Hallo Computerexperten,
wie der Betreff schon sagt, suche ich eine Backuplösung mit
NAS-Funktion, die nicht wesentlich mehr kostet als der Plattenplatz ohne
weitern Schnickschnack kosten würde ( ca. 50€/TB).
Preislich finde ich von Saturn die "WD My Cloud™, NAS, extern, 2 TB" für
129€ ganz akzeptabel. Nun suche ich aber ein NAS mit zwei unabhängigen
Platten (2x1TB oder 2x2TB), um mir ein zuverlässiges Backup bauen zu
können. Bei fertigen RAID-Lösungen habe ich mittlerweile von zwei
Bekannten gehört, deren Hardware-RAID-Controller nach 5-7 Jahren
ausfiel, so dass keine Daten mehr rekonstruierbar waren.
Ersatzkontroller waren nicht mehr erhältlich.
Also, gibt es einen günstigen NAS-Server mit 2-4 TB auf 2 Platten, die
ich idealerweise in ein paar Jahren gegen ein Vielfaches der Kapazität
austauschen könnte? Bzw. ganz ohne Platten?
Danke
Markus
kauf dir einen (gebrauchten) rechner und baue dir deine NAS selbst auf -
maximale flexibilität.
ich hab im büro zugriff auf so eine "WD My Cloud™ und bin nicht
begeistert, weder von der performance (hängt an GBE, trotzdem max
40MB/s), noch von der konfigurierbarkeit (kein rsync server, lässt sich
zwar händisch starten, aber beim nächten powercycle ist die config weg
und der dienst läuft nicht - ahrscheinlich müsste man die firmware, eine
initrd, patchen/"hacken" damit das geht).
nene, ein eigener kleiner rechner, und schon hast du alle möglichkeiten
- von samba share, NFS, rsync bis iSCSI, WOL, und externe platten kannst
du auch noch anstöpseln.
Ich würde mir auch selber was aufbauen. Mit FreeNAS sollte das ganze
recht einfach machbar sein.
Hardware empfehle ich nen gebrauchten AMD Kabini mit diesem Board:
http://www.asrock.com/mb/AMD/AM1H-ITX/
Stromsparend, schnell genug und unterstüzt sogar Hardware
Verschlüsselung...
Gaast schrieb:> Hardware empfehle ich nen gebrauchten AMD Kabini mit diesem Board:> http://www.asrock.com/mb/AMD/AM1H-ITX/
hab ich sogar hier als 24/7 rechner stehen (AM1I-A, AMD 5350 APU, 16G
RAM, 2TB 2,5"HD, USB3 aber nur hinten, nicht auf dem board für front).
14W idle.
DAMIT bin ich zufrieden, "WD My Cloud" my ass ;-)
c.m. schrieb:> DAMIT bin ich zufrieden
hab fast das gleiche setup. ebenfalls 24/7. Super kombi und vermutlich
die billigste selbstbau lösung die nicht unendlich viel strom braucht...
Da anscheinend Konsens ist, dass man einen kleinen eigenen Rechner
braucht, sehe ich mich mal in der Richtung um. Die Kombi AM1H-ITX mit
AMD 5350 kostet aber schon um 120€, was mir deutlich zu viel ist.
Was wäre denn die günstigste Lösung mit WOL, Standby < 1 Watt, 4fach
SATA-3? Gibt es da keine älteren Celeron-Bundles für unter 50€?
Sonst muss ich mal sehen, ob ich einfach meinen Desktoprechner
umfunktioniere, dass er nebenbei auch noch als NAS und Cloud werkelt.
Danke
Markus
PS: wer auch nur die Möglichkeit erwähnt, einen RPi als NAS-Server
einzusetzen, dessen Allgemeinwissen muss man eigentlich grundsätzlich in
Frage stellen.
Bei mir läuft seit Jahren sehr leise ein HP MIcroserver Gen.7 mit Free
NAS
und dazu ein ICYBox IB-3640SU3 als Backup. Damit bin ich extrem
zufrieden.
Ein zweiter läuft als OwnCloud Server, UpTime (updates rausgerechnet)
1,5Jahre!
Die Gen.7 bekommt man sehr günstig seit die Gen.8 draussen ist.
Da es im Grunde Servertechnik ist, ist alles etwas hochwertiger als ein
normaler PC.
