Forum: /dev/null Ich hätte gerne gewußt wie groß der elektrische widerstand


von Max707 (Gast)


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Des Weltalls ist. Kann man den messen b.z.w. wissenschaftlich berechnen?

: Verschoben durch User
von Theor (Gast)


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Die Antwort ist, wie immer bei solchen Fragen, 42; nur diesmal mit dem 
Zusatz "Ohm".

Aber mal im Ernst: Da diese Frage eine Reihe linguistischer, 
philosophischer und logischer Probleme aufrührt, würde ich nur dann 
versuchen sie zu beantworten, wenn Dein Hintergrund und der Sinn und 
Zweck der Frage in einer Art und Weise beschrieben sind, dass daraus 
hervorgeht, dass Du mit diesen Themen in angemessener Weise und in 
wenigstens ansatzweise hinreichender Tiefe umgehen kannst.

von Wolfgang (Gast)


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Max707 schrieb:
> Des Weltalls ist. Kann man den messen b.z.w. wissenschaftlich berechnen?

Eine gute Abschätzung läßt sich über die Leitfähigkeit des Vakuums 
gewinnen, da weite Teile des Weltalls ausgesprochen leer sind. Wenn du 
es genauer wissen möchtest, müsstest du zumindest angeben, zwischen 
welchen beiden Punkten du den Widerstand wissen möchtest.

von Einer K. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Wenn du
> es genauer wissen möchtest, müsstest du zumindest angeben, zwischen
> welchen beiden Punkten du den Widerstand wissen möchtest.

;-)

von Tim  . (cpldcpu)


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von Wolfgang (Gast)


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Tim  . schrieb:
> Vielleicht das hier?

Auf Grund der Art der Fragestellung vermute ich mal, dass der TO mit dem 
Wort "Wellenwiderstand" trotz Erklärung in Wikipedia überhaupt nichts 
anfangen kann.

von Huh (Gast)


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Tim  . schrieb:
> Vielleicht das hier?
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenwiderstand_des_Vakuums

Wellenwiderstand != elektischer (ohmscher) Widerstand

Beispiel Antenne: Sie hat z.B. einen Wellenwiderstand bei Resonanz von 
50 Ohm, dabei kann sie (je nach Konstruktion) einen ohmschen Widerstand 
von wenigen Ohm haben oder auch einen (fast) unendlich großen.

von Quassel (Gast)


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Nicht lachen, aber der Widerstand dürfte relativ klein sein, denn 
schließlich ist das Weltall sehr groß --> sehr großer Leiterquerschnitt.

Das Weltall wird von kosmischen (geladenen) Teilchen gradezu durchsiebt. 
Es sind also entsprechend Ladungsträger vorhanden. Natürlich nicht so 
viele wie in einem Stück Draht, aber dafür hat das Weltall eben einen 
sehr großen Querschnitt, der zig milliarden von Lichtjahren beträgt.

Rein gefühlsmäßig würde ich den Widerstand im unteren Pico-Ohm Bereich 
ansetzen.

von ... (Gast)


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Wir lachen nicht, aber du verwechselst da was. Das Teilchen was du 
vermutlich meinst ist das Neutrino und das ist elektrisch neutral und 
hat sonst auch so gut wie keine Wechselwirkung.

von Old P. (Gast)


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Max707 schrieb:
> Des Weltalls ist. Kann man den messen b.z.w. wissenschaftlich berechnen?

Und ich hätte gerne gewusst, wieviel Liter Sonnenöl in der Sonne 
stecken.

Fragen.....

Old-Papa

von Horst (Gast)


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Old P. schrieb:
> Und ich hätte gerne gewusst, wieviel Liter Sonnenöl in der Sonne
> stecken.

Garkeiner natürlich.
Wenn die Sonne mit Öl laufen würde, währe Solarenergie ja kaum 
ökoligisch oder?

von Max707 (Gast)


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Huh schrieb:
> Tim  . schrieb:
>> Vielleicht das hier?
>>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenwiderstand_des_Vakuums
>
> Wellenwiderstand != elektischer (ohmscher) Widerstand
>
> Beispiel Antenne: Sie hat z.B. einen Wellenwiderstand bei Resonanz von
> 50 Ohm, dabei kann sie (je nach Konstruktion) einen ohmschen Widerstand
> von wenigen Ohm haben oder auch einen (fast) unendlich großen.

Mir fällt dazu erst einmal ein Prüfsender ein mit einem fünfzig Ohm 
Ausgang.


