte zu finden sein. Obwohl ich auf solche Splitter-gefährlichen Experimente persönlich lieber verzichten würde.
butsu schrieb: > Die Seitenwände beulen sich bei 1 bar ca. 0.3mm aus, > dann reißen die Nähte. Dann stimmt was mit deinen Nähten nicht! Meine Erfahrung aus 40 Jahren Metallbau sagt mir, dass das nicht stimmen kann! Bei 1Bar herrscht in den Seitenwänden eine Radialspannung von gerade einmal 3,3MPa. Für 1.4301 kann man von einer zulässigen Spannung von 190MPa ausgehen. Das liegt soweit auseinander das man auch unter berücksichtigung von allen möglichen Abschlägen dem Behälter 10Bar zutrauen kann ohne das er platzt. Nur sieht er dann ebend nicht mehr "gut" aus! Wenn ich sowas bauen müsste würde ich auch die Längs-Schweissnähte nicht auf die Ecken legen. Ich würde das 10*10 Quadrat aus einem Stück abkanten und die Längsnaht in die Mitte einer Seite legen.
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Die Kesselbauer vergangener Tage haben bei Feuerbüchsen z.B. Zuganker eingebaut um das Problem zu lösen. Vielleicht reicht auch schon ein Blechstreifen innen hochkant angepunktet um die Ausbeulung zu verhindern.
Jochen schrieb: > Hallo > > "Aber den Drucktest bitte mit Wasser machen, nicht mit Luft." > > Hierzu hätte ich eine Frage: > > Ist das mit normalen Hausmitteln, oder leicht zu beschaffenen und für > kleines (wichtig) Geld zu erwerbenden Mitteln zu Hause (im Garten) > machbar? JA aber bitte bitte erst die Dichtigkeit prüfen und dann die Druckprüfung machen. Denn was wasserdicht ist, muss nicht luftdicht sein. vgl. CEN/TS 764-8:2016 Dichtigkeitsprüfung: Medium: Luft Prüfdruck: 150 mbar über atmosphärischem Druck Dauer: 120 min bei <100 l je 100l zusätzlichem volumen +20 min. Druckprüfung Medium: Wasser Dauer: min 30 sec. Prüfdruck: 1,5 Nenndruck. Wie? Prüfzuleitung mit Fahrradventil anbringen. Dichtigkeitsprüfung: Fahrradpumpe mit Manometer ansetzen (z.B. SKS Rennkompressor) Druckprüfung: Den Behälter und die Prüfzuleitung mit Wasser füllen (Luftblasen austreiben). Fahrradluftpumpe ansetzen und auf den letzten cm3 Luft mit der Fahrradpumpe Druck aufbauen.
so, Version 2 wird rund und bekommt Klöpperböden ;) Bei 3 Bar war die Deformation schon recht einDRUCKsvoll ;)
Das Problem dürfte nicht die Blechdicke sein, sondern die Schweißnähte.
unter Druck schrieb: > Bei 3 Bar war die Deformation schon recht einDRUCKsvoll Ich würde eher sagen sie war AUSDrucksvoll. Georg
Erstaunlich ist aber das im Berstversuch der Behälter erst bei knapp über 30 Bar an einer Schweißnaht gerissen ist.
unter Druck schrieb: > Erstaunlich ist aber das im Berstversuch der Behälter erst bei knapp > über 30 Bar an einer Schweißnaht gerissen ist. Nicht für mich! Max M. schrieb: > Bei 1Bar herrscht in den Seitenwänden eine Radialspannung von gerade > einmal 3,3MPa. > Für 1.4301 kann man von einer zulässigen Spannung von 190MPa ausgehen. > Das liegt soweit auseinander das man auch unter berücksichtigung von > allen möglichen Abschlägen dem Behälter 10Bar zutrauen kann ohne das er > platzt. > Nur sieht er dann ebend nicht mehr "gut" aus!
