Hallo, unser Induktionskochfeld zuhause hat heute den Geist aufgegeben. Das bedeute, dass nur noch die LED Anzeige zur Bedienung funktioniert und die Relais der Herdplatten gar nicht schalten. Ich habe die Platte kurzerhand ausgebaut und auseinander genommen um nach der Fehlerquelle zu suchen. Folgende Sachen konnte ich herausfinden: - Der Herd ist von Miele, die Elektronik von der EGO Oberderdingen - Kein Kondensator sieht aufgebläht aus (was nicht heißen muss dass er nicht trotzdem kaputt ist) - Jeweils zwei Herdplatten hängen an einer Platine - Pro Herdplatte gibt es 2 IGBTs (Typ ixgr40n60c2d1) - Pro Platine à 2 Herdplatten gibt es 1 Brückengleichrichter (Typ unbekannt) - Die IGBTs und der Gleichrichter hängen an einem Alukühler Folgende Schlüsse würde ich ziehen: - Nachdem alle vier Platten auf einmal ausgefallen sind können es nur sehr unwahrscheinlich die IGBTs oder die Brückengleichrichter sein - Die Spannungsversorgung funktioniert, da die Anzeige leuchtet Vielleicht sind das auch Fehlschlüsse, da ich nicht weiß ob der Controller mitbekommt, wenn etwas nicht stimmt und vorsorglich alles abstellt. Die Frage ist nun: Hatte so was schon mal jemand? Habt ihr einen Verdächtigen? Was geht üblicherweise kaputt, was das sein könnte? Was verlangt Miele/EGO für so eine Reparatur? Herzlichen Dank für alle Antworten Bitte einfach verlinken, wenn die Frage schon mal irgendwo geklärt wurde. Hier im Forum habe ich sie nicht gefunden. MCMajus
Ich würde jetzt primär auf die Versorgung tippen. Wenn die Anzeige noch läuft, bedeutet das nicht zwangsmäßig, dass alle Spannungen ok sind..
Hallo, danke für die sehr schnelle Antwort. Auf welcher Seite? Von meiner Installation über die drei Phasen, Null und Erde oder schon auf der Platine? Welches Bauteil könnte es dann sein? Weiß jemand ob es da eine Sicherung gibt? Ich habe nur zwei leere Rahmen für Glas-Sicherungen entdeckt aber sonst keine... Gruß McMajus
Mach mal hochauflösende und scharfe Fotos. Evtl. können wir dann weiterhelfen..
Hallo, wie gewünscht ein Foto des Innenlebens. Ich hoffe dass es was hilft. Gruß MCMajus
Ich kenne mich mit Herden zwar nicht aus, aber der Fehler dürfte im Schaltnetzteil liegen. Mindestens zwei Elkos sehen oben etwas deformiert aus z.B. C122. MfG
HabNix schrieb: > Mindestens zwei Elkos sehen oben etwas deformiert aus z.B. C122. Ja, die beiden haben auf jeden Fall "Bauchweh".. ;-)
Hallo, habe ich auch gedacht, aber hängen die Herdplatten überhaupt am Schaltnetzteil oder nur der Rest der Elektronik? Weil an gegangen ist der Herd schon noch. Oder anders gefragt: Wenn das Schaltnetzteil die Platten tatsächlich versorgen würde und kaputt wäre, wer versorgt dann die Anzeigeelektronik? Gruß MCMajus
MCMajus schrieb: > aber hängen die Herdplatten überhaupt am Schaltnetzteil Nein, das tun sie nicht. Dieses Schaltnetzteilchen kann nicht ansatzweise die Leistung erzeugen, die die Herd"platten" umsetzen. Das sind ein par Kilowatt, das Netzteilchen da ist nur für ein paar Watt ausreichend, die nämlich, die für den Niederspannungsteil der Steuerelektronik erforderlich sind. Das Schaltnetzteil besteht aus dem kleinen Übertrager mit rotem Kunststoffteil neben dem Anschluss für den Lüfter; die anderen Induktivitäen sind Netzfilter etc. Zu jeder Koch"platte" gehen zwei Kabel - ein Flachbandkabel für die Steuerung und eine zweiadrige Leitung mit größerem Querschnitt, über die recht sicher Netzspannung transportiert wird.
