Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Zeitschalter mit NPN-Transistor


von M. B. (f3r_dd)


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Hallo,

da ich vorhabe ein Handy so umzubauen, dass es ohne Akku läuft und dann 
auch noch automatisch startet, sobald es bestromt wird, habe ich einige 
Fragen:

Kann ich eine Schaltung mit einem BC547C aufbauen, mit der ich einen 
kurzen Schaltvorgang darstellen kann in folgender Form: Wenn Strom 
fließt, wird der "Transistorschalter" geschlossen und dann nach 0,5...1 
Sekunden wieder geöffnet ohne, dass die Stromversorgung zu der Schaltung 
unterbrochen wird.

Bis jetzt weiß ich, dass der Power-Taster des Handys einen Kontakt auf 
GND zieht. Es müsste also möglich sein den Powertasterkontakt an den 
Kollektor zu schließen (werde da aus Platzgründen vermutlich Lackdraht 
nehmen), den dann der Transistor für die gewünschte Zeit mit dem Emitter 
verbindet.

Eine Idee für eine Schaltung habe ich schon. zeichne sie noch fix auf 
und dann zeig ich sie euch.

Weitere Fragen fallen mir eventuell noch ein.

Danke schon mal für eure Hilfe!

von M. B. (f3r_dd)


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Jetzt ist mir wieder eingefallen, woher ich die Idee habe. Im Bios hatte 
ich früher die Option "Restore on AC/Power Loss". Das will ich nun auch 
beim Handy ohne Akku. Also Netzteil vom Handy in die Steckdose und das 
Teil soll hochfahren.

von Joachim B. (jar)


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es gibt Handys die können ohne Akku nicht weil sie mehr Strom brauchen 
als der Eingang die Ladeschaltung durchlässt, der Akku kann ruhig 
schwach sein, wenn er stetig nachgeladen wird reicht auch seine 
Restkapazität um das Handy zu betreiben, nur die Stromspitzen muss er 
kurz liefern.

von Eddy C. (chrisi)


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Was Du willst, entspricht exakt einem "Power On Reset".

Wenn Du danach googelst, wirst Du mit Schaltungen überhäuft.

M. B. schrieb:
> Eine Idee für eine Schaltung habe ich schon. zeichne sie noch fix auf
> und dann zeig ich sie euch.

Mach das. Ein einzelner Transistor führt aber bestenfalls zu einer 
relativ undefinierten, flachen Flanke, was man in diesem Zusammenhang 
eigentlich nicht will. Es könnte aber funktionieren!

von Reinhard #. (gruebler)


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M. B. schrieb:
> Kann ich eine Schaltung mit einem BC547C aufbauen, mit

Ob du das kannst, kann ich nicht sagen.
Die Schaltung könnte aber so aussehen.

von M. B. (f3r_dd)


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...so soll die Ersatzschaltung für den Akku aussehen... übrigens.

von M.B. (f3r_dd) (Gast)


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Es muss auch nicht mit einem BC547C sein. Den hatte ich nur in meine 
Schaltung geworfen, weil ich dachte, das kann so funktioniereb.

von M.B. (f3r_dd) (Gast)


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Reinhard #. schrieb:
> M. B. schrieb:
> Kann ich eine Schaltung mit einem BC547C aufbauen, mit
>
> Ob du das kannst, kann ich nicht sagen.
> Die Schaltung könnte aber so aussehen.

Danke für deinen Vorschlag. Da ich wirklich ein Anfänger bin, verstehe 
ich die Funktionsweise deiner Schaltung nicht. Kannst du mir die bitte 
kurz beschreiben? Also einfach einen Ablauf, was nacheinander passiert, 
wenn man die Schaltung bestromt.

von Reinhard #. (gruebler)


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Wenn die Betriebsspannung eingeschaltet
wird, fließt über die BE-Strecke von T1,
über R1 ein Ladestrom in C1.
Dieser Strom schaltet die CE-Strecke von T1
durch, so das auch ein Basisstrom in T2
fließt. T2 schaltet also wie gewünscht
direkt nach dem Einschalten durch.

Nach ca. 3×R1×C1 ist der Ladevorgang
abgeschlossen und T1 und T2 sperren.
Schaltet man wieder ab, wird C1 über D1
und die noch vorhandene restliche
Schaltung wieder entladen.
Bei Widertands und Kondensatorwerten
kannst du großzügig variieren.

von M. B. (f3r_dd)


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Danke für deine Ausführungen. Jetzt hab ichs kapiert. In welchem Bereich 
darf sich denn U_B aufhalten? So wie ich das sehe, verträgt der BC557B 
nur 5V zwischen Emitter und Kollektor.

