Hallo zusammen, ich habe hier eine themenübergreifende Frage und ich bitte die hier unvermeidlichen "Funkhasser" um Zurückhaltung. auch wenn es schwer fällt. Google liefert mit keine Antwort, die Beteiligten können oder wollen nicht? Seit Sommer 2016 stehen hier diese outdoor DSLAM. VDSL2 ist verfügbar. zwischen 300kHz und 7,5MHz ist das Grundrauschen um >=10-20dB angestiegen. Seit ~einem Monat hat ein Nachbarn im nächsten Haus VDSL50. Ich kann seinen Internetverkehr sehr schön "mitschreiben". Gut 30dB S/N hier. Es gibt auch eine BENETZA bekannte Störquelle, noch ein paar Häuser weiter entfernt. Ein breitbandiges Signal mit etwa der gleichen Frequenzspanne. Dem Besitzer ist auferlegt den Betrieb zeitnah, in angemessener Zeit einzustellen. Tragisch komisch hilft mir der Störer zur Zeit bei Versuchen das "Internet" nicht mehr empfangen zu müssen. Wenn das nicht gelingt, dann war es das wohl? Den Störer kann ich hier eigentlich nicht empfangen. Dennoch habe ich ihn gemeldet. Das ist etwas merkwürdig. Dieses Laptop Netzteil findet über das dortige Stromnetz und das dortige ADSL Modem den Weg in das Leitungsnetz der Telekom. Bei mir ist das ADSL Modem in Quarantäne im Keller, ohne etwas zu trennen oder zu öffnen ist der Störer hier nicht nachweisbar. Im direkt benachbarten Haus liegt: Ein Analoganschluss ohne Internet und Splitter Ein IP basierter VDSL Anschluss, nun ohne Splitter. Alles in ungeschirmten, verdrillten "Postkabel" der 1950 und 1960er. Sämtliche Leitungen und angeschlossenen Endgeräte strahlen VDSL Signale ab. Den unterschiedlichen Signalstärken nach nicht nur das des Nachbarn. Die BENTZA will den Störer beobachten und ich könne / dürfe das auch im Auge behalten. Ob der Betrieb unangemessen lange weiter geht. Die eigentliche Frage: Ich kann den Betrieb nur indirekt beobachten, ohne das Haus zu verlassen. Das Störsignal ist vermutlich nahezu ununterbrochen in Betrieb. Hier empfangbar ist es nur wenn der Nachbar seinen VDSL-Anschluss längere Zeit nicht benutzt. Markant auszumachen an der Tatsache, dass 1&1 IP basiert mit Zwangsabschaltung als "default" liefert, unnötig aber ... So habe ich jeden Morgen 5Uhr43-48 eine VDSL Aktivität beim Nachbarn. Der Störer war die ganze Nacht aktiv und hier S9+10-20. Abgestrahlt vom Telekommunikations-Gerätschaften im Nachbarhaus. Nach der VDSL Aktivität ist der Störer weg, obwohl vermutlich weiter aktiv. An Arbeitstagen verlassen nun der VDSLer und der Störer das Haus. Üblicherweise ist hier dann hier irgendwann Ruhe bis der Störer in der Regel gegen Mittag zurückkehrt. Dann ist das Störsignal wieder da. Sobald der VDSLer nach hause kommt und sich sein Smart Phone mit dem WLAN verbindet ist der Störer weg, aber eben VDSL wieder da. Wenn der VDSLer zu Bett geht macht er sein Smart Phone aus, irgendwann kommt dann das Störsignal wieder. Ruhe gibt es nur bei Abwesenheit des Störers ( samt Laptop ) und längerer Inaktivität des VDSL Anschluss. Gibt es einen Zustand bei VDSL2, bei dem das Modem oder das DSLAM die Leitung sozusagen in die Luft hängt ( nicht mehr impedanzrichtig abschließt, nur den Pilotton und die Synchronisation aufrecht erhält, und und oder oder ) und als Pausenprogramm die Pest ausstrahlt ? Grüße Werner
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Kannst Du mal in verständlichen Worten sagen, was eigentlich Dein Problem ist. Welche Dienste gehen bei Dir nicht mehr oder sind gestört?
Hallo und Dank. ich will es versuchen... Ich will nicht wissen ob oder warum man LMK empfängt. Ich weiß auch, dass das ewig gestrig ist ... Ich frage ob jemand die Verbreitung von Störsignalen durch die Telekom erklären kann, also einmal nicht über oder aus dem Stromnetz. Insbesondere ob und wie das VDSL2 Verhalten begründet oder erklärbar ist. Ich hänge einmal den z.Zt. bestmöglichen Empfang an. Beide sind eine Weile weg. Dann der Störer, wie er aus der TAE kommt. Und das drahtlose VDSL. Der Empfang ist auf meinem Grundstück. Das VDSL ist min. 17 Meter von jedem Teil der Antenne entfernt. Der Störer ist gut 50 Meter entfernt. Die Hüllkurve ist der Funktionalität / Bandbreite der verwendeten Antenne geschuldet. Grüße Werner
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Werner B. schrieb: > Und das drahtlose VDSL. Was zur Hölle ist das?!? VDSL kommt aus einem Kabel. Wie soll das drahtlos sein?
