Hallo zusammen. Ich würde mich gerne von einem Profi beraten lassen :)) Ich möchte die Bestmögliche Schutz Absicherung haben, wen ich z.B bei einem Stromkreis mit 10A Absicherung, 3 Natriumdampflampen laufen lasse komme ich auf 1800Watt max. möglich währe bei 230V 10A ja 2300W. also gut soweit. nun habe ich noch alte drehsicherungen! möchte zusätzlichen einen FI+LS davorschalten. reicht da der TYP B schon mit einer Empfindlichkeit von 30 mA ? oder besser Typ C ? mit einer Empfindlichkeit von 10 mA Dass sagt WIKIPEDIA: B: Standard-Leitungsschutz C: für höheren Einschaltstrom (Maschinen, Lampengruppen), Standard-Leitungsschutz in Italien D: induktive oder kapazitive Last: Transformatoren, Magnete, Kondensatoren Dan müsste ich ja sogar eher zu D Tendieren.. da die Natrium Lampen ja mit Kondensatoren arbeiten.. oder liege ich da falsch? Was sollte noch beachtet werden? fehlerstrom der erzeug wird bei NDL? Spannungsspitzen beim Einschalten? FI+LS sollten ja Stromstoss sicher sein? Und es gibt so viele Hersteller: Hager, Legrand, AEG, Sursum, Kopp, FUG möchte aber ungern die heftigen HAGER Preise bezahlen. habe gesehen Legrand kostet die hälfte :) gibbt es alternativen weiss jemand den billigsten und bestens passenden Hersteller? Ich danke für jeden tipp gruss andreas
Mani W. schrieb: > Andreas schrieb: >> Was sollte noch beachtet werden? > > Nicht Erwischen lassen! hmm wie meinst du dass? habe nen Elektriker der dass darf installieren. es handelt sich auch nur um eine palmenaufzucht zur überwinterung. bitte nur noch sachliche kommentare. den rest kann man sich stecken lassen
Mani W. schrieb: > Andreas schrieb: >> palmenaufzucht zur überwinterung. > > Widerspruch! was hast du fürn problem?? selbst was duuu denkst kann Legal sein!. es wird aktuell legales CBD gras wieder verkauft in der schweiz.. alle sorten ;) oder medizinisches hanf. wen man die lizenz hat als hanfbauer! aber ich denke es ist sinnlos hier über andere sachen zu diskutieren! es geht hier um elektrische sachen und nichts anderes!
Mani W. schrieb: > Andreas schrieb: >> palmenaufzucht zur überwinterung. > > Widerspruch! zudem von pflanzen scheinst du keine ahnung zu haben! tessinerpalmen sterben unter 10° Celsius es gibt sorten die halten auch 0 grad aus. aber aktuell mit -9 grad bisschen kalt oder ;)
Andreas schrieb: > was hast du fürn problem?? Gar keines! selbst was duuu denkst kann Legal sein!. es > wird aktuell legales CBD gras wieder verkauft in der schweiz.. alle > sorten ;) oder medizinisches hanf. wen man die lizenz hat als hanfbauer! > > aber ich denke es ist sinnlos hier über andere sachen zu diskutieren! es > geht hier um elektrische sachen und nichts anderes! Na, dann hast Du sicher einen Elektriker Deines Vertrauens und der Verschwiegenheit...
also gut.. ich warte mal lieber andere sachliche Meinungen ab... danke für informative antworten.
Andreas schrieb: > also gut.. > > ich warte mal lieber andere sachliche Meinungen ab... danke für > informative antworten. Kommt hier: Andreas schrieb: > Ich würde mich gerne von einem Profi beraten lassen :)) Dann frage einen solchen und nicht ein Internetforum. Der macht das nicht umsonst? Dann musst Du das eben einkalkulieren. qwerttyyu
Wenn die Leuchten fix angeschlossen sind, dann brauchst du keinen FI, da nur bei Steckdosenkreisen <25A vorgeschrieben. Wenn du schon umbedingt einen haben willst, würde ich einen FI/LS C13A/30mA verwenden und die Schraubsicherungen raus werfen. C desshalb weil die Leuchten beim Starten gerne etwas mehr Strom ziehen. Aber du solltest vorher mal den normalen Betriebsstrom messen oder am Datenblatt nachsehen, denn wenn du konventionelle Vorschaltgeräte ohne Kompensation verwendest, wirst du mit den 13A nicht glücklich werden, da die Teile Blindstrom saugen Ende nie. Christian_RX7
Nun jammer mal nicht über die Preise von Hager. 1800W machen im ersten Run, wenn du etwas Erfahrung hast und die Palmen am Stück weitergibst ca. 5-6 t€. Strom sind ca. 1200€. Da sollten ein paar Automaten wohl drin sein... Nimm B13/30mA, schalte nicht alle drei Lampen gleichzeitig sondern 1min Versetzt und gut. Nimm modernen EVGs, keine billigen Zeitschaltuhren und pass auf das Wasser auf. Das macht den meisten Stress. Nie ohne Aufsicht den Hahn offen lassen! Pass auf die Wärme auf, die Abluft macht im Winter Dampf. Palmen atmen recht viel, gerade bei 1800W.
