Hallo, die Tage habe ich ein altes Projekt aus (ewig zurückliegenden) Schultagen hervorgekramt. Da haben wir ein Labornetzteil gebaut - zumindest begonnen es zu bauen. Dann lief die Zeit weg. Rentiert sich es hier, das Ganze fertig zu bauen? Wir haben damals Platinen und Trafos selber gemacht. Teile wären noch vorhanden. Wäre jemand bereit, hier zu helfen damit ich das als interessierter Nicht-Elektroniker fertig bringe? Bilder im Anhang. Danke und Grüße
Hugo L. schrieb: > Rentiert sich es hier, das Ganze fertig zu bauen? Wir haben damals > Platinen und Trafos selber gemacht. Teile wären noch vorhanden. Auf jeden Fall. > Wäre jemand bereit, hier zu helfen damit ich das als interessierter > Nicht-Elektroniker fertig bringe? Sende mir eine PN wenn Probleme da sind. Gruß Frank
Ist der Trafo nicht etwas klein? Für 1A 30V könnte er passen.
Es kann ein Problem mit den Panelmetern geben, denn deren Speisung erlaubt es oft nicht, Spannung oder Strom einer mit der Speisung galvanisch verbundenen Quelle zu messen - kurz, sie müssen aus einer extra Quelle versorgt werden. In meinem dicken Labornetzteil vom blauen Klaus sind dazu extra Wicklungen auf dem Trafo, Gleichrichter und Stabis getrennt für jedes Meter installiert. Es kann also nötig sein, einen kleinen extra Trafo mit z.B. 2*6V sekundär bereitzustellen, um die Meter zu speisen. michael_ schrieb: > Ist der Trafo nicht etwas klein? Zustimmung. 3A/30V wären ja mindestens 90W und danach sieht der kleine Kerl nicht aus.
Matthias S. schrieb: >> Ist der Trafo nicht etwas klein? > > Zustimmung. 3A/30V wären ja mindestens 90W und danach sieht der kleine > Kerl nicht aus. Ja, die Nennleistung des Trafos muss das 1,6...2-fache grösser sein als die entnehmbare Gleichstromleistung.
michael_ schrieb: > Ist der Trafo nicht etwas klein? > > Für 1A 30V könnte er passen. Nicht nur der Trafo. Auch die Kühlkörper können unmöglich 100W abführen. Mein Vorschlag, der Shunt durch einen 2 mal so großen tauschen und für 0-1A benutzen.
Danke! Der Trafo wurde damals selber gewickelt.Maße:B55xH67xL60 und wie noch weiß, hat er 2 Wicklungen mit je knapp ~20V. Kühlkörper zu klein: wie groß müßte er sein? Könnte man hier alternativ einen PC-Lüfter einbauen? Das Netzgerät ist ein Universalnetzgerät von 1 - 30 V und 0 - 3 A; stufenlos einstellbar. Techn. Daten: Eingangsspannung max 26 V Kurzschlussfest: kurzzeitig (4 Min) Restwelligkeit < 2 mV Spannungskonstanz bei 0 - 100 % Last < 50 mV max. Zulässige Verlustleistung: 35 W Danke und Grüße
Hugo L. schrieb: > Rentiert sich es hier, das Ganze fertig zu bauen? Quasi jeder Bastler hat so ein 7812/7805/7905/7912 oder 7815/7805/7905/7915 Festspannungsnetzteil. Dein Trafo könnte EL66 sein mit 50VA also 1.25A pro Wicklung, das reicht nach Brückengleichrichter und Siebelko nur für zumindest 20V/0.8A (und maximal 31V, also ok für 78xx Regler). Also eigentlich zu klein für +15/1A + +5V/1A + -5V/1 + -15V/1A, man kann nicht alle Leistungen gleichzeitig entnehmen (aber 1A aus 5V schon mal alleine für sich). Wenn dein Trafo nach dem selberwickeln isolationsgeprüft wurde oder zumindest 2 Kammern hat, dann kann es gehen, aber wenn die Sekundärwicklung direkt auf Primärwicklung liegt dann würde ich