Moin! Sollte ein professioneller Distributer Dinge SO verpacken? Ich habe per Mail Beschwerde eingelegt und gesagt dass sowas zu Problemen bei der Bestückung führt. Nun soll ich beschreiben wo genau das Problem ist. Wer ist hier nun der dumme?!
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Beschreibe doch mal dein Problem. Vielleicht machen ja alle anderen es richtig.
Vielleicht ist das Problem, dass die Stange zerschnitten wurde? (muss man ja dann zweimal in den Feeder packen...)
Wer einen Bestückungsautomaten hat und einen Disti, der auch Kleinmengen liefert, schreibt in den Anmerkungstext zur Bestellung: "Bitte nur originalverpackte VE liefern. Bei Stangen und Trays Menge bitte auf volle VE aufrunden."
@ MacGyver Ja genau! Das ist das Problem! @Bernd Digikey hat mir letztens 100pcs von einem QFN32 Chip in einem ordentlichen Tray geliefert. Mouser hingegen hat die gleiche Bestellung in in zwei dieser Schaumstoff Schachteln verpackt. Das macht ein automatisches Bestücken nicht möglich.
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> Das macht ein automatisches Bestücken nicht möglich.
Für diesen Fall hebt man sich ein paar Stangen und Trays auf und klemmt
sich über einen Vakummejektor die Vakuumpipette an seinen
Druckluftanschluss.
Dann wird das ganze Gerassel umverpackt.
Nicht schön, aber man kann weiterarbeiten.
Mac G. schrieb: > Vielleicht ist das Problem, dass die Stange zerschnitten wurde? > > (muss man ja dann zweimal in den Feeder packen...) was dauert denn länger? die Beschwerde E-Mail oder das " zweimal in den Feeder packen"
A. B. schrieb: > Sollte ein professioneller Distributer Dinge SO verpacken? Das sieht nicht schön aus. Aber die erste Frage lautet: ist etwas dabei kaputt gegangen? Wenn nein, dann lautet die zweite: hast du angegeben, dass du Wert auf ein unzerstörtes Tube legst? Denn ich vermute sehr, du hast nur die Ware gekauft, nicht aber explizit das konfektionierte Tube. > Distributer Aua...
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das glaub ich auch, er hat es verkackt oder nicht dran gedacht und versucht nun einen Schuldigen zu finden (natürlich nicht sich selbst)
Ist das einfach geknickt und verklebt worden? Oder sauber geschnitten, was ich trotz unscharfem Bild bezweifle. Die Grundsatzfrage ist : soll man so ein Verhalten einreißen lassen? Wenn so was mal passiert, kann darüber vielleicht einmal hinweg gesehen werden. Leben und Leben lassen. Auch vielleicht - wenn es so richtig schön billig ist. Sonst aber nicht. Nur wer als Lieferant so mit der Ware umgehen lässt - hat womöglich ein grundsätzliches Qualitätsproblem. Und Mitarbeiter die soetwas vermutlich aus Faulheit so verpacken - gehören eingenordet (das gleiche gilt für Organisationsfehler wie fehlendes passendes Verpackungsmaterial). Ich habe beim Einkäufer im Materiallager / Warenbereitstellung trotz vieler Einzellieferungen und Kleinserien soetwas bei Bauteilen noch nicht sehen müssen. Andererseits muß man als KMU ja froh sein, wenn man überhaupt in endlicher Zeit beliefert wird. --- Wir haben hier bei unserem Palettenspediteur auch so einen Fahrer, der oft sehr Schluderig mit (meiner) Ware umgeht. Den habe ich letztens auch aufgrund Wiederholungstat in der Niederlassung telefonisch zur Einnordung angemeldet. Dem war natürlich nicht klar - dass ich als Eigentümer auch mal gern mit dem Gabelstapler fahre ;) ---
Die Frage ist, ob eine ganze VPE bestellt wurde oder nicht. Nur bei "Ja" würde ich diese Lieferung als Problem ansehen, ansonsten ist hats einfach nur der Besteller verbockt.
