Hallo liebe Leute Meine Frau und ich sind gerade dabei ein Haus zu bauen und leider hat der Architekt das Haus zu tief geplant. Nun habe ich die ganze Sache selbst in die Hand genommen und anscheinend ein bisschen übernommen. Diee Frage ist, ob mir jemand dienstleistend bei der effektiven Erstellung helfen kann. Zur Schaltung: In dem Pumpsumpf möchte ich 3 Geber. Der untere schaltet Pumpe1 bzw Pumpe2 aus. Der mittlere schaltet abwechselnd Pumpe1 bzw. Pumpe2 an. Der obere schaltet beide Pumpen an. In dem Schacht ist ein weiterer geber (nicht in der Skitze) der gibt im Haus in zwei verschiedenen Räumen einen akustischen und visuellen Alarm. Würde mich sehr um Rat oder Hilfe freuen.
Aus eigener Erfahrung: Die Pumpen abwechselnd zu betreiben ist ein sau richtige Idee! Sonst wird immer nur eine benutzt und die andere setzt sich irgendwann fest und funzt nicht wenn sie gebraucht wird. Mir hatten sich schon unbemerkt Schlauchverbindungen gelöst. Seither überwache ich auch ob das gepumpte Wasser wirklich am Ende der Leitung ankommt. Betreibe die Pumpen an separaten Sicherungen. Sonst fallen beide aus wenn eine einen Kurzschluss macht. Daraus folgt im Umkehrschluss auch dass ein einzelnes Überwachungs- / Steuergerät ein kritischer Punkt ist. Meine Pumpensteuerung wird daher bald aus zwei unabhängigen, aber miteinander kommunizierenden Geräten bestehen. Schwimmerschalter sind mechanisch, haben nicht zu vernachlässigendes Ausfallpotential. Redundant auslegen! Ich experimentiere gerade mit Ultraschallsensoren zur Wasserstandsermittlung. Sieht mir z.Z. vielversprechend aus. Habe aber noch keine zuverlässigen Langzeiterfahrungen damit.
Diese Schalter sehen zwar primitiv aus, sind aber seit Jahrzehnten selbst in Schwarzwassertanks von Schiffen bewährt: http://www.pollin.de/shop/dt/OTk5ODQ0OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Schalter_Taster/Schwimmerschalter_PNS_85_10W.html http://www.pollin.de/shop/dt/MDAwOTQ0OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Schalter_Taster/Schwimmerschalter_PNS_43_10W.html
@Thomas M. Danke für die Tips! Gibt es Relais, die man mit 5v schalten kann als fertiges Bauteile... so in etwa wie die switchbox Relais? Ich bin ein blutiger Super-Neuling und fände es sinnvoll nicht direkt an 230v zu arbeiten sondern nur an der uc mit niederspannung zu arbeiten.
Simon O. schrieb: > Gibt es Relais, die man mit 5v schalten kann als fertiges Bauteile... so > in etwa wie die switchbox Relais? Ja, gibt es, sind allerdings meistens für viel zu niedrige Schaltströme spezifiziert - der Kontaktsatz wird von einer anständigen Pumpe zum Frühstück verspeist. Besser ist der Einsatz entweder eines SSR (am besten sogar mit Nulldurchgangdetektor) oder einer selbstgebauten Ersatzschaltung mit MOC3063/3083 und kräftigem (snubberless) Triac. Sowas läuft sehr zuverlässig und maschinenschonend, da nur im Nulldurchgang geschaltet wird. http://www.reichelt.de/Solid-State-Relais/2/index.html?ACTION=2&LA=446&GROUPID=7626 Hutschiene kommt dir evtl. entgegen, da man das dann sauber aufbauen und evtl. sogar IP44 tauglich machen kann. Ansteuern tut man diese Halbleiterreleais direkt mit Logikpegel, als würde man eine LED zum Leuchten bringen.
die Elsner Ultraschall-Tanksonde misst bei mir den Füllstand der Zisterne sehr genau und zuverlässig. In der KNX Version auch komfortabel in Liter mit Schwellen und Schaltausgängen
Volle schrieb: > die Elsner Ultraschall-Tanksonde misst bei mir den Füllstand der > Zisterne sehr genau und zuverlässig. Nur zur Info: Es geht hier wohl um Abwasser. Simon O. schrieb: > Nun habe ich die ganze Sache > selbst in die Hand genommen und anscheinend ein bisschen übernommen. Ein zu hoch liegender Kanal ist nichts so ungewühnliches. Es gibt fertige Abwasserhebeanlagen, die durch jahrzehntelange Erfahrungen wohl optimiert wurden. Was passt dir daran nicht, bzw. welche besonderen Anforderungen hast du?
hat er zwar nicht geschrieben ich bin aber auch davon Ausgegangen Elsner schreibt zu der Sonde das sie ein weites Einsatzfeld hat von Wasser , Heizöl bis Autoerkennung.
