Hallo, ich suche eine Möglichkeit, mit hilfe des MC34063 und seperaten Power Mosfets eine hohe Spannung klein "zu hacken" :-) Es geht hier um eine sich ändernde Eingangsspannung die auch schon mal 200VDC sein kann! Diese kommt aus einem Generator eines kleinen Savonius-Windrades. Der MC34063 soll eine eigene Spannungsversorgung bekommen und mittels externen Mosfets die Spule schalten. Die geregelte Ausgangsspannung sollte 13.9V betragen. Hat jemand ne Idee, wie man das mit so hohen Spannungen realisieren kann? Gruß, Wolfram.
Versorg den MC doch aus dem Bleiakku. Wenn du das nicht willst: Nen 200V Längsregler aufbauen, damit beim Start den MC versorgen und sobald Strom über die Induktivität fließt, den MC aus der Ausgangsspannung versorgen.
Weshalb ausgerechnet den 64063? Und um wieviel MVA gehts denn?
Da kann man doch gleich ein PC-NT nehmen. Auf 115V eingestellt und die Spannung direkt am Gleichrichter einspeisen. Da hat man schon mal 12V Umbauanleitungen für andere Spannungen gibt es im Netz genug.
die Versorgung des MC34063 ist nicht das Problem, ja, die kann ich aus den Batterien nehmen. Es geht vielmehr um das zerhacken einer solch hohen Spannung! Wieviel Leistung der Generator schafft, kann ich noch nicht sagen, wird sich aber wohl max. um 200W drehen.
michael_ schrieb: > Da kann man doch gleich ein PC-NT nehmen. > Auf 115V eingestellt und die Spannung direkt am Gleichrichter > einspeisen. > Da hat man schon mal 12V > Umbauanleitungen für andere Spannungen gibt es im Netz genug. stimmt, gar keine schlechte idee, aber wie weit runter geht das mit der Eingangsspannung? Kann man die Netzteile modifizieren so daß sie auch mit 30-40V noch arbeiten?
Der 36063 ist dafür die denkbar schlechteste Wahl. - hohe Eigenstromaufnahme, 4mA erzeugen bei 200VDC und max 15V für das Mosfet-Gate schonmal 0,74W im VCC-Regler davor. - Max 40V input, es gibt Schaltregler, die mehr können, oder für mehr vorbereitet sind - er hat keine Mosfet-Treiberstufe, und keinen eingebauten Regler für die Mosfet-Versorgung. Du müßtest die fehlenden Blöcke alle diskret dazubauen. Ich würde einen anderen Chip suchen.
Wolfram F. schrieb: > Hallo, > > ich suche eine Möglichkeit, mit hilfe des MC34063 und seperaten Power > Mosfets > eine hohe Spannung klein "zu hacken" :-) > > Es geht hier um eine sich ändernde Eingangsspannung die auch schon mal > 200VDC sein kann! > > Diese kommt aus einem Generator eines kleinen Savonius-Windrades. > > Der MC34063 soll eine eigene Spannungsversorgung bekommen und mittels > externen Mosfets die Spule schalten. > Die geregelte Ausgangsspannung sollte 13.9V betragen. > > Hat jemand ne Idee, wie man das mit so hohen Spannungen realisieren > kann? > > Gruß, > Wolfram. Welche Leistung? Mir wäre eine direkte galvan. Verbindung von Solarpanel zur Batterie bei dem durch die Frage angedeuteten Können Deinerseits etwas zu riskant. Daher nur eine Empfehlung mit galvanischer Trennung: Das erledigen seit etlichen Jahren Weitbereichsnetzteile - egal ob Handy-Steckernetzteil oder etwas leistungsfähigere (PC)-Netzteile machen das. Daher schau Dir die an oder wenn du da nicht fündig wirst zb. den LM3842 oder einen der vielen Abwandlungen von dem. Wenn der Trafo richtig gerechnet und gewickelt ist fundktionieren die auch von 30-200V mit ausreichend Leistung und stabiler Ausgangsspannung - alles kein Hexenwerk... MiWi
Wolfram F. schrieb: > Hat jemand ne Idee, wie man das mit so hohen Spannungen realisieren > kann? Nicht mit dem Chip. Warum musst du unbedingt den allerbilligsten der billigen Schaltregler kaufen wollen ? Kein Geld mehr ? Also wirklich kein Geld mehr, nicht mal 1 EUR ? Warum verwendest du einen offenkundig völlig ungeeigenten Generator für deine dazu überhaupt nicht passende Akkuspannung ? Warum klappt es wohl bei Autos, den Akku problemlos ohne "hacken" zu Laden und das bei hoher Drehzahlvariabilität von 1000 bis 6000 upm (Generator dreht jedoch anders als Kurbelwelle) ? Und, auf was soll man überhaupt Regeln ? Ausgangsspannung 13.8V und so viel Strom wie möglich ? Dann würgt man das Windrad ab bis zum Stillstand. Man kann nicht mal auf 1A begrenzen,n weil je nach Win ein anderer Strom reicht zum abwürgen. Regeln auf Maximum Power ? Gute Idee, aber wie willst du das mit einem MC34063 machen ? Und MPP Regler für Solar nehmen die Belastung weg, wenn der Akku voll ist, dann dreht dein Windrad ohne Belastung, also normalerweise schnell, manchmal zu schnell. Deine Vorstellung ist also so unausgegoren, daß man sagen muss: Zurück an den Anfang, noch mal ganz neu lernen um was es beim Windrad geht.