mein Leben nicht auf ihn verwetten. Das Conrad Netzteil ist mit 30V/3A gelogen, so viel bringt das nicht, eher 24V/2A, was auch nützlich sein kann, wofür man aber die Potis anpassen sollte. Dafür brauchst du dann einen zweiten Netztrafo. Zur Platine des Conrad Netzteils gehört ein weiterer Kühlkörper, du möchtest wohl den Transistor isoliert auf den schon vorhandenen leeren PLatz des silbernen Kühlkörper klemmen. Achtung bei zu langen Zuleitungen, Achtung bei der Verlustleistung, in Summe ist es zu viel für den Kühlkörper, man sollte einen 78 GradC Temperaturschalter draufschrauben. Da auch der Trafo für die Summe (15V/1A + 5V/1A + -5V/1A + -15V/1A) unterdimensioniert ist, also bei voller Belastung überlastet wird, sollte auch in den Trafo eine Temperatursucherung von ca. 105 GradC, aber vermutlich habt ihr vergessen, sie mit einzuwickeln. Vielleicht kann man 78 GradC unter das Plastikgehäuse schieben. Was die beiden anderen Platinen in dem Gehäuse sollen kann ich nur raten: Anpassung für Digitalpanelmeter und ein zweites Conrad-Netzteil, nur diesmal selbstgebaut ? Dem Transistor darauf fehlt der Kühlkörper. Ich glaube, die Platine würde ich entsorgen, auf der Frointplatte wäre nur noch eine dazu passende rote Buchse übrig. Und was dort die BNC Anschlüsse sollen, wäre auch unklar. Achte drauf, daß die meisten Panelmeter eine galvanisch isolierte Versorgungsspannung brauchen. Du hast ja die Anleitung. Denn 4 zusätzliche galvanisch isolierte 9V Versorgungen sehe ich nicht. Vielleicht kannst du dem Beitrag "Panelmeter HED 072-T" mit dem Datenblatt des Panelmeters aushelfen. Hier steht alles zum Netzteilbau: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.0 auch zur Versorgung von Panelmetern.
Hallo, danke schonmal für die sehr ausführliche Antwort.. ich habe in uralten Unterlagen noch Pläne gefunden. Zudem habe ich ein Bild vom Trafo innen gemacht. --> Wenn dein Trafo nach dem selberwickeln isolationsgeprüft wurde oder zumindest 2 Kammern hat.. so wie ich es sehe, sind da zwei Kammern drin. Siehe Bild. Zur Platine des Conrad Netzteils gehört ein weiterer Kühlkörper, --> Danke, wie und wo kann ich ihn anbringen? Wie kann man die Temperatursicherung am Besten anbringen? In Reihe oder parallel - sorry nicht vom Fach. ein zweites Conrad-Netzteil, nur diesmal selbstgebaut --> von dem habe ich noch 2 Gleiche da. Galvanisch getrennte Versorgungsspannung - hätte ich mit dem Trafo ja - oder nicht? Danke für die Ratschläge und Grüße
Hugo L. schrieb: > Galvanisch getrennte Versorgungsspannung - hätte ich mit dem Trafo ja - > oder nicht? Matthias meinte "galvanisch getrennt vom Rest". Also auch vom Trafo-Ausgang. Daß der Trafo galvanisch vom Netz trennt, ist klar - bringt aber nix. Auch Michael ging darauf ein - mit dem Hinweis auf hier benötigte 4 einzelne (!) galvanisch getrennte Versorgungen. Du hast das Datenblatt? Guck doch mal nach, ob Du das bestätigen oder verneinen kannst. Wenn das DB was taugt, steht das drin. Hugo L. schrieb: > ein zweites Conrad-Netzteil, nur diesmal selbstgebaut --> von dem habe > ich noch 2 Gleiche da. Du hast... noch 2 weitere identische Bausätze? (Oder was genau?) Sollte ersteres zutreffen, würde sich eine Anleitung/Hilfe zum