Forum: Markt Suche BOSCH-Baustein IC B58258


von Michael B. (froeschl)


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Hallo,

suche BOSCH-Baustein IC B58258 mit oder ohne Datenblatt.

MfG froeschl

PS: Wo finde ich eine Äquivalenzliste der BOSCH-Schaltkreise?

von Bernd B. (Firma: BB) (berndb)


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Hallo,

Google sagt mir "b58258 = 24C02". Das ist ein serielles EEPROM. Den gibs 
bei Reichelt für 0,15€.

Gruß BerndB

von Michael B. (froeschl)


Angehängte Dateien:

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Hallo Bernd B.,

verbindlichen Dank fürs Googeln.
Warum Google heute 6 Ergebnisse in 0,42 Sekunden gefunden hat,
ist mir ein Rätsel.

Jetzt ist nur noch die Frage nach einem BOSCH IC-Katalog offen.

Ich denke darüber nach, mich bei einer staatlichen Behörde über
den Fabrikanten BOSCH zu beschweren.
Als Grund der Beschwerde fällt mir nur ein, Verletzung der
Informationspflicht.

Wer kann beim Aufsetzen des Beschwerdebriefes helfen?

MfG froeschl

PS: Für jede neue Charge ICs, gibt es eine neue Bezeichnung.

von Soul E. (Gast)


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Michael B. schrieb:

> Ich denke darüber nach, mich bei einer staatlichen Behörde über
> den Fabrikanten BOSCH zu beschweren.

Welche Informationspflicht meinst Du? Stammt der Baustein aus einer 
Anwendung, wo eine öffentlich zugängliche Dokumentation gesetzlich 
gefordert ist?



> PS: Für jede neue Charge ICs, gibt es eine neue Bezeichnung.

Vielleicht liefert Bosch mittlerweile auch für sicherheitsrelevante 
Anwendungen? Da ist eine etwas präzisere Chargenkennzeichnung gefordert.

Bosch liefert auch kundenspezifische ICs für die Automobilindustrie. Die 
sind dann mit genau den Informationen bedruckt, die der Auftraggeber 
haben will. Bei uns steht z.b. die SAP-Sachnummer drauf.

von 1N 4. (1n4148)


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> Wer kann beim Aufsetzen des Beschwerdebriefes helfen?

Ich will, ich will, aber ich bin unfähig dazu... Troll!

von Michael B. (froeschl)


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soul e.

Dein Posting läßt erkennen, daß eine Handvoll Leute darüber
entscheidet, welche Produkt-Informationen vom Hersteller
freigeben werden.

Wer hat eigentlich damals vor ca. 40 Jahren die Hersteller
gezwungen, die sogenannte Blackbox zu öffnen, d.h. die
Stromlaufpläne und Stücklisten einer Blackbox der Dokumentation
beizulegen?

Diese BOSCH ICs sind neu geschaffene schwarze Boxen.

Der Staat muß jetzt wieder eingreifen und bestimmen, welche
Produktdaten der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden müssen.

von Soul E. (Gast)


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Michael B. schrieb:

> Dein Posting läßt erkennen, daß eine Handvoll Leute darüber
> entscheidet, welche Produkt-Informationen vom Hersteller
> freigeben werden.

Ich habe bisher nirgendwo das offizielle CocaCola-Rezept nachlesen 
können. Vielleicht wird TTIP bewirken, dass ich es bald kann?

Aktuell gibt es keinen Grund, irgendwelche Firmeninterna der 
Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Im Gegenteil, es gibt Gesetze, 
die das Verraten von Betriebsgeheimnissen unter Strafe stellen.


> Wer hat eigentlich damals vor ca. 40 Jahren die Hersteller
> gezwungen, die sogenannte Blackbox zu öffnen, d.h. die
> Stromlaufpläne und Stücklisten einer Blackbox der Dokumentation
> beizulegen?