Hallo, hier beispielsweise http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6_3/Kapitel6_3.html Bild 6.3E oder hier http://danyk.cz/impulz3_en.html wird eine hohe Eingangsspannung verwendet. http://sxem.org/2-vse-stati/19-istochniki-pitaniya/31-universalnoe-ustrojstvo-dlya-postroeniya-povyshayushchikh-i-ponizhayushchikh-dc-dc-preobrazovatelej-mc34063 Im Prinzip kann man mittels eines NPN-Transistors, der als Stromquelle geschaltet ist, einen P-FET steuern, der mit Source an der hohen Eingangsspannung liegt und dessen Gate mittels Z-Diode auf Ue - 12..15V begrenzt wird. Ein Steuertrafo wäre ebenfalls anwendbar. Mit freundlichem Gruß
Tja, da ist mal wieder in ganz kurzer Zeit bewiesen worden, was die alten Meister immer sagen: (Zitat:)"Im Internet, in den Foren, wird zeimlich viel Müll gelabert". davon hatte ich von diesem Forum allerdings weniger erwartet! Die einen können nicht lesen (Solarpanel), die anderen kümmern sich um Dinge die garnicht gefragt wurden und wieder andere versuchen herauszufinden wie man denn so qualifiziert ist. Eigentlich habe ich nur 2 einigermassen Vernünftige Antworten bekommen: Einmal die Idee, ein PC NT zu benutzen und dann noch die Links, besonders http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6_3/Kapitel6_3.html So dumme Fragen wie "Warum verwendest du einen offenkundig völlig ungeeigenten Generator" haben mit der eigentlichen Frage nix zu tun! Wenn man etwas überlegt, könnte man selber drauf kommen warum man besser ne hohe Spannung benutzt! (sage nur 100m Kabel). Den MC34063 hatte ich nicht aus Geldnot sondern mit "altbewährt"-Kriterium ausgewählt. Das beste wird sein, ich bau die Schaltung mit dem altbewährten SG3524, primär getaktete Vollwellenbrücke (siehe auch ELV SPS-9000 Netzgerät). Vorher schau ich mir aber die PC-Netzteile an. Vielen Dank! Thread ist geschlossen.
Von diesen (12V/30A) habe ich 2 im Einsatz. Sind zuverlässig und robust und können durch einen Huckepack-Widerstand am Ref-Teiler leicht über 14V U_out (einstellbar per poti)) gepimpt werden, ohne die Platine auszubauen. Umschaltbar 230V/110V. Kein Problem, dort DC an den HV-Elkos einzuspeisen. Mit wieviel V_in_min die noch klarkommen weiß ich allerdings nicht. Notfalls noch einen 2. Stepdown (V_in max 60V/15A, < 4,-eur) für kleinere Ue separat über eine Umschalt-Logik dazuhängen, wenn du U_in 200V bis ca 15V abdecken willst... http://www.ebay.de/itm/12V-24V-5A-8-5A-10A-15A-20A-25A-30A-LED-Trafo-Netzteil-Netzadapter-Fur-Streifen-/121998681226?var=&hash=item1c67b0248a:m:mVSBPGLlVDMs9c5KraZGyAQ Für unter 18,-eur, was will man mehr. Die Platinen sind sehr geräumig, kein smd, alles bedrahtet. Massig Platz, gängige Bauteile und auch für Grobmotoriker alles sehr gut zugänglich für eigene Modifikationen. Der kleine Step Down: http://www.ebay.de/itm/200W-15A-Power-Step-down-Konverter-Converter-Modul-Module-DC-DC-8-60V-bis-1-36V-/142162060496?hash=item211984e4d0:g:YtcAAOSwa~BYUOr3
Wolfram F. schrieb: > Tja, da ist mal wieder in ganz kurzer Zeit bewiesen worden, > was die alten Meister immer sagen: > (Zitat:)"Im Internet, in den Foren, wird zeimlich viel Müll gelabert". - Abraham Lincoln, 1989 > Thread ist geschlossen. Viel Glück dabei.