Noch ein kleiner Nachtrag : Andere Großhändler sehen beschädigte Umverpackungen zum Bsp. im Elektroinstallationsbereich sehr kritisch. Bei beschädigter Umverpackung gehen die nicht mehr an den Kunden und werden oft verramscht. Teils auf 1/10 - 2/10 Listenpreis runter.
Georg A. schrieb: > Die Frage ist, ob eine ganze VPE bestellt wurde oder nicht. Nur bei "Ja" vorher stellt sich mal die Frage ob das nicht sowieso EINE VPE + 1/10 VPE ist, die er bekommen hat..
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Maik .. schrieb: > Dem war natürlich nicht klar - dass ich als Eigentümer auch mal gern mit > dem Gabelstapler fahre ;) Ja,ja, wenn der Gabelstapelfahrer mit der Stapelgabel knallt...
Georg A. schrieb: > Die Frage ist, ob eine ganze VPE bestellt wurde oder nicht. Ja, solche VPEs sind manchmal ein Problem. Als ich einmal sauerstofffreies Kupfer bestellen wollte, sagten einige Anbieter, das die Mindestmenge "ein Container" wäre. Auf Nachfrage sagte man mir, das das ca. 1t wäre.
Hi, Georg A. schrieb: > Die Frage ist, ob eine ganze VPE bestellt wurde oder nicht. Nur bei "Ja" > würde ich diese Lieferung als Problem ansehen, ansonsten ist hats > einfach nur der Besteller verbockt. Genau so sehe ich das auch! Wenn die Bestellmenge genau eine VPE war und der Distri liefert mir ohne Rücksprache mit ausdrücklicher Freigabe (z.B. weil nur noch Restmengen vorhanden) die Menge in mehreren Angebrochenen VPE, so ist das ein absolutes No-Go! Insbesondere wenn der Anbieter (wie z.b. Mouser) ja selbst angibt das für kpl. VPE die Menge einer VPE oder deren ganzzahlige Vielfache bestellt werden müssen. ! Wenn ich aber Teilmengen einer VPE bestelle, was soll der Anbieter machen? Es gibt ja nur drei Möglichkeiten: 1. Entweder die Bestellung nicht bearbeiten oder auf ganze VPE abrunden. (Oder aufrunden falls exolizit gewünscht...) 2. Die angebrochene VPE umpacken damit diese Maschinenbestückbar wird 3. Angebrochene VPE liefern (Gurtabschnitt, STangenstück) Die Variante 1 will wohl niemand. Im Gegenteil, fast jeder Entwickler, Kleinserienproduzent und vor allem Hobbybastler ist sehr froh darüber das es Anbieter gibt die auch Teilmengen einer VPE liefern. Ist halt nicht so lustig wenn man drei oder vier High-End ADC der 50 Euro Klasse benötigt und dafür ein Tray mit 196 pcs. abnehmen müsste... 2. Ist eine Möglichkeit. Bedeutet aber Zusatzaufwand der auch Mitbezahlt werden muss. Da ein großer Teil der Kunden die Teilmengen bestellen bei diesen Teilmengen aber gar nicht auf MAschinenbestückbarkeit angewiesen sind (Kleinstserien und Prototypen) würde das nur unnötig Kosten verursachen. Diese müssten eine Leistung bezahlen die sie gar nicht benötigen. 3. Angebrochene VPE liefern bei denen zwar die Vorgaben hinsichtlich ESD Schutz und Feuchtigkeit eingehalten werden, aber die direkte MAschinenverwendbarkeit keine Rolle spielt. ISt die günstigste Variante. Mouser (und auch Farnell usw.) bieten Variante 2 und 3 an! Die Variante 3 ist dabei der Standard und wer es benötigt -kann ggf. gegen Aufpreis- die Umverpackung in eine Maschinenverwendbare VPE als Option dazubuchen. Dies ist so auch beschrieben! DAmit ist auch klar WER hier etwas Verbockt hat. Sofern nicht eine kpl. VPE bzw. ein ganzzahliges Vielfaches von dieser bestellt wurde und auch keine Zusatzoption zur Verpackung ausgewählt wurde, dann hat es einzig und alleine der BESTELLER Verbockt! ISt hingegen eine kpl. VPE bestellt worden, und wurden