Was für eine "Blackbox"? Hast Du Apple erfolgreich verklagen können, Dir 
den Quellcode von IOS9 und den Innenschaltplan des A7-Prozessors 
auszuhändigen?


War das denn damals bei Euch möglich? Den Schaltplan des volkseigenen 
Einchipmikrorechners UB8840M habe ich auch nirgendwo öffentlich 
gefunden. Würde mich aber interessieren.

von 1N 4. (1n4148)


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> Der Staat muß jetzt wieder eingreifen und bestimmen, welche
> Produktdaten der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden müssen.

Keine Sorge, es ist gut geregelt, dass nicht alles der Allgemeinheit 
zugänglich ist ;)

Nur weil Du an einem Motorsteuergerät rumpfuschen willst begründet sich 
dadurch noch lange nicht der Ansprung des öffentlichen Interesses. Da 
haben auch die Automobilhersteller ein Interesse daran dass nicht jeder 
Michel in ihrem Antrieb rumpfuscht.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (froeschl)


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soul e.

Mein Job als Konstrukteur in einem ostdeutschen Baukombinat, war
die Erstellung von Konstruktionsunterlagen zur Fertigung von
Austauschelektronik  für teure Westelektronik mit geplanter
Obsoleszenz.

von Soul E. (Gast)


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Waren die Ergebnisse Deiner Arbeit denn öffentlich zugänglich? Für 
Bastler/Amateure und für andere Hersteller? Direkte Konkurrenz im Land 
gab es ja nicht, aber gute Ingenieursarbeit hat man sich ja auch im 
Ausland gerne angeschaut.

von Michael B. (froeschl)


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Meine Frage im Start-Posting war,
gibt es einen BOSCH IC-Katalog?

von Paul B. (paul_baumann)


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soul e. schrieb:
> Was für eine "Blackbox"? Hast Du Apple erfolgreich verklagen können, Dir
> den Quellcode von IOS9 und den Innenschaltplan des A7-Prozessors
> auszuhändigen?

VEB Polemikproduktion?
>
> War das denn damals bei Euch möglich?

Das war nicht nötig, weil die Unterlagen den Interessenten zugänglich 
gemacht wurden.

> Den Schaltplan des volkseigenen
> Einchipmikrorechners UB8840M habe ich auch nirgendwo öffentlich
> gefunden. Würde mich aber interessieren.

Der ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einer 
Applikationsschrift vom ZFTM (Zentrum für Forschung und Technologie der 
Mikroelektronik) oder vom Hersteller (Funkwerk Erfurt) zu finden. Ich 
habe die Sachen aber nicht hier. Vor Dienstag kann ich nicht gucken. 
(Falls das ernst gemeint war -da bin ich mir nicht so sicher....)

MfG Paul

von Bernd B. (Firma: BB) (berndb)


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Hi,

Auf der Webseite von bosch-semiconductors.de gibt es einige Infos zu den 
nicht kundenspezifischen Schaltkreisen.
Eine ofiziellen Katalog kenne ich nicht. Bei den gängigen Nummern kommt 
man über Google etwas weiter.

Gruß Bernd

von 1N 4. (1n4148)


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> gibt es einen BOSCH IC-Katalog?

Ja, sowas gibt es, aber nur intern :)

von Carsten S. (dg3ycs)


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Michael B. schrieb:
> Wer hat eigentlich damals vor ca. 40 Jahren die Hersteller
> gezwungen, die sogenannte Blackbox zu öffnen, d.h. die
> Stromlaufpläne und Stücklisten einer Blackbox der Dokumentation
> beizulegen?

Bei Elektro-/Elektronikgeräten?
Vor allem der stationäre Handel! Mit schon geringerem Gewicht dann auch 
noch die Kunden und manchmal sogar echter Servicegedanke der HErsteller.