Wolfram F. schrieb: > Tja, da ist mal wieder in ganz kurzer Zeit bewiesen worden, > was die alten Meister immer sagen: (Zitat:)"Im Internet, in den Foren, > wird zeimlich viel Müll gelabert". Die kennen dich.
Wolfram F. schrieb: > Tja, da ist mal wieder in ganz kurzer Zeit bewiesen worden, > was die alten Meister immer sagen: > (Zitat:)"Im Internet, in den Foren, wird zeimlich viel Müll gelabert". > > davon hatte ich von diesem Forum allerdings weniger erwartet! Ach schon wieder einer der alles was über seine engen Erwartung hinausgeht als Müll bezeichnet... > > Eigentlich habe ich nur 2 einigermassen Vernünftige Antworten bekommen: > Einmal die Idee, ein PC NT zu benutzen und dann noch die Links, > besonders > http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6_3/Kapitel6_3.html > > So dumme Fragen wie "Warum verwendest du einen offenkundig völlig > ungeeigenten Generator" haben mit der eigentlichen Frage nix zu tun! > Wenn man etwas überlegt, könnte man selber drauf kommen warum man besser > ne hohe Spannung benutzt! (sage nur 100m Kabel). Super. Und dann > Den MC34063 hatte ich nicht aus Geldnot sondern mit > "altbewährt"-Kriterium ausgewählt. > Das beste wird sein, ich bau die Schaltung mit dem altbewährten SG3524, diese Auswahl ist auch ein.......... Volltreffer daneben. Der Chip ist bei allem Respekt für diesen Anwendungsfall ebenso ein Murks wie der unsägliche 34063, Du wirst es schon noch sehen. Und laß Dir von einem - mit SNT gealterten - Entwickler noch einmal sagen: ein Buckwandler ist bei 100m Kabellänge auch... nun ja, vielleicht 4. Wahl. Negative Widerstände neigen zu lustigen Seiteneffekten wenn sie in einem System mit langen Leitungen nicht bedacht werden.... > primär getaktete Vollwellenbrücke (siehe auch ELV SPS-9000 Netzgerät). > Vorher schau ich mir aber die PC-Netzteile an. > > Vielen Dank! > > Thread ist geschlossen. Denkst Du. MiWi
MiWi schrieb: > Und laß Dir von einem - mit SNT gealterten - Entwickler noch einmal > sagen: ein Buckwandler ist bei 100m Kabellänge auch... nun ja, > vielleicht 4. Wahl. > Negative Widerstände neigen zu lustigen Seiteneffekten wenn sie in einem > System mit langen Leitungen nicht bedacht werden.... Und dann noch die Generator Kennlinie und die Lastkennlinie....
hinz schrieb: > MiWi schrieb: > >> Und laß Dir von einem - mit SNT gealterten - Entwickler noch einmal >> sagen: ein Buckwandler ist bei 100m Kabellänge auch... nun ja, >> vielleicht 4. Wahl. >> Negative Widerstände neigen zu lustigen Seiteneffekten wenn sie in einem >> System mit langen Leitungen nicht bedacht werden.... > > > Und dann noch die Generator Kennlinie und die Lastkennlinie.... ein quasi polyphones Durcheinander :-) MiWi
MiWi schrieb: > hinz schrieb: >> MiWi schrieb: >> >>> Und laß Dir von einem - mit SNT gealterten - Entwickler noch einmal >>> sagen: ein Buckwandler ist bei 100m Kabellänge auch... nun ja, >>> vielleicht 4. Wahl. >>> Negative Widerstände neigen zu lustigen Seiteneffekten wenn sie in einem >>> System mit langen Leitungen nicht bedacht werden.... >> >> >> Und dann noch die Generator Kennlinie und die Lastkennlinie.... > > ein quasi polyphones Durcheinander :-) > > MiWi wenn du so ein schlauer Entwickler bist, frage ich mich, wieso es solche dämlichen Kommentare hagelt! Sprich aus deiner Erfahrung und sag, wie man es am Besten machen könnte! Oder schreibst Du nur aus Langeweile? Sorry, aber so ein Verhalten versteh ich nicht.
Nu mal langsam! Die Windmühle hab ich rausgekriegt, aber du hast nichts über die Leistung gesagt. Was du für einen Generator hast, verschweigst du. Zuerst nur 200V genannt. Danach mit den 60V rausgerückt. Das Verhältnis ist schon sehr sportlich. Wir können ja hier glasgooglen bis wir schwarz werden. Mit deinen Kenntnissen und gewählten Bauelementen hast du zu tun, dass du es bis zur Rente schaffst. Kauf dir lieber einen fertigen Umsetzer.
