Hallo zusammen, Ich bin neu hier und habe da ein Mega Problem Im Bild zu sehen ist ei kleiner Ausschnitt einer Stereo Endstufe. Kurz zur Info, ich habe mich von meiner Frau getrennt und erst Monate später meine Sachen aus dem Haus gekriegt. Wollte mein altes Hobby wieder aufleben lassen und habe sie durchgescheckt. Ende vom Lied Widerstand abgeschnitten Potentiometer rausgerissen naja der Widerstand ist ja keine Meisterkunst zu tauschen, nunmal dieser noch da ist. Das eigentliche Problem stellt sich in dem Potentiometer Es ist auf der anderen Seite also für rechts, noch vorhanden Beschriftet wie folgt 202 0D Da ich gern dieses Schmuckstück wiederbeleben würde brauche ich ein Neues, Wie kann ich herausfinden was die Technischen Daten sind?! Ich danke im vorraus
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Alexander B. schrieb: > Beschriftet wie folgt > 202 0D Das sind 2 kOhm. Der nächste handelübliche Wett ist 2,2 kOhm, den du bedenkenlos einbauen kannst.
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Alexander B. schrieb: > Es ist auf der anderen Seite also für rechts, noch vorhanden Für absolute Gewissheit: auslöten und messen. Aber die 2K sehen plausibel aus und sind einen Versuch wert...
meinst du das kleine Trimm-Poti R222? Warum hast du denn den Widerstand abgeschnitten? Der sah doch noch gut aus.. Hinweis: zwischen R225 und R226, gegebenenfalls auch R227 befindet sich Zinn-Schnodder auf der Platine. Möglicherweise von deiner Auslöt-Versuch. Au mann, das eine Trennung so gravierende Auswirkungen hat, hätt ich nicht gedacht. Die arme Endstufe. ;-)
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Den Widerstand kannst du auch reparieren. Lack von der Kappe abkratzen und Draht anlöten.
Wegstaben V. schrieb: > meinst du das kleine Trimm-Poti R222? > > Warum hast du denn den Widerstand abgeschnitten? Der sah doch noch gut > aus.. > > Hinweis: zwischen R225 und R226, gegebenenfalls auch R227 befindet sich > Zinn-Schnodder auf der Platine. Möglicherweise von deiner > Auslöt-Versuch. > > Au mann, das eine Trennung so gravierende Auswirkungen hat, hätt ich > nicht gedacht. Die arme Endstufe. ;-) Wegstaben V. schrieb: > meinst du das kleine Trimm-Poti R222? > > Warum hast du denn den Widerstand abgeschnitten? Der sah doch noch gut > aus.. > > Hinweis: zwischen R225 und R226, gegebenenfalls auch R227 befindet sich > Zinn-Schnodder auf der Platine. Möglicherweise von deiner > Auslöt-Versuch. > > Au mann, das eine Trennung so gravierende Auswirkungen hat, hätt ich > nicht gedacht. Die arme Endstufe. ;-) Ich danke für die Zahlreichen antworten das ist hier echt klasse :) Widerstand wurde von mir nicht abgeschnitten! Ich habe sie so bekommen ;( ja cool danke für den Hinweis :) habs schon beseitigt nur zum Verständnis ich kann mir da ein 2k Poti holen und den Einsetzen, dies würde mir die Endstufe nicht unbedingt zum abrauchen bringen. Oder wie soll ich den Durchmessen? Zu den Farbcdierungen? Ich sitze hier mit Freundin und Kids, alle sagen andere Farben Momentan Orange Orange Silber Gold An so einen Widerstand soll es nicht scheitern Die Endstufe ist eine Kicker ZR1000, ich habe sie damals neu gekauft und aus den USA Importiert, an ihr hänge ich, Die die am wenigsten dafür kann muss am meisten leiden :(
Alexander B. schrieb: > Oder wie soll ich den Durchmessen? Du könntest das vorhandene Trimmpoti ausbauen und den Widerstand zwischen den Enden messen. Wirklich nötig ist es nicht, denn es sind 2 kOhm :-) Alexander B. schrieb: > Orange > Orange > Silber > Gold Das wären 0,33 Ohm und plausibel in der Endstufe. Sieht aus wie ein 2-3W Typ.