Warum der Handel?
Damals waren Elektro und vor allem Elektronikgeräte noch keine 
Wegwerfware.
Die Anschaffung war bei vielen Produkten -insbesondere im Verhältnis zum 
Durchschnittseinkommen- erheblich teurer.
Ein vernünftiger Fernseher konnte selbst in den späten 80ern noch in die 
Nähe eines durchschnittlichen Monatsnettoeinkommens kommen. Und damit 
meine ich "vernünftig" und nicht "Luxus". Heute unvorstellbar.
In den 70ern oder gar den 60ern war es noch extremer.

Da musste so ein Ding dann auch 20Jahre halten damit es sich rentiert. 
Wobei es aber nur in wenigen Fällen dann wirklich 20 Jahre störungsfrei 
lief. Aber wenn dann ein Fehler auftrat war es normal das man den 
Service rief, der das Gerät abholte, drei Tage später repariert 
zurückbrachte und eine im Verhältnis zum Ersatzkauf drastisch niedrigere 
Rechnung präsentierte. (10% war schon eher teuer, eher so 5%).
Ok, Arbeitszeit war noch billiger und Repariert wurde bei den Geräten 
der Baujahre der frühen 80er und davor oft wirklich auf 
Komponentenebene. Materialeinsatz einige Pfennig bis sehr wenige Mark. 
Dazu halt 50-100 DM Arbeitslohn.

Bei Waschmaschinen war es ähnlich und selbst bei Staubsaugern musste man 
im Vergleich zu heute noch so viel mehr hinlegen das man zumindest ein, 
zwei Reparaturen vor dem Neukauf machen lies.

Der stationäre Handel war aber nicht nur Handel sondern gleichzeitig 
auch der Service der die Reparaturen vornahm und teilweise sogar den mit 
Abstand größten Anteil am Verdienst durch den Service einnahm.

Also haben die Händler nur solche Geräte verkauft bei denen sie sicher 
waren wenn es einen FEhler gibt, das sie den Reparaturauftrag mit einem 
möglichst geringen Materialeinsatz (== mehr REserve für Arbeitslohn bis 
zur Schmerzgrenze des Kunden) auch erfolgreich durchführen konnten.
So das der Löwenanteil der Reparaturkosten auch bei Ihnen blieb und 
nicht an den Hersteller durchgereicht werden musste. HErsteller die Ihre 
Serviceunterlagen nicht in der nötigen Detailvielfalt herausgaben und 
die auf eine zentrale Reparatur mit Baugruppen-Kreislaufsystem setzten 
um möglichst viel von dem Servicekuchen abzubekommen kamen bei diesen 
Händlern dann einfach nicht ins Sortiment.
Um im Kleinkundengeschäft erfolgreich zu sein war es also ein Muss mit 
den Serviceunterlagen großzügig umzugehen!

Ein gutes Beispiel auch abseits des Privatkundengeschäfts ist 
beispielsweise die Mobilfunksparte von AEG (später EADS) gewesen.
Die hat sich sowohl bei den C-Netz Autotelefonen wie auch bei den 
Betriebsfunkgeräten nie wirklich bei den kleinen und mittelständischen 
Unternehmen (Taxen  Fuhrunternehmer  Lohnunternehmer usw. )durchsetzen 
können. Das haben Anfangs BOSCH, SEL und Pfitzner Teletron, später dann 
irgenwann nur noch Bosch und Motorola (Bis zur Übernahme von Bosch 
Mobilfunk durch Motorola) unter sich ausgemacht. Bei den C-Netz 
Autotelefonen war Siemens noch dick mit dabei.