fertig bauen ja praktisch "dreifach rentieren". Eigentlich sogar noch mehr. ^^ Eins noch kurz: Zwar spart es Platz, statt "richtig" zu zitieren, nur mal die Aussage-Essenz nachzutippen oder einzufügen (weil halt kein "xxx schrieb [in Beitrag ...]:" darüber steht, etc.), aber die Zuordnung fällt schwerer. Ich würde Dich also bitten, besser die Zitierfunktion zu nutzen. Du mußt ja nicht alles zitieren, sondern kannst (meist problemlos) gerne nur, wie zuvor, das Wichtigste zitieren. Ich mein ja nur: Funktionieren tut das blau geschriebene "Markierten Text zitieren" - zu finden unter den jeweiligen Beiträgen - nämlich trotzdem, sogar auch wenn man nur einzelne Buchstaben... (nicht daß das besonders sinnvoll wäre). M.E. sogar simpler als "copy and paste". Freilich Deine Entscheidung, aber es vereinfacht evtl. was. MfG
Hugo L. schrieb: > ich habe in uralten Unterlagen noch Pläne gefunden. Aha, 4 positive Spannungen, 1 negative. Recht ungleiche Trafobelastung, der Summenstrom bleibt unter 1A. Vielleicht solltest du 1 LM317 weglassen (offenbar fehlt der schon) und stattdessen einen LM337 einbauen (andere Leiterbahnführung notwendig). > so wie ich es sehe, sind da zwei Kammern drin. Siehe Bild. > Wie kann man die Temperatursicherung am Besten anbringen? In Reihe oder > parallel - sorry nicht vom Fach. Richtig, isoliert genug, eine Temperatursicherung in den Luftraum der primären Kammer und in Reihe mit der Primärwicklung verdrehten. > Zur Platine des Conrad Netzteils gehört ein weiterer Kühlkörper, --> > Danke, wie und wo kann ich ihn anbringen? Im Gehäuse ? Da auf der Rückwand wohl kein PLatz mehr ist. Obwohl, neben dem silbernen, wenn man die Lochrasterplateine weglässt, könnte es noch hinpassen. > Galvanisch getrennte Versorgungsspannung - hätte ich mit dem Trafo ja - > oder nicht? Nein, zur Panelmeterversorgung wurde doch ein Link geliefert, lies ih halt mal.
Hugo L. schrieb: > danke schonmal für die sehr ausführliche Antwort.. ich habe in uralten > Unterlagen noch Pläne gefunden. Dann bau das doch genau so auf wie es in den Plänen steht. Hunderte von Azubis haben es so gemacht, auch wenn es heutzutage sicher technisch bessere Lösungen gibt. Schliesslich soll der selbstgewickelte Trafo ja auch noch zum Einsatz kommen.
Hallo, soul e. schrieb: > Dann bau das doch genau so auf wie es in den Plänen steht. Wir haben damals nicht alles und jedes notiert und mit Plänen versehen. Zudem wurde das Projekt nie beendet. Sonst hätt ichs ja vollständig. Es war damals ein Kurs zur Höherqualifizierung vom Arbeitsamt und die Elektriker, die dabei waren, wollten in den Hohlstunden zwischen den Kursen was Nützliches machen. Was ich noch habe, von einem anderen Kursteilnehmer: 20170203_125914.jpg Und die Datenblätter, die wir damals geschrieben / gemalt haben. Mehr gabs nicht. Homo Habilis schrieb: > Du hast das Datenblatt? > Guck doch mal nach, ob Du das bestätigen oder verneinen kannst. Wenn das > DB was taugt, steht das drin. Ich hab das mal abfotografiert. Ich lese da nix raus mit galvanisch getrennt. Könnt ihr mir sagen, für was die Anordnung auf der Lochplatte sein kann? Merci
Der 10mOhm Shunt-widerstand von Isabellenhütte verrät es: Hier wird der Strom gemessen.