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Wegstaben V. schrieb: > Au mann, das eine Trennung so gravierende Auswirkungen hat, hätt ich > nicht gedacht. Ja, bei einer Trennung bekommt einer den rechten Kanal und einer den linken Kanal des Verstärkers. :-)
Harald W. schrieb: > Ja, bei einer Trennung bekommt einer den rechten Kanal und einer > den linken Kanal des Verstärkers. :-) Hoffentlich haben beide Kanäle separate Netzteile. Das Balance-Potentiometer bekommt der Anwalt als Lohn. Helm aufsetz MfG Paul
Alexander B. schrieb: > habe mich von meiner Frau getrennt Was hat das mit "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" zu tun? > erst Monate > später meine Sachen aus dem Haus gekriegt Was hat das mit "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" zu tun? > mein altes Hobby > wieder aufleben lassen Was hat das mit "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" zu tun? > Widerstand abgeschnitten > Potentiometer rausgerissen Und auch das hat nichts mit "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" zu tun? Herzlichen glückwunsch an deine Ex.
@M.M. Und was hat dein dummes Gezicke mit Elektronik oder mit Erheiterung zu tun? Kannst du Sachliches nicht mit Menschlichem verbinden? Dann tust du mir leid... "Herzlichen Glückwunsch an deine Ex..." Schon Käse, wenn einem am WE vor lauter Frust das letzte Ritalin in die Kloschüssel fällt...
Alexander B. schrieb: > Momentan > Orange > Orange > Silber > Gold Sehe ich auch so. Rechts oben ist Rot zum Vergleich zu sehen.
Der C210 scheint auch weggelaufen zu sein und der dicke Widerstand über C209 hat an der unteren Kappe womöglich das letzte Mal ausgeatmet. Also doch lieber mal nachmessen. Beste Grüße
Toralf W. schrieb: > Der C210 scheint auch weggelaufen zu sein und der dicke Widerstand über > C209 hat an der unteren Kappe womöglich das letzte Mal ausgeatmet. > Also doch lieber mal nachmessen. > Beste Grüße danke dir, würde direkt mit tauschen hm kann mir einer mal gerade kurz helfen und den kringln? finde die beiden nicht
>kann mir einer mal gerade kurz helfen und den kringln? >finde die beiden nicht Der Farbcode ist schlecht zu erkennen. Schau nach, welche Bezeichnung der R hat, den Schaltplan gibt's übrigens bei elektrotanya. Die entsprechenden Bauteilwerte sind dort angegeben. Beste Grüße
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Joe F. schrieb: > Wie ist eigentlich geplant das dann neu eingebaute Poti sinnvoll > einzustellen? Der Lage auf der Platine nach dürfte es die Ruhestromeinstellung sein also entwweder mit Servicemanual und Messgerät oder mit Sinusgenerator, Dummyload und Oszillograph.
