Hey, ich hätte mal eine Frage bezüglich einer einphasigen Thyristorbrücke um davon ausgehend die 3-phasige zu verstehen. Die Spannung, die am Ausgang bereitgestellt wird, hängt ja im wesentlichen vom Steuerwinkel ab. Soweit so gut und weiter zur Frage. Fließt dann zu diesem Zeitpunkt (also in dem Intervall des Steuerwinkels überhaupt ein Strom)?? Weil soweit ich das mit dem Thyristor verstanden hat darf ja seine anliegende Spannung nicht unbedingt zu stark sinken, da er sonst wieder aus geht? In meinem Skript sind leider nur die Spannungsverläufe angegeben, die auch ersichtlich sind aber sonst leider nicht. Würde mich freuen, wenn mir einer helfen könnte mfg Niklas
Niklas W. schrieb: > Weil soweit ich das mit dem > Thyristor verstanden hat darf ja seine anliegende Spannung nicht > unbedingt zu stark sinken, da er sonst wieder aus geht? Der durch ihn fließende Strom ist relevant. man Haltestrom
Der Thyristor bleibt nur gezündet, wenn der minimale Haltestrom nicht unterschritten wird. Sonst geht er wieder aus, wenn der Zündimpuls vorbei ist. Bei welcher Spannung nun der Haltestrom unterschritten wird, ist lastabhängig.
Hey vorab danke schon mal für die Antworten ;) ja war ein Denkfehler hab nicht den Spannungsabfall am Bauelement selber betrachtet und deshalb das mit der Kommutierung beim "Zünden des Thyristors" nicht gecheckt ;)
Zum Zuenden benoetigt er ein Vorwaerts-Spannung drueber, und er leitet bis der Strom Null oder fast Null wird. Interessant wird es wenn man eine Spule in Serie verwendet und er somit auch noch leiten kann wenn die Spannung bereits negativ ist.
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