Matthias S. schrieb: > Besser ist der Einsatz entweder eines SSR Bitte nicht falsch verstehen, ich finde den Vorschlag eigentlich gut. Nur sollte man sich bei SSRs darüber im Klaren sein, dass die, wenn sie kaputt gehen, i.d.R. leitend werden. In solch einem Szenario könnte eine Pumpe in Dauerbetrieb gehen, trocken laufen und das verträgt nicht jede Pumpe. Dann wäre der Keller naß UND die Pumpe im Ar... Meine nächste getüftelte Hobby-Pumpensteuerung wird (unter anderem) aus dem Grund auch den Strom (grob) messen, den die Pumpe zieht. Damit kann ich dann überwachen, 1.) ob mit dem Relais etwas nicht stimmt, oder 2.) dass sie vielleicht trocken läuft, wenn sie nur verdächtig wenig Leistung zieht.
Thomas M. schrieb: > Nur sollte man sich bei SSRs darüber im Klaren sein, dass die, wenn sie > kaputt gehen, i.d.R. leitend werden. Das kann dir aber immer passieren und ist bei mechanischen Bauteilen wie Relais sogar noch wahrscheinlicher. Entweder schliessen die Kontakte nicht mehr und der Keller läuft über oder sie kleben und die Pumpe läuft wieder trocken. Ich schrieb ja auch 'kräftige Triacs' und schlug bewährte Bauteile von Finder und Gavazzi vor, die in der Industrie einen nicht so schlechten Ruf haben. Nulldurchgangsschalter haben zusätzlich noch den Vorteil, das sie praktisch nie unter Last schalten müssen - das muss man mit einem Relais erstmal hinkriegen.
Bastle nicht herum, das bringt nur Ärger und Frust. Hier solltest Du dich einmal informieren: https://www.ksb.com/ksb-de/339812/action/find?query=f%C3%A4kalienhebeanlage&lang=de
Wenn die Folgekosten extrem sind/werden, sollte man professionelle Lösungen (Abwasserhebeanlagen) nicht außen vor lassen. Ein Bekannter von mir durfte sich über eine 5-stellige Rechnung freuen. Einfach ausgebauter Keller mit mehreren, mit schwimmendem Estrich ausgestatteten, Räumen. Dann plötzlich richtig "schwimmend".
Simon O. schrieb: > leider hat der Architekt das Haus zu tief Wo ist das Problem ? Ist das ein Keller, in dem der uC gezeichnet ist ? Dann sind die üblichen Abwasserquellen nicht dort sondern 1 Etage höher und hönnen ihr Abwasser ohne Pumpen ins Netz speisen. Willst du uunbedingt Abflüsse im Keller, kommt nur dort eine Pumpe hin, ein Abwasserhebewerk. Aber vielleicht geht es gar nicht um Abwasser, sondern Regenzisternen, was weiss ich, du verschweigst alles wichtige.
Die ganze Geschichte: Aufgrund verschiedener Ursachen ist das Haus gegenüber des Strassenkanals zu tief. Dies hatte zur Folge, dass wir eine Hebeanlage instalieren wollten doch nach intensiver Recherche und Erfahrungsberichten aus der Verwandtschaft haben wir uns entschieden soweit es geht keine Hebeanlage zu installieren und den Verlauf der Rohre so zu verändern, dass das Abwasser aus dem EG, dem DG und teils dem UG nun oberhalb der Bodenplatte das Haus verläuft. Lediglich das Abwasser einer Dusche aus dem bewohnten Keller muss unterhalb der Bodenplatte (also zu tief) das Haus verlassen. Dieses Wasser fange ich in einem Pumpsumpf in einem Betonschacht auf, der etwa 100L umfasst. Das sind mehrere Duschvorgänge. Ein Grund warum wir uns gegen eine Hebeanlage entschieden haben ist, dass beim Ankommen von Wasser die Pumpe der Hebeanlage anspringt und dieses Geräusch über die Auslässe im Haus zu hören sind (Waschbecken und sogar Toilette). Tagsüber, Nachts, immer! Das verhindere ich natürlich mit einem kontrolierten Anspringen der Pumpe (Bsp. Zwischen 9 und 18uhr) ausser der Pumpsumpf läuft voll. Als nächstes dachte ich an zwei Zeituhr-Geschaltete Tauchpumpen und da kam mir die Sorge keine visuelle Kontrolle im Haus zu haben über den Wasserstand im Pumpsumpf. Also verschiedene Pegelstand Prüfer(Schwimmschalter), zwei Relais, einen UC, die ein oder andere Leuchtdiode, einen akustischen Alarm und fertig ist das Ding. Da ich mich aber nicht an 230v traue und die UC Programmierung noch eine Fremdsprache ist, hoffte ich, dass ich mich nur um die Fremdsprache kümmern müsste und alles was mit 230v zu tun hat ganz und gar von einem Bauteil (Relais) übernommen wird.
