edit: Kann man den falschen Schaltplan nicht mehr rauslöschen ? Hi, hab die folgende Schaltung gebastelt und da kann man bestimmt noch was verbessern. Sie funktioniert auch 1A. Vorschläge wären wirklich super! C1 + C2 sind je 100nf. Danke Matthias
Hubert G. schrieb: > Ich glaube nicht das du den BD249 so eingebaut hast. Falls im Original doch vorgesehen, bei wahrscheinlich längeren Leitungen zu den LEDs, würde ich noch ne Angst-Freilaufdiode vorsehen. Die Krude gezeichnete 555er Schaltung geh ich nich durch! R3 = 2 Ohm?
Bei der Schaltung steige ich auch nicht ganz durch, ist auch etwas eigenartig gezeichnet. Schau mal hier die PWM-SChaltung: http://www.domnick-elektronik.de/elek555.htm Den BD249 halte ich auch für etwas übertrieben, der kann 25A Dauerstrom. Mit dem 555 kannst du den nie voll aussteuern und mit den 2Ohm in der Basisleitung bringst du den 555 höchstens um.
Der grüne Punkt ist ja bei Umweltschützern sehr beliebt... Ich denke aber: Entweder richtig oder gar nicht. Der Basiswiderstand ist höchst mittelprächtig. Deine Schaltung ist ein Paradebeispiel dafür, wie man moderne FETs richtig einsetzt. So man sie denn einsetzt.
Hab keine Logiclevel Fets da. Nur IRF510/IRF540. Transistoren nur BD139, BD140, BD249 und Kleinsignal Transistoren. Der BD139 hat nur 1.5A und ist damit zu schwach. Aber ich könnte ja den BD249 mit einen BD139 ansteuern. Später kann es sein das noch weitere LED's dazu kommen. Hab es noch mal neu gezeichnet. Ich lerne noch :)
Wie viel k Ohm, haben die Vorwiderstände der LED's? Ich kann aus dem Schaltplan keinen auch nur ansatzweise plausiblen Wert heraus raten. Du kannst den plan so oft neu zeichnen, wie du willst. Der 2 Ohm Vorwiderstand vor dem Transistor bleibt immer noch genau so falsch, wie vorher. Setze einen MOSFET ein (z.B. IRLU024N) mit einem 100 Ohm Vorwiderstand ein. Der ist billiger und kommt sicher ohne Kühlkörper aus (im Gegensatz zu deinem BD249).
Ja das hab ich schon begriffen. Muss mal im Elektroschrott schauen was sich da findet.
Ggf. könnte man auch LEDs in Reihe schalten, aber nur wenn Vcc ein bekannter Wert wäre. Es gibt auch sowas wie +12V als supply symbol in Eagle. Alternativ hätte man das dranschreiben können. Unser Informationsstand: Ein NE555 und LEDs hängen dran, ergo ist Vcc vermutlich zwischen 5 und 20V. An den Vorwiderständen lese ich 5k. Weiterhin kann man mit Pin 5 wunderbar PWM betreiben, siehe Datenblatt des 555. Und guck dir mal Transistorgrundschaltungen mit üblichen Widerstandswerten an. Ich besitze überhaupt keine 2 Ohm Widerstände. Das ist ja praktisch ne Drahtbrücke. Der Innenwiderstand vom Out-Pin ist vermutlich höher. Unter der Annahme dass Vcc = 5V ist: 5-0,7/2Ohm = 2,15A Basisstrom. Upps, NE555 Datenblatt sagt 225mA maximal. Datenblatt lesen, von den absolute maximum ratings deutlich fernbleiben. Themengebiet Transistor als Schalter, Übersteuerung, Ausräumfaktor, Speicherzeit bitte auch angucken. BJTs sind steuerbare Stromquellen. Es ist möglich, die auch als solche zu benutzen. Stichwort: Stromgegenkopplung. Man muss die nicht immer hart übersteuern. Beim Betrieb mit Vorwiderständen hast du eh Verlustleistung, ob die am BJT oder an den Widerständen anfällt ist größtenteils egal solange die Maximaltemperatur nicht überschritten wird. Und dann musst du auch nicht mehr so absurde Basisströme da reinschicken.