Hugo L. schrieb: > Ich lese da nix raus mit galvanisch getrennt. Nö. Ist es auch nicht. Also muss seine 9V Stromversorgung galvanisch von der zu messenden Spannung getrennt sein. Du hast einen Link auf ein halbes Dutzend Möglichkeiten dazu bekommen. Such dir halt eine aus. Hugo L. schrieb: > Könnt ihr mir sagen, für was die Anordnung auf der Lochplatte sein kann? Der Versuch, die zu messenden Spannungen (30V) und Ströme (3A) auf die 200mV der Messinstrumente anzupassen. Hugo L. schrieb: > Mehr gabs nicht. Na js, mehr braucht es wohl auch nicht. So ein Netzgerät ist ziemliche Standardschaltung. Dein Funktionsgenerator mit XR2206 ist halt extra, muss man ja nicht gleich verbauen.
Hallo, Der Trafo wo dort eingebaut ist siehe Bild ,hat eine Brücke ist das in Ordnung? Die anderen Trafos nicht.Fehler oder gewollt? MFG
Der Trafo der im Gehäuse angeschraubt war, hatte erkennbar keine rot/blauen Kabel. Da primär die 230V wohl zwischen 2 und 4 kommen, sind das die beiden sekundären 20V~ Wicklungen. Dort werden laut Schaltplan 2 Anschlüsse verbunden, aber dieser Anschluss ist zusätzlich auch der Masseanschluss, braucht also auch ein Kabel. Ob das diese beiden sind, ist unklar, aber kann schon passen (50% Wahrscheinlichkeit). liegt die Spannung zwischen rot und blau bei 40V~, passte es. Als Trafo für den LM723 30V/3A Netzteilbaustin ist die Reihenschaltung von 2 x 20V~ Wicklungen jedenfalls tödlich, die 40V(+/-10%)*1.414 = 56V(+/-10%) überlebt der nicht, 37V Maximum, man bräuchte einen L146 statt dem LM723 Schaltet man für den LM723 die beiden 20V Wicklungen parallel (also anders verdrahten), sind die 28V(+/-10%) nicht mal ausreichend für 20V Ausgangsspannung (Verluste der Dioden, des Ripple des Elkos und der Transistoren und shunts muss abgezogen werden). Allerdings ist schon ein 24V~ Trafo eigentlich kritisch, denn im Leerlauf bringt der eher 10% mehr, und das sind dann *1.414 schon 37V. Daher ist der Wunschtraum von Conrad, mit der Platine ein 30V Netzteil aufbauen zu können, einfach bloss gelogen.
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Hallo, danke für die vielen Tipps und Anregungen. Mein Kopf qualmt schon sehr. Mit Eurer Hilfe kann ich nun anfangen, hier ein paar Fragen: Vorhandenen Trafo verwenden oder doch einen anderen kaufen?(welchen bzw. mehrere die Ihr vorgeschlagen habt,Art u. Menge?) Bitte könnt Ihr mir noch sagen was ich noch Einkaufen muss (besser soll)? Z.B. Temperatursicherung? Brückengleichrichter? Potis? Widerstände? oder Step up/down Wandler? ....... Für Tipps wäre ich Euch sehr dankbar. Mit was soll ich am Besten anfangen?
Hugo L. schrieb: > Bitte könnt Ihr mir noch sagen was ich noch Einkaufen muss Ein Trafo für die Panelmeter, 2x6V~ mit so wenig Milliampere wie du finden kannst reichen denn es muss nicht stabilisert werden, es geht auch 2x12V~ mit nachgeschaletten 78L09, dazu 8 Dioden 1N4148 um 2 Brückengleichrichter zu bauen und 2 x 100uF/35V Elkos zum glätten. Wenn du den zweiten 2x20V Trafo zur Versorgung des 30V/3A Labornetzteils nutzen willst, fehlen dir ein paar Volt. Da ihr den Trafo selbst gewickelt habt, könntest du noch ein paar Windungen draufwickeln bis es 2x24V~ werden und beide parallel schalten damit der Strom reicht. Wenn der Platz nicht ganz reicht, kannst du von der Sekundärwicklung die roten Plastikabdeckung weglassen. Für jeden deiner Selbstbautrafos eine Temperatursicherung. Eventuell solltest du die uralten Elkos neu kaufen. Den XR2206 Generator mal weggelassen.