Kann mir noch jemand erklären, warum bei meiner Z-Diodenschaltung für 
den Akku vor der Z-Diode 5 V abfallen (so soll es sein) und danach -0,3V 
(sollten eigentlich 3,6...4 V sein.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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M. B. schrieb:
> So wie ich das sehe, verträgt der BC557B
> nur 5V zwischen Emitter und Kollektor.

wie guckst du denn?


https://www.fairchildsemi.com/datasheets/BC/BC557.pdf
Seite 3
V CEO Collector-Emitter VoltageBC557 / BC557 -45V

oder meinst du reverse Spannung? wäre aber ein komischer Betrieb.

von M. B. (f3r_dd)


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Auweia, nein, ich meinte V_EB0. das ist die kleinste Spannung, die ich 
als Obergrenze aller Komponenten rausbekommen habe. Das Heißt, ich kann 
die Schaltung auch noch vor der Akku-Ersatzschaltung betreiben. Habe es 
gerade zusammengelötet und es funktioniert (mit 5 V vom USB-Netzteil).

Mich verwundert immernoch, dass ich mit der 1 V Z-Diode nich meinetwegen 
4 V aus den geglätteten 5V DC vom USB-Ladegerät bekomme. kann mir das 
jemand erklären?
Überhaupt ist es komisch, wenn ich mit Dioden versuche, die Spannung zu 
drosseln. selbst mit mehreren 1N4148 oder ähnlichen ist es 
verwunderlicht, dass ich Schwankungen habe, wenn ich ein isoliertes 
Kabel berühre. Bei nur einer Diode schwanke die Spannung da schon um 0,2 
V.
Sollte ich die Spannungswandlung lieber mit einem anderen Bauelement 
durchführen? ich habe im Akkuschacht vom Handy nur 5,5 mm Höhe zur 
Verfügung.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

falls das so nicht klappt, weil das Handy nach Spannung anlegen erstmal 
booten muß bevor es überhaupt auf den On-Taster reagiert und der dazu 
erstmal ungedrückt sein muß:

4538 o.ä. Dual-Monoflop in CMOS.
Der erst so, daß er bei Spannung an triggert und die 
Einschaltverzögerung macht. Bei Abfall wird der 2. getriggert und 
liefert den On-Taster Impuls.

Gruß aus Berlin
Michael

von M. B. (f3r_dd)


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Das mit dem Power-On funktioniert schon.

Ich brauch nur noch Hilfe beim Akku-Ersatz. Ist da eine Schlaltung mit 
einem LMxxx besser?

weiter oben meint ich übrigens 1n4181.

: Bearbeitet durch User
von Sascha_ (Gast)


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Mit nem LM317 hast du minimum 1,25V Spannungsabfall, macht nen maximalen 
Wirkungsgrad bei 5V USB von 75%.

Wenn du damit leben kannst, kannst du das machen, ja.

Gibt aber auch Low dropout Linearregler (LDO).

von M. B. (f3r_dd)


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Was ist der Vorteil an den LDOs?

von Wolfgang (Gast)


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M. B. schrieb:
> Was ist der Vorteil an den LDOs?

Der lowe Dropout.

Heißt, wenn die verbleibende Restspannung zu gering für einen "normalen" 
Typen ist, kann/muß man einen nehmen, der weniger braucht.

von M.B. (f3r_dd) (Gast)


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Die LDO-Variante würde ich erstmal hinten anstellen.

Mit dem LM317 kann ich ja sogar 1.5 A durchleiten. Stimmt es, dass der 
LM317 min. 5V Spannungsdifferenz benötigt?

von M.B. (f3r_dd) (Gast)


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Mit welches Verlustleistung werde ich rechnen müssen, wenn ich den LM317 
verwenden will, um von 5 auf 3,6V zu kommen?

von Eddy C. (chrisi)


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M.B. (f3r_dd) schrieb:
> Mit welches Verlustleistung werde ich rechnen müssen, wenn ich den LM317
> verwenden will, um von 5 auf 3,6V zu kommen?

Du hast nichts verstanden. Oben willst Du eine Spannung stabilisieren 
und hast 1.4V Spannungsdifferenz (Dingdong! Hier sollte es klingeln!) 
zur Verfügung.

Hier schreibst Du:

> Die LDO-Variante würde ich erstmal hinten anstellen.