AEG konnte sich nur im Flottengeschäft wo die Großkunden direkt durch 
die Unternehmen betreut wurden behaupten. Aber überall wo noch 
Zwischenhändler eine Rolle spielten waren die fast bedeutungslos.
Das lag daran das die eine sehr strikte Zentralservicestrategie gefahren 
sind. Man konnte zwar Serviceunterlagen kaufen, aber die waren teilweise 
sehr spartanisch. Einzelne Baugruppen waren teilweise nur noch als 
Blockschaltbild enthalten mit dem simplen Hinweis das man das Modul 
einschicken musste. Auch wenn -insbesondere bei den früheren Geräten- 
die Geräte bis auf Komponentenebene Dokumentiert waren, dann waren da 
teilweise Kundenspezifische ASIC Verbaut die man nicht einzeln bestellen 
konnte sondern nur im Rahmen einens kompletten Baugruppentausches.

Ein Baugruppentausch war aber -verständlicherweise- nur möglich wenn an 
der Baugruppe keine erkennbaren Reparaturversuche unternommen wurden - 
sonst Neukauf zum doppelten Preis. Also selbst wenn man den Verdacht 
hatte das es nur der eine Elko oder der Widerstand ist musste man immer 
Abwägen ob man wirklich rangeht mit dem Risiko wenn es doch ein ASIC ist 
die Platine ausserhalb des Tauschsystems zu erwerben oder aber obwohl 
man sich fast sicher ist doch AEG die Reparatur machen zu lassen und 
auch 90% des Gewinns zu verzichten.
Nur im BOS Sektor war es da etwas besser, einfach weil Detailierte 
Serviceunterlagen und Ersatzteilverfügbarkeit damals noch feste 
Bestandteile der Leistungsbeschreibung in der Ausschreibung waren.
Und zwar so formuliert das es fast nicht zu umgehen war.
(Damals haben halt noch Fachexperten die Ausschreibungen entworfen und 
keine fachfremden Finanzleute) Da hatte man nur die Wahl das zu bieten 
oder auf den Auftrag über ettliche tausend bis zehntausend Geräte von 
vorneherein zu Verzichten.

Bosch hatte zwar auch eine Zentralreparatur und ein 
Baugruppenkreislaufsystem. HAt das natürlich in seinen Unterlagen auch 
immer aktiv beworben. Hat verständlicherweise auch nur Baugruppen für 
den Austausch akzeptiert an denen nicht selbst gelötet wurde,
aber der große Unterschied war dabei das die SErviceunterlagen bis auf 
die untere Teileebene detailiert -inkl. ausführlicher 
Funktionsbeschreibung, zu erwartenden Signalen usw- war und oft auch der 
Ablaufplan für die Fehlersuche sehr weit ins Detail ging, so das man den 
Fehler alleine dadurch schon sehr genau eingrenzen konnte.
Genauer war einfach nicht mehr Händelbar ohne den Rahmen zu sprengen.
Auch wirklich jedes Einzelteil konnte man bestellen, jedes ASIC, jedes 
Dickschichtmodul und sowieso jedes Standardteil.
Hier konnte der Verkaufende Betrieb sicher sein die Reparatur in 99% der 
Fälle kpl. selbst vornehmen zu können.
Also wurden natürlich die Bosch Geräte als das einzig Wahre angeboten, 
obwohl die AEG Geräte nicht schlechter waren...

Aber diese Zeiten sind vorbei! Die Lohnkosten sind erheblich gestiegen 
so das eine Reparatur zumindest im Bereich der Consumerelektronik selbst 
in eher einfachen Fällen schon einen Großteil eines Neugerätepreises 
ausmacht.
Ausserdem haben sich mittlerweile sehr viele reine Händler etabliert die 
Ihren Gewinn zu 100% aus dem Verkauf ziehen und an einem 
(bezahlten)Service nach dem Ablauf der Gewährleistung überhaupt kein 
Interesse mehr haben.
Also besteht für die Hersteller einfach kein Bedarf mehr die Unterlagen 
freiwillig rauszugeben. Da ist die Überlegung nun: Entweder der Kunde 
schickt es ZU UNS ein und wir verdienen an der Reparatur oder aber wir 
verkaufen noch lieber direkt neu. Wenn dritte das Reparieren haben wir 
nur Nachteile!