Wolfram F. schrieb: > MiWi schrieb: >> hinz schrieb: >>> MiWi schrieb: >>> >>>> Und laß Dir von einem - mit SNT gealterten - Entwickler noch einmal >>>> sagen: ein Buckwandler ist bei 100m Kabellänge auch... nun ja, >>>> vielleicht 4. Wahl. >>>> Negative Widerstände neigen zu lustigen Seiteneffekten wenn sie in einem >>>> System mit langen Leitungen nicht bedacht werden.... >>> >>> >>> Und dann noch die Generator Kennlinie und die Lastkennlinie.... >> >> ein quasi polyphones Durcheinander :-) >> >> MiWi > > wenn du so ein schlauer Entwickler bist, frage ich mich, wieso es solche > dämlichen Kommentare hagelt! Nur weil Du etwas noch nicht verstehst ist das noch nicht dämlich. Denk doch einfach einmal in Ruhe nach wie der Eingansstrom aussieht wenn ein Buckregler 13,8V & 15A abgeben soll wenn a.)die Eingansgspannung 30V beträgt b.)die Eingansgspannung 200V beträgt... Und dann denkst Du nach wie der Strom durch einen normalen Widerstand aussieht wenn die Spannung steigt.... U/I-Diagramm malen ist da sehr hilfreich.... klingelt da nun was? siehste - so dämlich war das nun doch nicht mit dem neg. Widerstand, oder? > Sprich aus deiner Erfahrung und sag, wie man es am Besten machen könnte! Das habe ich bereits in meinerm ersten Beitrag gemacht. Solltest Du vielleicht nochmals und mit weniger Grant lesen und dann vielleicht die Sekundärliteratur zu dem genannten LM3842 durchlesen - siehe dazu auch meine Entschuldigung am Ende dieses Beitrags. Ach - und beantworte erst einmal meine Frage bevor Du weiternörgelst. > Oder schreibst Du nur aus Langeweile? > Sorry, aber so ein Verhalten versteh ich nicht. Ich habe Dir in meinem ersten Beitrag einen Chip (LM3842) und auch einige Gründe dazu genannt. Du nörgelst ein paar Beiträge später herum daß Du fast nur blöde Antworten bekommen hast und nun den 3524 nehmen wirst und das nun der Thread geschlossen ist. Da ich den 3524 aus eigener Erfahrung kenne, mir die Problematik einer 100m langen DC-Leitung, die womöglich auch quer durch die Wiese verläuft (weiß ich aber nicht, ich sag nur Blitzschlag) auch nicht unbekannt ist habe ich mir erlaubt Dir einen Hinweis zu geben damit Du vielleicht trotz Deiner Trotzhaltung doch noch einmal nachdenkst was Du da vorhast.... könnte ja sein daß Du doch noch mitliest. hinz hat verstanden was ich mit dem negativen Widerstand gemeint habe (Du bist ja schon längst nicht mehr relevant, der Thread ist ja für Dich schon lange geschlossen) und hat seine Erweiterung dazu geschrieben. und ich habe hinz geantwortet. Also - wo ist Dein Problem? Vorkauen tu ich Dir Deine Lösung sicher nicht, der UC3842 ist ziemlch gutmütig, im Netz in der Sekundärliteratur (Appnotes etc) ausreichend durchdekliniert und vor allem gut erhältlich. Einige defekte ICs sind also kein Verarmungsgrund. Und ich muß mich somit entschuldigen - es sollte der UC3842 - siehe http://www.ti.com/product/UC3842 (siehe auch die "technical documents-Seite") sein und nicht der LM3842. Sorry. Guten Abend MiWi
Hallo, warum nicht den Wind vor dem Generator mittels einer variablen Düse so konditionieren, daß eine konstante Spannung entsteht, wenn das soo kompliziert elektrisch zu lösen ist? Die Lösung dieser Variante wäre doch mal eine reizvolle Aufgabe... ;-)
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Bearbeitet durch User
MiWi schrieb: > mir die Problematik einer > 100m langen DC-Leitung, die womöglich auch quer durch die Wiese verläuft > (weiß ich aber nicht, ich sag nur Blitzschlag) auch nicht unbekannt ist Das ist noch nichts im Vergleich zu den Gleichstromtrassenlegern. ;-) In einer geplanten Trasse zur HGÜ-Leitung liegt ein kleiner Bergrücken mit 200 Meter Breite aus einem Gestein mit magnetischer Anomalie. Blitzschläge erzeugen da Permanentmagneten. :-)
Ich verstehe nicht was ein lokaler Permanentmagnet hier bewirken soll. Erleuchte mich!
voltwide schrieb: > Ich verstehe nicht was ein lokaler Permanentmagnet hier bewirken > soll. > Erleuchte mich! Sollte heißen, das Material ist gut magnetisch leitend und Blitze haben viel Energie. ;-) Aber die Jungs von Tenet werden schon ihren Übertrager durchrechnen. :-)
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