Moin, Tja wie soll ich sagen? Ich bin überfordert mit dieser platine Einer kompakt Anlage ich finde den Fehler Einfach nicht... Hat vielleicht einer von euch ne Ahnung Bzw Erfahrung mit dieser Versorgungs platine (yh-110200-1)? Also die Anlage soll wohl beim abspielen von Musik klack gemacht haben und dann, wars vorbei mit der Musik... An der Sicherung liegt es schon mal nicht die ist jetzt eben getauscht worden. Also falls irgendjemand da draußen vorm Rechner ne Idee haben sollte würde ich mich über eine Antwort freuen... Jan
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Das ist aber eher kein Verstärker, sondern ein Schaltnetzteil. Die beiden schwarzen Kabel unten gehen zum Netzstecker, Schwarz/Rot oben geht zum Verstärker. 3/4 der Platine, alles links vom Trafo sowie unten, sind sehr "schlagkräftig". Die Dreiecke mit Ausrufezeichen sagen das dem Eingeweihten. Nicht bös gemeint: Wer das nicht erkennt sollte da besser die Finger von lassen.
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Carl D. schrieb: > Das ist aber eher kein Verstärker, sondern ein Schaltnetzteil. Echt? Das hat der TO auch gewusst, denn er schrieb: Jan schrieb: > Hat vielleicht einer von euch ne Ahnung > Bzw Erfahrung mit dieser Versorgungs platine > (yh-110200-1)? Carl D. schrieb: > Die > beiden schwarzen Kabel unten gehen zum Netzstecker, Schwarz/Rot oben > geht zum Verstärker. Auch das wird der TO selbst SEHEN können, denn er hat die Platine offenbar ausgebaut. Carl D. schrieb: > 3/4 der Platine, alles links vom Trafo sowie unten, > sind sehr "schlagkräftig". Die Dreiecke mit Ausrufezeichen sagen das dem > Eingeweihten. Respekt. Carl D. schrieb: > Nicht bös gemeint: Wer das nicht erkennt sollte da besser die Finger von > lassen. Auch nicht bös gemeint: Du liest sehr gern Deine eigenen Texte, auch, wenn sie für Andere nutzlos sind.
> Auch nicht bös gemeint: Du liest sehr gern Deine eigenen Texte, auch, > wenn sie für Andere nutzlos sind. Eventuell sollte ich mit Viren-dicker Birne nichts mehr schreiben. (Und es mir in manchen Fällen ganz verkneifen)
Üblicherweise ist der 8pinnige IC und/oder der Transistor durch. Wenn du kein erfolg beim reparieren hast, kannst du das Netzteil auch leicht durch ein anderes ersetzen, da dort nur zwei Leitungen raus gehen, liefert das Teil bloss eine Spannung.
Gucke dir mal den großen Elko an gleich nach den Gleichrichter. Hast du was um die µF zu messen ? Da diese immer die vollen 230 naja genauer gesagt circa 325 Volt sehen sind die oft die ersten die taub werden. dann geht unter last die DC Spannung runter und das ganze fängt an zu schwingen was der mosfet zur Reglung für den eigentlichen Trafo nicht so toll findet. weil am ende eine zu kleine und unsaubere Spannung raus kommt.
Jan schrieb: > Ich bin überfordert mit dieser platine Leider auch mit dem Foto. Mach doch mal bitte eines, bei dem das Kabel nicht eines der wichtigsten Bauteile verdeckt und auch eines von der Unterseite der Platine. Jan schrieb: > Bzw Erfahrung mit dieser Versorgungs platine > (yh-110200-1) Davon gibt es tausende verschiedene Varianten und die Bezeichnung von OEM Komponenten findet man so gut wie nie im Internet. Es hätte eher geholfen, wenn du den Typ der Kompaktanlage genannt hättest und die Bezeichnung bspw. des Leistungstransistors und des 8-Pin Kontrollers. (ich vermute mal, ein UC384x, aber wer weiss das schon). Jan schrieb: > An der Sicherung liegt es schon mal nicht > die ist jetzt eben getauscht worden. Ja wie jetzt, war sie denn defekt?
DAVID -. schrieb: > Da diese immer die vollen 230 naja genauer gesagt circa 325 Volt sehen > sind die oft die ersten die taub werden. Wieviele nachweislich defekte PrimärElkos hast Du schon ersetzt?
voltwide schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Da diese immer die vollen 230 naja genauer gesagt circa 325 Volt sehen >> sind die oft die ersten die taub werden. > Wieviele nachweislich defekte PrimärElkos hast Du schon ersetzt? Vor allem machts dann nicht 'klack' und die Anlage geht aus. Wenn die Sicherung defekt war, kann es gut sein, das RT1, eine der Dioden D1-D4 des Gleichrichters und der Leistungstransistor auch bei den Engelein sind.
