Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Treiberstufe berechnen


von phil1283 (Gast)


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Hallo,

nach langer Suche habe ich keine Antwort gefunden. Daher wende ich mich 
an euch. Wie kann man so etwas wie im Anhang berechnen?
GPIO17 ist ein Pin vom RaspberryPi und soll nur mit 2mA belastet werden.
Wie wird der Stromfluss vom GPIO durch Q2, den Widerständen und Q1 
berechnet?
Habe mir bereits Emitterfolger und Darlington-Schaltungen angeschaut.
Dabei sind mir die Werte der Widerstände R1 und R2 unklar.
Danke für eure Hilfe.

: Verschoben durch Admin
von HildeK (Gast)


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Wenn GPIO17 HIGH = 5V hat, dann liegen am Emitter von Q2 5V-0.7V an.
Durch den R1 fließen damit 4.3V/10k = 430µA.
Q1 hat auch UBE von 0.7V, damit liegen an R2 noch 4.3V-0.7V= 3.6V an und 
es fließen 36mA (imho unnötig viel).
Also wird der Kollektorstrom des Q2 rund 37mA betragen. Mit einem hFE 
von mehr als 75 (bei 10mA oder 150 bei 150mA, also tatsächlich irgendwo 
dazwischen) fließen dann durch die Basis von Q2 maximal 37mA/75 ≈ 0.5mA.

Den Basisstrom für Q1 könnte ggf. reduziert werden, wenn man wüsste, 
welchen Strom die LEDs bekommen sollen. Laut Datenblatt sind sie auf 
20mA spezifiziert (50mA abs. maximum), also könnte der Basisstrom des Q1 
durchaus um den Faktor 10 reduziert werden, was auch den Basisstrom von 
Q2 nochmals deutlich reduziert. R2 könnte also ohne Weiteres bis auf 
5k-10k erhöht werden. Damit geht der Basisstrom von Q2 in den unteren 
µA-Bereich, wenn du die LEDs mit 20mA betreibst.
Wenn du sie allerdings mit hohen Strömen pulsen willst, dann lass die 
Dimensionierung.

von phil1283 (Gast)


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Hallo HildeK,

danke für die schnelle Antwort.
Der Raspi läuft mit 3.3V aber das ist ja schnell umgerechnet.
so in der Art habe ich die Schaltung auch verstanden.
Allerdings ist ja der Emitter von Q2 über R2 und Q1 auch mit Masse 
verbunden, darüber müsste doch auch Strom fließen. Wie wird so ein 
Transistor (Q1) angesehen? als Widerstand ja nicht, eher wie eine Diode.
Gehen wir davon aus das diese hochohmig ist, fließt kein Strom. Ist 
dieser niederohmig, sind R1 und R2 parallel geschaltet und der 
Ersatzwiderstand ist ca. 99Ohm. Damit fließ dann zu viel Strom durch 
GPIO17.
Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Die Dimensionierung würde ich beibehalten, da ich pulsen will/die 
Schaltung auch für andere LEDs nutzen will.

von THOR (Gast)


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von Thomas E. (picalic)


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phil1283 schrieb:
> Wie wird so ein
> Transistor (Q1) angesehen? als Widerstand ja nicht, eher wie eine Diode.
> Gehen wir davon aus das diese hochohmig ist, fließt kein Strom. Ist
> dieser niederohmig, sind R1 und R2 parallel geschaltet und der
> Ersatzwiderstand ist ca. 99Ohm. Damit fließ dann zu viel Strom durch
> GPIO17.

Nein, der Transistor verstärkt den Strom! So besteht der größte Teil des 
Stroms durch R1,R2 aus dem verstärkten Basisstrom, der durch den 
Kollektor fließt. Nur ein kleiner Teil 
(Kollektorstrom/Verstärkungsfaktor) davon wird durch den Raspi-Port 
durch die Basis geliefert.

: Bearbeitet durch User
von phil1283 (Gast)


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von Dietrich L. (dietrichl)


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von phil1283 (Gast)


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von Dietrich L. (dietrichl)


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phil1283 schrieb:
> Damit passt es und ich kann es so bauen.

Die Frage bleibt noch: Wieviel Strom brauchst Du für die LEDs?
Denn Du schickst eine ganze Menge Strom (ca. 20mA) in die Basis von Q1. 
Das reicht für einige 100mA LED-Strom.
Wenn Du das nicht brauchst kannst Du R2 vergrößern und damit den 
Wirkungsgrad verbessern.

von THOR (Gast)


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phil1283 schrieb:
> Ah ok, jetzt hab ich es verstanden.
> Die +5V hatte ich nicht angeschlossen, weil ich nur das untere "Netz"
> betrachten wollte. Aber so leicht ist es nicht...
>
> http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?cct=...
>
> Damit passt es und ich kann es so bauen.
>
> DANKE AN ALLE.