Hallo & Guten Tag, ich habe nun gesucht: Michael B. schrieb: > Ein Trafo für die Panelmeter, 2x6V~ --> den habe ich so gut wie nicht gefunden, wenn dann ziemlich teuer - würde sich also nicht rentieren Nun habe ich nochmal in der Anleitung der Anzeigen geschaut. Dort stehen 8,7 - 9,3 V. Michael B. schrieb: > Wenn du den zweiten 2x20V Trafo zur Versorgung des 30V/3A Labornetzteils > nutzen willst, fehlen dir ein paar Volt. --> In der Anleitung des C-Netzgeräts stehen Eingangsspannung max. 26 V AC, Mein Trafo hat 20V Ausgangsspannung Also ich habe nach der Faustformel 24V Ausgangsspannung max. zur Verfügung am Netzgerät. ... Ich frage mich, wie das früher gedacht war. Wahrscheinl. 1 Spule Sekundärspule für das C-Netzgerät und die andere Spule wahrscheinlich für die Platine mit dem Spannungsregler. Nun frage ich mich, was die früher für die Panelversorgung machen wollten. Alles mit dem einen Trafo? Sorry, ich bin nicht vom Fach und der Kurs ist eeewig lang her.
Hugo L. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Ein Trafo für die Panelmeter, 2x6V~ > > --> den habe ich so gut wie nicht gefunden, wenn dann ziemlich teuer - > würde sich also nicht rentieren > Nun habe ich nochmal in der Anleitung der Anzeigen geschaut. Dort stehen > 8,7 - 9,3 V. 6V~ ergibt wenige Bauteile später die ca. 9V Gleichspannung. Daher der Rat dazu. Aber zu teuer eher nicht. Allerdings könnte die Rückseite von Bild 20170203_210352.jpg die Vermutung zur nicht notwendigen getrennter Stromversorgung untermauern - solche Module gab es damals nämlich auch. Hugo L. schrieb: > --> In der Anleitung des C-Netzgeräts stehen > Eingangsspannung max. 26 V AC, Mein Trafo hat 20V Ausgangsspannung > Also ich habe nach der Faustformel 24V Ausgangsspannung max. zur > Verfügung am Netzgerät. Eher 27V bis 28V und das nur ohne nennenswerte Last. Wenn man sich bei höheren Lasten mit weniger Spannung zufriedenstellt ist das ja kein Problem.
Hugo L. schrieb: > --> den habe ich so gut wie nicht gefunden Och Kinders. https://www.reichelt.de/Printtrafos-1-0-1-8VA/EI-30-12-5-206/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4531&ARTICLE=27463 > Nun habe ich nochmal in der Anleitung der Anzeigen geschaut. Dort stehen > 8,7 - 9,3 V. Das kommt nach Gleichrichtung der 6V auch raus, vor allem weil der Strombedarf der Panelmeter fast 0 ist, und die Leerlaufspannung des Modells 1.39 beträgt. > --> In der Anleitung des C-Netzgeräts stehen > Eingangsspannung max. 26 V AC, Mein Trafo hat 20V Ausgangsspannung Ja. > Also ich habe nach der Faustformel 24V Ausgangsspannung max. zur > Verfügung am Netzgerät. Nein. Es kommen ca. 26V Spitzenspannung am Siebelko an, der jedoch in einer Halbwelle um einige Volt nachgibt. Dazu kommt die Spannungsverluste im Netzteilbaustein. Mit Glück kommen bei 20V~ rein stabile 18V= raus bei raus, aber eher 16V=. Daher sollte man auf 24V~ Eingangsspannug kommen, damit man wenigstens 20V= raus erreicht, mit Glück (Netzspannung zufälligerweise 230V+10%) kommen 24V= raus. Die von Conrad beworbenen 30V raus sind mit einem Trafo nie zu erreichen, dazu müsste man ein stabil geregeltes 35V Schaltnetzteil vorschalten (was durchaus eine Option wäre wenn man keinen Trafo hat).
MM schrieb: > Eher 27V bis 28V und das nur ohne nennenswerte Last. Bezieht sich auf vor der Regelung, falls du den Ausgang danach gemeint hättest.
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