Japp, einen T mehr und man hat schon einen schönen Konstantstromtreiber. V1 simuliert eine ansteigende Betriebsspannung und V2 die PWM. Steuerstrom ist hier unter 5mA bei 500mA LED-Strom
Matthias W. schrieb: > Vorwiderstände sind 1,5k Ohm 1W, > Betriebsspannung 5V. > > Danke für die Tipps. Wie kommt man auf die Werte? LED: Vf so um 3,5V rum, P = 1W, I = 1W/3,5V = 285mA Vorwiderstand daher: 5V-3,5V/285mA = 5,3 Ohm, P = 5-3,5V * 285mA = 0,42W Bei 1500 Ohm haben die LEDs noch famose 1mA Strom und daher etwa 3,5mW Leistung. Was willst du die noch dimmen, noch dunkler gehts ja kaum noch. Sollten die nicht 1W haben?
Sorry, es sind natürlich 4,7Ohm dran.. Ich hatte noch irgendwie 1,5kOhm im Kopf.. die waren aber für was anderes.
Stefan U. schrieb: > Setze einen MOSFET ein (z.B. IRLU024N) mit einem 100 Ohm Vorwiderstand > ein. Der ist billiger und kommt sicher ohne Kühlkörper aus (im Gegensatz > zu deinem BD249). Schaltet der nicht erst ab 10V durch ?
Wie muss den die Beispiel Schaltung aussehen ? 100Ohm an Gate und an Output von NE555, soweit ok. Last mit GND Schalten nehme ich mal an ?
Da der IRLU024N ein Logik Level n-Channel Mosfet ist: Source an Masse, Last an Drain. Schaltplan darfst du gern selbst machen.
Google mal nach "ne555 mosfet". Wenn du mich bezahlst, schreibe ich Dir gerne eine App dafür.
>Da der IRLU024N ein Logik Level n-Channel Mosfet ist: Source an Masse, >Last an Drain. >Schaltplan darfst du gern selbst machen. Damit erreiche ich aber keine volle Helligkeit der LED's mehr. Egal.. erstmal Schluss für heute. Fehlersuche wird vertagt..
Joar, die knapp 80mOhm Rdson bremsen den LED-Strom natürlich hart aus. Ganz im Gegensatz zu den 1500 Ohm Vorwiderstand.
Nix 1,5k sondern 4,7Ohm. Sonst würden die LEDs oben ja kaum leuchten, wie im angehängten Clip zu sehen.
Und du glaubst doch hoffentlich nicht, dass ich mir Quicktime installiere nur um ein paar LEDs leuchten zu sehen.
Hi @Thor Unter @Linux läuft so Zeugs ganz ohne Installation. (Ok, das Atmel-Studio, die CAM-Software und die Software zum USB-Mini-Oszi wollen ein Win - aber für 7 Eu darf Das auch in die Box) Aber ich kann Dir berichten: Jupp, LEDs, heller und dunkler, ohne großartiges Flimmern in der Kamera. MfG :)
Patrick J. schrieb: > Hi > > @Thor > Unter @Linux läuft so Zeugs ganz ohne Installation. Ich hab Lubuntu, da fehlt alles was nicht lebensnotwendig ist. Dafür bootet das Notebook aber auch in 4 Sekunden.
Na Windows User sind halt arm dran, für jeden Mist muss man sich aus einer anderen Quelle bedienen. Aber darum geht es hier ja nicht. Es funktioniert nun. Ich hab den ganzen NE555 nun als PWM beschaltet. Und die LED's lassen sich herlich dimmen. Danke für die freundliche Hilfe (und dem sarkastischen Getue)
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