Forum: FPGA, VHDL & Co. Anfänger mit konkreten Vorstellungen sucht geeignetes Board


von Herbert M. (ktec)


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Servus Allerseits,

da ich das erste mal seit 10 Jahren einen Grund gefunden habe mich in 
einem Forum anzumelden, will ich mich und mein Anliegen zunächst einmal 
vorstellen.

Als Mann mit einem weiten Feld an Interessen und unlöschbarem Durst nach 
Wissen neigt man dazu die Welt durch detaillierte Recherche, umfassende 
Informationsaufnahme und kognitive Verknüpfung von Wissen auf einer 
stark theoretischen Ebene zu erfahren. Dabei kommt man aber nicht umhin 
den praktischen Nutzen gewisser Überlegungen und Annahmen zu bedenken 
bzw. die eigene Hypothese durch die theoretische Entwicklung eines 
geeigneten Versuchs zu belegen und wenn man als geborener Autodidakt 
diesen Weg bereits viele Jahre gegangen ist verfügt man über eine kleine 
aber grundsolide Auswahl an Projekten, deren tatsächliche Umsetzung und 
Untersuchung zu einem technischen Fortschritt führen könnte.

Wenn man jedoch 28 Jahre lang der Einzige in seinem Umfeld ist, der das 
volle Ausmaß der eigenen intellektuellen Hochbegabung kennt, weil es 
augenscheinlich bedeutungslos ist wenn der vierjährige Bub einen 
Elektromagneten baut, mit 5 ein Bio Buch für die zehnte Klasse liest und 
mit 6 ein weit überlegenes Zahlenverständnis vorweist, dann mangelt es 
irgendwann an der Motivation die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu 
stellen. Glücklicher Weise konnten diese widrigen Umstände mein 
Selbstvertrauen nie brechen und meine kleine Vorstellung soll auch nicht 
als Jammerspiel verstanden werden. Ich bin ein Mensch der prima mit sich 
und seinem Leben klar kommt und mein Prolog soll lediglich dem besseren 
Verständnis meiner Person dienen.

Da der langjährige Versuch mich einem familiären Schicksal in der 
Arbeiterklasse zu fügen für mich unweigerlich gescheitert ist, nehme ich 
zum Wintersemester diesen Jahres endlich ein Studium auf auch wenn ich 
der Einzige bin den das wirklich begeistert. Im Rückblick auf meine 
Ausbildung als Chemikant habe ich mich für das Chemieingenieurwesen 
entschieden, strebe hiermit aber keine Anstellung in einem Unternehmen 
an. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich meine Fähigkeiten nur dann 
voll entfalten kann, wenn ich frei und selbstbestimmt arbeiten kann und 
das klare Hinterfragen und Beurteilen von Autorität, was bisher 
zwangsläufig zu Problemen führte, der angemessenen Selbstreflexion des 
eigenen Führungsstils dient. Somit muss ich erkennen, auch wenn das 
alles selbstgefällig klingen mag, dass ich nur in der Selbständigkeit 
Erfüllung finden werde. Daher bietet mir das Studium neben dem Erwerb 
einer zweckmäßigen Fachtiefe, welche auch ohne Studium erreichbar wäre, 
die nebst Business-plan nötige Qualifikation um einen entsprechend hohen 
Gründerkredit zu rechtfertigen, als auch eine hinreichend finanzierte 
Beschäftigung über einen Zeitraum, der es mir erlaubt die 
erfolgsversprechendsten Ideen zu untersuchen und bis zur Patentreife zu 
entwickeln. Dafür entsteht in meinem Keller langsam aber sicher ein 
entsprechendes Test- und Entwicklungslabor.

