https://youtu.be/ZaTuFB5QXHo?t=4m30s Das ist auf YT bei mir vorbeigeflogen und ich, freudig erregt, dann fast mit. Also Leute, es ist Saturday Night, am Amplifier die Amper hochskillen, YT-Filmchen triggern und dann ganz locker durch die Hütte hotten! :)
Funktioniert sehr gut, sogar wenn man es direkt von YouTube abspielt und so in das Oszilloskop einspeist. Hier die Page vom Meister selber: https://www.youtube.com/user/jerobeamfenderson1
Und hier noch ein Vortrag von einem Typen, der die 3D-Grafik vorher im PC modelliert und daraus dann den passenden Ton generiert, so dass es auf dem Oszilloskop die gewünschte Animation zu sehen gibt: https://youtu.be/iM5BW75CKJQ?list=PLa1F2ddGya_8FBk61qbCdRu-otyPzFfDF
Schon interessant, aber der Vorgang ist ja nicht deterministisch sondern erfordert eine Vorgabe durch die Animation. Fragt sich, wozu dann die Reduzierung auf wieder einen Farbkanal und eine Linie, nur um es auf dem Oszilloskop darzustellen?
Markus W. schrieb: > Fragt sich, wozu dann die Reduzierung auf wieder einen > Farbkanal und eine Linie, nur um es auf dem > Oszilloskop darzustellen? Um sie mit einem Laser darzustellen, z.B. Das ist so die gängigste Methode, sage ich mal, um einfache Lasershows zu machen. Das geht in begrenztem Umfang auch in Echtzeit.
Markus W. schrieb: > Fragt sich, wozu dann die > Reduzierung auf wieder einen Farbkanal und eine Linie, nur um es auf dem > Oszilloskop darzustellen? Einen "technischen Nutzen" wird das so nicht haben, aber welche Kunst hat das schon? Zu der Ecke kann man das wohl zählen.
ok, haken wir es mal als Kunst ab. Mir kommt dabei gerade eine andere Idee: Warum werden Oszillosko-"strahlen" immer einfarbig dargestellt? Ich meine, es müsste doch möglich sein, mehr Information in die Farben hineinzugeben. Ich denke da an die Genauigkeit. Es ist doch so, daß ein Signal, das im Bereich der Bandbreitengrenzen angezeigt wird, nicht mehr in der Phase und der Amplitude exakt folgen kann. Wäre es denkbar, da eine Unsicherheit anzuzeigen?
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