Christian K. schrieb: > Wenn die Leuchten fix angeschlossen sind, dann brauchst du keinen > FI, da > nur bei Steckdosenkreisen <25A vorgeschrieben. > Wenn du schon umbedingt einen haben willst, würde ich einen FI/LS > C13A/30mA verwenden und die Schraubsicherungen raus werfen. C desshalb > weil die Leuchten beim Starten gerne etwas mehr Strom ziehen. Aber du > solltest vorher mal den normalen Betriebsstrom messen oder am Datenblatt > nachsehen, denn wenn du konventionelle Vorschaltgeräte ohne Kompensation > verwendest, wirst du mit den 13A nicht glücklich werden, da die Teile > Blindstrom saugen Ende nie. > > Christian_RX7 super und dankefür die info ;) so mach ich es.. mit dem FI/LS, betriebstrom der NDL lampe ist tatsächlich höher als 600W zieht etwa 680watt und jaa das mit dem blindstrom wusste ich aber dass es so extreem ist nicht... es sind 2 industria600 Lampen qualitativ gut. aber wohl veraltet da kein EVG besitze aber auch noch 2 neue EVG. also werde ich besser die alten industria600 los... somit werden dann die stromkosten auch ein bisschen sinken? ich habe auch gelesen typ: c komme zum einsatz wen beabsichtigtes berühren auftrit... noch besserer Personenschutz... warum 13A ? mehr als 10A war der standart nicht. und einfach erhöhen darf man ja nicht ohne zuerst die zuleitung und Querschnitte zu prüfen oder besser den 13A nehmen und dann doch nur MAX 10A anschliessen?
Beachte aber, dass das Vorschaltgerät auch eine Blindkomponente haben kann. Da ist der Abstand zu den 2300 VA nicht mehr so groß. /edit: Wurde schon erwähnt. Doppelt hält besser ;-)
Frank B. schrieb: > Nun jammer mal nicht über die Preise von Hager. > > 1800W machen im ersten Run, wenn du etwas Erfahrung hast und die Palmen > am Stück weitergibst ca. 5-6 t€. Strom sind ca. 1200€. Da sollten ein > paar Automaten wohl drin sein... > > Nimm B13/30mA, schalte nicht alle drei Lampen gleichzeitig sondern 1min > Versetzt und gut. Nimm modernen EVGs, keine billigen Zeitschaltuhren und > pass auf das Wasser auf. Das macht den meisten Stress. Nie ohne Aufsicht > den Hahn offen lassen! > > Pass auf die Wärme auf, die Abluft macht im Winter Dampf. Palmen atmen > recht viel, gerade bei 1800W. danke auch dir.. ;) das mit dem nicht gleichzeitig einschalten wusste ich aber das macht doch nur sinn wen man nahe am max Watt limit des Stromkreises ist. Z.B 2100W bei 2300Max, dann habe ich es schon versezt gemacht. sonst geht das ja.. kommen vlt 100W mehr beim einschalten die spannungsspitzen. bei 1800W am Stromkreis habe ich doch genug reserve fürs gemeinsame einschalten. oder weil da 3x mehr stromstösse enstehen? habe gelesen zeitschaltuhren geben oft den geist auf bei stromstössen... deshalb sollte man die zeitschaltuhren nur mit einem stromstossrelais betreiben (also nur als on off schalter fungiert und das relais schaltet den strom.. timer bleibt stromfrei) somit sollte der timer ein lebenlang halten.