Also ganz klar: Einfach nur die MAcht des Marktes!

OK, war jetzt etwas viel OffTopic...

Gruß
Carsten


Oder

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (froeschl)


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Carsten Sch. schrieb

> Hersteller die Ihre Serviceunterlagen nicht in der nötigen Detailvielfalt
> herausgaben und die auf eine zentrale Reparatur mit Baugruppen-Kreislaufsystem
> setzten um möglichst viel von dem Servicekuchen abzubekommen kamen bei diesen
> Händlern dann einfach nicht ins Sortiment.

Danke für diesen hervorragenden Beitrag.

Carsten Sch. schrieb

> Also besteht für die Hersteller einfach kein Bedarf mehr die Unterlagen
> freiwillig rauszugeben.

Ich denke weiterhin darüber nach, mich bei einer staatlichen Behörde 
über
den Fabrikanten BOSCH zu beschweren.

MfG froeschl

von Jens P. (picler)


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Michael B. schrieb:
> Ich denke weiterhin darüber nach, mich bei einer staatlichen Behörde
> über
> den Fabrikanten BOSCH zu beschweren.

Willst du uns auch den Grund nennen oder ziehst du es vor, uns dumm 
sterben zu lassen?

von Michael B. (froeschl)


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Jens PICler schrieb
> Willst du uns auch den Grund nennen oder ziehst du es vor, uns dumm
> sterben zu lassen?

Der Fabrikant BOSCH läßt mit seinen undokumentierten ICs das Prinzip
der verpönten Schwarzen Box wieder aufleben.
Bitte auch den hervorragenden Beitrag von Carsten Sch. (dg3ycs) lesen.

MfG froeschl

von 1N 4. (1n4148)


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> Ich denke weiterhin darüber nach, mich bei einer staatlichen Behörde
> über
> den Fabrikanten BOSCH zu beschweren.

Nicht nur denken oder nur labern: MACHEN!

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Ja, da wäre ich auch auf das Ergebnis gespannt. Hoffentlich hat man bei 
KBA stabile Bauchmuskeln zum Lachen. Oder beim 
Verbraucherschutzministerium?

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> Der Fabrikant BOSCH läßt mit seinen undokumentierten ICs das Prinzip
> der verpönten Schwarzen Box wieder aufleben.

Da die Fa. Bosch m.W. keine ICs fertigt, braucht sie auch keine
Datenblätter dazu veröffentlichen. Und falls es sich wirklich,
wie oben beschrieben um ein ROM handelt, wird Dir ein Datenblatt
auch wenig helfen, weil Du dann auch den eingeschriebenen Inhalt
brauchst. Dieser Inhalt ist aber eindeutig Betriebsgeheimnis;
deshalb sind solhe ICs üblicherweise gegen Auslesen geschützt.

von Stephan H. (stephan-)


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in diesem Fall läßt er sich zu 100% auslesen.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Da die Fa. Bosch m.W. keine ICs fertigt

Da muss ich dich enttäuschen, die Fab steht in Reutlingen.

von Michael B. (froeschl)


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Carsten Sch. beschreibt in seinem hervorragenden Beitrag, wie es vor ca. 
40 Jahren zur Öffnung der schwarzen Boxen kam.

Der Beitrag ist für diesen Thread Pflichtlektüre!

Beschleunigt durch die aktuelle, kriminelle Abgasaffaire werden die
von dem Fabrikanten Bosch in Umlauf gebrachten ICs ihr Inkognito
lüften müssen

MfG froeschl

von 1N 4. (1n4148)


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Ja, ne, is klar. Das Geheimnis liegt in den verbauten ICs und nicht in 
der Software.

Selbst wenn sich staatliche Stellen dafür interessieren, bedeutet das ja 
noch lange nicht, dass die Allgemeinheit daran teilhaben darf ;)

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