Hi, ich will auf einem grauen Gehäuse kleine weiße Punkte anbringen, weil das dann so sein soll. Wie könnte man gut solche vielen kleinen Punkte aufbringen? Wenn ich meine kleine Airbrushpistole nehme, dann entsteht damit zwar ein feiner Punktesprühnebel, aber ein kleines Punktemuster kriege ich damit noch nicht hin. Hat einer von Euch Erfahrungen damit? Muss man für Punktemuster eher mit hohem Druck arbeiten oder mit niedrigerem Druck? Ich kann bis zu 8 bar Druck erzeugen.
Folie auf einen Igel aufbringen, dann damit auf dem Gehäuse befestigen. Spritz, und das wars...
Der Spritzer schrieb: > Folie auf einen Igel aufbringen, dann damit auf dem Gehäuse befestigen. > Spritz, und das wars... Das sollen aber viele kleine Minipunkte sein, manche so ganz Miniwinzig.
Den Lack eher dick anrühren und eine Lackierpistole mit viel zu wenig Druck betreiben. Wie/Ob das mit Airbrush geht, weiß ich nicht.
Airbrush geht gar nicht. Eine ausgewachsene Spritzpistole, wenig Druck, dicke Farbe mit großer Düse, da lässt sich Struktur erzeugen. Auch die spezielle Lacke für solche Strukturen verlangen große Düsendurchmesser. Eine Alternative wäre eventuell "Runzellack". Schaut auch nicht schlecht aus. Grüße Bernd
Klassisch kenne ich noch aus der Schulzeit für diesen Anwendungsfall die Komponenten: Farbe, Zahnbürste, Daumen, etwas Übung. Mit der Härte der Zahnbürste, der Viskosität der Farbe und der angewandten Daumenkraft lässt sich die Tropfengröße variieren.
Matthias L. schrieb: > Klassisch kenne ich noch aus der Schulzeit für diesen Anwendungsfall die > Komponenten: Farbe, Zahnbürste, Daumen, etwas Übung. Mit der Härte der > Zahnbürste, der Viskosität der Farbe und der angewandten Daumenkraft > lässt sich die Tropfengröße variieren. Das klingt gut - dass werde ich morgen gleich mal ausprobieren :-)
Wir hatten im Zeichenunterricht ebenfalls eine Zahnbürste, aber statt des Daumens ein "Spritzgitter". Das war eine Art flaches Teesieb mit Rahmen und Griff. War sozusagen Airbrush für Arme. Wir hatten ja nichts! Nicht mal Internet gab's damals! Statt Taschenrechner gab's noch Rechenschieber. (theatralischer Seufzer)
HI
> Statt Taschenrechner gab's noch Rechenschieber.
Scheisse, da musste man ja mitdenken. Gut das das abgeschafft ist.
MfG Spess
Andreas G. (Gast) hat es schon beschrieben: Zahnbürste und Teeseicherl, Farbkonsistenz ist praktisch zu ermitteln... So haben sicher viele in der Schule noch Blätterbilder gestaltet... Der TO sollte es einfach mal testen (Acrylfarben) Andreas G. schrieb: > Statt Taschenrechner gab's noch Rechenschieber. Ja, da wurden die Zahlen und Skalen geschoben und schon wusste man das Ergebnis, auch ohne Batterien...
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Du kannst auch eine Schablone verwenden, die zum aufbringen von Lötpaste auf Platinen verwendet wird. Da kannst du nach deinen vorstellungen Löcher reinlasern lassen.
spess53 schrieb: >> Statt Taschenrechner gab's noch Rechenschieber. > > Scheisse, da musste man ja mitdenken. Gut das das abgeschafft ist. > > MfG Spess Damit war der Mondlandung erst moeglich - mit der heutigen Technik reicht es nur noch zum vorbeifliegen....? Der Ordnung halber:das Bild stammt von hier: https://www.google.ie/search?q=apollo+11+sliding+ruler&client=firefox-b&tbm=isch&imgil=Dq3p4tjlOlIE-M%253A%253Baf2TkIpovbfMsM%253Bhttp%25253A%25252F%25252Fmodernnotion.com%25252Fslide-rules-helped-put-man-moon%25252F&source=iu&pf=m&fir=Dq3p4tjlOlIE-M%253A%252Caf2TkIpovbfMsM%252C_&usg=__S9WMnuq8hSFxiAR5FXxJIl_LIs8%3D&biw=1366&bih=613&ved=0ahUKEwi1jZOhx-PRAhVqDcAKHT9cCdYQyjcIPg&ei=MOKLWLW1L-qagAa_uKWwDQ#imgrc=pDACyF48OlLDlM%3A
Hallo, frag mal im Erzgebirge, wie die die Punkte auf die Fliegenpilze machen: http://thumbs2.picclick.com/d/l400/pict/122311251429_/Spardose-Sparb%C3%BCchse-aus-Holz-Fliegenpilz-handbemalt-Pilz-Erzgebirge.jpg Georg
Auf Folie zeichnen Sieb lichtempfindlich beschichten - belichten Siebdruck oder so...