voltwide schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Da diese immer die vollen 230 naja genauer gesagt circa 325 Volt sehen >> sind die oft die ersten die taub werden. > Wieviele nachweislich defekte PrimärElkos hast Du schon ersetzt? Dürften nicht viele gewesen sein ;)
Ich habe den gleichen fehler gefunden. Meine platine sieht fast genauso aus wie im Bild. Es ist eigentlich ein teil von Wavemaster STAX sound system. Ich habe eine nacht noch benutzt und naechsten morgen frueh war es schon kaputt. Das 8 polige IC oben hat "BD6830D 13EAG", ich habe nichts dazu gefunden. Das grosse MOSFET heisst "K3569 1305", beide sehen so aus, als die in ordnung waeren. 230V kommt richtig an an der hochspannungsseite, aber and der niedrigspannungs seite gibt es nichts. Eigentlich and der niedrigspannungsseite der transformator sehe ich keine spannung (der ist allerdings nicht gebrochen oder so, das wiederstand ist klein, wie es sein soll). Man koennte es ja ersetzen, aber ich weiss nicht wie viel volts soll es sein.
Mein erster Kanditat wäre der kleine Elko in der nähe des IC. Prüfe die Spannung am Pluspol dieses Elkos. Diese sollte zwischen 10 - 15Volt sein. Wird die Anlaufspannung nicht erreicht, läuft die Schaltung nicht an. Elko tauschen.
Das ist leider nicht das problem. Der Elko hat etva 10V spannung. Was ist der zweite Kandidat? :)
Denes S. schrieb: > Der kleine Elko Trotzdem ersetzen. Evtl. ist er alt und ausgetrocknet und hat kaum noch ausreichend Kapazität?
Denes S. schrieb: > aber ich weiss nicht wie viel volts soll es > sein. An IC5 (TL431) geht ein Spannungsteiler, möglicherweise die Metallfilmwiderstände R38 und R36, und deren Verhältnis * 2.5 sagt dir, wie hoch die Spannung sein soll. Carl D. schrieb: > alles links vom Trafo sowie unten, > sind sehr "schlagkräftig". Die Dreiecke mit Ausrufezeichen sagen das dem > Eingeweihten. Dui gehörst offenbar nicht zu den Eingeweihten. Die Ausrufungszeichen sagen nicht, daß es dort gefährlich ist, sondern daß die Bauteile sicherheitsrelevant sind, und daher nur durch ebensolche ersetzt werden dürfen (z.B. nur eine T2 Sicherung und keine T3.15).
Michael B. schrieb: > Dui gehörst offenbar nicht zu den Eingeweihten. Er hat es doch schon eingesehen. Carl D. schrieb: > Eventuell sollte ich mit Viren-dicker Birne nichts mehr schreiben. Aber dein Hinweis mit dem Ausrufungszeichen war schon wichtig!
Den Elko habe ich ersetzt, und es ist eigentlich genau so wie vorher. Ich habe ein kupplung fuer ein aussen netzteil eingebaut, es funkzioniert wenn man 7.5-12 V reinfuehrt. (Ich bin mit der farbe-kodierung nicht klar gekommen.)
Denes S. schrieb: > Ich habe ein kupplung fuer ein aussen netzteil eingebaut, es > funkzioniert wenn man 7.5-12 V reinfuehrt. (Ich bin mit der > farbe-kodierung nicht klar gekommen.) Drück Dich doch genauer aus: funktioniert das außen-Netzteil oder das schadhafte? So wie Du schreibst, ist es das äußere. Wenn das mangelhafte Netzteil funktioniert, ist möglicherweise die Startschaltung des Netzteils defekt. Der kleine Elko links oben, an den die 7,5-12V rangeführt werden,ist einer der Kandidaten. Den nachmessen oder austauschen. Auch der Ladewiderstand, der aus den 325V den Elko versorgt (Das ist evtl. der 56-kOhm neben dem HV-Kondensator) könnte defekt sein. Den mal nachmessen.
Ja, das aussere netzteil funktioniert, die innere ist immer noch kaput. der kleine elko links oben habe ich schon ausgetauscht, dass war es aber nicht. Der grosse HV-Elko laedt zu 325V spannung, heisst dass das der Laderwiderstand nicht kaputt ist? Wenn ich naechste mal zeit habe, gucke ich auch diese Laderwiderstand an.
Toxic schrieb: > Your'e so vain schrieb: >> Your'e so vain (Gast > > ditto Deine Retourkutsche kommt aber reichlich spät. Immerhin ist seine Äußerung 325 Tagen alt. Vielleicht war er in der Zwischenzeit beim Seelenklempner und hat sich auf 'sanftmütig' therapieren lassen :-)
Toxic schrieb: > ditto Die hier? https://de.wikipedia.org/wiki/Beth_Ditto Ja, sie hat eine gute Stimme.