Der Meister steht an einem Tisch und schweißt sich einen Quader Ich nehm mir eine Büchse Fisch, da schwillt mir keine Ader. Vorher bohrt er noch ein Loch für den Anschlußstutzen. Weil er von alter Schule ist, die Schweißnaht noch verputzen! Nun füllt er sehr viel Wasser ein, damit 's nicht so heftig knalle. Ich bohr ein Loch in meine Büchs' das wird 'ne böse Falle... In meiner Büchse ist kein Wasser, darin sind nur Makrelen ich konnte in der Eile nicht noch was And'res wählen. Wir geben beiden nun den Druck auf unsere Systeme und warten bangend auf den Knall, der Meister voller Häme. Bei 20 Bar war es vorbei, es gab den dumpfen Hammer: Die Scheiben waren alle raus bei uns'rer Pressluftkammer! Oh, war das 'ne Sauerei, das kann ich Euch erzählen... Nehmt für solche Sachen nie 'ne Büchse voll Makrelen! In diesem Sinne -Paul-
Ja nun, Wenn einer eine Büchse nimmt und sei`s auch nur Makrelen und diese dann auf Druck dann trimmt kriegt er bestimmt s´Krakelen: Druck lastet an der Aussenwand, die Bleche tun sich biegen. Nach Knall neuester Erkenntnisstand: Makrelen können fliegen! Mahlzeit!
Jörg H. schrieb: > Mahlzeit! Ach ja -ich müßte ja auch mal Abendbrot essen, danke für den Hinweis. Ich freue mich über Dein Gedicht. Kurz und präzise die Makrele getroffen. :) mfG Paul
10×10×25 cm. Da gibt's in der Bucht ständig CO2-Flaschen aus dem Aquarienbedarf, z.B. 0,5 und 2kg. Die ohne gültige Prüfung kosten teils nur ein paar Taler, viel Ware aus Aquarienauflösungen auf dem Markt. Der normale CO2-Fülldruck in der Flasche ist um die 50 bar, Sicherheitszuschlag kommt noch obenauf. Sollte also für deine Anforderung reichen. Vorteil wäre auch der gängige Gewindeanschluss.
Paul und Jörg sind sicher so wie ich Heinz Erhardt-Fans... https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiZz6qR0PnPAhUIahoKHcLUBuwQtwIINTAD&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DFnnDR0BLr0I&usg=AFQjCNEiktdUZNAiIJKGtu2mZI_OlIBRUA
Georg schrieb: > unter Druck schrieb: >> Bei 3 Bar war die Deformation schon recht einDRUCKsvoll > > Ich würde eher sagen sie war AUSDrucksvoll. Naja, Druck ist halt: kP/cm² Ich habe mal nen paar Bilder angehaengt (vorher/nachher) was bereits 1bar Druck anstellen koennen. Schoen zu sehen am "Zieharmonikaeffekt" und an den verbogenen Befestigungen. Gruss Asko
Die Kraft die sich über die Fläche ergibt wird eben leicht falsch eingeschätzt. Hier hat einer Blech mit dem Hochdruckreiniger "bearbeitet" : Hydroforming. ;-) https://m.youtube.com/watch?v=llhcATrmsBg Ichbin
Asko B. schrieb: > zu sehen am "Zieharmonikaeffekt" und an den > verbogenen Befestigungen. Klassischer Fehler beim Einbau von Kompensatoren (so heissen die "Zieharmonikas")
Max M. schrieb: > Klassischer Fehler beim Einbau von Kompensatoren (so heissen die > "Zieharmonikas") Ich erinner' mich an Zeiten, da ließ man solche Bögen gleiten auf 2 Profilen vom Typ "U" und man hatte seine Ruh. MfG Paul
Max M. schrieb: > Klassischer Fehler beim Einbau von Kompensatoren (so heissen die > "Zieharmonikas") Bloss das das kein "Einbau"-Fehler war. Ich hatte VORHER extra "gewarnt, das nur Kompensatoren mit Laengenbegrenzung zum Einsatz kommen sollten. (Die dort abgebildeten waren halt billiger) Ausserdem sprach ich nicht von Ziehharmonikas sondern von solchen *-Effekten. Die dort abgebildeten heissen uebrigens: "unkompensierte Wellrohrkompensatoren". Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Die dort abgebildeten heissen uebrigens: "unkompensierte > Wellrohrkompensatoren". Das ist doch mal ein vernünftiger Name, anders als immer nur "Jan-Luca", "Ben", "Jonas", "Emma" und "Hanna". :) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Ich erinner' mich an Zeiten, > da ließ man solche Bögen gleiten > auf 2 Profilen vom Typ "U" > und man hatte seine Ruh. Tja, Paul, wie man auf den Bildern sieht, war da nicht viel Platz zu einer doch sehr "festen" Wand ... ... wehe, es haette gehalten. Dann haetten sich die Rueckkuehler "bewegt" (oder dessen Auflage/Fundamente). Die Dinger waren ca. 12m lang und 12,5to schwer. Das waere weniger lustig geworden. Gruss Asko