Auch wenn ich nur WD Platten habe, die WD My Cloud musste ich einmal für
einen Freund einrichten und kann nur abraten.
Das Problem bei dieser Servertechnik ist nur, daß sie nicht gerade auf
geringen Stromverbrauch oder geringe Geräuschentwicklung hin entwickelt
sind.
Ich betreibe im Büro zwei Microserver aus der Gen8-Reihe (das billigste
Einstiegsmodell), das sind fantastisch günstige Kisten (< 200 EUR
Neupreis), aber auch im Idle verballern sie gemessene 30 Watt.
Das BIOS bzw. das, was da anstelle eines BIOS werkelt, ist hingegen ...
sehr speziell. Das braucht viel Geduld.
Markus schrieb:> können. Bei fertigen RAID-Lösungen habe ich mittlerweile von zwei> Bekannten gehört, deren Hardware-RAID-Controller nach 5-7 Jahren> ausfiel, so dass keine Daten mehr rekonstruierbar waren.> Ersatzkontroller waren nicht mehr erhältlich.
RAID != Backup
Backups sollten nur bei Bedarf mit dem Computer/Netz verbunden werden
und nicht dauerhaft. Denn ein RAID hilft nicht bei:
- Überspannung -> Interne Platten NAS/Server kaputt -> Daten weg
- Virus -> Alle Netzlaufwerke, Freigaben gelöscht/verschlüsselt -> Daten
weg
- Eigene Fehlbedienung -> z.B. Ausversehen Backup gelöscht -> Daten weg
Ich habe mir einen SATA Wechselrahmen (Sharkoon SATA Quick Port multi
intern) gekauft und schiebe da einmal wöchentlich eine Festplatte rein.
(Mehrere Festplatten, Rotationsprinzip) Backupsoftware nehme ich amanda.
Trotzdem ist eine NAS nicht schlecht wenn man mehrere PCs hat. Ich habe
zusätzlich eine Synology DS212+. War damals aus Stromverbrauch/Leistung
das Beste was ich gefunden habe. Die schafft per Gigabit Netzwerk
100MByte/s.
Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist
stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und
gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter...
Markus schrieb:> Dann macht mal weiter...
Du willst eine Premiumlösung zum Nulltarif, also was erwartest du? Daß
wir uns die Finger für dich blutig googlen? Wer nix bezahlen will, muß
dies mit Eigenleistung ausgleichen. Dann mach mal...
Markus schrieb:> hier werden keine Fragen beantwortet
Allerdings werden sie das. Du fragtest nach einer brauchbaren NAS Lösung
und wir stellten dir welche vor, die wirklich funktionieren - jahraus,
jahrein. Die WD MyCloud hat anscheinend hier vielen Leuten Probleme
bereitet, und ich kann das gleiche von den Buffalos berichten.
Ein kleiner Server ist deutlich zuverlässiger und besser zu warten, er
ist leicht mit grösseren Platten auszurüsten und hat bei Bedarf sogar
eine Weboberfläche oder Konsole. Und ob dir Datensicherheit die 20-40W
Stromverbrauch wert sind, entscheidest du selber, wobei auch ein WOL in
Reichweite wäre, wenn man es nur konfigurieren kann.
Ich habe dir oben ein Mainboard verlinkt, das es im Moment für unter 20
Euro mit CPU und Speicher gibt, und befinde mich damit mit einer Platte
durchaus im Rahmen deiner Preisvorstellungen.
Ich habe (auf damalige Empfehlung aus diesem Forum!) hier ein Seagate
Dockstar laufen wo seit Jahr und Tag einige USB-Platten dran hängen:
19:46:12 up 1555 days
Auf RAID kann man im privaten Umfeld meist komplett verzichten, da
bringt es einem in der Regel keinen Vorteil da die auf dem NAS liegenden
Daten selten hoch verfügbar sein müssen.
Meine Vorschlag daher:
Als NAS irgendeinen kleinen Rechner zusammenbasteln mit einer kleinen
Systemfestplatte und einer großen Datenfestplatte (idealerweise
zertifiziert für 24h Betrieb). Das Backup über eine externe Festplatte
realisieren, auf welche einmal pro Woche (oder je nachdem wie oft man es
gerne möchte) die Datenfestplatte des NAS gespiegelt wird.