Simon O. schrieb: > Also verschiedene Pegelstand Prüfer(Schwimmschalter), zwei Relais, einen > UC, die ein oder andere Leuchtdiode, einen akustischen Alarm und fertig > ist das Ding. Da ich mich aber nicht an 230v traue und die UC > Programmierung noch eine Fremdsprache ist, hoffte ich, dass ich mich nur > um die Fremdsprache kümmern müsste und alles was mit 230v zu tun hat > ganz und gar von einem Bauteil (Relais) übernommen wird. Schau dir mal die Simens Logo an. Da kann ma das Programm aus Symbolbildern "zusammenklicken". Fast schon Kindertauglich. Passende Eingangs-und Ausgangsmodule (relais, Analogeingang, Netzwerk..) gibts auch fertig zu kaufen.
@Simon O. - Hätte man das gestern alles lesen können dann wären die obigen Beiträge erst gar nicht entstanden. Es liest sich so als ob das Haus noch gar nicht steht, dann hätte ich gesagt "..dann muss man das Haus halt höher planen." Anyway, die Freigabe der Pumpe soll zwischen 0900 - 1800 sein ? Mo-So ? Kann man mit einer Schaltuhr programmieren. Im Baumarkt für 4,99. Und in diesen Kreis kommen jetzt noch die Kontakt vom Schwimmerschalter "Pump ON" + "Pump OFF". Übergeordnet in diesem Kreis ist der Kontakt von dem Schwimmerschalter "Tank Überlauf" sollte der erste Schwimmerschalter mal ausfallen. Aus welchem Grund auch immer. Seh ich kein Problem das alles in 230VAC zu verdrahten. - in den anderen Beiträgen wurden ja schon verschiedene Arten von Schwimmerschaltern angesprochen. Man muß jetzt nur noch wissen was man möchte. Pumpe schon gekauft ? Darf man die Details wissen, oder ist das geheim ? TO "Würde mich sehr um Rat oder Hilfe freuen" - Das war jetzt der Rat. MfG
Ich würde auf jeden Fall einen Profi beauftragen. Eine mögliche Sensorkombination wäre dabei: 1 Leer möglichst weit unten. Pumpe aus. 2 "Irgendwann mal pumpen". Dieser Sensor sollte ausreichend Reserve nach "oben" haben. Wird dieser aktiviert, so kann z.B. durch eine eine Schaltuhr gesteuert, tagsüber, das Abpumpen übernommen werden. 3 Voll. Wird dieser Sensor erreicht muss auf jeden Fall was passieren. Ob jetzt bis zum 2. Sensor gepumpt wird, oder nach dem Motto: "Wenn schon denn schon" bis zur Einser Marke, ist dann Geschmacksache. Das Ganze kann aber nur sinnvoll funktionieren, wenn Deine Einschätzung über die Größe/Reserve stimmt.
Sebastian S. schrieb: > WENN Deine Einschätzung über die Größe/Reserve stimmt. Dann darf aber niiie der Spülkasten klemmen und nach 18:00 Uhr noch viel Wasser laufen. Besser wäre 2 Stufen-Lösung: z.B. 1.Pumpe niveau+zeitgesteuert und 2.Pumpe bei etwas erhöhtem Wasserstand SOFORT. Bei Stromausfall ist natürlich trotzdem Elend zu erwarten. Außerdem sollte man die Leistung der Pumpen und die hohen Einschaltströme bei der E-Lastverteilung vorsorglich beachten. Sie sollten möglichst nicht an einer Phase hängen.
@oszi40 Ich dachte eigentlich meine Angaben zum dritten Sensor und dessen Funktion währen eindeutig genug! Auch sollte es klar sein, das er seine Position/Funktion verfehlt hat, wenn es mit dem nächsten Milliliter, schon zum Überlauf kommt.
