Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Anschluss Synchronmotor 230v 50Hz


von Motorsynchro (Gast)


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Hallo!

ich habe mir einen Elektromotor (3842518050 von Rexroth) gekauft. 
Elektrotechnisch hab ich ein paar Grundkenntnisse und dachte mir 
angesichts des Typenschildes "230V, 50Hz", dass der Anschluss des Motors 
kein Problem darstellen sollte. Als ich jedoch die Anschlussbuchse auf 
machte, begann das Grübeln und recherchieren:

Lt. Google handelt es sich um einen Synchronmotor. Die Klemmplatte zeigt 
jedoch 8 Anschlüsse... . Ich habe zwar ein paar Seiten entdeckt, die 
verschiedene Klemmplattenbelegungen beschreiben und zeigen, wie es mit 
230 Volt geht, jedoch nur mit 4 oder 6 belegbaren Pins.

Nun wollte ich einfach mal fragen, wie ich den Motor denn anschließe?

Bilder sind im Anhang.

Danke schonmal im Voraus!

: Verschoben durch Moderator
von Motorsynchro (Gast)


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Tut mir Leid.... falsches Unterforum... . Und jetzt auch noch ne Antwort 
auf meine eigene Antwort. Sorry für die unnötige Arbeit, könnte ein 
Admin das bitte verschieben?

Danke sehr.

von Daniel S. (d_s)


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Es ist auch ein Asynchronmotor! Erkennbar am Schlupf, also der 
verminderten Drehzahl!

Du brauchst dafür 3 Phasen

von Andrew T. (marsufant)


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Dein Problem ist unverständlich formuliert, denn das Anschluß-Symbolbild 
paßt exakt zu dem Klemmbrett (bis auf die 90 Grad Drehung zw. Bild und 
Foto):


- Motor in Stern oder Dreieck anschließen (das entscheidest Du ).
- Den in die wicklung eingelassenen Thermistor an das Motorschutzgerät 
(mußt du separat kaufen oder halt Kamikaze sein), dieser widerstand 
leigt an den beiden übrigbleibenden Klemmen.

von hinz (Gast)


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Das ist ein ganz normaler Drehstromasynchronmotor, die beiden 
zusätzlichen Klemmen sind ein Tachogenerator.

von Andrew T. (marsufant)


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hinz schrieb:
> Das ist ein ganz normaler Drehstromasynchronmotor,


Ja.


> die beiden
> zusätzlichen Klemmen sind ein Tachogenerator.

Unsinn.

von Route_66 H. (route_66)


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Hallo!
Laut Typschild ist das ein ganz normaler dreifasen-Asynchronmotor.

von MaWin (Gast)


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Du hast einen 3 Phasen Drehstrommotor gekauft, übrigens asynchron, nicht 
synchron, der ist nicht für 230V~ einphasigen Wechselstrom. Man könnte 
ihn höchstens in der Steinmetzschaltung betreiben, aber das ist 
uneffektiv.
Kauf dir lieber einen richtig geeigneten Motor oder einen FU 
Frequenzumrichter mit 230V Eingang und 3 Phasen Ausgang

von Motorsynchro (Gast)


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Okay, also ein Asynchronmotor mit 3 Phasen.

Da habe ich mich wohl irritieren lassen: Ich dachte, ich könnte den 
Motor einfach ans 230 Volt Netz anschließen - schließlich steht da ja 
230 Volt, 50 Hz.

Wahrscheinlich ist das so offensichtlich für Kenner, aber ich steh 
irgendwie gerade vor einer Wand... wo bekomm ich denn die 3 Phasen her 
wenn nicht mit Drehstrom 380 V?

von Motorsynchro (Gast)


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Okay, habe verstanden. Ich brauche tatsächlich einen 
Frequenzumrichter... . Verdammt. So ein Teil kostet ja mehr als mich der 
Motor gekostet hat... .

Okay, danke sehr! Ich muss schauen was ich da mache.

von Daniel S. (d_s)


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Eine Phase L1, L2, oder L3 hat gegen den Neutralleiter N gemessen 230V. 
Leiter- Leiter- Spannung, also z. B. L1-L2 400V.
Du brauchst für diesen Motor also drei Phasen! mit 230V/400V

von Motorsynchro (Gast)


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Okay ja. In meinen Kopf ging bloß nicht rein dass man tatsächlich 
Motoren konstruiert, die zwar mit 230 Volt 50 Hz Netzspannung laufen, 
aber dennoch drei Phasen brauchen wie beim Drehstrom. Sehe und höre ich 
hier zum ersten Mal.

