Wo brummt die Wirtschaft für Ingenieure in NRW? Wo sollte man sich nach Stellen umschauen und sich bewerben? E-Technik, Maschinenbau und alles dazwischen.
Irgendwelche Regionen in NRW muss es ja geben, in denen die Industrie stärker ist, als in anderen?
Ich finde die Region um Wuppertal und Ostwestfalen von den dort ansässigen Firmen gut. Im Ruhrgebiet gibt es mMn eher kleinere Firmen. Ausnahmen bestätigen die Regel (Kostal,Wilo, RWE, Elmos, ..) Köln/Düsseldorf hat auch einiges an Zulieferern. Man sollte jedoch sich klar sein, dass es seeeehr viele Dienstleister hier gibt. NRW ist halt "Absolventenexporteur". Es gab mal einen Artikel in der Westfälische Rundschau dazu, dass es mehr Absolventen als Stellen in NRW gibt und daher viele nach Süddeutschland ziehen. Den Artikel finde ich gerade aber nicht online ...
Tipp schrieb: > Es gab mal einen Artikel > in der Westfälische Rundschau dazu, dass es mehr Absolventen als Stellen > in NRW gibt und daher viele nach Süddeutschland ziehen. Ist doch rein logisch, fast jede größere Stadt hat eine FH, die meisten sogar noch eine Uni. Vergleich mal, NRW hat 70 Hochschulen, Bayern hat um die 30. Dazu hat NRW halt deutlich weniger Industrie und Jobs.
Tipp schrieb: > NRW ist halt "Absolventenexporteur". Es gab mal einen Artikel > in der Westfälische Rundschau dazu, dass es mehr Absolventen als Stellen > in NRW gibt und daher viele nach Süddeutschland ziehen. Hessen, RLP und Saarland aber auch. Niedersachsen, keine Ahnung wie es da aussieht. Aber ohne Bayern und BW und Autochenindustrie kann man sich als Ingenieurabsolvent heutzutage vollendens den Strick nehmen. Es dreht fast alles nur noch ums Auto, dann Lkw und noch ein bisschen Bus und Schiff und dann die Mittelstandskrauter mit ihrem Sondermaschinen- und Kleinanlagenbau, der immer mehr unter Preisdruck gerät. Der Rest ist in Deutschland eh schon mausetot.
> Aber ohne Bayern und BW und Autochenindustrie kann man sich > als Ingenieurabsolvent heutzutage vollendens den Strick nehmen. Im gelobten Süden schaut es auch nicht so gut aus ... Vielleicht etwas besser als in NRW , Berlin & Co ...
Das geilste ist auch, dass in NRW zwar jeder von "Industrie 4.0" spricht, guckt man sich aber mal die Stellenportale an, ist davon nüx zu sehen. Automotive ist tot (außer in BW und Bayern, da noch nicht). Energiebereich wäre noch ne Idee. Wie bereits erwähnt, wurde und wird NRW von der Regierung kaputtgeschlafen. Soviel Potential, aber einfach verschenkt.. Große Firmen sind schon vor Jahren abgezogen aufgrund von Preisdruck und zu teuren Standortkosten (es gab mal Firmen wie Nokia, Opel etc..)
Tipp schrieb: > Ich finde die Region um Wuppertal und Ostwestfalen von den dort > ansässigen Firmen gut. ZB. Weidmüller oder Phoenix Contakt. Gibt aber noch viel mehr, auch wenn etwas kleiner.
Mark schrieb: > Große Firmen sind schon vor Jahren abgezogen aufgrund von > Preisdruck und zu teuren Standortkosten (es gab mal Firmen wie Nokia, > Opel etc..) Nokia ist doch nur abgehauen bzw. gekommen weil es Subventionen gab und nach Abgrasen immer wieder abgehauen. Deren Managementelite hatte doch überhaupt kein Konzept für die Zukunft außer die EU-Staaten abzuzocken. Wo sie jetzt stehen, weiß man ja.