Stangenabschnitte geliefert, so hat der Lieferant es verbockt! (Ich vermute aber ersteres...) Wie ein Lieferant mit den TEilmengen umgeht kann dabei sogar von Bauteil zu Bauteil (Verpackungsart der gesamt VPE auf Lager und Gehäuseform unterschiedlich sind) FArnell z.B. liefert ja auch angebrochene VPE in Form von Gurt & Stangenabschnitte. TQFP Bausteine mit hoher Pinzahl habe ich von denen ohne Angabe von Optionen bisher aber immer im Trayform bekommen. Selbst wenn dann auf dem Tray nur genau zwei Bausteine waren... Bei Mouser habe ich ähnliche Bestellungen schon sowohl auf einem Tray wie auch in Pappschachtel bekommen. Entscheidend für mich ist dabei das beim Verpacken und HAndling die Beinchenausrichtung absolut intakt bleibt. (Was zugegebermaßen zumindest bei 100+ Anschlüsse im Tray deutlich sicherer ist) Gruß Carsten
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Hi, Maik .. schrieb: > Ist das einfach geknickt und verklebt worden? Oder sauber > geschnitten, > was ich trotz unscharfem Bild bezweifle. ICh vermute -aus eigener Erfahrung- das eine es sich um eine ganze Stange sowie um das abgeschnittene Stück einer weiteren Stange handelt da geringfügig mehr als eine VPW (Stange) bestellt wurde. (Z.B. glatt 100pcs. statt beispielsweise 88pcs. die in eine Sange passen) > Die Grundsatzfrage ist : soll man so ein Verhalten einreißen lassen? JA natürlich, ich will weder darauf angewiesen sein zukünftig nur noch ganze VPE kaufen zu müssen noch unnötig das für mich als Entwickler mit händischer Prototypenbestückung (und natürlich ebendfalls auch Hobbyist) nicht Sinnvolle Umpacken mitbezahlen müssen. Alles unter der Vorraussetzung das ich bei Bedarf aber auch MAschinenverwendbare Teilmengen bekommen kann. (Z.B. um Preisintensive Schlüsselbausteine bei einer Kleinserienfertigung beistellen zu können) > > Wenn so was mal passiert, kann darüber vielleicht einmal hinweg gesehen > werden. Leben und Leben lassen. Auch vielleicht - wenn es so richtig > schön billig ist. Sonst aber nicht. Das war woh keine Ausreisser, sondern wohl er volle Absicht. Und das ist auch (zumindest bei den mit bekannten Katalogdistris) angegeben das es so gehandhabt wird. WEr es nicht möchte muss halt anders bestellen. > Nur wer als Lieferant so mit der Ware umgehen lässt - hat womöglich ein > grundsätzliches Qualitätsproblem. Wenn die Vorgaben hinsichtlich ESD und Feuchtigkeit eingehalten wurden sehe ich das nicht so... > > Und Mitarbeiter die soetwas vermutlich aus Faulheit so verpacken - > gehören eingenordet (das gleiche gilt für Organisationsfehler wie > fehlendes passendes Verpackungsmaterial). Die Packer haben sich wohl an die Vorgaben gehalten. Wer hier "Eingenordet" gehört ist HÖCHSTWAHRSCHEINLICH der TE der nicht aufmerksam genug war bei der Bestellung. > > Ich habe beim Einkäufer im Materiallager / Warenbereitstellung trotz > vieler Einzellieferungen und Kleinserien soetwas bei Bauteilen noch > nicht sehen müssen. Dann musst du mir mal sagen wo du bisher mit welchen Optionen Bestellt hat. Zumindest die bekannteren Katalogdistris (wie Mouser, FArnell, RS usw.) machen das alle so. > Andererseits muß man als KMU ja froh sein, wenn man überhaupt in > endlicher Zeit beliefert wird. Naja, die Zeiten wo man quasi um eine Lieferung beteln musste sind schon lange vorbei. Wenn aber die Zahl derer die ihre eigenen Fehler anderen unterschieben wollen irgendwann mal deutlich zunimmt könnten die aber wiederkommen... Maik .. schrieb: > Noch ein kleiner Nachtrag : > > Andere Großhändler sehen beschädigte Umverpackungen zum Bsp. im > Elektroinstallationsbereich sehr kritisch. > > Bei beschädigter Umverpackung gehen die nicht mehr an den Kunden und > werden oft verramscht. > > Teils auf 1/10 - 2/10 Listenpreis runter. DAs würde auf Bauelemente übertragen folgendes bedeuten: Eine angebrochene VPE verliert beim Anbruch schlagartig 80% ihres Wertes. DA dies für den Distri aber als Regelfall nicht Tragbar ist wird er das nicht wollen. Also wird er keine TEilmengen mehr anbieten und man ist gezwungen immer nur ganze VPE zu bestellen. Und zwar beim Standard-OPV für ein paar Cent genauso wie beim CPLD, FPGA oder High-Speed ADC im zwei bis dreistelligen Dollarbereich pro pcs. Und das ist für dich die bessere Variante? Gruß Carsten
Hallo Carsten - bevor Du mir weitere nicht erfolgte Aussagen in meine Zeilen hineininterpretierst: ich sehe einen Unterschied zwischen Distributor (Frische Ware, sicher vom Hersteller, feuchtigkeitskontrolliert versiegelt, sauber rückverfolgbar für die Produktion geeignet - sowas will der TE wohl - es soll schließlich in seinen Bestückungautomaten. Und da habe ich solche Lieferformen noch nicht gesehen. im Gegensatz zum: KATALOGdistributor - Gern für Muster, Kleinstserien, Hobbybastler und Universitäten - nur notfalls für die Produktion, wenn kein Anderer liefern kann... - die Kaufen - wie ich aus erster Hand erfahren habe - teils bei Brookern. - dort gibt es natürlich die seltsamtsten Lieferformen, die ich i.d.R. für Muster, private Basteleien oder Reparaturen akzeptiere, da ich dann natürlich keine vollen VEs abnehmen möchte. vy73
Maik .. schrieb: > ich sehe einen Unterschied zwischen > > _Distributor_ [...] > _KATALOGdistributor_ Diese Unterscheidung kenne ich so nicht. Wie würdest Du denn ein paar bekannte Namen wie z.B. Digikey, Mouser, element14/Farnell, RS, distrelec, Bürklin, TME jetzt in diese 2 Kategorien einteilen?
Ich würde z.B. Setron (mittlerweile übernommen), Ineltek, Spezialelektronik oder AvnetSilica als "echte" Distributoren bezeichnen. Meist halten die ja Landesexklusiv den Herstellern die Kunden vom Hals und machen auch den Designsupport + lokale Lagerhaltung... Leider gab es in dem Bereich ja in den letzten jahren eine starke Konzentration durch amerikanischen Firmenaufkauf hier in DE. Da gibt es dann die echten Herstellerunterlagen gleich teil sogar als Printkatalog in die Hand, - und meist kompetente Außendienstler und FAEs die gegen "Bewirtung mit Kaffe und Gebäck" (Ironie) auch gleich noch fundierte Ratschläge mitliefern, oder mal schnell Muster/Evalboards beschaffen, die sonst schlecht verfügbar sind. Die kommen als Herstellerrepäsentant auch mit Technikexperten vom Chipherteller bei Dir vorbei - wollen natürlich am liebsten große Mengen verkaufen. Oder bei tollen neuen Einsatzbereichen. ---- Mouser liegt dann irgendwo dazwischen ---- Die anderen Genannten sind für mich Katalogdistributoren oder Versender, Die haben zwar meist vieles da - meist auch sehr fix, aber wie lange das da liegt will ich teils nicht wissen- !Wo es bei manchem nicht aufgezähltem herkomt erst recht nicht!. Eher so Gemischtwarenläden - reine Händler - wenig bis kein Designsupport. Mit teils guten, teils unverschämten Preisen. Wobei Reichelt oder Conrad das unterste Ende darstellen. Meine Meinung. Die ist auch nicht wertend. Jede der Vetriebsformen hat seine klare Berechtigung.