Und wenn die Steuerung nicht sauber/vollständig versorgt wird, können die Platten auch nicht eingeschaltet werden.. ;-)
Hallo, eben, das dachte ich auch, dass das SNT zu klein ist. Wenn also das Schaltnetzteil kaputt wäre, wer versorgt dann die sieben Segment Anzeigen und die Reflexlichtschranken? Meint ihr es reicht, die Kondensatoren zu tauschen? Ich trau mich nicht die Spannungen im laufenden Betrieb nachzumessen.... Gruß McMajus
MCMajus schrieb: > Meint ihr es reicht, die Kondensatoren zu tauschen? Die Chancen stehen nicht schlecht.
MCMajus schrieb: > Wenn also das Schaltnetzteil kaputt wäre, wer versorgt dann die sieben > Segment Anzeigen und die Reflexlichtschranken? Das Schaltnetzteil liefert möglicherweise mehr als nur eine Spannung, und ist eben nicht komplett hin, sondern nur teilweise.
Nimm aber unbedingt schaltfeste Typen mit geringem ESR - und am besten auch gleich welche für 105°C.. :-) Deine Chancen stehen gut, dass dies der ganze Fehler ist.
Der T. schrieb: > Nimm aber unbedingt schaltfeste Typen mit geringem ESR - und am besten > auch gleich welche für 105°C.. :-) Meist sind Panasonic FR eine gute Wahl.
Wo bleibt denn jetzt das sonnst übliche geplante obsoleszenz geschreie? hinz schrieb: > Panasonic FR eine gute Wahl. Ich hoffe das auch mal. Wissen tue ich das erst in einigen Jahren. LG old.
Hallo, vielen Dank für die Tipps. Ich habe nun beide Kondensatoren ausgetauscht. Beide waren 470uF /25V /105° Typen. Leider hatte ich in meinem kleinen Bastlerlager nur Kondensatoren mit 470uF /16V /105° - ich hätte (sofern das die Lösung gewesen wäre) selbstverständlich von der Spannung passende Elkos nachbestellt und dann eingebaut. Leider besteht das Problem nach wie vor. Zwar haben die alten Kondensatoren laut meinem Messgerät noch 150uF (sind also kaputt) - offenbar hat es aber noch etwas anderes erwischt. Habt ihr noch eine Idee? Könnte es die 16V Typen gleich wieder zerstört haben? Gruß MCMajus
> Ich habe nun beide Kondensatoren ausgetauscht. > Beide waren 470uF /25V /105° Typen. Und laut Foto Yageo SJ. > Leider hatte ich in meinem kleinen Bastlerlager nur Kondensatoren mit > 470uF /16V /105° - ich hätte (sofern das die Lösung gewesen wäre) > selbstverständlich von der Spannung passende Elkos nachbestellt und dann > eingebaut. > > Leider besteht das Problem nach wie vor. > Zwar haben die alten Kondensatoren laut meinem Messgerät noch 150uF > (sind also kaputt) - offenbar hat es aber noch etwas anderes erwischt. > > Habt ihr noch eine Idee? Könnte es die 16V Typen gleich wieder zerstört > haben? Sie könnten von Anfang an einen zu hohen ESR haben. Und 16V Typen einzubauen wo 25V Typen drin waren ist ohne Messung ziemlich leichtfertig.