Ich dachte nur "Ah, 230 Volt, 50 Hz, den kann ich super direkt an der 
Steckdose betreiben".

von hinz (Gast)


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Motorsynchro schrieb:
> Da habe ich mich wohl irritieren lassen: Ich dachte, ich könnte den
> Motor einfach ans 230 Volt Netz anschließen - schließlich steht da ja
> 230 Volt, 50 Hz.

230V Drehstrom halt, oder 230V Wechselstrom und Steinmetzschaltung mit 
den bekannten Nachteilen.

von Motorsynchro (Gast)


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Ach... das mit den 400V heißt doch aber auch, dass ich den theoretisch 
einfach am Drehstromnetz betreiben könnte oder? Ganz ohne 
Frequenzumrichter?

von Andrew T. (marsufant)


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Motorsynchro schrieb:
> Ach... das mit den 400V heißt doch aber auch, dass ich den
> theoretisch
> einfach am Drehstromnetz betreiben könnte oder? Ganz ohne
> Frequenzumrichter?

Nicht nur Theoretisch, auch praktisch kannst du das.

Freitag halt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Motorsynchro schrieb:
> Ach... das mit den 400V heißt doch aber auch, dass ich den theoretisch
> einfach am Drehstromnetz betreiben könnte oder?

Das sagt dir das Typenschild. Du hast den typischen Drehstrommotor, der 
in Dreieckschaltung mit 3-phasigen 230V betrieben wird und, wenn du ihn 
auf Stern umklemmst, an 3-phasigen 400V.
Im Moment ist er lt. den Fotos auf Stern (Y) geklemmt, so das er direkt 
an 400V betrieben werden kann. Wenn du die Klemmbleche von __ auf ||| 
umklemmst, ist er in Dreieckschaltung.

von Motorsynchro (Gast)


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Und mit Frequenzumrichter kann ich über die Frequenz sogar die Drehzahl 
regulieren! Perfekt. Okay danke. Als Resumeé:

Der vorliegende Motor ist ein Drehstrom-Asynchronmotor. Das heißt, er 
wird mit 3 Phasen betrieben, je 120° versetzt.

Ich suche mir jetzt ENTWEDER einen Frequenzumrichter, um aus der einen 
230V Phase der Steckdose 3 Phasen zu machen. Vorteil: Drehzahl (bei 
einstellbarem Richter) über Frequenz regelbar. Nachteil: 
Investitionskosten von etwa 100 - 150 Euro.

ODER ich betreibe den Motor am 400 V Drehstromnetz aka 
Starkstromanschluss im Haus.

Ich werde wahrscheinlich einen Frequenzumrichter kaufen. Mal schauen, ob 
ich bei Ebay einen günstigen bekommen kann.

Nochmal danke für die schnellen Antworten und die Geduld!

von Harald W. (wilhelms)


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Motorsynchro schrieb:

> In meinen Kopf ging bloß nicht rein dass man tatsächlich
> Motoren konstruiert, die zwar mit 230 Volt 50 Hz Netzspannung laufen,
> aber dennoch drei Phasen brauchen wie beim Drehstrom.

Tja, da wir in D typischerweise ein 230V/50Hz Drehstromnetz haben,
ist der Motor ja genau passend. Den Umstand, das an der Stelle, an
der Du den Motor betreiben willst, kein Drehstrom liegt, kannst Du
ja durch ein zusätzliches Kabel vom Verteiler ändern.

von hinz (Gast)


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Harald W. schrieb:
> da wir in D typischerweise ein 230V/50Hz Drehstromnetz haben,

Nö, nur noch sehr selten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Harald W. schrieb:
> Tja, da wir in D typischerweise ein 230V/50Hz Drehstromnetz haben,
> ist der Motor ja genau passend.

Das ist jetzt unnötig verwirrend. In den meisten Gegenden haben wir ein 
400V Drehstromnetz, bei dem eben von jeder der drei Phasen gegen den 
Nulleiter 230V~ liegen.

Motorsynchro schrieb:
> Ich suche mir jetzt ENTWEDER einen Frequenzumrichter, um aus der einen
> 230V Phase der Steckdose 3 Phasen zu machen. Vorteil: Drehzahl (bei
> einstellbarem Richter) über Frequenz regelbar. Nachteil:
> Investitionskosten von etwa 100 - 150 Euro.
>
> ODER ich betreibe den Motor am 400 V Drehstromnetz aka
> Starkstromanschluss im Haus.

