Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Einschwingverhalten einer regelbaren Senke verbessern


von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

Ich habe eine Frage, die eine regelbare Senke von EA betrifft. (EA 
EL3160)
Undzwar soll mit dieser eine LiIonen-Batterie entladen werden und dazu 
ein konstanter Strom eingestellt werden.
Da bei der Untersuchung die ersten paar Millisekunden interessant sind, 
ist es wichtig, dass die Last möglichst schnell auf den gewünschten 
Strom einschwingt.

Bei einer Überprüfung des Einschwingverhaltens mit einem Oszilloskop 
sind folgende 2 Dinge aufgefallen:
- die im Datenblatt angegebene Anstiegszeit von 30us ist korrekt.
- der Strom überschwingt. Diese Überschwingung klingt erst nach ca. 1ms 
vollständig ab.

Gibt es eine Möglichkeit dieses Überschwingen deutlich zu verringern?
Über hilfreiche Ratschläge würde ich mich sehr freuen!

Freundliche Grüße,
Tobolf

von Noch nicht Rentner (Gast)


Lesenswert?

Regelungstechnik ... Allenfalls mal ein Modell aufstellen.

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Wäre super, wenn Sie etwas konkreter werden könnten. Dann kann ich mit 
ihrer Hilfe auch etwas anfangen.

Vielen Dank und Freundliche Grüße

von Axel S. (a-za-z0-9)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Wäre super, wenn Sie etwas konkreter werden könnten.

Regelungstechnik. P-, I- und D-Regler. Bzw. wie man die jeweiligen 
Anteile bei einem Regler so einstellt, daß er a) möglichst schnell 
nachregelt und b) möglichst wenig überschwingt

> Dann kann ich mit ihrer Hilfe auch etwas anfangen.

Das bezweifle ich. Da eine universelle elektronische Last nichts über 
den externen Stromkreis weiß, ist es auch nicht möglich, das 
Regelverhalten optimal einzustellen.

Ich verstehe auch nicht den Zusammenhang zwischen

Tobolf schrieb:
> Undzwar soll mit dieser eine LiIonen-Batterie entladen werden
und
> Da bei der Untersuchung die ersten paar Millisekunden interessant sind

Wieso interessieren beim Entladen einer Batterie die ersten paar ms?
Und warum muß es dafür eine Stromsenke sein? Warum reicht ein schlichter 
Widerstand nicht aus?

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Ursprünglich sollte eine Konstantstromentladung (bis max. 18A) 
durchgeführt werden. Die Messung kann allerdings auch über einen 
konstanten Widerstand durchgeführt werden. Dieser sollte allerdings 
prellfrei zugeschaltet werden können, um eben nicht wieder diese ersten 
paar ms zu verpassen. In dieser Zeit zeigen sich bestimmte 
Charakteristika, die ich gerne untersuchen möchte.

Freundliche Grüße

von M.N. (Gast)


Lesenswert?

Axel S. schrieb:
> Wieso interessieren beim Entladen einer Batterie die ersten paar ms?
> Und warum muß es dafür eine Stromsenke sein? Warum reicht ein schlichter
> Widerstand nicht aus?

Zustimm!

von Der Andere (Gast)


Lesenswert?

Dann schalte einen Widerstand über einen Mosfet und später kannst du 
dann ja auf eine Konstsntstromsenke umschalten.
Oder du baust dir deine eigene Konstantstromsenke, die kannst du in 
Kenntnis deiner Quelle ja entsprechend optimieren.
Siehe z.B.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Operationsverst.C3.A4rker_und_Transistor

von Ernst O. (ernstj)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Die Messung kann allerdings auch über einen
> konstanten Widerstand durchgeführt werden. Dieser sollte allerdings
> prellfrei zugeschaltet werden können

Da empfehle ich einen Widerstand mit einem bipolaren Leistungstransistor 
oder einem MOSFET hart zu schalten und nicht zu versuchen, irgendwas zu 
regeln.

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Und wieso ein MOSFET und kein Relais?

MfG

von THOR (Gast)


Lesenswert?

Ernst O. schrieb:
> Tobolf schrieb:
>> Die Messung kann allerdings auch über einen
>> konstanten Widerstand durchgeführt werden. Dieser sollte allerdings
>> prellfrei zugeschaltet werden können
>
> Da empfehle ich einen Widerstand mit einem bipolaren Leistungstransistor
> oder einem MOSFET hart zu schalten und nicht zu versuchen, irgendwas zu
> regeln.

low Rdson-FET und richtig zügige Gateansteuerung. Dann mag da immer noch 
was schwingen, aber eher im ns Bereich.

