einen guten Morgen Ich suche eure Vorschläge was ich alternativ zu 3,5mm Klinkensteckern für eine Art von Patchfeld benutzen kann. Die Stecker müssen bis ca. 30V bei bis ca. 100mA übertragen, drei Pole haben von denen einer an Gehäusemasse liegen darf und einen Schaltkontakt der schließt wenn der Stecker gezogen ist um einen Ersatzwiderstand in den Stromkreis zu schalten. Wichtig ist daß der Stecker (im Gegensatz zu einem Klinkenstecker) beim Stecken und Ziehen keine Kurzschlüsse zwischen den Kontakten machen darf.
Wie wäre es ein RJ45 zu benutzen und die Kabel so zu konfektionieren, dass sie zwischen zwei Kontakten einen Kurzschluss machen?
Mal Phoenix fragen? https://www.phoenixcontact.com Wichtig erscheint mir dabei, daß die Masse rechtzeitig verbunden wird (um Rauch zu vermeiden).
@M.Köhler Danke, aber ich brauche das Gegenteil, also wenn in einer Buchse kein Stecker steckt dann soll in dieer Buchse der Schalter schließen und einen Ersatzwiderstand zuschalten.
USB C - ist doch auch für Audio http://www.golem.de/news/usb-type-c-digital-audio-usb-soll-die-audio-klinkenbuchse-bald-ueberfluessig-machen-1608-122794.html
Die 5-poligen DIN-Kopfhörer-Buchsen (für Würfelstecker) hatten auch Schalter.
Ver-Steck-ter schrieb: > kein Stecker steckt dann soll in dieer Buchse der Schalter schließen Das könntest du auch mit einem kleinen Relais umsetzen, als Öffner der von eimem zusätzlichen Pin im Stecker angesteuert wird. Etwas umständlich aber wenn der Traum-Stecker am Schaltkontakt scheitert wäre das durchaus eine Option.
Tr schrieb: > Das könntest du auch mit einem kleinen Relais umsetzen Da der TE "Patchfeld" gesagt hat, kann man wohl davon ausgehen, daß er deutlich zweistellige bis dreistellige Stückzahlen braucht. Das wird mit Relais schnell groß und teuer. Ja, selbst der Stromverbrauch eines leeren Patchfelds dürfte schon nichttrivial werden. Ein 10x10 Patchfeld und pro Relais 50mA summiert sich schon zu 5A. Ich würde an Stelle des TE einfach mal im Katalog eines einschlägigen Händlers (wenn er große Stückzahlen verbaut: auch Herstellers) blättern. Baugröße und Preis werden ja wohl auch eine Rolle spielen. Nach der Verfügbarkeit natürlich.
Axel S. schrieb: > Ein 10x10 Patchfeld und pro Relais 50mA summiert sich schon zu 5A. Dann nimmt man einfach besser geeignete Relais. Z.B. kleine Signal- oder Reedrelais kommen mit ca. 75mW pro Spule aus und sind billig. Das leere Patchfeld verbraucht 0,00W wenn man Öffnerkontakte verwendet. Selbst wenn es 200W wäre, Spulenstrom für 500 Relais verteilen ist lästige aber simple Verdrahtungsarbeit. Was ist daran "nichttrivial"?
Tr schrieb: > Selbst wenn es 200W wäre, Spulenstrom für 500 Relais verteilen ist > lästige aber simple Verdrahtungsarbeit. Was ist daran "nichttrivial"? Die Wärmeentwicklung?
> Ich suche eure Vorschläge was ich alternativ zu 3,5mm Klinkensteckern > für eine Art von Patchfeld benutzen kann. 6.3mm (1/4") sind historisch DIE Patchfeldstecker, geboren mit und angepasst an die Bedürfnisse der Telefonie (Handvermittlungszentralen). Von dreckbillig aus dem Bereich der Jubelelektronik bis overengineered & überzertifiziert in Bühnen-&Studiotechnik und Aviatik. > Wichtig ist daß der Stecker (im Gegensatz zu einem Klinkenstecker) beim > Stecken und Ziehen keine Kurzschlüsse zwischen den Kontakten machen > darf. Die richtigen[TM] aus der Vermittlungstechnik, haben den Buckel zwischen T und R isolierend und schön rund ausgeprägt. Möglicherweise ragen in den zugehörigen Buchsen die Kontakte auch nur determiniert rein - hab leider keine davon.
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