Hallo, ich weiß dass das leichtfertig ist. Aber ich dachte für einen ersten Test wird's schon reichen. Aber wenn das die einzige Alternative ist, werde ich neue Bauteile bestellen und einbauen. Sonst noch Anmerkungen? Gruß MCMajus
ev. hilft dir ja auch das weiter: http://4mcculloch.co.uk/images/mediator/553/599519523.pdf oder hier http://forum.iwenzo.de/aeg-elektrolux-88101-k-mn-induktions-kochfeld-elektronikfehl--p284975.html#real284975
+++GELÖST+++ Hallo, herzlichen Dank euch allen. Es ist mir überaus peinlich, aber die Lösung ist mal wieder so dämlich, da habe ich viel zu kompliziert gedacht. Das PDF von G. H. (schufti) war die entscheidende Lösung. Dort steht drin, dass der Herd einen Demo-Modus besitzt. Durch langes Drücken der Ein-Taste und der P-Taste kann man einstellen, dass der Herd nur so tut, als ob er funktionieren würde. Warum der Modus drin ist, weiß ich nicht. Hier will's keiner gewesen sein (Vielleicht ist ein Bit getoggelt? Ich hätte allerdings gesichertes Speichern erwartet...). Jedenfalls wusste ich nicht mal, dass der Herd so einen völlig unsinnigen Modus (für Seriengeräte!) hat. Nochmals herzlichen Dank MCMajus
Hallo, hinz schrieb: > Du wirst dir aber noch geeignete Elkos besorgen? Klar werde ich das. Sonst habe ich den Ärger bald wieder. Gruß MCMajus
MCMajus schrieb: >> Du wirst dir aber noch geeignete Elkos besorgen? > Klar werde ich das. Sonst habe ich den Ärger bald wieder. Dann nimm die erwähnten Panasonic FR, und besser mit mehr als 25V Spannungsfestigkeit, eben was mechanisch Platz hat. Die halten die Betriebsbedingungen dann auch deutlich länger durch.
hinz schrieb: > besser mit mehr als 25V > Spannungsfestigkeit, eben was mechanisch Platz hat. Die halten die > Betriebsbedingungen dann auch deutlich länger durch. Das stimmt nicht. LG old.
OXI T. schrieb: > hinz schrieb: >> besser mit mehr als 25V >> Spannungsfestigkeit, eben was mechanisch Platz hat. Die halten die >> Betriebsbedingungen dann auch deutlich länger durch. > > Das stimmt nicht. Ach Darius, davon hast du doch keine Ahnung.
hinz schrieb: > davon hast du doch keine Ahnung Sagt wer? Wenn ich Leute hinter die Fichte führen wollte, würde ich auch als Gast und/oder mit verdeckter Identität schreiben. LG old.
OXI T. schrieb: > hinz schrieb: >> davon hast du doch keine Ahnung > > Sagt wer? Schon das Datenblatt. > Wenn ich Leute hinter die Fichte führen wollte, > würde ich auch als Gast und/oder mit verdeckter > Identität schreiben. Ja, deine Paranoia ist bekannt.
OXI T. schrieb: > hinz schrieb: >> besser mit mehr als 25V >> Spannungsfestigkeit, eben was mechanisch Platz hat. Die halten die >> Betriebsbedingungen dann auch deutlich länger durch. > > Das stimmt nicht. Indirekt schon, je dicker, desto länger leben sie - sagt zumindest das Datenblatt.
Manfred schrieb: > Indirekt schon, je dicker, desto länger leben sie Ich meine nicht, dass es einem Wechselstrom beaufschlagtem Elko gut tut wenn er dauerhaft mit einer, in Relation zur Nennspannung, sehr viel kleineren Gleichspannung betrieben wird. Das ist aber der Fall wenn Du der Dicke wegen eine höhere Nennspannung wählst. Wenn die Schaltung das erlaubt, solltest Du lieber die Kapazität erhöhen und die Nennspannung verringern. Sonnst halt reintun was drin war. Der Yaego ist laut Datenblatt übrigens kein schlechter Kondensator. Der Ausschnitt im Bild kommt von: www.yageo.com/exep/pages/download/literatures/E-cap_2011.pdf LG old.