Ich selber habe hier ein kleines NAS basierend auf einem Mini-ITX-Board
und einem Celeron G1820T dass ich in einem kleinen Mini-ITX-Gehäuse
verbaut habe (~30x30x10cm). Als Systemfestplatte nutze ich eine 32GB
SSD, als Datengrab eine 2GB Western Digital Red, gespiegelt wird jeden
Samstag im Wechsel auf zwei externe Festplatten, eine davon lagere ich
zusätzlich immer auf der Arbeit. Gesamtkosten für das System (ohne
externe Festplatten) waren etwa 200€, Verbrauch im Standby ~0.5W, im
Betrieb je nach Last etwa 20W bis 30W. Als OS nutze ich Openmediavault.
Das Problem bei den NAS ist:
Günstig: die können nur NAS (z.B. Fantec)
Teuer: bieten viele Konfigurationsmöglichkeiten (z.B. Synology)
Bei Synology läuf Linux und man kann ein BackupOverLAN konfigurieren.
Bei Fantec läuft anscheinend auch Linux, aber dort komme ich irgendwie
nicht rein bzw die geben die Sourcen nicht frei!
Daniel H. schrieb:> Betrieb je nach Last etwa 20W bis 30W. Als OS nutze ich Openmediavault.
Wobei für ein NAS auch ein Atom Prozessor ausreicht.
Was etliche Watt einspart.
QNAP und Synology verwenden normale Linux-Technologien für ihr RAID ->
Bei einem Ausfall sind die Platten ohne große Probleme von jedem
halbwegs Linux-Fitten auslesbar.
Moritz A. schrieb:> QNAP und Synology verwenden normale Linux-Technologien für ihr RAID
Am anderen Ende der Skala tut man das auch. Bei NetApp ist es zwar kein
Linux, aber ebenfalls Software.
Awesome schrieb:> Daniel H. schrieb:>> als Datengrab eine 2GB Western Digital Red> Das glaube ich dir nicht :-))))
Ja, stimmt :D Es sind natürlich "TB" gemeint ^^
A. K. schrieb:> Daniel H. schrieb:>> Betrieb je nach Last etwa 20W bis 30W. Als OS nutze ich Openmediavault.>> Wobei für ein NAS auch ein Atom Prozessor ausreicht.> Was etliche Watt einspart.
Vor dem jetzigen System hatte ich ein auf einem Atom N2800 basierendes
NAS, da war die CPU ein absolut limitierender Faktor, das hat keinen
Spaß mehr gemacht. Mit dem jetzigen System habe ich den Vorteil, dass
ich bei Bedarf auch noch eine etwas leistungsfähigere CPU verbauen kann
wenn das mal nötig werden sollte.
Daniel H. schrieb:> Vor dem jetzigen System hatte ich ein auf einem Atom N2800 basierendes> NAS,
Ich habe ein HP Serverlein mit Athlon II Neo N36L drin, Dual Core 1,3
GHz. Das ist ungefähr ein Zeitgenosse deines Dual Core Atoms von 2011
und spielt in der selben Liga, vielleicht etwas schneller. Der limitiert
die Home-NAS Funktion in keiner Weise. Linux RAID 1, früher md-raid,
heute btrfs.
Nur war es nicht diese Generation, die ich meinte. Die heutigen Atoms
haben einen völlig anderen und erheblich schnelleren Core als die alten,
sind zudem Quadcores.
Markus schrieb:> Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist> stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und> gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter...
Ich sehe eine Menge an konstruktiven Lösungsvorschlägen und kann deine
Reaktion nicht verstehen.
Du suchst eine preiswerte Lösung. Entweder musst dann selbst
konfigurieren oder den Gebrauchtmarkt bemühen wenn Du nicht bereit bist
Geld fur eine "Profilösung" wie QNAP oder Synology auf den Tisch zu
legen.
Für 50€/TB bekommst du 2 WD-Red mit je 2TB. Das sind Platten die
speziell für Nas-System gebaut sind. Damit ist dein Budget aber schon
ausgeschöft.
Du musst Dir die Frage stellen was Dir deine Daten Wert sind und wie
wichtig sie sind.
In den Qnap/Synology Kisten steckt auch kein Core i7 drin. Bei Qnap ist
es in der unteren Klasse ein Marvell ARM und mittendrin sind es alte
Dual Core Atoms. Erst ganz am oberen Rand des Spektrums, dort wo 10 Gb
LAN ins Spiel kommt, ist es ein Core i3.
