Kann man die Versorgung über einen Ex-Speisetrenner für die Simulation als ideale Spannungsquelle mit 27,3V Ri 27,3V/0,0876A=312R darstellen?
Homo Habilis schrieb: > b.) Definition "Speisetrenner" A Galvanische Trennung für 4..20mA Sensoren B Küchengerät für die Trennkostdiät Georg
Hm, Speisetrenner ist ein üblicher Begriff. Einen anderen kenne ich dafür nicht und ist eigentlich eindeutig, Herr Habilis. Namen noch mal überdenken.... Die Sache mit der Trennkost: super :-) Ich habs jetzt mal mit verschiedenen Lastwiderständen durchprobiert, verhält sich tatsächlich exakt so eine Spannungsquelle mit Ri=312R, sehr schön.
> Die Sache mit der Trennkost: super :-) Besser für Sensoren zur Potentialtrennung als f."Grüne Woche". Gerhard schrieb: > als ideale Spannungsquelle mit 27,3V Statisch betrachtet ist bestimmt einfach zu sehen, aber je nach am echten Tatort auftreten Bedingungen, könnten auch ein paar pF Kapazität schon schön was einsammeln bei 100 MHz auf der Leitung...
Speisetrenner ist exakt die richtige Bezeichnung für ein Gerät zur Trennung zwischen Eigensicheren - und nicht eigensichere Stromkreisen. Ebenso sind deine Überlegungen zum statischen Verhalten für den Ex-Stromkreis richtig. Der Innenwiderstand sind genau die 312 Ohm, und dieser Widerstand ist auch als solcher in den Trenner eingebaut. Was du an Kapazitäten und Induktivitäten maximal anschliessen darfst, hängt vom Einsatzfall ab, steht aber ja auf dem Trenner drauf. Diese Betrachtung ist aber nicht mehr so ganz einfach, da man da schon das ganze System kennen muss. (Gasgruppe, Temperaturklasse, Kategorie des Eigensichere Stromkreises.) Viel Erfolg
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