Aber genug schwadroniert. Kommen wir zum Thema!
Aufgrund meiner Ausbildung bin ich zwar mit der MSR-Technik vertraut, 
jedoch beschränken sich meine Kenntnisse auf die Funktion und den 
Einsatz der verschiedenen Elemente und den theoretischen Aufbau von 
Regelkreisen. Nun habe ich immerhin eine konkrete Vorstellung konkrete 
Vorstellung von den Prozessparametern und könnte für die Analyse und 
Entwicklung des Verfahrens geeignete Sensoren und Aktoren in einem 
einheitlichen Standard auswählen, aber bei der Datenerhebung, -Messung, 
-Verarbeitung sowie die Konfiguration und die Einbettung in ein PLS 
müsste ich passen. Jetzt könnte ich mich sicherlich mit den 
marktüblichen Lösungen auseinandersetzen um ein realisierbares 
Industrieverfahren zu entwerfen, sinnvoll ist das jedoch nicht, da 
vorgefertigte Lösungen oft A: Anwendungsbezogen, speziell und somit 
unflexibel B: auf gängige Industriestandards zugeschnitten und C: Für 
einen brotlosen Künstler wie mich kaum erschwinglich sind. Dennoch kann 
ich bei der Verfahrensanalyse und -Entwicklung keinesfalls auf die 
Projekt bezogene Messung, Steuerung und Regelung der Prozessparameter 
und Aktoren verzichten.

Mein Hauptaugenmerk liegt also auf der Computer gestützten Erhebung und 
Speicherung von Meß- und Verlaufsdaten während der Testläufe um durch 
wissenschaftliche Analyse und Bestimmung weiterer parameterabhängiger 
Kenngrößen den Verfahrensnutzen mit Bezug auf die gewählten 
Betriebsmittel zu beurteilen und bei geeigneter Anwendbarkeit durch 
Erstellung einer angepassten Prozessregelung eine hohe Optimierung, 
bezüglich der Umwelt- und Wirtschaftsaspekte, des neu entwickelten 
Verfahrens zu erzielen, während die direkte Einbettung eines flexiblen 
Regelkreislaufes die spätere Umsetzung im Pilot- und Industriemaßstab 
vereinfachen soll.

Zwar betreibt man in meinem Freundeskreis einige Spielereien mit 
Arduinos, aber nach meinen eigenen Recherchen denke ich mit meinen 
Anforderungen bei den FPGAs besser aufgehoben bin. Zumal ich was 
Hardware Konfiguration und Mikrokontroller Programmierung anbelangt, 
prinzipiell Neuland betrete, ich obgleich C oder VHDL eine neue Sprache 
lernen muss und es bedauerlich wäre wenn ich Zeit und Arbeit in eine 
Sache investiere, die sich nachher in Hinblick auf Flexibilität und 
Rekonfigurierbarkeit als weniger geeignet darstellt.

Also frage ich euch ganz konkret, mit der bitte meine Charakterzüge und 
meine Anforderungen im Bezug auf kreative Freiheit und praktische 
Anwendung zu berücksichtigen und unter 100,- € zu bleiben:

FPGA Ja oder Nein?

Wenn Ja: Welches Board wäre empfehlenswert für den Anfang und warum?
Worauf sollte ich achten? Kann Jemand aufgrund von Erfahrung wegen 
ähnlicher Nutzung eine Empfehlung aussprechen?
Kann Jemand etwas zum MachXO3LF Starter Kit sagen?
Auf dieses bin ich nach längerem Vergleichen zwischen den Altera und 
Xilinx Produkten gestoßen. Es scheint mir ein preisgünstiges, 
grundsolides Anfängerboard zu sein, welches mir bei Weitem weniger 
überladen scheint als die wesentlich teureren Altera Boards. Hier habe 
ich den Eindruck, dass man den unerfahrenen Kunden mit bloßer Leistung 
und unzähligen Features erschlagen will, damit er gar nicht erst merkt, 
dass er teuren Tinnef kauft den er gar nicht braucht.

Wenn Nein? Welche nennenswerten Alternativen kämen in Frage?

Über plausible Antworten und konstruktive Vorschläge würde ich mich sehr 
freuen.