Der rechte Bildschirmteil ist bei mir abgeschnitten, wo kommt der 
LED-Strom her? Spannungsquelle und Vorwiderstand?

Meine Lösung hat weniger Bauteile und ist ne Konstantstromquelle während 
bei deiner Lösung der LED-Strom von der Spannungsversorgung der 
Schaltung abhängig ist.

Weiterhin: Was sind das für LEDs mit 1,25Vf

von phil1283 (Gast)


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Ich will den BC547B verwenden.
Muss in dem Tool eigentlich der HFE Current-Gain (100-800) oder die 
Verstärkung bei Sättigung (20) eingetragen werden?
Je nach dem muss der Basiswiderstand von Q1 entsprechen angepasst 
werden.

Die LEDs sind IR-LEDs für einen Lirc Sender.
Also mit Carrier 38 Khz.

Es ist ein Netzteil...

Sorry hatte die Quelle vergessen:
http://aron.ws/projects/lirc_rpi/

von THOR (Gast)


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phil1283 schrieb:
> Ich will den BC547B verwenden.
> Muss in dem Tool eigentlich der HFE Current-Gain (100-800) oder die

Kann man machen.

> Verstärkung bei Sättigung (20) eingetragen werden?

Hängt vom Übersteuerungsfaktor ab, ist kein Transistorparameter.

> Je nach dem muss der Basiswiderstand von Q1 entsprechen angepasst
> werden.

Q1 braucht eigentlich gar keinen Basiswiderstand wenn er in StromGK 
betrieben wird.

> Die LEDs sind IR-LEDs für einen Lirc Sender.
> Also mit Carrier 38 Khz.

38kHz, treibst aber den Transistor hart in die Sättigung.

> Es ist ein Netzteil...

"ein": Unbestimmter Artikel.

> Sorry hatte die Quelle vergessen:
> http://aron.ws/projects/lirc_rpi/

Q1 hart sättigen aber dann nen Vorwiderstand zur LED-Strombegrenzung. 
Das versaut jegliche Schaltzeiten.

Da du keine Erfahrungen mit BJTs hast: Bei ner Sättigung schalten die 
langsamer ab, das falstadt circuit App modelliert das aber nicht!
Zum Benutzen eines Elektronik-Simulators braucht man Fachwissen. Ist wie 
mit nem Backofen, wenn man keine Ahnung hat, bekommt man keine leckeren 
Sachen raus.

http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?cct=$+1+0.000005+10.20027730826997+50+5+50%0AR+64+176+16+176+0+0+40+3+0+0+0.5%0AR+272+64+272+32+0+3+40+5+10+0+0.5%0At+96+176+128+176+0+1+-2+0.6463698555006077+100%0At+192+240+224+240+0+1+0.6621716805701893+0.6844100613909764+100%0Aw+128+192+128+240+0%0Ar+128+240+192+240+0+100%0Aw+128+240+128+256+0%0Ar+128+256+128+304+0+10000%0Ag+128+304+128+336+0%0Ag+224+256+224+288+0%0Aw+224+224+224+192+1%0Ar+224+64+272+64+0+220%0Aw+64+176+96+176+0%0Aw+128+160+128+128+0%0AR+128+128+128+96+0+0+40+5+0+0+0.5%0Ax+236+248+270+251+0+24+Q1%0Ax+135+185+169+188+0+24+Q2%0AR+384+208+368+208+0+0+40+3+0+0+0.5%0At+432+208+464+208+0+1+-6.99324323106347+0.6545231191218877+100%0Aw+432+208+384+208+0%0Aw+464+224+464+240+0%0Ar+464+240+464+272+0+100%0Ag+464+272+464+304+0%0A162+464+64+464+96+1+1.5+1+0+0+0.01%0AR+464+64+464+32+0+3+40+5+10+0+0.5%0Aw+464+192+464+176+1%0A162+464+96+464+128+1+1.5+1+0+0+0.01%0A162+464+144+464+176+1+1.5+1+0+0+0.01%0Aw+464+128+464+144+0%0A162+224+128+224+160+1+1.5+1+0+0+0.01%0A162+224+96+224+128+1+1.5+1+0+0+0.01%0A162+224+64+224+96+1+1.5+1+0+0+0.01%0Aw+224+160+224+192+0%0Ao+1+64+0+2083+20+0.05+0+-1+0%0Ao+24+64+0+2083+20+0.1+1+-1+0%0A