Matthias S. schrieb:> Markus schrieb:>> hier werden keine Fragen beantwortet>> Allerdings werden sie das.
Nein. Bloß weil jemand seinen Senf unter meine Frage setzt, ist diese
damit bei weitem nicht beantwortet.
> Ich habe dir oben ein Mainboard verlinkt, das es im Moment für unter 20> Euro mit CPU und Speicher gibt, und befinde mich damit mit einer Platte> durchaus im Rahmen deiner Preisvorstellungen.
Sicherlich liegt das Mainboard im Rahmen meiner Preisvorstellungen. Ich
kann auch einen 20-Euro-Schein anzünden, liege immer noch im Rahmen
meiner Preisvorstellungen und spare mir die Zeit, auch noch irgenwelchen
Schrott zu bestellen.
Wenn du nicht verstehst, worauf es ankommt, dann schmier dir den Senf
doch lieber auf eine Bratwurst!
Das Forum ist keine Business-Hotline mit anschliessender Bewertung der
Servicequalität. Der Threadersteller tritt zwar mit seinem Post ein
bestimmtes Thema los, hat aber weder einen Anspruch auf eine eng
gefasste genau passende Antwort, noch hat er Kontrolle darüber, was aus
dem Thread wird. Eine pampige Reaktion, weil man nicht genau das kriegt
was man hören will, ist nicht ziehlführend.
Moritz A. schrieb:> QNAP und Synology verwenden normale Linux-Technologien für ihr RAID ->> Bei einem Ausfall sind die Platten ohne große Probleme von jedem> halbwegs Linux-Fitten auslesbar.
als das Qnap453pro bei mir gestorben (raid5) war nach einem Monat und
ich ein Ersatz bestellte konnte das nächste Qnap453pro nicht mal mehr
die Platten erkennen.
Mit dem Nachfolger Qnap453a musste ich die Platten neu formatieren, das
hatte mich etwas frustriert!
Nun versuche ich seit einem Monat eine Behausung für meine 8 TB WDred
Backup Platte zu bekommen, bis jetzt 5x Gehäuse bestellt, keines erkennt
die Platte aber ein LogiLink Adapter ohne Gehäuse kommt mit der WDred
prima zurecht.
Joachim B. schrieb:> meine günstigste NAS Lösung, PI2 & Samba + WDpassport ultra 2.5"> 3TB
Klar geht das. Und billig ist es auch. Aber da muß man schon ein wenig
Zeit mitbringen für das Backup. Der Raspi kann doch nur USB2 und die
Gesamtdatenrate teilt sich beim Raspi auf die Netzwerkschnittstelle und
alle USB-Ports auf.
Joachim B. schrieb:> meine günstigste NAS Lösung, PI2 & Samba + WDpassport ultra 2.5" 3TB
Der überaus freundliche TO hat doch schon klar gestellt, was er davon
hält:
Markus schrieb:> PS: wer auch nur die Möglichkeit erwähnt, einen RPi als NAS-Server> einzusetzen, dessen Allgemeinwissen muss man eigentlich grundsätzlich in> Frage stellen.
Meiner Meinung nach kann der Thread geschlossen werden, der TO will für
umsonst die eierlegende Wollmilchsau und kann oder will nicht
akzeptieren, dass er das nunmal eben für das angedachte Budget nicht
kriegt.
Oder er kommt zu dem Entschluss, dass er kein RAID braucht, dann kann er
sich meinetwegen seine WD "My Cloud" von Saturn holen.
Ich jedenfalls bin jetzt hier raus, den Ton den der TO anschlägt finde
ich unter aller Sau.
Markus schrieb:> Nein. Bloß weil jemand seinen Senf unter meine Frage setzt, ist diese> damit bei weitem nicht beantwortet.Markus schrieb:> Wenn du nicht verstehst, worauf es ankommt, dann schmier dir den Senf> doch lieber auf eine Bratwurst!
Nach solchen hemmungslosen Pöbeleien kann es nur eine sinnvolle
Konsequenz geben: keine Antwort mehr.
Georg
Markus schrieb:> Wenn du nicht verstehst, worauf es ankommt, dann schmier dir den Senf> doch lieber auf eine Bratwurst!
Junge, Junge, da werden dir hier tausend Möglichkeiten aufgezählt, wobei
keine deinen Vorstellungen entspricht. Vielleicht solltest du dir dann
mal Gedanken über ebendiese machen, statt hier soetwas unverschämtes
loszulassen.