Paul B. schrieb: > Das ist doch mal ein vernünftiger Name, anders als ... Warum nicht "Fritz" ... ;-) OT im OT: Die grossen Heizkessel (3 Stueck) im Kesselhaus/Kraftwerk von MAN in Muenchen haben eigene Namen. ;-) Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Tja, Paul, wie man auf den Bildern sieht, war da nicht viel > Platz zu einer doch sehr "festen" Wand ... Das sehe ich. Es ist aber doch nicht Deine Konstruktion -Du bist (nehme ich an) "nur" Ausführender. Asko B. schrieb: > Ich hatte VORHER extra "gewarnt, das nur Kompensatoren mit > Laengenbegrenzung zum Einsatz kommen sollten. > (Die dort abgebildeten waren halt billiger) Das Erste, was ich 1990 gelernt habe, als die Spezialisten eintrafen: 1. Mach Dir keine Gedanken, dafür werden Andere besser bezahlt 2. Mache keine Vorschläge aus Erfahrung, sie werden in den Wind geschlagen 3. Streite nicht mit einem Idioten -er könnte schon morgen Dein Chef sein. MfG Paul
Asko B. schrieb: > Bloss das das kein "Einbau"-Fehler war. > Ich hatte VORHER extra "gewarnt, das nur Kompensatoren mit > Laengenbegrenzung zum Einsatz kommen sollten. > (Die dort abgebildeten waren halt billiger) Und wiso war das KEIN Fehler???
Max M. schrieb: > Und wiso war das KEIN Fehler??? Solltest Du die Macht oder Moeglichkeit besitzen, Dich ueber die Vorgaben Deines Auftragsgebers hinwegzusetzen, dann sag ich nur ... : Du hast es gut getroffen/verhandelt. Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Ausgeschrieben: Kilopond pro Quadratzentimeter Dann aber kp/cm² (mit kleinem "p")
W.A. schrieb: > Bitte waaas? Ja, ja... 1kp/cm² entspricht 0,98 Bar Ja, ja... kp/cm² ist veraltet Ja, ja... kp/cm² ist keine SI-Einheit. Zufrieden? Ich esse jetzt erst mal 1/4 Pfund Gehacktes... SCNR Max M. schrieb: > Und wiso war das KEIN Fehler??? Es war kein EINBAU-Fehler. Es war der Fehler des Konstukteurs und/oder des Einkäufers, nicht des bzw. der Monteure. MfG Paul
Max M. schrieb: > Dann aber kp/cm² (mit kleinem "p") Kannst Du mir noch einmal verzeihen? Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Kannst Du mir noch einmal verzeihen? Grad so ebend;-) Während meiner Lehre hiess das noch Atü!
Max M. schrieb: > Während meiner Lehre hiess das noch Atü! Waehrend meiner Le(e)hre auch ... (wobei es ja das auch genauer trifft, Druck ueber "normaler" Athmosphaere) Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Max M. schrieb: >> Dann aber kp/cm² (mit kleinem "p") > > Kannst Du mir noch einmal verzeihen? Solange dir das nicht bei "m" (Milli) und "M" (Mega), "s" (Sekunde) und "S" (Siemens) oder "d" (dezi) und "D" (Deka) passiert ... Asko B. schrieb: > Ausgeschrieben: Kilopond pro Quadratzentimeter Gut, dass es sich über 50 Jahren nach Einführung des SI mit dem Newton als Krafteinheit immer noch nicht rumgesprochen hat, dass man das für genau die Angabe von Kräften auch verwenden könnte ...
Jetzt wo ihr hier sowieso schon OT seid: ich habe einen ca. 25 Jahre alten Kompressor (Praktiker 10 Bar 2 PS) der während des Hausbaus genutzt wurde. Dann stand der lange rum und jetzt kann ich den wieder gebrauchen (Paste Dispenser). Was ist da an Service nötig? Muss ich Angst haben das der Kessel platzt wg. Korrosion? Frisches Öl für den Kompressor habe ich, ist da noch mehr nötig?
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