Hallo, für ein Schaltungsdesign möchte ich gerne um den Rat von Experten bitten. Es geht um den L4931 LDO. Dieser braucht am Ausgang eine bypass Kapazität von 2 bis 10uF. Im Datenblatt ist ein Elko mit einer Kapazität von 2,2uF eingezeichnet. Hierzu habe ich drei Fragen: 1. Wonach richtet sich die Kapazität? 2. Kann ich anstelle eines Elko's auch einen MLCC Kerko nehmen? 3. Falls 2 mit ja beantwortet werden kann, spricht was dagegen einen 10uF MLCC zu nehmen, da dieser der günstigste zu sein scheint. Danke im voraus und liebe grüße, Andre
RTFDatenblatt. Da (zumindest in dem von ST) steht etwas von 2 bis 10 µF und einem ESR im Bereich von 0,1 bis 10 Ω. Es wäre zu befürchten, dass der ESR von MLCC auch geringer als 0,1 Ω ausfallen könnte.
andrer schrieb: > dann einfach 0,1 oder o,2 Ohm in Serie zum Kerko einbauen. Dann kannste aber auch gleich einen Al-Elko nehmen. Ist ja nun bei 2 … 10 µF auch kein Riese, und hat keine Kapazitätsdegradation unter Spannung.
ok, danke für die infos. Also ein Elko muss es schon sein. Jörg W. schrieb: > RTFDatenblatt. Was bedeutet das eigentlich?
Andre schrieb: > Was bedeutet das eigentlich? Umgedichtet von „RTFM“, nur dass das „M“ hier eben ein Datenblatt ist.
Andre schrieb: > Jörg W. schrieb: >> RTFDatenblatt. > > Was bedeutet das eigentlich? RTF = "read the fine" oder "read the friendly".
Andre schrieb: > Read the fucking Datenblatt? Naja, auf Deutsch würde man wohl sagen: lies das Scheiß-Datenblatt. ;)
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