In echt bist du bestimmt ein ganz armes Würstchen...
Ich danke allen für ihre Tips, vor allem denjenigen, die mit ihren
Wunderkonfigurationen gezeigt haben, wie man es NICHT macht, und die nun
freundlicherweise versprochen haben, hier nicht mehr weiter zu stören.
Gibt es nun auch jemanden, der einen brauchbaren Vorschlag hat?
Danke
Markus
Markus schrieb:> Ich danke allen für ihre Tips, vor allem denjenigen, die mit ihren> Wunderkonfigurationen gezeigt haben, wie man es NICHT macht, und die nun> freundlicherweise versprochen haben, hier nicht mehr weiter zu stören.>> Gibt es nun auch jemanden, der einen brauchbaren Vorschlag hat?>> Danke> Markus
Den Sumpf am Köcheln halten verstehst Du ja schon ganz gut.
Wenn Du nun auch etwas an Deinen anderen sozialen Fähigkeiten arbeiten
würdest kannst Du dich ja später wieder an der Diskussion beteiligen,
derzeit ist`s wohl besser Du bleibst außen vor und störst die fachlich
recht brauchbare und interessante Unterhaltung nicht weiter.
MiWi
Markus schrieb:> Gibt es nun auch jemanden, der einen brauchbaren Vorschlag hat?
Ja, mach mal einen Benimmkurs.
Tipps zu Deinem eigentlichen Thema gibt es bereits genug.
Markus schrieb:> MiWi schrieb:>> [... nichts zum Thema ...]>> MiWi>> Und was genau hatte deine Buchstabenfolge mit PC Hard- und Software oder> mit meiner Frage zu tun?
Ich habe Dir Respekt für Deine Fähigkeit zu stänkern gezollt, Dich aber
auch darauf hingewiesen daß Du hier nichts mehr schreiben brauchst da es
ohne Dich recht gut läuft.
Und das hat sehr viel mit Deiner Frage "wie lange kann ich hier
ungestört herumgrölen" zu tun.
War das wirklich so schwer zu verstehen?
MiWi
Der TO wollte einen fertiges NAS mit den von ihm benannten
Eigenschaften. Das war eine Ja/Nein-Frage. Die Antwort darauf erhielt er
schon in der ersten Antwort:
TestX schrieb:> Kurze antwort: nein
Alternativlösungen für seine Preisvorstellung waren wohl nicht
erwünscht.
Also: Google selbst!
korax schrieb:> Der TO wollte einen fertiges NAS mit den von ihm benannten> Eigenschaften. Das war eine Ja/Nein-Frage. Die Antwort darauf erhielt er> schon in der ersten Antwort:>> TestX schrieb:>> Kurze antwort: nein>> Alternativlösungen für seine Preisvorstellung waren wohl nicht> erwünscht.
Komischerweise war er zwischendurch ja gar nicht abgeneigt:
Markus schrieb:> Da anscheinend Konsens ist, dass man einen kleinen eigenen Rechner> braucht, sehe ich mich mal in der Richtung um. Die Kombi AM1H-ITX mit> AMD 5350 kostet aber schon um 120€, was mir deutlich zu viel ist.>> Was wäre denn die günstigste Lösung mit WOL, Standby < 1 Watt, 4fach> SATA-3? Gibt es da keine älteren Celeron-Bundles für unter 50€?>> Sonst muss ich mal sehen, ob ich einfach meinen Desktoprechner> umfunktioniere, dass er nebenbei auch noch als NAS und Cloud werkelt.
Völlig unverständlich, warum er dann plötzlich zum Rundumschlag ausholt:
Markus schrieb:> Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist> stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und> gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter...
Vor meinem geistigen Auge hat das das Bild eines unsymphatischen
Cholerikers erzeugt.
Aber, Leute, eure Mühen waren nicht umsonst, ich habe hier ein paar
brauchbare Anregungen rausziehen können, danke.
Globolin schrieb:> Völlig unverständlich, warum er dann plötzlich zum Rundumschlag ausholt:>> Markus schrieb:>> Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist>> stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und>> gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter...>> Vor meinem geistigen Auge hat das das Bild eines unsymphatischen> Cholerikers erzeugt.
Na wer weiß wie viele "Markus (Gast)" es gibt?
Das ist halt eins der möglichen Probleme ohne Anmeldezwang mit dem wir
leben müssen.