NRW: 18 Millionen Einwohner 640 Milliarden BIP Beides mehr als viele Staaten. Und es heißt manchmal hier im Forum: "Es ist ja klar, dass Du keinen Ingenieurjob in NRW findest, man muss in den Süden gehen. Das ist doch ganz klar." HALLLOOOOOO Ingenieurmangel ???? Bei 18 Millionen Einwohner ist es klar dass man keinen Job findet ???? Und man lässt es zu, dass man von "Ingenieurmangel" spricht !!!!!!
Mike schrieb: > NRW: > > 18 Millionen Einwohner > 640 Milliarden BIP > > Beides mehr als viele Staaten. > > Und es heißt manchmal hier im Forum: "Es ist ja klar, dass Du keinen > Ingenieurjob in NRW findest, man muss in den Süden gehen. Das ist doch > ganz klar." > > HALLLOOOOOO Ingenieurmangel ???? Bei 18 Millionen Einwohner ist es klar > dass man keinen Job findet ???? Und man lässt es zu, dass man von > "Ingenieurmangel" spricht !!!!!! Naund? Dafür gibt es die Presse, das es passend gemacht wird!
Kohle Kokereien -> weiße Seite und schwarze Seite Stahl -> Hüttentechnik Bier -> es gab mal eine Bierstadt in NRW Alles so weit o.k. Kein Lärm, keine Staus auf den BAB's Dann kamen die "Grünen", wußten alles besser und haben die Infrastruktur kaputt geschlagen Jetzt: Kein Bier, kein Stahl, keine Kohle, dafür Staus auf den BAB's Lärm ohne Ende Kein Opel, kein Nokia, Gülle ohne Ende, vergiftete Lebensmittel, Bitte diese Liste weiterführen und danach richtig handeln
Fortsetzung - Liste: - Handysparte Siemens weg, Patente an BenQ verscherbelt - Dynamit Nobel in Troisdorf ganze Teile geschlossen, Patente an ausländische Aufkäufer abwandern lassen - Stau auf's der A3-Richtung Köln wegen kaputter Brücken ein tägliches Desaster, Hauptsache vom Bürger "in Zukunfkt" immer mehr fordern, nach Worten von Fr. Merkel, und gleichzeitig die Verkehrswege jahrelang vernachlässigen, um es zu ermöglichen. Nicht jeder an Bus- und Bahnanbindung. Und sich dann wundern, wenn der Bürger Politik und Medien nicht mehr ernst nimmt. Der absolute Witz, wenn Verkehrsminister Groschek sich im WDR dann auch noch selbst beschwert, dass er täglich wie viele seiner Kollegen auf der Autobahn im Stau steht!!! Tut mir leid, aber was will man denn von diesen konzeptlosen Deppen dann noch in Bezug auf anständige Arbeitsmarktpolitik verlangen? Das beste Beispiel gibt doch Innnenminister Jäger zum Besten, wie er nach mehrfachen Versagen noch immer an seinem Posten klebt, jede Verantwortung von sich schiebt. Der Bürger interessiert nur, um die nächsten Wahlen zu gewinnen, nicht um wirklich mal das Ruder rumzureissen. Daran wird auch Merkel's Diener Laschet im Falle vom Regierungswechsel in Düsseldorf nichts ändern. Arm, einfach nur arm und peinlich, was in NRW los ist.