Genau so ist es, alles korrekt. Für den Betrieb am Frequenzumrichter 
würdest du den Motor auf Dreieck klemmen, für den Betrieb am Drehstrom 
(Starkstrom) Netz mit 400V auf Stern geschaltet lassen.

von Motorsynchro (Gast)


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Ja, das würde ich auch machen, jedoch sind die Möglichkeiten hier im 
Wohnheim stark begrenzt. Deshalb scheidet auch der 400V Drehstrombetrieb 
aus, außer ich würde jedesmal beim Betrieb in den Keller gehen.

Der Motor wird privat für mehrere Geräte über eine Art Plug'n'Play 
System eingesetzt werden. Zunächst für einen Schredder, später auch für 
einen Extruder. Besonders für letzteren Fall kommt mir die 
Drehzahlregelung über den Frequenzumrichter (FU) gerade recht. EMV 
Aspekte und Motorschutzschalter werden natürlich beachtet.

Nun habe ich doch noch eine Frage: Auf dem Motor "steht ja" 50 Hz. Der 
FU den ich im Blick habe, hat als Output aber 0 - 480 Hz. Während der 
Bereich 0 - 50 Hz denke ich vollkommen unproblematisch ist, frage ich 
mich (bzw. euch) wie es darüber aussieht:
Bei 50 Hz hat der Motor eine Drehzahl von 1410 rpm. Bei 480 Hz wären es 
etwa 13.500 rpm(!). Dafür ist der doch nicht gemacht oder? Leider ist 
beim Motor kein Drehzahlbereich bei Steuerung über FU angegeben... .

von Harald W. (wilhelms)


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hinz schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> da wir in D typischerweise ein 230V/50Hz Drehstromnetz haben,
>
> Nö, nur noch sehr selten.

230V in Stern. Der Motor kann jedenfalls problemlos an einer
Drehstromsteckdose angeschlossen werden.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Motorsynchro schrieb:
> Bei 480 Hz wären es
> etwa 13.500 rpm(!). Dafür ist der doch nicht gemacht oder?

Richtig, dafür ist er nicht gemacht. Er kann zwar schneller drehen, aber 
um dann auch das entsprechende Drehmoment zu liefern, müsste man ihn mit 
Überspannung fahren (V/f Verhältnis). Der Motor kann, wie man am 
Typenschild sieht, bis 60Hz problemlos betrieben werden (und dann eben 
mit 254/460V), aber viel schneller würde ich es nicht probieren.

Harald W. schrieb:
> 230V in Stern.

Harald, hör endlich auf. 400V im Stern wäre richtig, alles andere ist 
Quak.

: Bearbeitet durch User
von THOR (Gast)


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Matthias S. schrieb:

> Harald, hör endlich auf. 400V im Stern wäre richtig, alles andere ist
> Quak.

Wenn ich ein Multimeter in die Steckdose stecke, zeigt das 230V an.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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THOR schrieb:
> Wenn ich ein Multimeter in die Steckdose stecke, zeigt das 230V an.

Oh Mann, noch einer. Das ist aber kein Steckdosenmotor, du Schlaumeier. 
Es handelt sich um einen Dreiphasen Motor, der an der Steckdose nichts 
zu suchen hat und in seinem ganzen Leben nie den Nulleiter sehen wird. 
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nichts posten - ist doch nicht so 
schwer und spart sogar noch Bandbreite.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ich hab mal mit einem 1,5kW 2poligen 230/400V Motor am Frequenzumrichter 
herumgespielt. Wenn ich mich recht erinnere ging im Leerlauf irgendwas 
um 120..150 Hz, darüber fing die Drehzahl wieder zu sinken an. Da 
braucht der (ähnlich wie eine startende 747 klingende) Kühlstern wohl 
doch schon etwas Leistung und der Strom will nicht mehr so richtig durch 
die induktive Wicklung. Dafür kann man das Ding problemlos als Lüfter 
verwenden, ein Tischventilator ist 'n Scheiß dagegen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ben B. schrieb:
> Wenn ich mich recht erinnere ging im Leerlauf irgendwas
> um 120..150 Hz, darüber fing die Drehzahl wieder zu sinken an.