Heinz V. schrieb: > Joe F. schrieb: >> Wie ist eigentlich geplant das dann neu eingebaute Poti sinnvoll >> einzustellen? > > Der Lage auf der Platine nach dürfte es die Ruhestromeinstellung sein > also entwweder mit Servicemanual und Messgerät oder mit Sinusgenerator, > Dummyload und Oszillograph. kannst du da genauer werden
Beitrag #4864880 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alexander B. schrieb: > kannst du da genauer werden Er meint damit, die Endstufe in Betrieb zu nehmen, mit einem Lastwiderstand statt Lautspecher und einem Sinus als Eingangssignal. Dann den Trimmer so lange verstellen, bis an den Nulldurchgängen der Sinusschwingung keine Übernahmeverzerrungen mehr zu sehen sind. Dann passt der Ruhestron, zumindest in erster Näherung. Das ist aber ohne Grundkenntnisse nicht so einfach. Ausserdem hast du vermutlich weder Oszilloskop noch Funktionsgenerator. Gruß Carsten
Man kann auch einfach über den 0,33 Ohm Widerständen messen und auf die bewährten 20mA einstellen. Damit macht man nicht viel falsch. Da bei der Kicker 6 Transistoren parallel liegen, bleiben für jedes Pärchen etwa 3-4mA übrig = 115µV
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>Man kann auch einfach über den 0,33 Ohm Widerständen messen und auf die >bewährten 20mA einstellen. Damit macht man nicht viel falsch. Das ist ok! aber bitte doch vorher die End- und Treibertransistoren prüfen. Ein defekter Widerstand dieser Größenklasse geht nicht einfach kaputt. Ist allemal eine schöne Lötübung. Die defekten Endtransistoren sind im Gerät ja noch messbar. Eine defekte Vorstufe kann eine vorzeitige Inbetriebnahme des Gerätes jedoch wieder in den kaputten Ausgangszustand zurücksetzen. Beste Grüße
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Toralf W. schrieb: > Ein defekter Widerstand dieser Größenklasse geht nicht einfach kaputt. Allerdings sieht er hier eher mechanisch beschädigt aus denn überlastet. Das Trimmpoti (übrigens tatsächlich 2 kOhm) ist ja auch rausgeknackt und nicht abgebrannt. Aber es schadet sicher nicht, die Transistoren alle mal auf CE Schluss zu messen, das ist allerdings bei diesem Arrangement nicht ganz so simpel. Wenn aber eine ganze Gruppe einen Schluss von den +55V oder -55V Schienen zum Lautsprecherausgang (vor den Relais gemessen) zeigt, dann sollte man da mal näher untersuchen.
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Matthias S. schrieb: > Da bei der > Kicker 6 Transistoren parallel liegen Es sind 8 mos Matthias S. schrieb: > ist ja auch rausgeknackt und > nicht abgebrannt der Poti wurde rausgeschnitten, gut dass ich eine liebe Exfrau habe die an mich denkt :) Stefan M. schrieb: > Wie kommt es zu einem so seltsamen Schaden? Exfrauen haben so die Art an sich, wenn man sie verlässt, dass sie nachtragend werden :D Habe mir jetzt alles Bestellt und denke dass die Sachen im laufe der Woche eintrudeln Kann mir noch jemand erklären, was es mit den Ruhestrom auf sich hat? Vor allem wie ich den Eingestellt kriege? Ich sage mal so, Werkzeug ähm Multimeter vorhanden :)
Alexander B. schrieb: > der Poti wurde rausgeschnitten, gut dass ich eine liebe Exfrau habe die > an mich denkt :) Ach komm, du nimmst uns doch auf den Arm. Deine Ex schraubt nicht eine Endstufe auf, um solche Faxen damit zu machen. Erinnert mich irgendwie an den Bauern, der nicht schwimmen kann, und die Badehose ist schuld...
Alexander B. schrieb: > Es sind 8 mos Nein, die 8 MOSFet bilden den Inverter, um von 12V auf +/- 55V zu kommen. Die Endstufen sind, wie in fast allen Car Boostern, normale BJT Gegentakter, in diesem Fall mit MJE4343 und MJE4353 Pärchen - zumindest, wenn man dem Schaltplan trauen kann.