Wo ist der Deinhard? schrieb: > Mark schrieb: > Große Firmen sind schon vor Jahren abgezogen aufgrund von > Preisdruck und zu teuren Standortkosten (es gab mal Firmen wie Nokia, > Opel etc..) > > Nokia ist doch nur abgehauen bzw. gekommen weil es Subventionen gab und > nach Abgrasen immer wieder abgehauen. Deren Managementelite hatte doch > überhaupt kein Konzept für die Zukunft außer die EU-Staaten abzuzocken. > Wo sie jetzt stehen, weiß man ja. Stimmt, allerdings versucht jede Firma normalerweise, für sich das Beste herauszuholen, manchmal mehr, manchmal weniger "moralisch flexibel". Die Frage ist, wie man damit nicht nur auf politischer Ebene umgeht. Siehe z.B. Ford's Pläne für das neue Werk in Mexiko. In NRW gibt es sicherlich ein paar Sterne am Firmament (wie bereits genannt), evtl auch die Startup-Szene (wo die größer werdenden Unternehmen früher oder später auch abwandern)
Mark schrieb: > z.B. Ford's Pläne für das neue Werk in Mexiko. Ford meckert schon seit langem, dass die Just-In-Time-Produktion in Köln gerade wegen der im Stau stehenden LKWs kaum noch möglich ist. Da haben sie in diesem Fall recht. Fragt man sich, warum Politiker immer erst dann reagieren, wenn's brenzlig wird. Keine Weitsicht eben, nur kurzsichtiger Aktionismus ohne Ziel und Verstand. Mark schrieb: > evtl auch die Startup-Szene Die sind aber eher in Bayern, wo sie mit finanzkräftigen Mittelständler eine gute Symbiose eingehen. NRW dagegen kämpft im Ruhrpott mit sozialschwachen Migranten und Kriminalität. Aber dann wundern, wenn die Stimmung im Volk kippt. Die kommenden Jahre versprechen keine Besserung.
Mark schrieb: > In NRW gibt es sicherlich ein paar Sterne am Firmament (wie bereits > genannt), evtl auch die Startup-Szene (wo die größer werdenden > Unternehmen früher oder später auch abwandern) Und warum macht ihr nicht zu den Holländern rüber?
NRWler schrieb: > Ford meckert schon seit langem, dass die Just-In-Time-Produktion in Köln > gerade wegen der im Stau stehenden LKWs kaum noch möglich ist. JIT war von Anfang an eine blöde Idee. Verallgemeinert gesagt sieht man dieses Muster immer wieder: Redundanz kostet Geld, also wird sie abgeschafft, PROFIT!!!111, man hat ein fragileres System, und dann machen die Entscheider dicke Backen, wenn es hat mal knallt. Direkt ein Wunder, daß die sich nicht eine Hand abhacken, schließlich kann man damit die Handschuhkosten um 50% reduzieren.
Grüß Gott zusammen! Habe Maschbau in Bochum studiert und komme aus Köln. Alles gut soweit, leider habe ich nach dem Studium festgestellt, dass man als Maschinenbauabsolvent in NRW entweder versuchen kann in die Leiharbeit zu gehen oder nach BaWü/Bayern auswandert. Chemie könnte in NRW noch ganz gut gehn. War nicht mein Traum, obwohl die Gegend hier nett (und teuer! im Dunstkreis von München) ist. Die Berge und Seen sind ganz cool..man trifft viele NRWler, Hamburger, Hessen, Saarländer. Von meinen 3 Geschwistern hocken inzwischen auch 2 im Schwabenländle. Man lebt sich vermutlich ein, wenn man eine starke Persönlichkeit hat..oder auch nicht. Die Familie verteilt sich halt über Deutschland und man sieht sich vielleicht 2 Mal im Jahr. Schade eigentlich, Krupp, Thyssen und Mannesmann waren ja einmal richtige Wirtschaftsmächte. Wuppertal eine Industriestadt..immerhin kann man jetzt im Pott richtig gut arabisch essen gehen!
Nachtrag: Der Umzug quer durch Deutschland wird aber heute auch in solch teuren Regionen nicht (mehr?) vergoldet. Wenn man nach München selbst geht würde ich genau rechnen..unterhalb von MTU/BMW mit guter Position könnte das ein Minusgeschäft sein. Die Tunesier und Inder von Brunel und die nachschiebenden Absolventenscharen bereiten den Firmen hier keine Probleme bei der Nachwuchssuche.