Jo, das ist bei den Motoren, die ich fürs FU Projekt im MC Wettbewerb 
benutzt hatte, genauso gewesen - mein FU 'schafft' ja nur maximal etwa 
160Hz, aber alle Motoren hatten dann enormen Schlupf und hätten 
vermutlich statt 230V Drehstrom dann 600V oder so gebraucht - was sie 
natürlich nicht aushalten und mein FU auch gar nicht liefern kannt.
@TE: Wenn du basteln willst, hier ist der Selbstbau FU:
https://www.mikrocontroller.net/articles/3-Phasen_Frequenzumrichter_mit_AVR

von THOR (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> THOR schrieb:
>> Wenn ich ein Multimeter in die Steckdose stecke, zeigt das 230V an.
>
> Oh Mann, noch einer. Das ist aber kein Steckdosenmotor, du Schlaumeier.
> Es handelt sich um einen Dreiphasen Motor, der an der Steckdose nichts
> zu suchen hat und in seinem ganzen Leben nie den Nulleiter sehen wird.
> Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nichts posten - ist doch nicht so
> schwer und spart sogar noch Bandbreite.

Ich glaub mein Schwein pfeift, ich stelle ne Frage und werde noch 
angechissen? Gehts dir zu gut?

Zwischen L und N sind 230V und zwischen L und L sind 400V.

Ergo ist Stern 230V und nicht 400V. Also erklär, wie du drauf kommst!

von Dominik J. (d-r-j)


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Aber wo ist die Frage?


Der Motor hat aber kein N!
Nur 3 x L

Auf dem Typenschild des Motors steht es Weiß auf Schwarz
50Hz: Dreieck/Stern    230/400V  0.75kW  4.0/2.3A

die Angaben vor /gehören zusammen und die Angaben nach /gehören 
zusammen.

Also Dreieck 230V 4.0A
       Stern 400V 2.3A

: Bearbeitet durch User
von Thomas W. (thomas_w808)


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THOR schrieb:
> Matthias S. schrieb:
>> THOR schrieb:
>...
> Ergo ist Stern 230V und nicht 400V. Also erklär, wie du drauf kommst!

Ich würde hier das "Spannung über Wicklung" noch hinzufügen. Dann gibt 
es auch keine Streitereien. Denn im Sternpunkt wird N gebildet.
In der Dreieckschaltung liegt die Wicklung zwischen zwei Phasen und muss 
somit 400V Aushalten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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THOR schrieb:
> Ich glaub mein Schwein pfeift, ich stelle ne Frage und werde noch
> angechissen?

Du hast überhaupt keine Frage gestellt. Du hast lediglich geschrieben:

THOR schrieb:
> Wenn ich ein Multimeter in die Steckdose stecke, zeigt das 230V an.

Ich sehe da keine Frage, sondern nur, was du zwischen L und N gemessen 
hast - das ist, wie o.a. völlig irrelevant, da der Motor gar kein N 
bekommt.
Also , spiel wieder mit deinem Hammer und lass es ein bisschen blitzen 
und donnern :-) Das bisschen Regen von heute war ja wohl nichts.

von Homo Habilis (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Also , spiel wieder mit deinem Hammer und lass es ein bisschen blitzen
> und donnern :-) Das bisschen Regen von heute war ja wohl nichts.

Na, Du bist aber "geladen"... ^^

Völlig richtig - es ging bei Threaderöffnung um einen 3-Phasenmotor. 
Schön und gut. Das aber dürfte auch keiner bezweifeln.

Ich interpretiere "das da oben" etwas anders (nicht daß das allzu 
wichtig wäre - für erwähnenswert aber halte ich es schon...):

Harald W. schrieb:
> in D typischerweise ein 230V/50Hz Drehstromnetz

Gut - falsch bezeichnet, (auch) weil es früher (TM) zusätzlich ein 
solches gab. Allerdings ging es dann in dem Moment (auch) um das Netz 
(und nicht den Motor), und dies hier...

Harald W. schrieb:
> 230V in Stern

...war m.M.n. darauf bezogen, was dabei zu messen ist/wäre - nicht, wie 
der Motor anzuschließen ist, um seine Nenndaten zu liefern.

Harald mag sich also beim ersten Zitat mal kurz "vertan haben" - beim 
zweiten aber hat er schlicht was anderes gemeint, als Du.

Halte zumindest ich für wahrscheinlich. Nur so nebenbei.

von Homo Habilis (Gast)


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Homo Habilis schrieb:
> schlicht was anderes gemeint, als Du

Mißverständlich ausgedrückt dabei.

Wie gesagt - ein Verdacht.

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