Gruß KTec

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Herbert M. schrieb:
> Über plausible Antworten und konstruktive Vorschläge würde ich mich sehr
> freuen.
Du solltest lernen, dich kürzer fassen...

> Mein Hauptaugenmerk liegt also auf der Computer gestützten Erhebung und
> Speicherung von Meß- und Verlaufsdaten während der Testläufe um durch
> wissenschaftliche Analyse und Bestimmung weiterer parameterabhängiger
> Kenngrößen den Verfahrensnutzen mit Bezug auf die gewählten
> Betriebsmittel zu beurteilen und bei geeigneter Anwendbarkeit durch
> Erstellung einer angepassten Prozessregelung eine hohe Optimierung,
> bezüglich der Umwelt- und Wirtschaftsaspekte, des neu entwickelten
> Verfahrens zu erzielen, während die direkte Einbettung eines flexiblen
> Regelkreislaufes die spätere Umsetzung im Pilot- und Industriemaßstab
> vereinfachen soll.
Gut, nachdem mit diesem einen ausschweifenden Satz, in dem sich alle 
Anfoderungen befinden, alle relevanten Fragen offen gelassen wurden, 
würde ich sagen: nimm einen potenten Mikrocontroller. FPGAs sind für 
andere Zielbereiche entworfen.

> Also frage ich euch ganz konkret, mit der bitte meine Charakterzüge und
> meine Anforderungen im Bezug auf kreative Freiheit und praktische
> Anwendung zu berücksichtigen und unter 100,- € zu bleiben
Du kannst natürlich irgendein gebrauchtes FPGA-Board (z.B. Spartan 3) 
kaufen und damit mal anfangen. Wenn es dir nicht genug beitet (das wirst 
du dann nach ca. 2 Jahren herausfinden), dann hast du auseichend Wissen 
aufgebaut, um das nächste Board auszuwählen.

> FPGA Ja oder Nein?
Mit deiner derzeitigen Wissensbasis: Nein.
Sinnvoll wäre es, logische Schaltungen, Prozessoren, µC und digitale 
Schaltungstechnik sehr gut zu beherrschen, und dann mit FPGAs 
anzufangen. Denn Verilog und VHDL sind Hardwarebeschreibungssprachen. 
Und wie willst du etwas "beschreiben", wenn du keinen Schimmer hast, wie 
das funktioniert?

> Zwar betreibt man in meinem Freundeskreis einige Spielereien mit
> Arduinos, aber nach meinen eigenen Recherchen denke ich mit meinen
> Anforderungen bei den FPGAs besser aufgehoben bin.
Und warum willst du diesen ersten Schritt mit kleinen Mikrocontrollern 
auslassen? Genau dort kann man sehen, wie die interne Struktur eines 
Prozessors prinzipiell aussieht. Und immerhin stecken in der Struktur 
eines kleinen Rechners auch viele Mannjahre Ingenieursarbeit. Das sollte 
man also auch als Hochbegabter nicht allzu leichtfertig als 
"Kinderspielereien" abtun.

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Ich würde sagen der Mann braucht erst einmal ein Multimeter, Breadboard, 
ATMega mit DIL-28 Sockel und so einen USB-ISP-Programmierer. Das ist mit 
dem Sekundärzubehör genau im Preisbereich.
Wenn er das Zeug voll e- und programmier-technisch im Griff hat 
vergleich er auch nicht mehr Arduinos mit FPGAs und kann sich den ganzen 
Kram selber beantworten.

----

Herbert M. schrieb:
> Aber genug schwadroniert. Kommen wir zum Thema!