OXI T. schrieb: > Ich meine nicht, dass es einem Wechselstrom > beaufschlagtem Elko gut tut wenn er dauerhaft > mit einer, in Relation zur Nennspannung, > sehr viel kleineren Gleichspannung betrieben wird. Eine Spannungsstufe höher zu gehen bewirkt in keinster Weise dein gedachtes (Horror-)Szenario. Für mehr Sprünge ist meistens sowieso kein Platz. OXI T. schrieb: > Wenn die Schaltung das erlaubt, solltest Du lieber > die Kapazität erhöhen und die Nennspannung verringern. Demzufolge (sorry) totaler Käse. Bei zuvielen µF greift dann der ADFC ein um Verschwendung zu verhindern. OXI T. schrieb: > Der Yaego ist laut Datenblatt übrigens kein > schlechter Kondensator. In der Praxis schon. Unterstes Mittelfeld circa. Der ESR ist nun mal mehr Gehäusegrößen- als Kapazitäts-/ Spannungsabhängig. Das ein größeres Gehäuse bei gleicher Kapazität eine höhere Spannungsfestigkeit bietet lässt sich leider nicht verhindern. Bringt aber außer natürlich bei dir niemanden Nachteile.
MM schrieb: > OXI T. schrieb: >> Ich meine nicht, dass es einem Wechselstrom >> beaufschlagtem Elko gut tut wenn er dauerhaft >> mit einer, in Relation zur Nennspannung, >> sehr viel kleineren Gleichspannung betrieben wird. > > Eine Spannungsstufe höher zu gehen bewirkt in keinster Weise dein > gedachtes (Horror-)Szenario. Für mehr Sprünge ist meistens sowieso kein > Platz. Wenn das Szenario mal nicht schon eingetreten ist. Ich wäre jetzt gar nicht überrascht, wenn C122 für die 12V des Lüfters verantwortlich ist! MM schrieb: > OXI T. schrieb: >> Wenn die Schaltung das erlaubt, solltest Du lieber >> die Kapazität erhöhen und die Nennspannung verringern. > > totaler Käse. Der Käse hat sich sehr gut bewährt. :-) Im Bild: Eine Reihenschaltung von Elkos hoher Kapazität und niedriger Nennspannung auf der Sekundärseite eines Schaltnetzteils. LG old.
OXI T. schrieb: > Im Bild: > Eine Reihenschaltung von Elkos hoher Kapazität > und niedriger Nennspannung auf der Sekundärseite > eines Schaltnetzteils. Könnte das nicht auch der niedrigeren Bauhöhe geschuldet sein? :-)
hmm schrieb: > OXI T. schrieb: >> Im Bild: >> Eine Reihenschaltung von Elkos hoher Kapazität >> und niedriger Nennspannung auf der Sekundärseite >> eines Schaltnetzteils. > > Könnte das nicht auch der niedrigeren Bauhöhe geschuldet sein? :-) Nö, das sind Doppelschichtkondensatoren, ganz andere Baustelle. Darius schwurbelt sich halt was zusammen wie er es lustig findet.
OXI T. schrieb: > Im Bild: > Eine Reihenschaltung von Elkos hoher Kapazität > und niedriger Nennspannung auf der Sekundärseite > eines Schaltnetzteils. Soll das der Beweis sein? Kapazitäten ohne µ gibt es nur in Reihenschaltung wenn die Spannung über dem Gebilde höher sein muss. Das ist bewährt weil es prinzipbedingt notwendig ist. Schon mal einen 9V Block geöffnet? Da sind 6 Zellen in Reihe. Hat sich auch bewährt. Könnte aber auch daran liegen das eine Zelle nur 1,5 V bietet...