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jau Ja ganz so in der Materie wie Mathias s. Bin ich da nicht Ich habe sowas noch nie repariert Aber es gibt ja immer ein erstes Mal oder Hm Dann geb mir mal ein wenig Nachhilfe
Alexander B. schrieb: > Dann geb mir mal ein wenig Nachhilfe Haben wir doch schon. So etwa ab 21:54 gestern abend sind Tipps eingetrudelt, die du schon mal am halben Hähnchen messen solltest. Einschalten tust du viel später und vor allem mit einer nicht zu fetten 12V Quelle. Doch erst einmal müssen ja noch die Teile eingebaut werden. Eine Frage: lief die Endstufe denn vor der Zerstörungsorgie? Und noch eine: Du hast die Endstufe in dem Zustand hoffentlich nicht eingeschaltet?
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Matthias S. schrieb: > lief die Endstufe denn vor der Zerstörungsorgie? ja ohne Probleme Matthias S. schrieb: > Du hast die Endstufe in dem Zustand hoffentlich nicht > eingeschaltet? auch wenn es hier nicht so rüber kommt, ist mir bewusst das ich sie damit grillen und somit als überdimensionierter Briefbeschwerer verwenden könnte. Daher nicht angeschlossen
Alexander B. schrieb: >> lief die Endstufe denn vor der Zerstörungsorgie? > > ja ohne Probleme Schön. Dann kann es sogar sein, das, wenn alle beschädigten Bauteile getauscht werden, alles spielt. Mach nochmal die Tests mit den o.a. Kurzschluss Messungen und dann warte auf die Teile. Schau auch noch, ob nicht irgendwelche Leiterbahnen durchgekratzt wurden.
Hallo zusammen also einige Sachen wie so ein Paar Kondensatoren habe ich noch gefunden, gestern alles eingelötet heute alles geprüft und durchgemessen die Endstufe wird extern mit 150A abgesichert Ich war mir unsicher und habe pauschal mir eine 80A Sicherung gekauft.... Naja im nachhinein Also Endstufe angeschlossen Protekt und Power kurz zusammen geleuchtet, ... Klick die Relais schalten ich spüre ein grinsen :) das vergnügen hat aber nicht lange angehalten die Sicherung ist durchgebrannt :( Jetzt die Frage auch wenn ihr keine Glaskugel habt bei 80A ohne Cinch ohne LS haut die Sicherung durch Ich möchte ungern die Stufe brennen sehen was denkt ihr darüber 150A rein und ausprobieren? Ich danke allen die mir so hervorragende Hilfe gegeben haben
Alexander B. schrieb: > Jetzt die Frage auch wenn ihr keine Glaskugel habt > bei 80A ohne Cinch ohne LS haut die Sicherung durch Ich hatte ausdrücklich gepostet: Matthias S. schrieb: > Einschalten tust du viel später und vor allem mit einer nicht zu fetten > 12V Quelle. Was meinst du, was mit einer 'nicht zu fetten 12V Quelle' gemeint war? Im Ruhezustand ohne Signal sollte die Endstufe nicht mehr als 1-2A ziehen und dann kann man in Ruhe messen, ob die Endstufen sauber arbeiten. Nun hast du mit Sicherheit ein viel grösseres Problem erzeugt. Das wars dann wohl und es beginnt die Suche nach durchgebrannten Transistoren.
Alexander B. schrieb: > ich habe keine andere Quelle Das hatte ich mir schon gedacht und deswegen extra drauf hingewiesen - nun hast du auch keine grossen Chancen mehr auf eine funktionfähige Endstufe. Sorry, c'est la vie, Mondamin. Wenn man so eine Endstufe repariert, fährt man sie das erste Mal immer sehr vorsichtig hoch an einer Quelle, die so schwach ist, das sie nichts kaputt machen kann.