Das Du kein Teamplayer bist und Dich für die Superleuchte hälst habe ich 
begriffen, aber das ist hier doch nicht das Dr.-Sommer-Team bei BRAVO.

von Schlumpf (Gast)


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Herbert M. schrieb:
> aber nach meinen eigenen Recherchen denke ich mit meinen
> Anforderungen bei den FPGAs besser aufgehoben bin

Herbert M. schrieb:
> Also frage ich euch ganz konkret, mit der bitte meine Charakterzüge und
> meine Anforderungen im Bezug auf kreative Freiheit und praktische
> Anwendung zu berücksichtigen und unter 100,- € zu bleiben:

Deine Charakterzüge hast du uns ja ausschweifend unterbreitet und wir 
warten jetzt alle ehrfurchtsvoll auf die von dir gestellten 
Anforderungen. Denn nur mit diesen ist es uns möglich, dir weiter zu 
helfen. Außer "<100 Euro" ist keine deiner Anforderungen "konkret".

von JB (Gast)


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Was ein Laberkopp...
Zeig mal ein fertiges Projekt?

von Volker S. (vloki)


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Ein Gehirn von der Größe eines Planeten?
Kein Problem. Mach es wie Marvin* - Eimer mit Wasser füllen, Kopf rein 
stecken und weiter blubbern.

*Per Anhalter durch die Galaxis

von JB (Gast)


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>Ein Gehirn von der Größe eines Planeten?
>Kein Problem. Mach es wie Marvin* - Eimer mit Wasser füllen, Kopf rein
>stecken und weiter blubbern.

:D

von Dieter F. (Gast)


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Freitag ist ganz schön früh diese Woche ...

von tja (Gast)


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1) "Scorpion" (https://de.wikipedia.org/wiki/Scorpion_(Fernsehserie)) 
schauen - da passt der wunderbar hinein - vielleicht

2) Überflieger und weiß nicht, ob FPGA oder uC für sein Projekt besser 
geeignet ist?

3) Super schlau und dann will er sich entweder nur in FPGAs oder nur in 
uC einarbeiten? Aber sich als ultra wissbegierig outen - tztz

4) Mal wieder das übliche - ein Plappermaul ohne Ende und nichts 
dahinter - schon viel zu oft in meinem Berufsleben gesehen. "Der 
Gentlemen genießt und schweigt" sag ich dazu nur!

von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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Wahnsinn, was für ein Geplapper! Oo

Gerade intelligente Menschen sollten in der Lage sein, konkrete Fragen 
kurz und präzise zu formulieren ...

> und mein Prolog soll lediglich dem besseren
> Verständnis meiner Person dienen.

Das ist irrelevant, deshalb wirst du nicht bevorzugt behandelt ... Du 
wirst da eher einen Shitstorm ernten, weil arrogante, überhebliche - 
womöglich sogar narzisstische - Menschen nicht gerne gesehen sind ... 
Die wahren Genies sind bescheiden und keine herablassenden Überflieger 
;-)

Herbert M. schrieb:
> FPGA Ja oder Nein?

Die Antwort ist klar: Kommt darauf an ...

Aufgrund welcher Überlegung kamst du zu dem Schluss, dass ein FPGA 
besser für dich geeignet wäre als ein µC?

FPGAs sind nicht für alles gleich gut geeignet ... Deren Stärken sind 
u.a. in der Geschwindigkeit (spezialisierte Hardware mit hohem Takt und 
paralleler Ausführung) zu finden.

Im Grunde müsstest du konkret spezifizieren, was du machen möchtest ... 
Da du "konkrete Vorstellungen" hast, sollte das kein Problem sein ... 
Dabei darf es beliebig technisch werden und je detaillierter, desto eher 
kann man zu etwas raten.

: Bearbeitet durch User
von Impfehler (Gast)


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STM32F4 discovery Board
oder
STM32F7 discovery Board

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


Angehängte Dateien:

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Der Moment, wenn man realisiert, dass man mitten in einem Bullshit-Text 
liest. Hab ich zum Glück schon im zweiten Satz bemerkt.

von Operator S. (smkr)


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Herbert M. schrieb:
> da ich das erste mal seit 10 Jahren einen Grund gefunden habe mich in
> einem Forum anzumelden, will ich mich und mein Anliegen zunächst einmal
> vorstellen.