MM schrieb: > Schon mal einen 9V Block geöffnet? Da sind 6 Zellen in Reihe. Hat sich > auch bewährt. Könnte aber auch daran liegen das eine Zelle nur 1,5 V > bietet... Ach komm schon - Du zerstörst ihm seine Illusion.. ;-)
Nachdem Ihr eine Nebelkerze nach der anderen abgeschossen habt ... OXI T. schrieb: > MM schrieb: >> OXI T. schrieb: >>> Ich meine nicht, dass es einem Wechselstrom >>> beaufschlagtem Elko gut tut wenn er dauerhaft >>> mit einer, in Relation zur Nennspannung, >>> sehr viel kleineren Gleichspannung betrieben wird. >> >> Eine Spannungsstufe höher zu gehen bewirkt in keinster Weise dein >> gedachtes (Horror-)Szenario. Für mehr Sprünge ist meistens sowieso kein >> Platz. > > Wenn das Szenario mal nicht schon eingetreten ist. > Ich wäre jetzt gar nicht überrascht, wenn C122 > für die 12V des Lüfters verantwortlich ist! Kann ja MCMajus mal messen wieviel Spannung an C122 im Betrieb anliegt. LG old.
OXI T. schrieb: > Nachdem Ihr eine Nebelkerze nach der anderen > abgeschossen habt ... War ja klar, dass du stur bei deinen Phantasien bleibst. OXI T. schrieb: > Kann ja MCMajus mal messen wieviel Spannung an > C122 im Betrieb anliegt. Ist jetzt nicht mehr nötig.
hinz schrieb: > OXI T. schrieb: >> Kann ja MCMajus mal messen wieviel Spannung an >> C122 im Betrieb anliegt. > > Ist jetzt nicht mehr nötig. Leute, schaut mal was geblähte Kondensatoren für eine Nennspannung haben und mit welcher Spannung sie betrieben werden. Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen und sage das auch, egal wie hier die Trolle poltern. LG old.
OXI T. schrieb: > Leute, schaut mal was geblähte Kondensatoren > für eine Nennspannung haben und mit welcher > Spannung sie betrieben werden. Jeder, wirklich jeder Elko muss mit Unterspannung betrieben werden. Der aufgedruckte Wert ist das absolute Maximum. Die Elkos werden nicht mangels Spannung schwanger, sondern aufgrund von zuviel Wärme. Kennt man aus der Ehe - viel Streit = Kinderlos. > Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen und sage > das auch, egal wie hier die Trolle poltern. Der Herd tut schon lange wieder. Bist du da nicht der trotzige Troll? Du kannst deine Schlüsse ziehen wie du magst. Aber deine Irrungen solltest du bitte nicht als Weisheiten verbreiten, sondern daraus versuchen zu lernen.
MM schrieb: > Jeder, wirklich jeder Elko muss mit Unterspannung betrieben werden. 16V Elko an 12V gut. 25V Elko an 12V nicht gut. Aber das willst Du nicht kapieren. LG old.
OXI T. schrieb: > Aber das willst Du nicht kapieren. Das dein Käse Käse ist kapiert sich recht einfach. Du machst es einem wirklich nicht einfach bei dir Fachwissen zu entdecken.
MM schrieb: > OXI T. schrieb: >> Aber das willst Du nicht kapieren. > > Das dein Käse Käse ist kapiert sich recht einfach. Limburger
Hallo Leute, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Die Steuerungsplatinen 75.470.006 und 75.470.124 von EGO hatten auch 4 defekte Elko's 25V die ich mit 40V ersetzt habe. Leider erscheint jetzt der Fehlercode Er47. Hat jemand vielleicht ein Rat wo man eventuell die Gleichspannungen zur Ansteuerung der Leistungselektronik messen kann? Wäre super,ich komme jetzt nicht mehr weiter.
René G. schrieb: > Die > Steuerungsplatinen 75.470.006 und 75.470.124 von EGO hatten auch 4 > defekte Elko's 25V die ich mit 40V ersetzt habe. Leider erscheint jetzt > der Fehlercode Er47. Also kaputtrepariert
René G. schrieb: > Was für blöde und dumme Kommentare, ich dachte das wären hier Fachleute? Na Du solltest Dir, dann mal lieber ein neues kaufen.