ja stimmt :) Marek N. schrieb: > Beachte aber, dass das Vorschaltgerät auch eine Blindkomponente > haben > kann. > Da ist der Abstand zu den 2300 VA nicht mehr so groß. > > /edit: Wurde schon erwähnt. Doppelt hält besser ;-) Ja das stimmt. danke. aber sehr klein. bei den industria600W.früher konnte ich schon mal 3X600W an 2400W betreiben alles keine EVG und sicherung blieb immer drinnen bei gemeinsamen einschalten. kann man ja testen oder messen was an einschaltstrom gebraucht wird.. habe zum glück so ein Watt V A Messeinheit zum dazwischenstecken
Eine FI+LS-Kombination ist teurer als ein FI + LS getrennt. Ich würde mit B16 absichern, einfach weil das die gängigste Größe ist und trotzdem noch ein bischen Puffer für Einschaltstrom bleibt. Typ C bekommst du nicht an jeder Ecke und ist daher i.d. Regel teurer. FI mit 30mA ist vollkommen ausreichend. Der Hersteller ist im Prinzip egal, die sollten alle funktionieren. Ich persönlich verwende immer ABB. Die finde ich durchdacht, sie werden z.T. noch in DE produziert und das passende Zubehör, z.B. Kammschienen und -Endstücke, kenne ich und habe es z.T. als Meterware da. Aber für einen einzelnen Stromkreis ist das egal. Edit/Nachtrag: ich bin aber kein Profi...
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Frank B. schrieb: > Pass auf die Wärme auf, die Abluft macht im Winter Dampf. stimmt.. Danke darauf werde ich mich auch achten. :)
Tilo R. schrieb: > Eine FI+LS-Kombination ist teurer als ein FI + LS getrennt. ach ja. hmm werde ich gleich schauen.. dann werdens natürlich 2 seperate :D > > Der Hersteller ist im Prinzip egal, die sollten alle funktionieren. > > Ich persönlich verwende immer ABB gut .. tendiere auch zu ABB oder Legrand. Hager mag sicher spitzenreiter sein und dass merkt mann auch am preis... aber besser sind sie kaum...
Tilo R. schrieb: > Ich persönlich verwende immer ABB. Die finde ich durchdacht, sie > werden z.T. noch in DE produziert und das passende Zubehör ich "musste" vor kurzen ABB verbauen und war enttäuscht. Die Einführungen viel zu eng. Keine Schutz damit man das Kabel nicht hinter die Schraube steckt. keine Doppelte Entriegelung, wenn man mal den Automat wechseln muss. Und alles irgendwie Anders - man brauch alles von ABB damit es passt. Legrand ist wirklich durchdacht. (ABB waren aber älter Automaten, dabei haufenweise defekte FIs, was ich bis jetzt von keinen anderen Hersteller kenne)
Peter II schrieb: > Tilo R. schrieb: >> Ich persönlich verwende immer ABB. Gut zu wissen. darauf werde ich mich achten. danke
Ich werde Typ: C nehmen. Wikipedia sagt z.B: Besonderes Augenmerk ist bei der Auswahl von Leitungsschutzschaltern bei der Absicherung von elektronischen Verbrauchern (EVG, Schaltnetzteile) nötig, da deren hohe Einschaltströme zu beachten sind. exakt was ich habe. und laut liste ist Typ C: für hohe einschaltströme. Die Frage noch ob 10A oder 13A ? Mehr als 10A ist aktuell nicht abgesichert. Trozdem den 13A nehmen und nur mit 10A betreiben...?
Andreas F. schrieb: > Trozdem den 13A nehmen und nur mit 10A betreiben...? Frag Deinen Elektriker. Wir wissen nicht welchen Querschnitt und welche Länge diese Leitung hat. Außerdem werden Deine 3 Lampen nach einem Stromausfall wahrscheinlich alle gleichzeitig Strom ziehen und die Sicherung "testen".
oszi40 schrieb: > Andreas F. schrieb: >> Trozdem den 13A nehmen und nur mit 10A betreiben...? > > Frag Deinen Elektriker. Wir wissen nicht welchen Querschnitt und welche > Länge diese Leitung hat. OK aber wie gesagt es war nur 10A ohne das Gesetz zu brechen darf ich eh nicht einfach höher absichern! darum bleibt es auch bei 10A. Länge währe etwa max 20m und durchmesser der Adern währe 1.5mm aber eben ich darf nicht einfach so erhöhen ohne den vermieter zu benachrichtigen und die vomelektriker abzusegnen.. sonst währe im falle des falles kein rechtlicher schutz für mich vorhanden Außerdem werden Deine 3 Lampen nach einem > Stromausfall wahrscheinlich alle gleichzeitig Strom ziehen und die > Sicherung "testen". Ja werden Sie, aber eben.. 3x600 watt = (1800W)an 230V gibt 2300Watt, ergibt eine Reserve von 500W. da passiert nichts. selbst bei 2100 Watt und gleichzeitiog starten iss mir noch nie ne sicherung geflogen beim gemeinsamen einschalten.