Ich war letzten Herbst in Düsseldorf bei meiner Cousine. Während wir so durch die Stadt gefahren sind, hat mir ihr Mann während der Fahrt erzählt und gezeigt, welche Firmen es nicht mehr gibt und welche bald schließen werden. Also so richtig optimistisch klang das nicht. Meine andere Cousine ist schon von Düsseldorf in die USA ausgewandert. Wenn ich so die Politik und im speziellen die Bildungspolitik in NRW sehe, bin ich skeptisch ob sich da in Zukunft wirklich was bessern wird. Viele in Deutschland sehen NRW als failed state. Ich persönlich würde eher zu Baden-Württemberg oder noch besser zur Schweiz raten, wenn man noch jung und ungebunden ist.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass BW noch lange verschont bleiben wird. Ein Blick auf die IQB-Bildungsstudie offenbart: Die Ummodellierung des Schulsystems trägt Früchte. Jetzt bin ich zwar ITler und finde das Job-Angebot in NRW "ganz okay", aber manche Branchen kann man da komplett knicken. Automotive gehört dazu (hab mich mal aus Spaß bei nem Zulieferer beworben, was die sich als "Angebot" erlaubt haben, ist schon ein Verbrechen).
NRWler schrieb: > Nachtrag: Der Umzug quer durch Deutschland wird aber heute auch in > solch > teuren Regionen nicht (mehr?) vergoldet. Wenn man nach München selbst > geht würde ich genau rechnen..unterhalb von MTU/BMW mit guter Position > könnte das ein Minusgeschäft sein. Die Tunesier und Inder von Brunel und > die nachschiebenden Absolventenscharen bereiten den Firmen hier keine > Probleme bei der Nachwuchssuche Doch, der wird vergoldet. Und bei Brunel werden nicht nur Inder und Tunesier eingestellt, da arbeiten auch genügend Deutsche.
NRWler schrieb: > NRWler schrieb: >> Nachtrag: Der Umzug quer durch Deutschland wird aber heute auch in solch >> teuren Regionen nicht (mehr?) vergoldet. > Doch, der wird vergoldet. Und bei Brunel werden nicht nur Inder und > Tunesier eingestellt, da arbeiten auch genügend Deutsche. Ganz ehrlich, wer will schon bei Brunel arbeiten, und dafür sogar noch mehrere Hundert Kilometer umziehen? Derjenige muss schon sehr verzweifelt sein. Vergoldet wird da jedenfalls gar nichts, das ist eher ein letzter Strohhalm, an den man sich klammern kann, wenn die Alternative sonst Langzeitarbeitslosigkeit heißt.
Qwertz schrieb: > NRWler schrieb: > NRWler schrieb: > Nachtrag: Der Umzug quer durch Deutschland wird aber heute auch in solch > teuren Regionen nicht (mehr?) vergoldet. > > Doch, der wird vergoldet. Und bei Brunel werden nicht nur Inder und > Tunesier eingestellt, da arbeiten auch genügend Deutsche. > > Ganz ehrlich, wer will schon bei Brunel arbeiten, und dafür sogar noch > mehrere Hundert Kilometer umziehen? Derjenige muss schon sehr > verzweifelt sein. > > Vergoldet wird da jedenfalls gar nichts, das ist eher ein letzter > Strohhalm, an den man sich klammern kann, wenn die Alternative sonst > Langzeitarbeitslosigkeit heißt. Vergoldet bei Ferchau, Brunel und Co. heißt bei denen dort, dass du ja beim Finanzamt dir dein Enkommen wegen deiner Wohnorte oder Reisen kleiner rechnen kannst. Mit Spesen sieht es hingegen mau bis gar nicht aus oder werden mit dem kärglichen Ingenieurzeitarbeitslohn gegengerechnet. Dann darf man alle seine Kosten mit ca. 2000 netto decken. Wobei Ferchau noch das geringste Übel von den Verleihern darstellt. Viele Jungingenieure wohnen jetzt auch in vom Verleiher bereitgestellten Ingenieur-WGs günstig, aber immer noch von Niveau höher als osteuropäische Leiharbeiter in Schlachtbetrieben. Vielleich kann der VDI ja noch die Daumenschrauben anziehen. :D
Mir ist gerade aufgefallen, dass nur 2 Leute hier angemeldet sind. Ich und Cha-woma M. Hat das einen Grumd?