Toxic schrieb: > spess53 schrieb: >>> Statt Taschenrechner gab's noch Rechenschieber. >> >> Scheisse, da musste man ja mitdenken. Gut das das abgeschafft ist. >> >> MfG Spess > > Damit war der Mondlandung erst moeglich - mit der heutigen Technik > reicht es nur noch zum vorbeifliegen....? > > > > Der Ordnung halber:das Bild stammt von hier: > https://www.google.ie/search?q=apollo+11+sliding+ruler&client=firefox-b&tbm=isch&imgil=Dq3p4tjlOlIE-M%253A%253Baf2TkIpovbfMsM%253Bhttp%25253A%25252F%25252Fmodernnotion.com%25252Fslide-rules-helped-put-man-moon%25252F&source=iu&pf=m&fir=Dq3p4tjlOlIE-M%253A%252Caf2TkIpovbfMsM%252C_&usg=__S9WMnuq8hSFxiAR5FXxJIl_LIs8%3D&biw=1366&bih=613&ved=0ahUKEwi1jZOhx-PRAhVqDcAKHT9cCdYQyjcIPg&ei=MOKLWLW1L-qagAa_uKWwDQ#imgrc=pDACyF48OlLDlM%3A Naaa jaaa! Noch genauer betrachet, ist das Bild eine Szene des Films Apollo 13 (58 Minuten, 52 Sekunden, bei meiner DVD). Also keine authentische Aufnahme aus dem Kontrollzentrum aus der relevanten Zeit. :-) OK. Ich bin ziemlich sicher, dass die Herrschaften Rechenschieber verwendet haben. Aber irgendwie kam mir die Vision, dass mit dieser Methode, fiktive Umstände als Belege für Aussagen, zu verwenden, Rod Steiger ein Alias von Napoleon Bonaparte werden könnte ...
Ansonsten könnte man ja auch das erste Bild hier als Beleg für die Verwendung von Rechenschiebern in der Zukunft nehmen. :-) Aber das zweite ist, soweit ich das feststellen kann authentisch. Es stammt aus dem HP-Forum und zeigt Buzz Aldrin in der Apollo 11.
Den Rechenschieber hatte ich schon - oder noch in der Hauptschule - also Anfang der 70er... Auch ein Jahr HTL gönnte ich mir und da war der Rechenschieber Standard, kein Taschenrechner noch erlaubt, so 75 herum... Rechenschieber wurden viel benutzt bei allen Arten von Berufen bis in die 70er, so 72 herum gab es dann ein HP-Rechner... Leider ist der verloren gegangen. Weis vielleicht jemand, wo man noch neue und gute Rechenschieber erstehen kann?
Mani W. schrieb: > [...] > Rechenschieber wurden viel benutzt bei allen Arten von Berufen bis in > die 70er, so 72 herum gab es dann ein HP-Rechner... > > Leider ist der verloren gegangen. > > Weis vielleicht jemand, wo man noch neue und gute Rechenschieber > erstehen kann? Meinst Du, ich würde Dir das sagen? :-) Aber im Ernst: Leider nicht. Ich habe im Laufe der Jahre, ein paar gebraucht erworben. Einer für den täglichen Gebrauch, ein kurzer für unterwegs und einer als Reserve. Den letzten auf der HAM-Radio 2015 auf dem Flohmarkt. Tut mir leid. P.S. Den für Unterwegs hatte ich mal im Auto liegen, als ich einen Kollegen mitnahm. Der fragte mich, wozu ich den brauchen würde und schaute erst kurz verdutzt und dann grinsend, als ich antwortete: "Zum rechnen".
Oh. Das hätte ich nicht gedacht. Faber Castell bietet tatsächlich noch welche an: http://service.de.faber-castell-shop.com/Rechenstaebe/Faber-Castell-Rechenstaebe
Mani W. schrieb: > Rechenschieber wurden viel benutzt bei allen Arten von Berufen bis in > die 70er Das war ja schon modern, ich habe noch das Interpolieren in Logarithmentafeln gelernt... @ Theor Die gibts auch noch bei ebay, aber die sind glaube ich alle gebraucht. Georg
Da gab es unter den Pyramiden-Bemalern einen, der für die gelben Sterne auf dem Hintergrund zuständig war. Er war wohl schon etwas älter und sah nicht mehr so gut, jedenfalls wurden auch ein paar Figuren im Vordergrund vom ihm bekleckst. Vermutlich hatte er gerade Dänikens Taschenlampe nicht eingeschaltet. Die Archäologen gaben dem unbekannten Künstler den Namen "armer alter Kleckser" oder so ähnlich.
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