soweit ich mich jezt informiert habe. müsste für Stromstösse mit hohen einschaltsrömen und Induktiver/Kapazitiver phasenverschiebung (bei EVG und KVG) TYP C zum einsatz kommen mit 10ma oder 30ma. dazu sollte der FI/LS Stromstossicher/Sensitiv/kurzzeitverzögert gegen spannungsspitzen sein, Kurzschlussstrom sollte auch mind. 6kA besser 10kA aushalten. Typ B ginge wohl auch, aber da fliegt der LS/FI schneller raus oder es tritt eine ungewollte auslösung auf! zudem spezialisierte FI/LS mehr unter Typ c zu finden sind. Habe noch paar anfragen bei verschiedenen Hersteller offen und bekommn noch antorten von den experten.. mal schauen was die mir raten ;)
Christian K. schrieb: > Wenn die Leuchten fix angeschlossen sind, dann brauchst du keinen > FI, da > nur bei Steckdosenkreisen <25A vorgeschrieben. > Wenn du schon umbedingt einen haben willst, würde ich einen FI/LS > C13A/30mA verwenden und die Schraubsicherungen raus werfen. C desshalb > weil die Leuchten beim Starten gerne etwas mehr Strom ziehen. Aber du > solltest vorher mal den normalen Betriebsstrom messen oder am Datenblatt > nachsehen, denn wenn du konventionelle Vorschaltgeräte ohne Kompensation > verwendest, wirst du mit den 13A nicht glücklich werden, da die Teile > Blindstrom saugen Ende nie. > > Christian_RX7 Du scheinst Ahnung zu haben :) soweit korrekt. möchte nur einen zusätzlichen Personen und Leitungsschutz. mehr schadet nie :) es wird oft empfohlen bei NDL, auch wen man es nicht müsste. Stell dir vor jemand fliegt mit der Spritzkanne auf die schnautze und 10l wasser fliegen rum.. Der FI/LS kommt in ein seperates IP Gehäuse. die alten drehsicherungen bleiben installiert und danach wird der FI/LS dazwischen geschaltet, in der nähe der KVG und EVG besitze beide.. KVG werde ich demnächst gegen EVG tauschen und biss dahin kommt pro KVG/NDL Lampe ein Komopensationskondensator dran. damit werde ich schon ca. 10% an stromkosten sparen.. was man auch noch beachten muss ist die Betriebs/Umgebungstemperatur. es GIBT LS/FI bis 30°Celsius und solche bis 50° Celsius. Liegt die Temp. darüber verringert sich die Lebnsdeauer des FI/LS!
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Bin seit mehr als 15 Jahre Elektriker. Könnte also sein, dass ich etwas Ahnung davon habe. Wenn du die 10A Schraubsicherungen sowieso drinnen lassen sillst, dann bau dir doch einfach einen FI dazu. Ansonsten verletzt du die Regel der Selektivität, da bei Überstrom oder Kurzschluss nicht mehr das näheste Schutzorgan auslöst. Der Kompensationskondensator wird an deinder Stromrechnung nichts ändern, da ich nicht glaube, dass du für Blindstrom zahlst. Christian_RX7
ok Christian K. schrieb: > Wenn du die 10A Schraubsicherungen sowieso drinnen lassen sillst, dann > bau dir doch einfach einen FI dazu. Ansonsten verletzt du die Regel der > Selektivität, da bei Überstrom oder Kurzschluss nicht mehr das näheste > Schutzorgan auslöst. OK Danke. Gutes Argument. gespeichert:) > Der Kompensationskondensator wird an deinder Stromrechnung nichts > ändern, da ich nicht glaube, dass du für Blindstrom zahlst. > Halbrichtig! Energieeinsparung durch geringere Systemleistung. lol. blindstrom fliesst und spannungsspitzen verringern sich. richtig? nimmt hohe Frequenzen aus der Leitung, so dass rundsteuersignale oder ähnliche steuerungen nicht gestört werden. AAAAABER Vossloh Schwabe sagt dazu: Vorteile der Parallelkompensation bei Leuchtstofflampenschaltungen: • kein zusätzlicher Funkentstörkondensator erforderlich • höhere Lampenlebensdauer durch bessere Vorheizung • niedrigere Lampenersatz- und Entsorgungskosten • längere Lebensdauer von Leuchtenbauteilen durch geringere Erwärmung • schnelleres Startverhalten • Energieeinsparung durch geringere Systemleistung