Das mit der Regelung ist so ne Sache. Man kann die geradebiegen. Aber 
den Aufwand scheint das in diesem Fall nicht zu lohnen. Vor allem nicht 
ohne Grundkenntnisse über stetige Regler.

von THOR (Gast)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Und wieso ein MOSFET und kein Relais?
>
> MfG

Weil du Prellfrei gesagt hast. Mechanische Kontakte prellen halt.

von Der Andere (Gast)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Und wieso ein MOSFET und kein Relais?

Die Antwort hast du dir schon selbst gegeben:

Tobolf schrieb:
> Dieser sollte allerdings prellfrei zugeschaltet werden können,

Mosfets haben i.a. keine mechanischen Kontakte und prellen daher nicht.

von Ernst O. (ernstj)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Und wieso ein MOSFET und kein Relais?

Weil Relais prellen, was  ausrücklich unerwünscht ist.

von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Axel S. schrieb:
> Ich verstehe auch nicht den Zusammenhang zwischen
> Tobolf schrieb:
>> Undzwar soll mit dieser eine LiIonen-Batterie entladen werden
> und
>> Da bei der Untersuchung die ersten paar Millisekunden interessant sind
>
> Wieso interessieren beim Entladen einer Batterie die ersten paar ms?
Die ersten Millisekunden sind bei Li-Primärzellen sehr interessant: Nach 
Anlegen der Last bricht die Spannung deutlich ein, um dann trotz 
anliegender Last wieder zu steigen. Das Verhalten ändert sich, je 
nachdem, ob man vorher lange gelagert hat oder es mehrfach zeitnah macht 
- das hat mir schon einmal Ärger bereitet.

Bei Li-Akkus habe ich es noch nicht angeschaut, vermute aber, dass es 
auch da passieren wird. Vielleicht lässt Tobolf ja mal raus, welches 
Ziel er verfolgt, vielleicht eine Beurteilung von Qualität und / oder 
Alter der Zellen.

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Und MOSFETs haben doch eine bestimmte Flankenzeit. Ist diese 
vernachlässigbar klein oder bewegt die sich in einem ähnlichen 
Zeitbereich wie der Einregelvorgang der Stromsenke?

von Ernst O. (ernstj)


Lesenswert?

Manfred schrieb:
> Wieso interessieren beim Entladen einer Batterie die ersten paar ms?
> Die ersten Millisekunden sind bei Li-Primärzellen sehr interessant: Nach
> Anlegen der Last bricht die Spannung deutlich ein, um dann trotz
> anliegender Last wieder zu steigen. Das Verhalten ändert sich, je
> nachdem, ob man vorher lange gelagert hat oder es mehrfach zeitnah macht
> - das hat mir schon einmal Ärger bereitet.

Mal angenommen, man hätte für den Versuch eine geregelte Stromsenke mit 
idealem Einschwingverhalten. Was würde man sehen?    NICHTS  (das 
Einschwingverhalten des Laststroms würde vollkommen überdeckt).

Hier ist keine Regelung ratsam.

von THOR (Gast)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Und MOSFETs haben doch eine bestimmte Flankenzeit. Ist diese
> vernachlässigbar klein oder bewegt die sich in einem ähnlichen
> Zeitbereich wie der Einregelvorgang der Stromsenke?

Diverse 100 ns bekommt man mit Teilen aus der Bastelkiste hin, unter 
100ns entweder mit erhöhtem Schaltungsaufwand oder geeigneten ICs.

Ob das für dich jetzt "vernachlässigbar klein" ist, müsstest du uns 
vielleicht mal sagen.

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Ich kann ja momentan nur vermuten ob das reicht. Im Moment überlagern 
sich die Effekte der Batterie und des Einregelns der Senke.
Ich würde aber behaupten, dass 100ns ausreichend wären.
Würde so ein MOSFET 
(https://www.conrad.de/de/mosfet-nxp-semiconductors-ph2925u115-1-n-kanal-625-w-sc-100-1112025.html) 
passen? Die maximale Spannung liegt bei 4.25V.

Ansteuern würde ich diesen gerne über eine NI USB6003, die am Ausgang 5V 
bei 150mA bereitstellen kann. Wenn ich das Datenblatt des MOSFETs 
richtig durchgelesen habe, würde das passen.

von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Ernst O. schrieb:
> Mal angenommen, man hätte für den Versuch eine geregelte Stromsenke mit
> idealem Einschwingverhalten. Was würde man sehen?    NICHTS
Danke!