Hi, Maik .. schrieb: > Die anderen Genannten sind für mich Katalogdistributoren oder Versender, > [...] > Wobei Reichelt oder Conrad das unterste Ende > darstellen. Also Farnell oder Digikey in eine Kategorie mit Reichelt oder Conrad einzuordnen ist schon eine "recht spezielle" Ansicht. Also Distributoren sind IMMER (Groß-)Händler. Egal welcher. Das was aus meiner Sicht (und aus Sicht der Hersteller) den zertifizierten Distributor von anderen Händlern unterscheidet, das ist das dieser für die Produkte des fraglichen Herstellers ausschließlich über den zertifizierten Vertriebsweg vom Hersteller direkt bezieht und ein gewisses Mindestmaß an Handling und Rückverfolgbarkeit bietet. Das ganze auch vom Hersteller überprüft. Die "Distributoreneigenschaft" gilt dabei immer nur für die Hersteller mit denen der Händler entsprechende Verträge abgeschlossen hat und dessen regelmäßiger Kontrolle er unterliegt. Somit kann es sein (und ist gar nicht mal so selten) das ein Händler für einen Hersteller als zertifizierter Distributor auftritt und für einen anderen nur ein normaler Händler ist. Die Produkte die er als Distributor vertreibt bekommt er ausschließlich über den vom Hersteller authorisierten Weg (sonst würde er ganz fix kein Distributor mehr sein), während er gleichzeitig Produkte anderer HErsteller auch aus beliebigen Quellen einkaufen kann. Es ist daher egal "wo" man einkauft so lange es sich um einen authorisierten Distributor für den fraglichen Hersteller handelt hat man eine sehr hohe Sicherheit. ( Vor strafbaren Handlungen einzelner Mitarbeiter, die trotz aller Sicherheitsmaßnahmen es schaffen mal ein paar Trays im Lager auszutauschen ist man natürlich nie 100% gefeilt. Aber das kann bei allen Distributoren gleichermaßen passieren.) Es hat aber nichts damit zu tun ob der jeweilige Vertreiber bereit ist auch Mengen kleiner als eine VPE zu verkaufen. Oder um mal ein Beispiel zu bringen: Microchip hat (wie fast alle anderen Hersteller auch) eine Liste seiner authorisierten Distributoren auf deren Homepage. https://www.microchip.com/distributors/SalesListing.aspx?market=EUROPE®ion=EU&terr=Germany Hier sind für Deutschland neben den Ineltek, Arrow, Semitron & Co. auch Farnell, RS, Digikey und Mouser gelistet... Daher ist bei all den genannten -im Rahmen des Möglichen- sichergestellt das man garantiert Ordnungsgmäße Ware bekommt. Nicht gelistet sind aber Reichelt oder Conrad. Diese sind im Gegensatz zu den oben genannten frei in der Auswahl ihrer Bezugsquellen. Mit allen Vorteilen (Preis) aber auch Nachteilen (Risiko). Die Qualität der Ware hängt somit bei diesen einzig und alleine vom Geschick und der Sorgfalt der dortigen Einkäufer ab. Gruß Carsten
Ich hatte mal mit einer Firma zu tun, da war der Einkaeufer angewiesen worden auf VP aufzurunden. Bis es dann mal ins Geld ging... ein Spezialchip, der mit 50E das Stueck angeschrieben war.
Äh ja vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Nächste mal weiß ich bescheid. Für mich sind Mouser und Digikey schon professionelle Lieferanten. Jedes kritische Bauteil in einem Anti-Statik-Beutel samt Feuchtigkeits-Messkarte.. was will Mensch mehr?
Gerd E. schrieb: > Diese Unterscheidung kenne ich so nicht. Wie würdest Du denn ein paar > bekannte Namen wie z.B. Digikey, Mouser, element14/Farnell, RS, > distrelec, Bürklin, TME jetzt in diese 2 Kategorien einteilen? >> _Distributor_ Rutronik, EBV/Avnet/Silica, Arrow, Texim, ... >> _KATALOGdistributor_ Reichelt, Conrad, Farnell, RS, Mouser, Pollin, ...
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