Jein, geringere Systemleistung ist richtig, aber nur geringere Blindleistung und somit Scheinleistung, für beides musst du nicht bezahlen. Da du nur Wirkarbeit bezahlst und die ändert sich dabei nicht, wenn man von den etwas geringeren Leitungsverlusten aufgrund des geringeren Stromes absieht. Rundsteuersignale und Kompensationskondensatoren, da kann ich dir viele Geschichten erzählen da ich bei einem EVU arbeite. Ein Kondensator ist für hohe Frequenzen niederohmig -> Rundsteuersignale sind hoherfrequent -> somit saugen die Kondensatoren das Rundsteuersignal aus dem Netz. Damit dass nicht passiert müssen in die Hauptleitung Sperrkreise eingebaut werden, welche das Rundsteuersignal nicht in die Anlage gelangen lassen und es vor den Kondensatoren schützt. Bei uns wurde mal ein kleiner Autobahntunnel in Betrieb genommen, die dortige Firma hat sich unsere Angaben nicht angesehen und parallel Kompensiert ohne Sperrkreise, mit dem Erfolg, dass in dem ganzen Stadtteil das Warmwasser kalt blieb und die Straßenbeleuchtung finster war, da vom Rundsteuersignal nichts übrig blieb. Die unten genannten Vorteile beziehen sich warscheinlich im Vergleich zur Serienkompensation, dann im Vergleich zu unkompensierten Leuchten sind sie meiner Meinung nach haltlos, bis auf Punkt 1. Christian_RX7
ja da hast du recht mit dem vergleich zu serien kompensations kondensator schaltungen :D war im .pdf ein vergleich.. gut zu wissen. intressant:) EDIT: jezt gesehen die vorteile der energieeinspahrung bezieht sich auf LSR und nicht NDL.. mein fehler... "duck" DANKE da ich auch immer wieder lese.. die Kondensatoren seien rausgeschmissenes geld.... weil der betreiber wie du sagtest sperrkreise einbaut? lese oft im Privat haushalt nicht notwenig.. auch nicht wen es z.B doppelt so viele KVG währen 6? dringen keine ins netz? nur bei Industrie wird nachgemessen und muss nachgebessert werden falls cosinus Phi zu niedrig ist <0.7 akzeptieren die dass glaubs nicht mehr... soweit richtig ? :) wegen der Selektivität.. habe ich folgendes gelesen: Den Nachweis der Selektivität muss lt. VDE bei medizinisch genutzten Bereichen (DIN VDE 0100-710) oder bei öffentlichen Einrichtungen (ehemals Bauliche Anlagen für Menschenversammlungen) (DIN VDE 0100-718) erbracht werden. Bei Anlagen, die nicht darunter fallen, kann der Anlagenbetreiber das fordern. Grundsätzlich ist es sinnvoll, bei der Errichtung/Änderung einer Anlage Selektivität zu erreichen. Also darf ich im Privatenbereich die Selektivität des Abesicherten 10A stromkreises ändern ohne gegen die VDE zu verstossen? es macht nichts wen der ganze stromkreis unterbrochen wird... ein 2ter stromkreis (6A Abgesichert) regelt die wichtigen geräte wie lüfter und ein sms benachrichtungsmodul. dieses Modul könnte ich zwar auch an eine backup batterie anspeissen und sogar am selben stromkreis so berteiben zu können woran die Lampen hängen... auch richtig?:) habe ja ne lächerliche absicherung im gebäude... 10A und 6A bei sehr kurzen leitungslängen und 1.5mm2 kupferdrähten! wie sieht es mit steuersignale im gebäude aus.. z.B ölheizung und warmwasserboiler, sind diese steuersignale getrennt vom netz oder haben die eine scvhutzschaltung? biss her hatte ich zwar noch keine probleme im Gebäude.. aber mal nachfragen kostet ja nichts :) Gruss andreas vlt kannst mir ja nochmals zur seite stehen mit deiner Erfahrung