Nun das ist ein Teil des Spektrums (2,8-4,8Mhz) welches VDSL zur Übertragung auf den Kupferkabeln belegt. Ich empfange das seit der Freischaltung im Nachbarhaus vor ~ einem Monat. Wie es aussieht hängt etwas von der sampling rate ab. prinzipiell aber nicht viel anders als auf den tollen und sicher sündhaft teuren Messgeräten des Messdiensts. So kommt das wohl wenn man breitbandige Sendeanlagen an völlig undefinierte Drahtgebilde im inneren von Gebäuden anschließt. Z.t. Teil noch allerlei Beiwerk wie Fax, AB, Dose nach Dose und nicht zuletzt völlig harmlose analoge Anschlüsse im selben Kabel hat. Hier sind es noch wenige. Ich kann aber jeden im Vorbeifahren benennen.
@ Werner B. Ich komme auch nicht dahinter, was jetzt das Problem ist. Bitte entschuldige, aber Dein Textstil ist sehr schwer durchschaubar. Was möchtest Du uns sagen ( fragen ) ?
Schade. Ich empfange Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle seit Jahren. Weil es billiger ist, nicht unbedingt weil er es braucht, wechselt mein Nachbar von Telekom analog und irgendwas DSL16000 zu 1&1 VDSL IP basiert. Dabei entfällt sein Splitter und er bekommt eine schicke neu Fritz!Box. Das ist mein erstes Zusammentreffen mit VDSL2, wenige Meter von meinem Haus entfern. Ich habe lange gebraucht es zu verstehen. Sein altes DSL mit Splitter und die alte Fritz!Box habe ich nicht empfangen können. Die neue Technik an seiner ansonsten unveränderten Hausinstallation macht mir den Empfang unmöglich und ihn glücklich. Das müsste eigentlich jedem in so einem Fall so ergehen. VDSL ist anders ? Ohne Datenverkehr ist trügerische Ruhe. Wenn länger Ruhe ist überträgt sein neuer Anschluss aber Müll als Pausenfüller. So bleibt für mich nichts mehr übrig. Ich denke immer noch, wenn man der Ausgangspost liest ist das zu erkennen. Nun es ist evtl. nicht wirklich off Topic, wo es landete.
Aha. Du hast Rundfunkempfangsstörungen wegen eines VDSL-Anschlusses in Deiner Nähe. Das hast Du bislang äußerst wortreich für Dich behalten. > Ich denke immer noch, wenn man der Ausgangspost liest ist das zu > erkennen. Nein. Ist es nicht. Das ist komplett kryptisch und wirr.
Rufus Τ. F. schrieb: >> Ich denke immer noch, wenn man der Ausgangspost liest ist das zu >> erkennen. > > Nein. Ist es nicht. Das ist komplett kryptisch und wirr. So geht es mir mit allen Beiträgen zur Programmiersprache C auch.
Werner B. schrieb: > Ich empfange Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle seit Jahren. Was hörst Du denn, etwa Zahlensender? Ich hatte vermutet, Du hast nen EMV-Meßplatz, aber keine geschirmte Kabine und kannst daher nicht mehr vernünftig messen. Ich höre nur noch Internetradio, das ist störungsfrei.
Rufus Τ. F. schrieb: >> Ich denke immer noch, wenn man der Ausgangspost liest ist das zu >> erkennen. > > Nein. Ist es nicht. Das ist komplett kryptisch und wirr. ich hab' mir den hier ausgeschnitten: > Den Störer kann ich hier eigentlich nicht empfangen. > Dennoch habe ich ihn gemeldet. Das ist etwas merkwürdig.
Jan L. schrieb: > ich hab' mir den hier ausgeschnitten: > >> Den Störer kann ich hier eigentlich nicht empfangen. >> Dennoch habe ich ihn gemeldet. Das ist etwas merkwürdig. Bei dem Satz bin ich dann ausgestiegen :-D
Peter D. schrieb: > Werner B. schrieb: >> Ich empfange Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle seit Jahren. > > Was hörst Du denn, etwa Zahlensender? > Er ist Funkamateur oder SWLer. Auf diesen Bändern gibt es nicht nur Zahlensender. ;)
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Peter D. schrieb: > Was hörst Du denn, etwa Zahlensender? Nee, VDSL, schreibt er doch oben. ;-) Da die DSL-Pegel ja eher klein sind, kann es sein, daß da irgendwelches Powerline-Zeug läuft, was die Störungen verursacht?
Bernd F. schrieb: > Er ist Funkamateur oder SWLer. Man reißt sich aber kein Bein aus, wenn man das einfach zu Anfang klarstellen würde. Niemand kann schließlich Gedanken lesen. Wenn VDSL im Topic steht, kommt doch kein Mensch darauf, daß es eigentlich um analogen AM-Empfang gehen soll. Ich muß zugeben, daß ich die Analog-Abschaltung total verpaßt habe. Ganz dunkel kann ich mich erinnern, daß der RIAS1 auf MW mit Pfeifen überlagert war. Irgendwann hatte ich aber ein UKW-Radio und später dann Stereo (REMA Tuner 830). Der steht heute noch bei meiner Mutter aufm Dachboden rum. Ich hatte sogar eine Schaltspannung über das Diodenkabel eingebaut, d.h. der Verstärker ging über ein Relais automatisch mit an.
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