Dem ist es egal ob er mit einem realen fünfzig Ohm Widerstand oder einem 
Kabel mit einem Wellenwiderstand mit gleicher Größe betrieben wird.

von Old P. (Gast)


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Max707 schrieb:
>
> Mir fällt dazu erst einmal ein Prüfsender ein mit einem fünfzig Ohm
> Ausgang.
> Dem ist es egal ob er mit einem realen fünfzig Ohm Widerstand oder einem
> Kabel mit einem Wellenwiderstand mit gleicher Größe betrieben wird.

Aha, Du hast das sicher schon versucht. Nein? Dann mach mal. Wenn das 50 
Ohm-Kabel am Ende ohne Abschluss ist, dann viel Spaß.

Old-Papa

von Sinus T. (micha_micha)


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Was denn für Spaß?
Es gibt ein paar Reflexionen, die je nach Frequenz und Kabellänge 
auffallen oder auch nicht und die Ausgangsspannung ist doppelt so groß.

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von Holla (Gast)


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Sinus T. schrieb:
> Was denn für Spaß?
> Es gibt ein paar Reflexionen, die je nach Frequenz/Kabellänge auffallen
> oder auch nicht und die Ausgangsspannung ist doppelt so groß.

Wie du schon sagst "je nach Frequenz/Kabellänge".
Und "die Ausgangsspannung ist doppelt so groß" stimmt auch nicht. Da muß 
man auch dazu setzen "je nach Frequenz/Kabellänge". Kann auch sein, daß 
sie Null ist.

Damit hast du schon den wesentlichen Unterschied zwischen einem Ohmschen 
Widerstand und dem Wellenwiderstand (Impedanz) genannt. Nämlich die 
Frequenzabhängigkeit. Das sind also, wie du selbst erkannt hast, zwei 
Paar völlig verschiedene Schuhe.

von Max707 (Gast)


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Nun, über den Wellenwiderstand konnte jetzt nichts Neues hier lesen.
Das Kabel könnte ja unendlich lang sein, dann gäbe es keine Reflexionen 
oder nur sehr sehr winzige....sodaß sie keine Rolle mehr spielen können.


Ich sprach aber nicht davon, nur über den Widerstand. Direkt messen 
scheidet schon aus wegen der langen Meßkabel. Keine Ideen mehr 
vorhanden?

von Sven D. (Gast)


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Max707 schrieb:
> Keine Ideen mehr
> vorhanden?

Du solltest auch mal auf dir gestellte Fragen eingehen:

Wolfgang schrieb:
> Wenn du
> es genauer wissen möchtest, müsstest du zumindest angeben, zwischen
> welchen beiden Punkten du den Widerstand wissen möchtest.

von Einer K. (Gast)


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Max707 schrieb:
> Keine Ideen mehr vorhanden?

Noch nicht einmal Fragen!

von c.m. (Gast)


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ich hab noch eine idee.

die raumausdehnung liegt momentan bei 72km/s pro megaparsec. d.h. ab 
300000/72 = 4166 megaparsec = 13,583*10⁹ly ist die raumausdehung > 
lichtgeschwindigkeit.
der widerstand zwischen 2 punkten die weiter als das voneinander 
entfernt sind ist demnach unenedlich, weil nichts was ein punkt 
aussendet den anderen je erreichen kann.

von Lutz H. (luhe)


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Der Widerstand für Gleichstrom dürfte sehr hoch sein, für höhere 
Frequenzen hat der Weltraum einen Widerstand der Frequenzabhängig ist. 
Der Raum hat aber auch noch andere Eigenschaften wie Beugung und 
Brechung.
Es gibt im Weltraum unterschiedliche Orte so ist der Widerstand im 
inneren der Sonne anders als in einem Kupferleiter auf der Erde.

: Bearbeitet durch User
von Max707 (Gast)


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Zweifelsohne

Aber das gilt doch auch für Kupferleiter. Ich stelle mir gerade vor,
dass in ihm ein sehr hoher Strom fließt. Der konnte korrekt gemessen 
werden.


Jetzt nehme ich sehr, sehr feine Meßsonden und messe innerhalb des 
Kabels das fast unendlich in allen dimensionen vergrößert wurde und 
versuche den Strom zu messen. Dabei stelle ich fest das dort kein Strom 
zu messen ist.


Wie kann das sein?

von Old P. (Gast)


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Max707 schrieb:
>
> Jetzt nehme ich sehr, sehr feine Meßsonden und messe innerhalb des
> Kabels das fast unendlich in allen dimensionen vergrößert wurde und
> versuche den Strom zu messen. Dabei stelle ich fest das dort kein Strom
> zu messen ist.
> Wie kann das sein?