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Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, du machst dir wegen Sachen einen Kopf die in Wirklichkeit kein Problem sind, vermutlich weil du die Sachen die du liest nicht einordnen kannst. Selektivität: Ganz unabhängig davon, ob man das haben oder nachweisen muss ist es eine tolle Sache, wenn im Fall des Falles nur eine Sicherung rausfällt. Und oft ist Selektivität auch mit ein wenig Nachdenken leicht erreichbar. Einen Stromkreis 2 mal mit der selben Stromstärke (Schmelzsicherung + LS) abzusichern macht einfach keinen Sinn. Im Fehlerfall muss man zwei Sicherungen kontrollieren, von denen eine aber auch beide ausgelöst haben können. Mehr Fehlerquellen & weniger offensichtliche Zusammenhänge sind i.d. Regel nicht wünschenswert. Andreas F. schrieb: > habe ja ne lächerliche absicherung im gebäude... 10A und 6A bei sehr > kurzen leitungslängen und 1.5mm2 kupferdrähten! Ja, 10 und 6A sind wenig, aber deine Leitungslängen sind nicht "sehr kurz". Oben schriebst du etwas von 20m. Das ist bereits der Bereich, wo eine "Standard-Absicherung" mit 16A (bei 1.5qmm) nicht mehr zulässig ist. Den Spruch "Bestand hat allerhand" gibts nicht ohne Grund. Detailliertere Vorschläge als bisher im Thread lassen sich nur nach Inaugenscheinname der örtlichen Begebenheiten machen. Zu den Steuersignalen: Deine Ölheizung oder Warmwasserboiler sind davon eher nicht betroffen. Die Signale, von denen Christian Kreuzer schrieb sind auf den normalen Strom aufmodulierte Rundsteuersignalle des Energieversorgers, der damit z.B. Zweitarifzähler umschaltet oder Sperrzeiten für Nachtspeicher- und Wärmepumpenheizungen vorgibt. Mit der Steuerung deiner Ölheizung oder eines Boilers hat das nichts zu tun.
Tilo R. schrieb:
ein Danke auch dich :)
jetzt bin ich beruhigt und wieder mehr aufgeklärt. da habt ihr wohl
recht.. nicht ohne grund :P
ich werde nur einen zusätzlichen FI dazwischen schalten. Der rest bleibt
wie es war..
sonst müsste ich den schaltkasten ändern, abnehmen lassen und dann
könnte ich es auf eine vertikale selektivität umbauen. ist mir aber doch
zu umständlich..
kann ich anstelle eines 30ma RCD FI, einen 300ma nehmen für
Brandschutz.. oder sind dann bei 300ma keinen ausreichenden
Personenschutz mehr gegeben und ich muss einen 30ma FI nehmen? einen
Typ: C wird es sicherlich
Andreas F. schrieb: > kann ich anstelle eines 30ma RCD FI, einen 300ma nehmen für > Brandschutz.. oder sind dann bei 300ma keinen ausreichenden > Personenschutz mehr gegeben und ich muss einen 30ma FI nehmen? einen bei 300mA dürfte niemand mehr leben. wenn es wirklich um Personenschutz geht, sollte fast 10mA einsetzen.
Peter II schrieb: > Andreas F. schrieb: >> kann ich anstelle eines 30ma RCD FI, einen 300ma nehmen für >> Brandschutz.. oder sind dann bei 300ma keinen ausreichenden >> Personenschutz mehr gegeben und ich muss einen 30ma FI nehmen? einen > > bei 300mA dürfte niemand mehr leben. > > wenn es wirklich um Personenschutz geht, sollte fast 10mA einsetzen. ok super danke :)dann schaue ich sogar nach 10mA ist diese grösse resistent gegen stromstösse oder ist das egal wen der FI HI erhöhte Stossstromfestigkeit hat? nicht das der FI durch stosströme ausgelöst wird durch die KVG/EVG, 600w NDL
Oh mann! Schau dir mal an, wie ein FI funktioniert. Der FI kümmert sich überhaupt nicht um Stromstöße. Auf einem FI-Schutzschalter gibt es 2 Stromangaben: 1. den Auslösestrom (z.B. 10mA, 30mA, früher bzw. für Brandschutz auch 300mA, 500mA). Das ist der maximalwert der Strom/differenz/ zwischen N und L, bei dem der FI auslöst. Es geht da um den Strom, der irgendwohin falsch abgeflossen ist, z.B. in den Menschen der hinfasst. Daher auch der heute üblichere Name RCD = Residual Current Detector 2. das Schaltvermögen (typische Werte sind 25A, 40A, 63A). Das ist der maximale Strom, den die Kontakte sicher abschalten können. Die restliche Installation so sein, dass dieser Strom nicht überschritten wird bzw. von anderen Schutzeinrichtungen abgeschaltet wird.
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