Also bevor ich die Elko's gewechselt habe blinkten die LED-Anzeigen nur kurz und ganz schnell,weil die Spannung durch die defekten Elko's nicht stabil war. Und ja, also wer Elko's falsch einbaut der gehört hier nicht in die Gruppe, meine Meinung. Und der Kollege der mir den guten Rat erteilte dass ich mir ein neues Gerät kaufen soll, den frage ich jetzt ob er einen Elektroherd mit 5 Induktionsfelder für damals 8.000,-€ einfach entsorgen möchte, nur weil dieser Fehler angezeigt wird. Also auf solche Ratgeber kann ich gerne verzichten, dann schreib eben gar nichts. Nur so,nochmal,ich wäre für jede Hilfe wirklich dankbar.
René G. schrieb: > Elko's In kaum einer Sprache wird ein Plural durch Anhängen von Apostroph-S gebildet. Eine der wenigen Ausnahmen ist das Niederländische, das aber in diesem Forum praktisch nie vorkommt.
René G. schrieb: > Also > auf solche Ratgeber kann ich gerne verzichten, dann schreib eben gar > nichts. Also wir sind hier nicht in einer Deiner Facebook Gruppen (Selbst reparieren) um Dir das mal ganz deutlich zu sagen. Meinst echt nach deinen Sprüchen hier, im Forum. Hat noch groß jemand Lust Dir hier zu helfen. Aber ist ja alles nicht so wild, dein Backofen geht ja noch. Also brauchst ja nur einen halben Herd kaufen. https://www.facebook.com/groups/605893870112956/posts/1761375994564732/ Ist sehr lesenswert die paar Kommentare dazu. Sagen wir mal "Lehrgeld"
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Harald K. schrieb: > In kaum einer Sprache wird ein Plural durch Anhängen von Apostroph-S > gebildet. Den Plural von "Kondensator" wird man im Deutschen korrekterweise wohl durch Anhängen von "en" bilden müssen, d.h. richtig sollte es für den Plural von ElKo in der abgekürzten Form auf "Elkoen" hinaus laufen 😉
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Bearbeitet durch User
Um jetzt endlich diese blöden Kommentare zu beenden werde ich ab jetzt dieses "hochgelobte" Forum der "Experten" für immer verlassen. Einige haben hier eine Affinität zur Lächerlichkeit und sind der Meinung hier Deutsch-Unterricht geben zu müssen, oder andere "wertvolle" Ratschläge erteilen zu müssen. Es ist mühsig hier weiter in diesem Forum zu schreiben, denn eines ist mir klar geworden, es ist keiner unter euch der mir irgendwie helfen konnte oder wollte, warum auch immer. Ab jetzt werden alle Kommentare im Spamordner landen und automatisch gelöscht werden. Für alle anderen "normale" Leute wünsche ich frohe Weihnachten.
René G. schrieb: > dieses "hochgelobte" Forum der "Experten" für immer verlassen. Niemand wird dich vermissen.
René G. schrieb: > eines ist mir klar geworden, es ist keiner unter euch > der mir irgendwie helfen konnte oder wollte, warum auch immer. Wenn du vor lauter rumgenöle das wesentliche übersiehst, ist das nicht unser Problem. Oliver
René G. schrieb: > es ist keiner unter euch > der mir irgendwie helfen konnte oder wollte Welcher Teil von Beitrag "Re: Steuerungsplatinen" war unklar? Du hast deine Antwort, nur offensichtlich nicht die Expertise, damit was anzufangen. Ein paar Elkos tauschen ist eben weit weg von "messen, verstehen und tatsächlich reparieren" können.
René G. schrieb: > Um jetzt endlich diese blöden Kommentare zu beenden werde ich ab jetzt > dieses "hochgelobte" Forum der "Experten" für immer verlassen. Mein Gott, wie erbärmlich! Hast Du den Hinweis auf die Verkabelung begriffen und verfolgt? Bei mir ist ein Induktionskochfeld mit einem ähnlichem Fehler "ausgestiegen". Ursache waren korrodierte Leiterplattensteckverbinder, siehe: https://www.dr-bosch.com/volker/reparatur/index.html#AEGInduktionskochfeld Grüßle, Volker
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