Und da suchst du dir genau dieses eine Forum aus, das keinen 
Anmeldezwang hat? Da hätt ich sicher auch 10 Jahre suchen müssen...

von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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Operator S. schrieb:
> Herbert M. schrieb:
>> da ich das erste mal seit 10 Jahren einen Grund gefunden habe mich in
>> einem Forum anzumelden, will ich mich und mein Anliegen zunächst einmal
>> vorstellen.
>
> Und da suchst du dir genau dieses eine Forum aus, das keinen
> Anmeldezwang hat? Da hätt ich sicher auch 10 Jahre suchen müssen...

?????

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Herbert M. schrieb:
> Wenn man jedoch 28 Jahre lang der Einzige in seinem Umfeld ist, der das
> volle Ausmaß der eigenen intellektuellen Hochbegabung kennt,

Gerade ist wieder der Dieter Bohlen mit seiner Superstar-Sendung im 
Fernsehen und es geht wieder in die erste Runde mit den Neulingen. Da 
sind auch wieder viele Kandidaten, denen es ähnlich geht: 10 Jahre auf 
der Couch und niemand hat ihr Talent erkannt :D.

... und jetzt, wo sie so richtig durchstarten wollen, will niemand ihnen 
Talent zubilligen.

von Mensaner (Gast)


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Herbert, ich kann Dich gut verstehen.
- ich komme aus einem bildungsfernen Haushalt
- ich war Physiklaborant (in der chemischen Industrie, hatte also viele 
Chemikanten als Kollegen)
- ich habe studiert und arbeite als Ingenieur (FPGAs und µController)
- ich bin Mensaner & Triple-Niner (IQ>=130 bzw. 145)

oder nein, mit 4 Jahren konnte ich keine Elektromotoren. Ich möchte Dich 
aber ernsthaft warnen, Dich nun in etwa reinzusteigern. Schon bei dem 
Satz

Herbert M. schrieb:
> nehme ich zum Wintersemester diesen Jahres endlich ein Studium auf

schrillen mir am 5.1. so ziemlich alle Alarmglocken. Ich kenne ja jetzt 
(durch TNS) einige Höchstbegabte. Niemand von denen lernt Klavierspielen 
innerhalb von wenigen Tagen, oder Russisch oder höhere Mathematik. 
Vielleicht brauchen sie nur die Hälfte der Zeit, ok. Und manche sind so 
diszipliniert, die überleicheweise nötigen 1000 Stunden (/2) in wenigen 
Monaten zu absolvieren.

Sieh also (ernstgemeint) zu, dass Du da wieder runter kommst. Suche Dir 
eine Aufgabe, gerne auch 2 Deiner (Verfahrens-)Projekte und ziehe die 
durch.

Herbert M. schrieb:
> und könnte für die Analyse und Entwicklung des Verfahrens geeignete Sensoren und 
Aktoren in einem einheitlichen Standard auswählen, aber bei der Datenerhebung, 
-Messung, -Verarbeitung sowie die Konfiguration und die Einbettung in ein PLS 
müsste ich passen.

Das ist aber kein Grund, "mit FPGAs anzufangen". Entweder Du hast ein 
Projekt, dann ziehe es durch mit IO-Karten von Conrad und einer handvoll 
Elektronik.
Oder Du möchtest FPGAs , dann tue das, aber nicht um damit dein 
Prozess-Projekt zur Patentreife zu bringen. Es ist leichter, 1000 Dinge 
halb zu kennen als in einem Meister zu sein.

Investier 49€ in den Mensa-Test oder gehe einfach so mal zu den 
Stammtischen dort. Dort triffst Du immer auch einige, wie sie Scott 
Adams (der Dilbert-Autor) beschrieb : 
http://woodrow.typepad.com/the_ponderings_of_woodrow/2006/11/scott_adams_on_.html

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