Vergleiche mal die beiden Schaltungen. Welche vorsorgt die LEDs mit 
Konstantstrom und welche nicht.
Bei welcher sättigt ein Transistor, bei welcher nicht.

von Thomas E. (picalic)


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phil1283 schrieb:
> Sorry hatte die Quelle vergessen:
> http://aron.ws/projects/lirc_rpi/

Der Autor der Quelle hat offensichtlich keinen Durchblick, wie man ein 
paar simple IR-LEDs mit If=20mA mit einem Microcontroller-Port 
ansteuert!
Ein einzelner Transistor, ein 1k Basis-Widerstand und ein 68 Ohm in 
Serie mit den LEDs sollten es bei 5V Spannungsversorgung der LEDs tun.
Sollte das NT eine höhere Spannung haben, ist THORs Vorschlag mit der 
Konstantsromquelle angesagt (noch ein Widerstand weniger notwendig).

von THOR (Gast)


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THOR schrieb:
> phil1283 schrieb:
>> Ich will den BC547B verwenden.

Nachtrag: Beschränke dich auf die Seite 1 des Datenblattes, besonders 
der Abschnitt "absolute maximum ratings". Ignoriere hfe Angaben 
vollständig.

Es wird irgendwann der Tag kommen, an dem der hfe eines BJT für dich 
wichtig wird. Aber nicht heute und auch nicht diesen Monat.

von phil1283 (Gast)


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Danke für die Antworten.
THOR du hast recht, ich hab keine Ahnung von Transistoren.
Das will ich aber ändern. Deswegen frage ich ja nach und versuche es zu 
verstehen...
Ich bin aber davon ausgegangen, dass der Ersteller der Schaltung Ahnung 
hat. Deswegen wollte ich diese Schaltung verstehen.
Habe bereits gelesen, dass man Transistoren als Schalter (zur 
Ansteuerungen von z.B. Relais) in die Sättigung fahren sollte.
Dort ist die Sättigung nur gewollt, um die Verlustleistung gering zu 
halten.
was man bei so einer Schaltung wohl nicht braucht, weil es gepulst ist, 
oder?
Wenn ich jetzt deine Schaltung so nehmen würde, ist die Belastung des 
GPIO bis über 20mA, wenn auch nur kurz.
Kann man da noch was gegen machen?

von THOR (Gast)


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phil1283 schrieb:
> Danke für die Antworten.
> THOR du hast recht, ich hab keine Ahnung von Transistoren.
> Das will ich aber ändern. Deswegen frage ich ja nach und versuche es zu
> verstehen...
> Ich bin aber davon ausgegangen, dass der Ersteller der Schaltung Ahnung
> hat. Deswegen wollte ich diese Schaltung verstehen.

Davon sollte man bei Schaltungen aus dem Internet nie ausgehen, vor 
allem nicht bei irgendwelchen Sachen wo "DIY", "Instructables" oder 
"Arduino" dransteht.

> Habe bereits gelesen, dass man Transistoren als Schalter (zur
> Ansteuerungen von z.B. Relais) in die Sättigung fahren sollte.
> Dort ist die Sättigung nur gewollt, um die Verlustleistung gering zu
> halten.

Ja, P=U*I
> was man bei so einer Schaltung wohl nicht braucht, weil es gepulst ist,
> oder?

Was man nicht braucht, weil man LED eh mit Konstantstrom betreibt.
Deine Variante: Transistor sättigen aber dann "Konstantstrom" per 
Vorwiderstand erzwingen. LED-Strom hängt stark von der 
Versorgungsspannung ab.
Meine Variante: Die Eigenschaft ausnutzen, dass ein BJT eine steuerbare 
Stromquelle ist. LED-Strom hängt kaum von der Versorgungsspannung ab.

> Wenn ich jetzt deine Schaltung so nehmen würde, ist die Belastung des
> GPIO bis über 20mA, wenn auch nur kurz.
> Kann man da noch was gegen machen?