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Alexander B. schrieb: > Ende vom Lied > Widerstand abgeschnitten > Potentiometer rausgerissen Freitag verpasst ... aber heute geht's ja wieder :-)
Ulli N. schrieb im Beitrag #4864880: > Wie soll er das hinbekommen? Mein Tipp wäre, den Verstärker reparieren > zu lassen. Alexander B. schrieb: > Ich habe sowas noch nie repariert > Aber es gibt ja immer ein erstes Mal oder Alexander B. schrieb: > auch wenn es hier nicht so rüber kommt, ist mir bewusst das ich sie > damit grillen und somit als überdimensionierter Briefbeschwerer > verwenden könnte. > Daher nicht angeschlossen Ein paar Tage später... Alexander B. schrieb: > Also > Endstufe angeschlossen > Protekt und Power kurz zusammen geleuchtet, > > ... > Klick > die Relais schalten > ich spüre ein grinsen :) > das vergnügen hat aber nicht lange angehalten > die Sicherung ist durchgebrannt :( > > Jetzt die Frage auch wenn ihr keine Glaskugel habt > bei 80A ohne Cinch ohne LS haut die Sicherung durch > > Ich möchte ungern die Stufe brennen sehen > was denkt ihr darüber > 150A rein und ausprobieren? Also meine Meinung ist ja: damit der Briefbeschwerer möglichst kompakt wird, 150A rein und so lange runterschmelzen lassen, wie möglich. Tipp: Fenster auf.
Tja "Natascha", das war's dann wohl. Häng den Mist doch einfach zum Abkühlen in den Whirlpool...
Alexander B. schrieb: > ich habe keine andere Quelle besorg dir irgend ein einfaches 12V Steckernetzteil für die Weihnachtsbaum-Beleuchtung oder so. die liefert dir max. 1 A, damit soltest du auf der sicheren Seite sein
Wegstaben V. schrieb: > besorg dir irgend ein einfaches 12V Steckernetzteil für die > Weihnachtsbaum-Beleuchtung oder so. die liefert dir max. 1 A, damit > soltest du auf der sicheren Seite sein Das ist lieb gemeint, aber nun hat der TE sie ja schon mit einer Quelle gestartet, die eine 80A Sicherung zum Frühstück verspeist hat - was soll da jetzt noch zu retten sein?
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Hallo zusammen, Warum sollte die Endstufe jetzt gebraten sein? Die Sicherung sollte doch den Schutz der Komponenten gewährleisten. Die Endstufe hat aber eine Absicherung laut Herstellerangaben von 150A Deshalb habe ich ja extra eine Sicherung gewählt die wesentlich kleiner ist Stand der Dinge Ich bin noch nicht weiter :( Ausser dass die Endstufe jetzt an bleibt... Ich ein Zischen Höre Habt ihr eine Idee?
Alexander B. schrieb: > Die Sicherung sollte doch den Schutz der Komponenten gewährleisten. So eine Sicherung stirbt viel langsamer als jeder Halbleiter. Da sind über 80A durch irgendeinen Halbleiter geflossen und haben ihn zermalmt, bevor die Sicherung überhaupt warm wurde und dann durchbrannte. Alexander B. schrieb: > Ich ein Zischen Höre Du hörst vermutlich einen völlig überlasteten DC/DC Wanler, der normalerweise die Endstufen versorgt. Die sind aber kaputt (zumindest eine) und auf Kurzschluss.
hm kannst du mir mal ein Beispiel für so einen dc wandler zeigen? kann ich den durchmessen?
Alexander B. schrieb: > Ich sitze hier mit Freundin und Kids, und alle (wollen Dir helfen)... ... der nächste Fehler! Hast Du eigentlich schon irgendwo geschrieben, welche Marke und Modell der Verstärker ist? Schaltplan?
Dirk J. schrieb: > Hast Du eigentlich schon irgendwo geschrieben, welche Marke und Modell > der Verstärker ist? Schaltplan? Kicker Zr1000,Schaltplan vorhanden
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Alexander B. schrieb: > hm > kannst du mir mal ein Beispiel für so einen dc wandler zeigen? Das ist das Ding im Schaltplan oben rechts - 8 MOSFets, angesteuert vom guten alten SG3525 und ein dicker Trafo, vermutlich Ringkern. Am Ausgang sind die ganzen Dioden, die dann die +55V und -55V erzeugen und die 2 Siebketten.
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