Da ich selbst vor der Frage stand, ob ich ein NAS selber zusammenstellen
soll oder ob es preisgünstige, aber gute Fertiggeräte gibt, hat mir der
Thread jedenfalls geholfen. Danke!
Moin,
ich liebäugele ebenfalls mit einem HP Micro Gen8 zZ.
Eventuel mit einer stärkeren CPU (AES-NI) und 16GB RAM.
Hat es Nachteile dass ich das OS ( FreeNas ) von einem USB-Stick booten
lassen muss (meiner Meinung nach wird es eh vollständig in den RAM
geladen)?
Grüße, und bitte Thread offen lassen ;)
Da D. schrieb:> Leute, hört doch auf, auf Markus getrolle zu antworten. Grundregel> Nummer 1 beim Umgang mit trollen.
Und für dich selbst gilt diese Regel nicht, oder wie? Oder was?
Leute, noch mal zur Sache.
Ich will keine 100€ für einen extra Rechner nur für die NAS-Tätigkeiten
ausgeben. Dann lasse ich es lieber meinen Desktop parallel erledigen.
Ich will auch keinen Atom Single-Core, der in die Knie geht, wenn er mal
ein VGA-Video vom NAS streamen soll.
Und ich will keine zusätzliche Heizung. 30W unter Vollast und <1W beim
Idlen bis zum WOL müssen ausreichen.
Gibt es so was, sparsam und Videoperformance wie ein Raspberry Pi, mind.
2 SATA-3 Anschlüsse für Datendurchsatz, und möglichst (aber nicht
zwingend) Intel Core-i kompatibel, um FreeNAS bequem installieren zu
können?
Danke
Markus
Markus schrieb:> Gibt es so was, sparsam und Videoperformance wie ein Raspberry Pi, mind.> 2 SATA-3 Anschlüsse für Datendurchsatz, und möglichst (aber nicht> zwingend) Intel Core-i kompatibel, um FreeNAS bequem installieren zu> können?
Nein. Schnelle CPUs kosten Geld und Strom.
Budgetschonend geht nur mit Atom oder einem ARM, Core i ist teuer.
Markus schrieb:> Ich will auch keinen Atom Single-Core, der in die Knie geht, wenn er mal> ein VGA-Video vom NAS streamen soll.
DAS schafft sogar ein Single-Core-Atom oder ein noch billigerer ARM.
Selbstverständlich müssend die Videodaten bereits im passenden Format
auf der HDD liegen.
Markus schrieb:
> Gibt es so was, sparsam und Videoperformance wie ein Raspberry Pi, mind.> 2 SATA-3 Anschlüsse für Datendurchsatz, und möglichst (aber nicht> zwingend) Intel Core-i kompatibel, um FreeNAS bequem installieren zu> können?
Gibts nicht.
Ist jetzt Ruhe...?
Markus schrieb im Beitrag #4801514:
> Ruhe ist, wenn ich eine brauchbare Antwort habe.
hatte ich schon gepostet:
Joachim B. schrieb:> meine günstigste NAS Lösung, PI2 & Samba + WDpassport ultra 2.5" 3TB
obwohl ich nun ein Qnap453a habe läuft die PI2 NAS Lösung immer noch,
habe gerade mal eine 36GB BR mit 5.1 Ton gestartet, läuft ruckelfrei!
Erwin D. schrieb:> Klar geht das. Und billig ist es auch. Aber da muß man schon ein wenig> Zeit mitbringen für das Backup.
Das kann ein PI doch über Nacht oder Nächte machen, so genügsam wie der
ist fahre ich den eh nie runter.
Erwin D. schrieb:> Der Raspi kann doch nur USB2 und die> Gesamtdatenrate teilt sich beim Raspi auf die Netzwerkschnittstelle und> alle USB-Ports auf.
ja und, stört doch nicht, als NAS läuft es und billiger gehts kaum.
Markus schrieb:> PS: wer auch nur die Möglichkeit erwähnt, einen RPi als NAS-Server> einzusetzen, dessen Allgemeinwissen muss man eigentlich grundsätzlich in> Frage stellen.
wer nur rumpöbelt will keine funktionierenden Vorschläge.
PS. fürs Backup wird eine weitere WDpassport ultra 2,5" 3TB genutzt,
kann man seinen NAS-Inhalt auch mal mitnehmen.