Ohne LDO geht es nicht.

> Mit dem LM317 kann ich ja sogar 1.5 A durchleiten. Stimmt es, dass der
> LM317 min. 5V Spannungsdifferenz benötigt?

Nein. Er braucht 3V, was immer noch zu viel ist.

Du solltest Dir klar machen, von was Du die ganze Zeit redest. Da werden 
Differenzen, Abfälle und Spannungen durcheinandergerührt, dass es eine 
wahre Freude ist.

Die Spannungsdifferenz ist eine Form eines Spannungsabfall. Sie wird 
deswegen so bezeichnet, weil man sie errechnen kann, indem man zwei 
Spannungen voneinander abzieht. Hier:

Udiff = Uin - Uout = 5V - 3.6V = 1.4V

Und Udiff muss beim LM317 größer als 3V sein.

von M.B. (f3r_dd) (Gast)


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Der Grund warum ich hier Fragen stelle, ist, dass ich es selbsr leider 
nicht weiß. Ich weiß nur, dass eine Potentialdifferenz eine Spannung ist 
mit mit den 5 V Spannungsdifferenz hatte ich mal irgendwo aufgeschnappt 
für den LM317. Aber selbst die von die geschriebenen 3 V lassen das 
Projekt ja für meine Anwendung scheitern.

Was kann ich denn stattdessen verwenden? Die bei Conrad  auf die 
Schnelle verfügbaren Festspannungsregler gehen scheinbar nicht für 3.6 
V.

Mich wundert es immernoch, dass ich mit der Z-Diode in Sperrrichtung 
nicht ca. 3,6...4 V bekomme.

von M.B. (f3r_dd) (Gast)


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Übrigens wundert es mich, dass ich mit den Berechnungstools für den 
LM317 im Netz mit R1 240 ohm und R2 510 ohm (im Minimalaufbau lt. 
Datasheet) auf 3,9 V für U_out komme. Danach müsste der LM317 für meinen 
Zweck ja doch gehen.

von Karl B. (gustav)


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M.B. (f3r_dd) schrieb:
> Übrigens wundert es mich, dass ich mit den Berechnungstools für den
> LM317 im Netz mit R1 240 ohm und R2 510 ohm (im Minimalaufbau lt.
> Datasheet) auf 3,9 V für U_out komme.

Hi,
auch  "zu Fuß" rechnen geht:
Bleistift, Papier sowie Rechenschieber*) bereit und Werte einsetzen.

*)oder Taschenrechner   :-)

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von M. B. (f3r_dd)


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Naja, da komm ich ja auf meine 3,9 V.

Warum soll das jetzt aber nicht funktionieren? Woher kommt, dass U_in - 
U_out >= 3 V oder meinetwegen auch 5 V?

: Bearbeitet durch User
von Eddy C. (chrisi)


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Die 3V rühren vom internen Aufbau des LM317 und sind prinzipbedingt.

Ein brauchbarer einstellbarer LDO-Regler könnte der LM2931CT sein. Für 
Privatleute nicht so leicht beschaffbar. Evtl. reicht der LM2931CM. Das 
hängt vom Strom ab, den Du benötigst.

Einfacher fährst Du vermutlich, wenn Du Dich nach einem Fertigmodul 
umschaust, z.B. bei eBay suchst Du USB Lipo Charger oder TP4056, krass, 
5 Stück für 2€...

von M. B. (f3r_dd)


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Danke für den Hinweis mit TP4056. Habe so ein Teil aus China bestellt. 
Funtioniert gut und wird übrigens nur ca. 40 °C warm. Der LM war nicht 
mehr anfassbar und hat dem Strombedarf schon beim Booten nicht 
standgehalten.

Jetzt merke ich aber, dass die Transistorschaltung für den Powerknopf 
nicht so tut wie sie soll. Habe leider kein Oszi, mit dem Multimeter 
sieht es aber so aus, als würde es immer zwischen aus und an mit ca. 1 
Hz springen. Hat da jemand eine Ahnung woran das liegt?

: Bearbeitet durch User
von Eddy C. (chrisi)


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Welche konkrete Schaltung benutzt Du denn? Wie sieht die komplette 
Schaltung einschließlich Spannungsregler aus?

von M. B. (f3r_dd)


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Den Spannungsregler müsste ich jetzt reverse-engineering-haft 
auftrieseln. Fakt ist, dass die Powertaser-Schaltung zur Zeit hinter dem 
Spanungsregler arbeitet. Da die ja aber auch die 5 V aus dem davor 
geschalteten Netzteil aushält, versuche ich erstmal, die Schaltung vor 
der TP4056-Platine zu betreiben. Das könnte ja eventuell etwas bringen.

