Viel Spass :D Shooting yourself in the foot in various programming languages http://www.toodarkpark.org/computers/humor/shoot-self-in-foot.html
1 | % ls |
2 | foot.c foot.h foot.o toe.c toe.o |
3 | % rm * .o |
4 | rm: .o: No such file or directory |
5 | % ls |
6 | % |
Hüte dich vor der leeren Taste :D
T.roll schrieb: > Hüte dich vor der leeren Taste :D LOL, das ist mir beim erstmal drueber lesen gar nicht richtig aufgefallen :D Ich find den Text zu Java geil:
1 | You amputate your foot at the ankle with a fourteen-pound hacksaw, |
2 | but you can do it on any platform. |
T.roll schrieb: > Hüte dich vor der leeren Taste :D Ein Kollege von mir hat danach seine Diplomarbeit nochmal neu einhacken müssen. Es gab zwar Backups, aber die waren schon älter. Am besten macht sich solch ein Tippfehler an der Console mit Root-Rechten.
Für alle mit locker sitzendem Colt: ;-)
1 | # Some more alias to avoid making mistakes: |
2 | alias rm='rm -i' |
3 | alias cp='cp -i' |
4 | alias mv='mv -i' |
Peter D. schrieb: > Am besten macht sich solch ein Tippfehler an der Console mit > Root-Rechten. Am besten noch am Server, und dann kein neues Full-Backup. LOL mfg Olaf
Schade eigentlich, früher konnten sich Java Programmierer nicht in den Fuss schiessen. Die luden einen Microsoft-Revolver mit Sun-Munition und fragten sich, warum es nicht knallt.
Noch einer schrieb: > Schade eigentlich, früher konnten sich Java Programmierer nicht in den > Fuss schiessen. Sie konnten das schon immer. Ihnen wurde nur so stark eingeredet, sie könnten es nicht, dass sie es nicht mal bemerkt haben, wenn das Bein schon komplett fehlte.
Da fehlt doch einiges. ABAP: Innerhalb von 30 Meetings und unter Zuhilfenahme von 10 Consultern aus 3 unterschiedlichen Firmen wurde festgestellt, dass man sich mit ABAP nicht in den Fuß schießen kann und dies vom Zuliefersystem "Mensch" selbst zur Verfügung gestellt werden muss. Außerdem, wer schießt sich schon in den Fuß, in den Kopf kann man sich doch viel einfacher schießen! LUA: Der Fuß liefert ein Interface auf das eine Kugel problemlos angewandt werden kann. Als Du abdrückst merkst Du, dass Du Deinem Computerspiel-Avatar gerade die Hose zerlöchert hast und aus dem Spiel fliegst weil Dir vorgeworfen wird, Deinen Heiler powerleveln zu wollen. MU*-Softcode: Du zielst auf den Fuß, ziehst am Abzug aber irgendwo in dem Spaghetticode fehlt eine Klammer. Oder ein Klammeraffe. Oder irgendwas anderes. Beim Überlegen den Code zu debuggen schießt Du Dir lieber in den Kopf, verfehlst und triffst den Headwiz. IDC: Du schießt Dir ganz problemlos in den Fuß, nebenbei entkommt Dir der Trojaner allerdings aus der Sandbox. rsync: Du kannst Dir das Schießen sparen, fast sicher gibt's wo ein Backup wo der Fuß bereits längst durchlöchert ist und keiner hat's bisher gemerkt ... bis mal ein gesunder Fuß gebraucht wird. Stackless Python: Du schießt Dir im Endeffekt genauso in den Fuß wie mit Python, nur musst Du dafür die Hand zwischen den Beinen durch über den Nacken an der Nase vorbei führen und den Fuß genau im richtigen Moment anheben. Dafür, so erklärst Du, bist Du nicht davon abhängig ob das Haus in dem Du es machst hoch genug ist. Warum das wichtig sein soll kannst du aber auch nicht sagen...
Olaf B. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Am besten macht sich solch ein Tippfehler an der Console mit >> Root-Rechten. > > Am besten noch am Server, und dann kein neues Full-Backup. LOL > > mfg > > Olaf Wie ein Kollege von mir vor über 20 Jahren, der als root angemeldet, durch "auf der Tastatur rumklopfen" ein "rm -R *" hervorgezaubert hat, in einem Verzeichnis namens "slash" und das ganze auf einem Kundenrechner. Auch damals war so eine HP9000 höllisch schnell beim Löschen.
# Jemand Postet: XY Schrieb: > bla bla > /dev/sda Und dann noch
1 | fdisk -l /dev/sda |
# Danach fügt man das mit dem Scrollrad versehentlich in die Konsole ein:
1 | ~# XY Schrieb: |
2 | bash: XY: command not found |
3 | ~# > bla bla |
4 | bash: bla: command not found |
5 | ~# > /dev/sda |
6 | ~# |
7 | ~# Und dann noch |
8 | bash: Und: command not found |
9 | ~# sudo fdisk -l /dev/sda |
10 | Disk /dev/sda: 238.5 GiB, 256060514304 bytes, 500118192 sectors |
11 | Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes |
12 | Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes |
13 | I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes |
14 | ~# |
Ups...
:
Bearbeitet durch User
Brainfuck: Da man sich mit dieser Sprache das Hirn schon beim Anschauen zerschießt, hat man keinen Kopf mehr, um herauszufinden, wie man sich in den Fuß schießt.
Wenn ich mir die Liste so anschaue... Ich bleibe bei ANSI C10 auf Windows 9. Mit dieser Kombination hat sich noch niemals irgend jemand selbst in den Fuss geschossen.
Peter D. schrieb: > Ein Kollege von mir hat danach seine Diplomarbeit nochmal neu einhacken > müssen. Es gab zwar Backups, aber die waren schon älter. Ich glaub eher, das war der Herr Sonnenschein (Danneger) höchstpersönlich! :) lg Heiner
dBase *seufz*…die Auffassung von Programmiersprache ist auch recht flappsig.
Heiner schrieb: > Ich glaub eher, das war der Herr Sonnenschein (Danneger) > höchstpersönlich! :) > > lg Heiner das erinnert mich an die Security nightmares vom CCC jedes Jahr :-) "Wer von euch hat noch... - äh Wer von euch kenn jemanden, der noch ..." ^^
Heinz L. schrieb: > rsync ...tar, info... Was müssen das für Studenten gewewesen sein. Informatik? Ich mein, wenn man das erste Programm schreibt sieht man ja auch keinen Grund aus dem man sowas logisches vergessen könnte...
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