Spirit of Engineering schrieb: > Vergoldet bei Ferchau, Brunel und Co. heißt bei denen dort, dass du ja > beim Finanzamt dir dein Enkommen wegen deiner Wohnorte oder Reisen > kleiner rechnen kannst. Mit Spesen sieht es hingegen mau bis gar nicht > aus oder werden mit dem kärglichen Ingenieurzeitarbeitslohn > gegengerechnet. Dann darf man alle seine Kosten mit ca. 2000 netto > decken. Wobei Ferchau noch das geringste Übel von den Verleihern > darstellt. Viele Jungingenieure wohnen jetzt auch in vom Verleiher > bereitgestellten Ingenieur-WGs günstig, Als was kann man als Absolvent mit Ingenieurabschluss denn alternativ arbeiten, wenn man sowas als letzte Möglichkeit entgehen will?
Spirit of Engineering schrieb: > Viele Jungingenieure wohnen jetzt auch in vom Verleiher > bereitgestellten Ingenieur-WGs Himmel! Meinst du das im ernst?? Wo sind wir denn gelandet. Gibt es Belege dass es wirklich so ist.
Feinschlecker schrieb: > Als was kann man als Absolvent mit Ingenieurabschluss denn alternativ > arbeiten, wenn man sowas als letzte Möglichkeit entgehen will? Würde mich auch mal interessieren.
Feinschlecker schrieb: > Als was kann man als Absolvent mit Ingenieurabschluss denn alternativ > arbeiten, wenn man sowas als letzte Möglichkeit entgehen will? Was haste den an der Hochschule gelernt? Nix, also kannste auch nur als Hilfsarbeiter dir was suchen! Denn "Taxifahrer" machen die ortsansässigen Kurden vor Ort ja schon unter sich aus. Selbst als "Nachtwächter" brauchste eine Prüfung nach der GWO! Alternativ: Umschulen auf Lehramt!
bistro schrieb: > Spirit of Engineering schrieb: >> Viele Jungingenieure wohnen jetzt auch in vom Verleiher >> bereitgestellten Ingenieur-WGs > > Himmel! Meinst du das im ernst?? Wo sind wir denn gelandet. Gibt es > Belege dass es wirklich so ist. Sei doch lieber froh, falls der AG dir vergünstigten Wohnraum bereitstellt! Bei den meisten Verleihjobs kommst du, wenn du nicht zig Stunden mit dem Auto jeden Tag fahren willst, um ne Zweitwohnung gar nicht rum. Gut, du kannst auch nur eine Wohnung haben und die projektweise wechseln, aber bei dem schwierigen Wohungsmarkt zur Zeit, ist es besser, immer eine feste Wohnung als Backup zu haben. Und dann hast du für 2 Wohnungen ca. 1200 bis 1300 Euro oder noch mehr am Bein. Da wäre ne Festwohnung für ca. 600 Euro und ne WG für vielleicht ca. 250 Euro schon ein dickes Plus beim übrig bleibenden Gehalt. Autofahren und Essen musst du ja auch noch.
bistro schrieb: > Himmel! Meinst du das im ernst?? Wo sind wir denn gelandet. Gibt es > Belege dass es wirklich so ist. Ja, was glaubst wie sonst könnte das FIZ von BMW funktioniern? All die Zuli`s die da für BMW die Entwicklung machen, haben Entwicklungs-DL für diese Aufgaben eingespannt! Und die DL haben sich Ing. aus Ost- und Südeuropa geholt (. Die hausen dann mit 5 Man in einer 2-Zimmer Wohnung. Wie halt zu Zeiten der Gastarbeiter-Welle der 60`er Jahre. Belege, willste auch noch? Was willste haben, in welcher Form?