Ich habe auch den Eindruck, dass die Frequenz, mit der meine 
Powertaster-Schaltung ein- und ausschaltet nicht konstant ist. Sieht 
nach einem Schwingen zwei verschiedener Kreise aus. Kann aber vielleicht 
auch an der Abtastrate meines billigen Multimeters liegen.

Ich werde berichten, was die Änderung bewirkt, die Powertaster-Schaltung 
vor dem TP4056 zu betreiben.

Danke schon mal für die Hilfe.

von M. B. (f3r_dd)


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Neuigkeiten:
Wenn ich die Powertaster-Schaltung (habe die variante von Reinhard ## 
(gruebler), siehe angehängtes Bild) direkt am Netzteil (also noch vor 
dem Spannungsregler) betreibe, dann braucht die Schaltung ca. 3 Minuten, 
um auf 20 Mohm zu kommen. Also das Schwingen zwischen aus und ein (wenn 
es das überhaupt war. evtl. auch nur Schwankungen zwischen 0 ohm und 
mehr als 20 Mohm, denn mehr misst mein Multimeter nicht) ist 
verschwunden.

Das Handy erkennt dann immernoch, dass der Schalter gedrückt ist. Gibt 
es für die Schaltung eine Modifikation, mit der nach 1...2 Sekunden 
wirklich Schicht im Schacht ist? - Quasi wie bei einem Relais ganz hart 
das Trennen der Kontakte.

von M. B. (f3r_dd)


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Was ist davon zu halten ein kleines 5V SMD-Relais zu verwenden? Geht 
dass dann auch rechtzeitig aus?

von M. B. (f3r_dd)


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Kann keiner sagen, ob ein Relais am Ausgang det Schaltung so 
funktioniert, wie ich das gern hätte?

Also ich brauch für den Handypowertastet ein hartes trennen. Der 
Widerstand geht einfach extrem hoch, aber das Handy erkennt trotzdem, 
dass die Tadtr gedrückt ist.

von Hubert G. (hubertg)


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M. B. schrieb:
> Gibt
> es für die Schaltung eine Modifikation, mit der nach 1...2 Sekunden
> wirklich Schicht im Schacht ist?
C1 100n
Widerstand 100k von Basis T2 nach GND

von M. B. (f3r_dd)


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Vielen Dank für deine Antwort. Sind beide Modifikationen nötig? Nur C1 
auf 100nF zu drücken würde die Zeit 3 x R x C nur verringern, wenn ich 
Laie das richtig verstehe.

von batman (Gast)


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M. B. schrieb:
> Kann keiner sagen, ob ein Relais am Ausgang det Schaltung so
> funktioniert, wie ich das gern hätte?
>
> Also ich brauch für den Handypowertastet ein hartes trennen. Der
> Widerstand geht einfach extrem hoch, aber das Handy erkennt trotzdem,
> dass die Tadtr gedrückt ist.

Relais braucht man da nicht. Wie hoch wird denn die Spannung am 
Tasteranschluß, wenn der Transistor sperrt?  Du könntest die Basis von 
T2 noch mit 10kOhm nach Masse ziehen, um Kriechströme abzuleiten.

von M. B. (f3r_dd)


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Welche Tasterspannung meinst du? Die von meiner simulierenden Schaltung 
oder real im Handy?

von batman (Gast)


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Beide. :-)

von M. B. (f3r_dd)


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Also am Handy ohne meine Schaltung sind es 0 V. Die Spannung am 
Schaltungsausgang habe ich noch nicht gemessen. Melde mich wieder, wenn 
ich dazu gekommen bin.

von M. B. (f3r_dd)


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Hier melde ich mich nach langem Schweigen wieder. Ich habe endlicht 
Zeit, mich wieder der Schaltung zu widmen.

Kann es sein, dass die kleinen Ladeplatinen bei eBay mit den TP4056 
keine glatte Gleichspannung liefern? Wenn ich alles an einem 
Labornetzteil betreibe, funktionierts. mit dem TP4056 aber nicht. würde 
da ein Kondensator am Ausgang der TP4056 etwas bringen? Das größte was 
ich da grad rumliegen habe sind 220µF bis 35V.

Danke schonmal für die Beteiligung.

von batman (Gast)


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Meine Kristallkugel sagt ja.

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