Ich würde genau prüfen, wieviel Zeit für Aufbau und Test zur Verfügung steht. Unter Umständen könnte es sinnvoll sein, erstmal mit 2 Schwimmerschaltern, 1 Zeitschaltuhr und eventuell einem Schütz eine einfache Schaltung vorzunehmen. Dann läuft die Maschine erstmal und man kann wenn der Rest des Hauses fertig ist die Steuerung verfeinern. Ich muß bei mir im Haus ebenfalls 2 Hebeanlagen betreiben und kann daher aus Erfahrung folgende Hinweise geben: 1. Alles technisch so einfach und unkompliziert wie möglich 2. Druckleitung über der Rückstauebene im Bogen in den Kanal führen 3. Wenn der Pumpensumpf im Haus ist: - Wasserdichtes Behältnis, sonst befeuchtest Du Dein Bauwerk permanent von innen - Pumpensumpf luftdicht mit Entlüftung über Dach ausführen 4. Wenn der Pumpensumpf ausser Haus ist: - Auslauf über der Rückstauebene FROSTFREI ausführen - Auch hier Belüftung vorsehen 5. In dem Pumpenschacht genug Platz zum Arbeiten vorsehen 6. Regelmäßig prüfen und reinigen Das ist leider elektrotechnisch alles extrem uninteressant, aber trotzdem wichtig. Grüße, Brt
brt schrieb: > Unter Umständen könnte es sinnvoll sein, erstmal mit 2 > Schwimmerschaltern, 1 Zeitschaltuhr und eventuell einem Schütz eine > einfache Schaltung vorzunehmen. Dann läuft die Maschine erstmal und man > kann wenn der Rest des Hauses fertig ist die Steuerung verfeinern. Das könnte etwas zu spät sein, wenn der Elektriker das Haus verlassen hat. Auf jeden Fall die evtl. vorgesehene 2 Pumpe nie über die gleiche Sicherung laufen lassen, da nach Stromausfall sonst beide GLEICHZEITIG den Anlaufstrom brauchen und die Sicherung fliegt! Außerdem im Keller STeckdosen nie zu tief setzten sonst fliegt schon der FI bevor Ihr pumpen könnt. Elektroverteilung besser ins EG od. höher legen wegen Hochwasser!
Achtung! Das hier unterstreiche ich: brt schrieb: > 5. In dem Pumpenschacht genug Platz zum Arbeiten vorsehen doppel-unterstreich
Simon O. schrieb: > Die ganze Geschichte: Endlich. > das Abwasser aus dem EG, dem DG und teils dem UG nun > oberhalb der Bodenplatte das Haus verläuft. Sehr vernünftig. > Lediglich das Abwasser einer Dusche aus dem bewohnten Keller > muss unterhalb der Bodenplatte (also zu tief) das Haus verlassen. Dann bau nur dort eine Hebeanlage ein (und vermutlich an einen Kellerablauf, falls mal Wasser in den Keller kommt, am besten man kombiniert beides in dem das Bad der tiefste Punkt im Keller wird und unter der Dusche der Bodenablauf ist, moderne Duschen sind sowieso nichts anderes als eine geflieste Fläche mit Ablauf). Diese Hebeanlage läuft so gut wie nie, denn kaum jemand wird dort die Dusche verwenden, und Kellerüberschwemmungen hat man hoffentlich auch nie. Vergiss Pumpsumpf und Betonschacht, leite das Wasser aus der Hebenlage im Haus in die weiter oben liegenden Abwasserrohre. Falls wirklich mal die Hebeanlage kaputt geht, duscht man halt an dem Tag nicht.
>Das ist leider elektrotechnisch alles extrem uninteressant, aber >trotzdem wichtig. Je weniger Technik, desto weniger Probleme. Da es da aber recht feucht zugeht, sollte man dies von vornherein berücksichtigen. Eine einfache Keller-/Feuchtrauminstallation ist möglicherweise nicht ausreichend. Ob es sinnvoll ist den Fall: "Keller steht unter Wasser" zu berücksichtigen ist eine andere Sache. Spätestens bei den Motoren/Pumpen könnte das schwierig werden.
Sebastian S. schrieb: > Spätestens > bei den Motoren/Pumpen könnte das schwierig werden. Als frischgebackener Immobilienbesitzer sollte man immer noch eine einfache Tauchpumpe vorhalten. Die kann man später auch für Regenwassertonnen und zum Gartengiessen benutzen und in den Anfangszeiten eben auch zum Keller auspumpen und ähnliche feine Sachen.
brt schrieb: > 1. Alles technisch so einfach und unkompliziert wie möglich > 2. Druckleitung über der Rückstauebene im Bogen in den Kanal führen > > 3. Wenn der Pumpensumpf im Haus ist: > - Wasserdichtes Behältnis, sonst befeuchtest Du Dein Bauwerk permanent > von innen > - Pumpensumpf luftdicht mit Entlüftung über Dach ausführen > > 4. Wenn der Pumpensumpf ausser Haus ist: > - Auslauf über der Rückstauebene FROSTFREI ausführen > - Auch hier Belüftung vorsehen > > 5. In dem Pumpenschacht genug Platz zum Arbeiten vorsehen > 6. Regelmäßig prüfen und reinigen Ich kann jeden Satz hier unterstreichen! Vor allem Punkt 2 beachten! Rückstauebene ist im Zweifel Straßenniveau, der nächste Starkregen kommt! Und da dann die Abwasserrohre das Dachwasser kaum aufnehmen können darf man da nochmal min. 30cm dazugeben.
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