Hoffentlich liest das der Fragesteller - Dein Einwand ist so logisch, 
dass man es glatt übersehen muß. Andersherum würde man bei synchroner 
Betrachtung der Spannung schon etwas sehen, im Falle der idealen 
Konstantstromlast sogar deutlich mehr als mit einem Widerstand.

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Ich verstehe nicht ganz wieso man bei idealem Einschwingverhalten nix 
sehen würde?
Ich messe sowohl die Strom- (über einen Shunt) als auch Spannungsantwort 
der Batterie. Sofern der Strom ideal auf den eingestellten Stromwert 
springt, sollte ich doch ausschließlich das Verhalten des 
Batteriesystems in der Spannungsantwort sehen, oder übersehe ich etwas?

von THOR (Gast)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Ich verstehe nicht ganz wieso man bei idealem Einschwingverhalten
> nix
> sehen würde?
> Ich messe sowohl die Strom- (über einen Shunt) als auch Spannungsantwort
> der Batterie. Sofern der Strom ideal auf den eingestellten Stromwert
> springt, sollte ich doch ausschließlich das Verhalten des
> Batteriesystems in der Spannungsantwort sehen, oder übersehe ich etwas?

Das ist richtig und daher ist der Einwand von Ernst auch falsch. Wenn 
die Stromsenke konstanten Strom senkt, kann man natürlich eine 
schwankende Spannung sehen.

Ob man den Strom dabei regelt oder steuert, ist unerheblich.

Für den Fall dass man den Laststrom deutlich höher einstellt wird als 
der Akku ihn liefern kann, hat Ernst allerdings Recht. Aber das wäre 
sowieso nicht ratsam, das wäre ein Kurzschluss.

Aber dass eine Regelung nicht zwingend nötig ist, das bleibt. Da sich 
bei nem Akku die Quellspannung innerhalb von Millisekunden nicht 
wirklich ändert, reicht das Zuschalten eines Widerstands.

Tobolf schrieb:
> Ich kann ja momentan nur vermuten ob das reicht. Im Moment
> überlagern
> sich die Effekte der Batterie und des Einregelns der Senke.
> Ich würde aber behaupten, dass 100ns ausreichend wären.
> Würde so ein MOSFET
> (https://www.conrad.de/de/mosfet-nxp-semiconductors...)
> passen? Die maximale Spannung liegt bei 4.25V.

Von den 169A würde ich mich fernhalten. Sonst passt der (und viele 
andere auch, den die Problemstellung ist trivial).

> Ansteuern würde ich diesen gerne über eine NI USB6003, die am Ausgang 5V
> bei 150mA bereitstellen kann. Wenn ich das Datenblatt des MOSFETs
> richtig durchgelesen habe, würde das passen.

Schwellspannung ist so um 1V rum. Wenn du 5V hast, kannst du eigentlich 
auch jeden FET aus der Grabbelkiste nehmen, muss kein Logic-Level sein.

Das mit den 150mA ist so ne Sache, wenn man die kapazitiv belastet 
müssen die Schaltzeiten nicht mehr zwingend gut sein.

Zügige Gateansteuerung würde ich mit IR2011 machen und nem FET mit 
niedriger Gatekapazität, IRFB4229 zum Beispiel ("digital audio mosfet").

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Vielen Dank erstmal für die vielen hilfreichen Kommentare.

@THOR
Zu deiner angedachten Schaltung:
Kann ich mich an einer der Schaltungen auf der folgenden Website 
orientieren?
http://www.ferromel.de/tronic_271.htm
Ich stecke leider nicht in dieser Materie drin, würde aber versuchen 
mich da einzulesen und die entsprechende Schaltung dann aufzubauen. 
Grundlegendes elektrotechnisches Verständnis ist schon vorhanden.

Freundliche Grüße und ein schönes WE

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Ich muss das ganze nochmal hoch holen.
Kann mir vielleicht jemand anders eine Antwort geben?
Ich steige da noch nicht so richtig durch.
Wenn ich mich nach prellfreien Schaltern informiere, bekomme ich als 
erstes immer einen RS-Flipflop erklärt.
Sind diese Logik-Gatter überhaupt für so hohe Ströme ausgelegt?
Deshalb wahrscheinlich auch der Hinweis mit dem MOSFET.
Allerdings habe ich noch keinen wirklichen Plan, wie die Schaltung dazu 
aussehen sollte, weil ich wie gesagt immer nur etwas zu 
Flipflop-Schaltungen lese..

Freundliche Grüße
Tobolf

von Axel S. (a-za-z0-9)


Lesenswert?