Moin Noch was zur Sache. Unter Umständen hat auch der grüne liegende Kondensator Kapazität verloren und der Widerstand hat dadurch erst gar keine Arbeit mehr. Hab erst vorhin an unserer Waschmaschine den Kondensator des Vorladeteiles getauscht. Da war ein 0,022µF X2 drin mit nur noch messbaren 2nF. Nachtrag: Es ist auch möglich, dass hier der gelbe Kondensator diese Funktion hat. Dazu müsste man aber die Leiterbahnen sehen. Gruß Armin
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Hi, I encouter same problem. I have 300V on high side and 9/12V on lower side (BD6830D 13EAG power supply) I replaced K3569 1305 by another Mosfet,still do not work. did you noticed that BD6830D has same pins as R7735 from RitchTek I will investigate on optocoupler.
Alain schrieb: > Hi, > > I encouter same problem. > I have 300V on high side and 9/12V on lower side (BD6830D 13EAG power > supply) > I replaced K3569 1305 by another Mosfet,still do not work. > > did you noticed that BD6830D has same pins as R7735 from RichTek > > I will investigate on optocoupler.
Hi, habe diesselben Lautsprecher. Von einen auf den anderen Moment hat es klack gemacht. Der Ton und die Led war aus. Nach langer Suche habe ich den Fehler gefunden. Eine der beiden Dioden D9/D10 hatte durchlass. Da ich keine ersatz hatte, so habe ich die defekte erstmal ausgelötet. Und siehe da, Led leuchtet wieder. Habe schon inzwischen Ersatz bestellt,ist aber noch nicht eingetroffen. Inzwischen hat sich auch die zweite Diode verabschiedet.Selber Fehler. Wenn die Lieferung eintrifft, werde ich D9/D10 ersetzten und hoffe, dass wieder alles funktioniert. Sollte allerdings sich wieder eine verabschieden, werde ich mal die Elkos messen.
Hallo, habe die gleiche Platine wie auf dem Bild des Anfangsthread. Die gehört bei mir zum Netzteil meiner Lautsprecher Wavemaster MX3+. Diese haben sich von jetzt auf nachher verabschiedet, nichts ging mehr. So wie es aussieht ist die Stromversorgung weg (Netzteil). Da ich den Fehler nicht gefunden habe, habe ich mich im Netz ein bisschen umgesehen und bin auf dieseb Thread gestoßen. Danke an "screenpower" der hatte den richtigen Richer! Eine der beiden Dioden D9/D10 hatte Durchlass (war defekt). Habe jetzt zwei neue Dioden (Schottky Dioden SR5100 MIC) eingelötet. Siehe da, alles funktioniert wieder!
Hi, bei mir ist das Netzteil auch kaputt. Ich will es einfach mit einem anderem ersetzen (habe einige herumliegen). Nur ist die Frage welche Spannung hatte das kaputte Netzteil? Ich nehme an 12V?
Poste ein Foto von diesem Ausschnitt, so dass die Widerstände gut erkennbar sind, und ein Foto von der Lötseite des selben Ausschnitts.
nero_schwarz schrieb: > welche Spannung hatte das kaputte Netzteil? Ich nehme an 12V. Annehmen würde ich nichts. Du kannst es an Hand der Widerstände am TL431 ermitteln. Dazu musst du aber klären, welche beiden es sind (vermutlich die hellblauen) und wie die Farbe der Farbringe ist.
Habe bei der Wavemaster MX3+ Platine hier für R16 = 46,8 kOhm und R38 = 8,9 kOhm herausgemessen. Die bilden einen Spannungsteiler über der Ausgangsspannung der Netzteilplatine. Laut obiger Formel müsste dann folgen: 46,8 kOhm / 8,9 kOhm * 2,5V = 13,14V Habe es nun ebenfalls mit einem externen Netzteil mit 12V laufen und es funktioniert soweit.
Habe je einen Pin abgezwickt, ist also wirklich der reine Widerstandswert – der Lötkolben war zu weit weg ;) Mit der Formel hatte ich mich auf Michael B.s Kommentar bezogen > An IC5 (TL431) geht ein Spannungsteiler, möglicherweise die Metallfilmwiderstände R38 und R[1]6, und deren Verhältnis * 2.5 sagt dir, wie hoch die Spannung sein soll. Ich kenne die Schaltung mit dem TL431 nicht und habe sie auch nicht weiter reverse engineered, aber wenn ich so über den Spannungsteiler aus dem Lehrbuch nachdenke, scheint es mir irgendwie mehr Sinn zu machen, das "Verhältnis" zur Summe der Widerstände zu nehmen und nicht direkt zueinander. Also so etwas wie (R38 + R16) / R38 * 2,5 was dann eher bei 15,6V heraus käme. Weiß da jemand mehr zur Schaltung? Es wäre super, jemand mit einer noch bzw. wieder (siehe: Schottky Dioden oben) funktionierenden Anlage, könnte den doofen Spannungswert einfach schnell messen und hier posten :)
hanser schrieb: > Habe es nun ebenfalls mit einem externen Netzteil mit 12V laufen und es > funktioniert soweit. Ja, so habe ich es auch gemacht. Das externe Schaltnetzteil (12V 4A) habe ich einfach in das Gehäuse von dem Verstärker mit Heißkleberpistole "eingebaut":) Halbes Jahr läuft ohne Probleme.
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