Mäxchen, wenn Du z.B. in einem 1km dicken Kupferrohr (mit z.B. 495m 
Wandungsstärke) sitzt, dann kannst Du innen an die Wandung gerne Deine 
Messsonden anpieken. Wenn die Messstellen nicht viele Kilometer 
auseinander liegen, wirst Du kaum was feststellen. Und nun rechne in 
allen Dimensionen auf unendlich hoch. Welche Messspannungen/-ströme 
müsstest Du anlegen?

Old-Papa

von michi42 (Gast)


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Für EM-Wellen sind es ca. 376 Ohm.

Gleichstrom?
Der Widerstand von wo nach wo? Zwischen 4000 megaparsec? Es bräuchte 
10^9 Jahre bis da was ankommt :-)
Ansonsten schätzt man etwa 1 Atom pro m^3. Recht viel davon dürfte H 
oder He im nichtionisierten Grundzustand sein. d.h. es wird auch noch 
nichtlinear mit der Spannung.

Oder war das Universum von aussen betrachtet mit Elektroden dran 
gemeint?
Das wird wohl nix, zwischen verschiedenen Branen können nur geschlossene 
Strings wechseln und die sind nach der M-Theorie wohl eher sowas wie 
Gravitationsfelder in der klassischen Theorie. Elektronen sind offene 
Strings und die Enden liegen immer auf einer Brane - können also nie 
wechseln. Abgesehen davon sind mir so etwa 7 verschiedene Arten 
Multiversums-Theorien bekannt.

Mal was praxisnäheres:

Rechne doch mal zur Übung den Widerstand zwisch zwei benachbarten Knoten 
in einem unendlichen 3D Gitternetzwerk aus, bei dem auf jeder 
Würfelkante der Widerstand R sitzt. Das ist quasi die Standardaufgabe in 
der E-Technik Prüfung :-) Das kann man ja als Näherung für das Universum 
nehmen, dass ja goßmassstäblich überall gleich aussieht.
Tip für die Lösung: Einspeisung und Entnahme gtrennt betrachten und den 
Überlagerungssatz anwenden. Die Anzahl der umliegenden Kanten an einem 
Knoten ist wichtig. Kirchhoff benutzen.

von Max707 (Gast)


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Dazu müßte man die Gitterstruktur kennen.

Gibt es einen ne Simulation dazu?

von Christian M. (Gast)


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Horst schrieb:
> Wenn die Sonne mit Öl laufen würde, währe Solarenergie ja kaum
> ökoligisch oder?

Atomausstieg = Solarenergieausstieg!

Oder?

Gruss Chregu

von michi42 (Gast)


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Max707 schrieb:
> Dazu müßte man die Gitterstruktur kennen.
>
> Gibt es einen ne Simulation dazu?

3d unendliches rechteckiges Würfelgitter. Also sechs Kanten.

Kann man analytisch lösen.

Man kann auch jede andere Parkettierung nehmen. Je mehr Kanten um so 
niederohmiger normiert auf R.

von Max707 (Gast)


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Ich scheitere gerade mir diese Gitternetz in ein zweidimensionales zu 
klopfen um mir daraus einen Schaltplan zu zeichnen...

von OBI Man (Gast)


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Die Dunkle Energie schlägt zurück!

von michi42 (Gast)


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Max707 schrieb:
> Ich scheitere gerade mir diese Gitternetz in ein zweidimensionales zu
> klopfen um mir daraus einen Schaltplan zu zeichnen...

Wird auch groß wegen der unendlichen Anzahl von Widerständen :-)

Bei Superposition von Einspeisung und Ausleitung:
wie viele Ströme gehen von einem Knoten ab? -> 6
Wie viele Ströme kommen an einem Knoten an? -> 6
Sind alle Ströme gleich groß? ja + bzw. - I/6

Leisten Widerstände unendlich weit weg einen Beitrag? so gut wie 
garnicht. Also konvergiert die Reihe.
Mehr muss man eigentlich nicht wissen.

Nach Kirchhoff läuft dann 1/3 I über den kurzen Weg, und 2/3 I über alle 
möglichen anderen Wege. Also ist der Rest der unendlichen Ausdehnung ein 
Ersatzwiderstand mit R/2 ( 1/3 : 2/3 = doppelter Strom aussenrum)
Also läufts auf R||(R/2) raus.