Entweder du guckst dass die LED mit mehr als 7V Versorgungsspannung 
betrieben werden oder du baust noch nen Basiswiderstand ein. Warum da 
manchmal 23mA fließen ist dir klar, oder?

von phil1283 (Gast)


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THOR schrieb:
> Nachtrag: Beschränke dich auf die Seite 1 des Datenblattes, besonders
> der Abschnitt "absolute maximum ratings". Ignoriere hfe Angaben
> vollständig.
>
> Es wird irgendwann der Tag kommen, an dem der hfe eines BJT für dich
> wichtig wird. Aber nicht heute und auch nicht diesen Monat.

jetzt sei mal nicht so, wie schnell ich lerne weißt du doch gar nicht 
;-)

http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?cct=$+1+7.8125e-7+10.20027730826997+50+5+50%0AR+464+64+464+32+0+0+40+7+0+0+0.5%0At+432+208+464+208+0+1+0.6944408148551187+0.6946895731319307+100%0Aw+432+208+384+208+0%0Aw+464+224+464+240+0%0Ar+464+240+464+272+0+100%0Ag+464+272+464+304+0%0A162+464+64+464+96+1+1.5+1+0+0+0.01%0AR+384+208+336+208+0+2+40000+3.3+3.3+0+0.5%0Aw+464+192+464+176+1%0A162+464+96+464+128+1+1.5+1+0+0+0.01%0A162+464+144+464+176+1+1.5+1+0+0+0.01%0Aw+464+128+464+144+0%0Ao+7+64+0+2083+20+0.2+0+-1+0%0A

Die 38kHz erzeugt der RasPi, jetzt geht an den LEDs aber gar nix mehr.
Was hab ich da falsch gemacht?

Die 23mA in deiner Schaltung verstehe ich schon, allerdings weiß ich 
nicht was das der CPU ausmacht...

von THOR (Gast)


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phil1283 schrieb:
>
> Die 38kHz erzeugt der RasPi, jetzt geht an den LEDs aber gar nix mehr.
> Was hab ich da falsch gemacht?

http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?cct=$+1+1e-8+10.20027730826997+50+5+50%0AR+464+64+464+32+0+0+40+7+0+0+0.5%0At+432+208+464+208+0+1+-6.665266636913422+-5.0000000000000005e-12+100%0Aw+432+208+384+208+0%0Aw+464+224+464+240+0%0Ar+464+240+464+272+0+100%0Ag+464+272+464+304+0%0A162+464+64+464+96+1+1.5+1+0+0+0.01%0AR+384+208+336+208+0+2+40000+1.5+1.5+0+0.5%0Aw+464+192+464+176+1%0A162+464+96+464+128+1+1.5+1+0+0+0.01%0A162+464+144+464+176+1+1.5+1+0+0+0.01%0Aw+464+128+464+144+0%0Ao+7+64+0+2083+20+0.0015625+0+-1+0%0A

Vin war 0V/6,6V.

> Die 23mA in deiner Schaltung verstehe ich schon, allerdings weiß ich
> nicht was das der CPU ausmacht...

Der CPU gar nichts, die liefert den Strom ja nicht. Die Pin-Endstufe 
macht das. Solange du garantieren kannst dass die 7V nie unterschritten 
werden kann das so bleiben, andernfalls braucht der Transistor nen 
Basiswiderstand.

von phil1283 (Gast)


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Prima, das hilft sehr.
Danke.
ich glaub den Anwendungsfall hab ich verstanden.
Auch wenn ich das mit HFE noch nicht raus hab, aber ich hab ja noch 2 
Wochen Zeit ;-)

von HildeK (Gast)


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Gut, inzwischen hat sich das Thema 'weiterentwickelt' und ich habe nicht 
alles gelesen. Trotzdem beantworte ich noch deine Frage, falls sie das 
nicht schon wurde.

phil1283 schrieb:
> Allerdings ist ja der Emitter von Q2 über R2 und Q1 auch mit Masse
> verbunden, darüber müsste doch auch Strom fließen. Wie wird so ein
> Transistor (Q1) angesehen? als Widerstand ja nicht, eher wie eine Diode.
Ja, zur Berechnung kannst du die BE-Strecke als Diode ansehen. Hab ich 
auch getan, indem ich an R2 eine Spannung von 3.6V ansetzte. Gut, weil 
3.3V am GPIO liegen, sind es nur 1.9V, aber am Prinzip ändert sich 
nichts.

> Gehen wir davon aus das diese hochohmig ist, fließt kein Strom. Ist
> dieser niederohmig, sind R1 und R2 parallel geschaltet und der
> Ersatzwiderstand ist ca. 99Ohm. Damit fließ dann zu viel Strom durch
> GPIO17.
Der Ersatzwiderstand stimmt schon, aber der Strom in die Basis von Q2 
ist um dessen Stromverstärkung geringer als der Strom an seinem 
Kollektor oder Emitter. Die Differenz kommt über den Kollektor von Q2 
und wird aus den 5V gezogen.
Q2 hat die Funktion eines Emitterfolgers und genau darum braucht man den 
gelegentlich.

> Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Oh, ich sehe gerade, das hat schon Thomas Elger korrekt beantwortet.
Ich hab's dann halt nochmals bestätigt :-)

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