Tobolf schrieb:
> Ich muss das ganze nochmal hoch holen.
> Kann mir vielleicht jemand anders eine Antwort geben?
> Ich steige da noch nicht so richtig durch.

Kein Wunder. Du hast ja offensichtlich auch keinerlei Ahnung.

> Wenn ich mich nach prellfreien Schaltern informiere, bekomme ich als
> erstes immer einen RS-Flipflop erklärt.

Da ist schon das erste Mißverständnis. "Schalter" ist nicht eindeutig. 
Traditionell ist ein Schalter ein mechanisches Bauelement, das einen 
Stromkreis auf Grund mechanischer Vorgänge schließt. Und ein solcher 
mechanischer Schalter prellt nun einmal, weil die üblicherweise 
verwendeten Kontaktmaterialien elastisch sind. Bei einer Suche nach 
"prellfreier Schalter" wird man zwangsläufig auf Schaltungen stoßen, die 
einen solchen prellenden Schalter entprellen.

Aber natürlich kann man (seit etlichen Dekaden schon) einen Stromkreis 
auch anders als mit einem mechanischen Schalter schließen. Man kann 
einen Transistor verwenden. Oder einen MOSFET. Eine Thyratron-Röhre. 
Oder noch 1001 andere, elektronische Wege. Und diese "Schalter" 
prellen dann nicht. Und natürlich weiß Google nicht, ob du nun nach 
einen Schalter suchst, der von sich aus schon prellfrei ist, oder ob du 
einen (intrinsich) prellenden Schalter entprellen willst. Du weißt das 
ja anscheinend selber nicht.

> Sind diese Logik-Gatter überhaupt für so hohe Ströme ausgelegt?
> Deshalb wahrscheinlich auch der Hinweis mit dem MOSFET.

Weder noch, bzw. sowohl als auch. Natürlich schaltet ein Logik-Gatter 
allein nur eher kleine Ströme. Und es gibt MOSFET, die richtig viel 
Strom schalten können. Und das, obwohl Logik-Gatter (heutzutage) intern 
aus MOSFET bestehen. Es ist einfach eine Frage der Dimension. Ein 
Muldenkipper wird von einem Elektromotor bewegt. Dein Milchaufschäumer 
ebenfalls. Aber natürlich kannst du mit dem Motor aus dem 
Milchaufschäumer keine 100 Tonnen Erz und Gestein bewegen.

Und genauso kann man die eine Größe MOSFET verwenden, um daraus Logik- 
Gatter zu bauen, mit denen man (unter anderem) Schalter entprellen kann. 
Oder man kann mit einer anderen Größe von MOSFET Ströme von ein paar 
100A direkt schalten (prellfrei natürlich).

> Allerdings habe ich noch keinen wirklichen Plan

So weit, so offensichtlich. Die Frage ist halt, was du dagegen zu tun 
beabsichtigst ...

von Dirk J. (dirk-cebu)


Lesenswert?

Axel S. schrieb:
>> Allerdings habe ich noch keinen wirklichen Plan
>
> So weit, so offensichtlich. Die Frage ist halt, was du dagegen zu tun
> beabsichtigst ...

Dafür gibt es Foren, in denen Leute selbst die bizarrsten Fragen 
beantworten - auch wenn der Threaderöffner mangels "Ahnung" damit nichts 
anfangen kann.

: Bearbeitet durch User
von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Guten Morgen,

gibt es einen MOSFET Driver nur mit Highside, mit DIP8-Anschluss und 
ansonsten ähnlichen Spezifikationen wie der von THOR vorgeschlagene 
IR2011?
Ich habe bei Reichelt bereits gesucht, aber nix passendes gefunden. Der 
IR2117 kommt dem Ganzen vielleicht noch am nächsten. Allerdings ist der 
Strom geringer. (1A zu 0,2-0,5A)
Kann ich diesen Treiber, sofern langsamere Schaltzeiten für mich ok 
wären, trotzdem nehmen oder gibt es vielleicht bessere Alternativen.

Vielen Dank und freundliche Grüße

von Tobolf (Gast)


Lesenswert?

Nachtrag: Bei den Strömen ist in den Datenblättern von pulse-currents 
die Rede, wahrscheinlich PWM betreffend. Da ich den MOSFET ja dauerhaft 
schalten will, wäre für mich eher der kontinuierliche Strom interessant, 
den ich allerdings im Datenblatt nicht gefunden habe. Oder ist dieser 
aus dem zulässigen Pulsstrom ableitbar?

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.