Cha-woma M. schrieb: > Was haste den an der Hochschule gelernt? Mathe, Mechanik, Strömungslehre, Maschinenelemente, BWL, technische Dokumentation,... Hast du im Studium nichts gelernt?
MaWin schrieb: > Cha-woma M. schrieb: > >> Zuli`s > > Ist das sowas wie Nafris? Zulis werden sehr genau beobachtet und bei der kleinsten Abweichung von der Norm sind sie raus_ deshalb _nein auf die Frage Cha-woma M. schrieb: > Ja, was glaubst wie sonst könnte das FIZ von BMW funktioniern? > All die Zuli`s die da für BMW die Entwicklung machen, haben > Entwicklungs-DL für diese Aufgaben eingespannt! Und die DL haben sich > Ing. aus Ost- und Südeuropa geholt (. Die hausen dann mit 5 Man in > einer 2-Zimmer Wohnung. > Wie halt zu Zeiten der Gastarbeiter-Welle der 60`er Jahre. Aber so will ich nicht auf Dauer leben und arbeiten. Wenn bereits solche Zustände herrschen ist der Beruf Ingenieur kaputt.
Wenn man nur für genügend wenig Geld arbeitet, bekommt man jeden Job. Sorry, aber ist Realität. Deutschland = Niedriglohnland. (Agenda2010) Und ich hatte auch noch den Mist gewählt.
Der Beruf Ingenieur IST KAPUTT !!! Ausser níedrige Vergütungswünsche spielen noch BEZIEHUNGEN eine gewisse Rolle ... Wer gut schauspielern kann ("Soft Kills") hat auch nen hauchdünnen Wettbewerbsvorteil und darf seine Fähigkeiten wenn es hochkommt für 3000 € natürlich brutto feilbieten Deutschland 2017 seit jaren , Besserung nicht in Sicht ... Wir haben eine Ingenieur bzw. "MINT" Schwemme sondergleichen ...
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Der Beruf Ingenieur IST KAPUTT !!! > > Ausser níedrige Vergütungswünsche spielen noch BEZIEHUNGEN eine gewisse > Rolle ... 2017 und immer noch die gleichen Thesen von den gleichen Schlümpfen. Denk dir doch mal was neues aus. So als Vorsatz fürs neue Jahr.
Marx W. schrieb: > MaWin schrieb: >> Hast du im Studium nichts gelernt? > > Nichts mit dem ich Geld verdienen könnte! Klingt nach Bachelor.
Cyblord -. schrieb: > Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Der Beruf Ingenieur IST KAPUTT !!! >> >> Ausser níedrige Vergütungswünsche spielen noch BEZIEHUNGEN eine gewisse >> Rolle ... > > 2017 und immer noch die gleichen Thesen von den gleichen Schlümpfen. > Denk dir doch mal was neues aus. So als Vorsatz fürs neue Jahr. Es liegt Schnee vor der Tür. MACH IHN WEG!!!!!!!!!!!!
Marx W. schrieb: > Es liegt Schnee vor der Tür. > > MACH IHN WEG!!!!!!!!!!!! Kannst du dir dafür keinen H4ler bringen lassen? Michael S. hat grade Zeit...
Thomas B. schrieb: > Wenn man nur für genügend wenig Geld arbeitet, bekommt man jeden Job. > Sorry, aber ist Realität. Na, können sollte man aber trotzdem was! > Deutschland = Niedriglohnland. Ja, die Politkaste glaubt sie werden won Firmenerben gewählt! > (Agenda2010) Der Head davon sahnt noch immer ordemlich ab! > Und ich hatte auch noch den Mist gewählt. ich nicht, ich hab den Braten gerochen! Vorallem aber die Folgen des libaralisierten Eu-Arbeitsmarkt! Die werden die Löhne weiter unter Druck halten
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