Guten Tag Ich muss folgende Aufgabe in der Schule lösen: Entwerfen sie einen tiefpass mit der 3dB Grenzfrequenz 1kHz mit Hilfe eines Widerstanden und eines Kondensators. Wie groß ist R und C?
Ja, und ? Machs doch, dir werden doch die Grundrechenarten noch aus der Grundxchule geläufig sein oder wolltest du die Arbeit deligieren weil dir deine Mama sagtr dass du zum Chef geboren wurdest ? Beitrag "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern etc.?"
fg=1/(2*Pi*R*C) Die Formel konnte ich mir auch herleiten aber ich hab ja nur die Frequenz aber zwei unbekannte (R und C)
stimmt, für zwei Unbekannte braucht man auch zwei Gleichungen. Eine weitere Forderung könnte zum Beispiel der Eingangswiderstand der folgenden Schaltung sein. Oder die Belastung der speisenden Quelle. Die Frage läßt sich soweit nur mit einer Kurve oder Tabelle beantworten, keinen einzelnen Werten. Trag die Formel in Excel ein und lass es eine schöne Kurve malen.
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Goofy schrieb: > Die Formel konnte ich mir auch herleiten aber ich hab ja nur die > Frequenz aber zwei unbekannte (R und C) Eine Gleichung und zwei Unbekannte ist nicht lösbar. Thema durch, kannst Feierabend machen...
Anstatt mich ständig zu beleidigen könntet ihr mir einfach sagen wie es geht und schon bin ich aus eurem Forum verschwunden
Goofy schrieb: > Entwerfen sie einen tiefpass mit der 3dB Grenzfrequenz 1kHz mit Hilfe > eines Widerstanden und eines Kondensators möglich! Goofy schrieb: > Wie groß ist R und C? sicher? oder heisst das "Wie groß ist R * C?"
Bei Grenzfrequenz gilt: R = Xc. Somit hast du nur noch eine Gleichung und eine Unbekannte
Goofy schrieb: > Die Formel konnte ich mir auch herleiten aber ich hab ja nur die > Frequenz aber zwei unbekannte (R und C) Na das ist dann doch mal eine Frage. So lange keine weiteren Rahmenbedingungen genannt werden, kannst du dir in der Elektronik also einen Wert aussuchen, z.B. R = 1 Ohm oder C = 1 F. Da es allerdings meistens die Anforderung gibt, das Ding auch bauen zu können, guckt man welche Teile ein Elektronikhändler zu günstigen Preisen da hat. Meistens haben die Kondensatoren dort z.B. auch einen Zuleitungsdrahtwiderstand, und weil der nicht zu sehr stören soll, bleibt man mit dem anderen Widerstandswert weit genug davon weg (Faktor 1000 oder so). Umgekehrt haben gerade hochohmige Widerstände auch eine Kapazität der beiden Anschlüsse zueinander, knapp ein Pikofarad, aber auch daher bleibt man mit den Werten der Kapazität weit genug davon weg, auch so Faktor 1000 damit es nicht stört.
Goofy schrieb: > Anstatt mich ständig zu beleidigen könntet ihr mir einfach sagen wie es > geht und schon bin ich aus eurem Forum verschwunden Nice try, aber du musst nur noch ein bischen dranbleiben, dann findet sich garantiert jemand der blöd genug ist dir deine Hausaufgaben zu machen.
Goofy schrieb: >ich hab ja nur die >Frequenz aber zwei unbekannte (R und C) Das bedeutet, es gibt unendlich viele Lösungen. Lege einfach einen von den beiden Werten fest, dann kannst du den anderen ausrechnen. Wie sinnvoll das Ergebnis ist, kann man nur beantworten, wenn der Tiefpass in eine Schaltung eingebaut wird. Aber danach wurde ja nicht gefragt.
Hallo, hier steht das schön: http://elektroniktutor.de/analogtechnik/tiefpass.html Was würde sich für R = 1 kOhm ergeben? Mit freundlichem Gruß
Also muss man einen Wert annehmen? Wenn man für R=1kOhm annimmt kommt für C=159,155nF raus.
Richtig. Ein anderer Wert ginge auch. Dann ergibt sich ein anderer Kondensatorwert.
Goofy schrieb: > Also muss man einen Wert annehmen? Wenn man für R=1kOhm annimmt > kommt > für C=159,155nF raus. Der Widerstandswert kann mittels Potentiometer frei gewählt werden, verstellbare Kondensatoren sind zwar möglich, aber groß und teuer. Also solltest du lieber einen C wählen (aus der E12 Reihe zum Beispiel, also 150nF) und dazu das R berechnen.
"Bei Grenzfrequenz gilt: R = Xc" Richtig. Aber damit haben wir immer noch keine zwei Gleichungen, das ist dieselbe Aussage wie die Formel f(-3dB) = 1/(2πRC) P.S. "Q.E.D." schreibt man unter die Lösung einer Matheklausur. quod erat demonstrandum - was zu zeigen war. Ein Prof. hatte sich angeblich einen Stempel anfertigen lassen mit der Aussage "womit nichts bewiesen wäre". Der kam in so einem Fall darunter.
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