Jetzt darfst du mal rechnen, wie das ist wenn Einspeisung und Ausleitung 
mehr als einen Widerstand ausseinander liegen. Das ist schon ein 
dickeres Brett.

von Mani W. (e-doc)


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Max707 schrieb:
> Des Weltalls ist. Kann man den messen b.z.w. wissenschaftlich berechnen?

Ehrlich gesagt, eine noch blödere Frage gibt es nicht???

Der Widerstand des Weltalls?


Kannst Du die Potenz der Fadität nennen, die Dein Thread hier hat?

von Lutz H. (luhe)


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Sind Fragen verboten, deren Antwort nicht im Kommunistischen Manifest 
stehen? Es geht um die Erhöhung des Elektrischen Widerstandes des 
Weltalls durch die Klimaerwärmung.

michi42 schrieb:
> Jetzt darfst du mal rechnen, wie das ist wenn Einspeisung und Ausleitung
> mehr als einen Widerstand ausseinander liegen. Das ist schon ein
> dickeres Brett.

Schwierige Randbedingung das dicke Brett.  Wie eine Prüfklemme außen an 
das Weltall anbringen, um die Berechnung zu überprüfen.

: Bearbeitet durch User
von Max707 (Gast)


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Mal angenommen, man könnte eine Prüfleitung an einem Ende anschließen, 
die Leitung wäre dann ja auch unendlich lang, der elektrische Widerstand 
dann unendlich, wenn ein Kupferkabel schon einen unendlich hohen 
widerstand besitzt wo ist dann der Unterschied zum Weltall dessen 
Widerstandswert ebenfalls unendlich sein soll? da kommen echt Fragen 
auf...

von npn (Gast)


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Max707 schrieb:
> Mal angenommen, man könnte eine Prüfleitung an einem Ende
> anschließen,
> die Leitung wäre dann ja auch unendlich lang, der elektrische Widerstand
> dann unendlich, wenn ein Kupferkabel schon einen unendlich hohen
> widerstand besitzt wo ist dann der Unterschied zum Weltall dessen
> Widerstandswert ebenfalls unendlich sein soll? da kommen echt Fragen
> auf...

Ja, zum Beispiel nach dem Sinn DEINER Frage. Der erschließt sich mir 
nämlich nicht.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Sind Fragen verboten, deren Antwort nicht im Kommunistischen Manifest
> stehen? Es geht um die Erhöhung des Elektrischen Widerstandes des
> Weltalls durch die Klimaerwärmung.

Eine bessere Satire hättest du jetzt gar nicht schreiben können! :-)))))

von Max707 (Gast)


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Und das zu Zeiten der Klimaerwärmung...

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Demnach ist also ein PTC oder NTC-Widerstand drinnen. Da kann man ja mal 
neue SPS´e entwickeln. Die Regeln dann das Klima. Wie bei Haarp! ;-)
Vielleicht wissen die ja was?

-1 Ohm.

von Joachim B. (jar)


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>Re: Ich hätte gerne gewußt wie groß der elektrische widerstand es Weltalls ist?

vor oder hinter der Expansionsgrenze?

: Bearbeitet durch User
von Max707 (Gast)


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Beide Werte bitte und danach die Unterschiede diskutieren...

von Joachim B. (jar)


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nenne die Partikelzahl vor & hinter der Expansionsgrenze und bewerbe 
dich um den Nobelpreis.

von Lutz H. (luhe)


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Joachim B. schrieb:
> bewerbe
> dich um den Nobelpreis.

Die richtige Antwort ist:

Anzahl: 56 Normpartikel

Ist es leichter wenn ich  für den Nobelpreis Amerikaner werde?

von Joachim B. (jar)


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Lutz H. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> bewerbe
>> dich um den Nobelpreis.
>
> Die richtige Antwort ist:
>
> Anzahl: 56 Normpartikel


vor oder hinter der Expansionsgrenze hast du nicht beantwortet, so wird 
das nix.

von Lutz H. (luhe)


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Joachim B. schrieb:
> so wird
> das nix.

Schade, hatte mich schon gefreut in die engere Auswahlgekommen zu sein.

von A. Eensteen (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Atomausstieg = Solarenergieausstieg!

Mit dem vollständigen Atom-Ausstieg hätten wir
den 99,9999...%igen Ausstieg aus der Materie.

Ohne Materie keine Kohle mehr für die tiefen Taschen.

Der Grund für die (ewige) Verzögerung dessen.

von Thomas E. (thomase)


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