Hallo, ich habe folgende Aufgabe zum Lernen für eine Klausur (siehe Bild). Dazu die passende Formel: Ue,ein = Rvor / (Rvor / Rrück) * (Ua,min-Uz)+Uz Allerdings stellt sich mir die Frage, wie ich Rvor und Rrück berechne. Dazu finde ich in den Mitschriften und im Skript keine Angaben. Könnt ihr mir da weiterhelfen? MfG
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Dennis schrieb: > ich habe folgende Aufgabe zum Lernen für eine Klausur (siehe Bild). Vielleicht findest Du hier was passendes. :-) Beitrag "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern etc.?"
Dennis schrieb: > Dazu die passende Formel Die passt nicht, daher passt deine Frage nicht. Ue ist die Kondensatorspüannung, also zeitlich während des Umladens verändert. Interessant ist U an +In, also zwischwn R1 und R2. Da bei der Reihenschaltung von R1 R2 bekannt ist zwischen welchen Spannungen sie liegt, 12V und 4V7 oder 4V7 und 0V, kann man die beiden möglichen Spannungen berechnen, bis zu denen C über R umgeladen wird. Besser wäre natürlich wenn man statt der 4V7 einfach 12V/2 genommen hätte, dann schwankt der Vergleichwert mit der Umladespannung und Abweichungen kürzen sich raus.
Nichts besseres zu tun, als Studenten die hilfe brauchen unnötig zu beleidigen?? kein Mfg -.-
Wenn das die falsche Formel ist, was ist denn dann die richtige Formel? Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ich versuche ja die Aufgabe zu verstehen. Das ist auch keine Hausaufgabe, die ich hier gerechnet haben will.
Dennis schrieb: > Nichts besseres zu tun, als Studenten die hilfe brauchen unnötig zu > beleidigen?? Dann solltest Du zumindest einen Lösungsansatz präsentieren. Da könnte man Dir dann Irrwege aufzeigen.
Dennis schrieb: > Nichts besseres zu tun, als Studenten die hilfe brauchen unnötig zu > beleidigen?? Student 2016? Nicht mal in der Lage die Aufgabe so abzufotografieren, daß der gesamte Text und die Frage auf dem Bild ist. Weder "Rvor" noch "Rrück" existieren in deinem Aufgabenbild. Man kann also nur spekulieren was das für "Widerstände" sind. Der innere Widerstand gegen das Lernen vieleicht?
Der Andere schrieb: > Dennis schrieb: >> Nichts besseres zu tun, als Studenten die hilfe brauchen unnötig zu >> beleidigen?? > > Student 2016? Nicht mal in der Lage die Aufgabe so abzufotografieren, > daß der gesamte Text und die Frage auf dem Bild ist. > > Weder "Rvor" noch "Rrück" existieren in deinem Aufgabenbild. > Man kann also nur spekulieren was das für "Widerstände" sind. Nur wenn man kein technisches Verständnis hat.
R_vor könnte R2 und R_rück könnte R1 sein... Gemeint ist sicher die Hysteresfunktion, die sich durch die Beschaltung von R1 und R2 in Form einer Mitkopplung ergibt, denke ich mir. Die Aufgabe ist ja blöd gestellt. Gab es da während der Vorleseung einige Worte vom Dozent hierzu? Seid bitte nett zueinander! StromTuner
Laut Aufgabenstellung ist der Opamp als ideal anzunehmen. Gilt das auch für die Z-Diode? Und wie groß ist Rv? Auch von R2 weiß man nur, dass sein Wert mit der Ziffer 2 beginnt. Was die Formel betrifft: Mitunter gibt es Aufgaben (in Prüfungen wie in der Praxis), die nicht durch stupides Einsetzen von Zahlenwerten in auswendig gelernte oder vorgegebene Formeln gelöst werden können. Ein Ingenieur unterscheidet sich von einem Banker dadurch, dass er auch solche Aufgaben meistert :)
Der Wert von R2 ist für den Lösungsweg ja erstmal nicht relevant. Noch bin ich kein Ingenieur, ich lerne noch dafür. Also hat jemand einen Ansatz?
Was gefällt dir am obigen Vorschlag vom Laberkopp nicht? Edit: Vorher musst du aber noch herausfinden, ob die Z-Diode immer leitend ist oder nur zeitweise. Deswegen meine Frage nach Rv.
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Hallo, R2 ist sicher relevant. Leider fehlt Dir eine Spielwiese, um das mal aufzubauen und zu untersuchen. Aber gehe mal von 4,7V über der z- Diode aus. Jedenfalls hast Du 2 Zustände. Ausgang auf 12V oder auf 0V. Formeln für Spannungsteiler in beiden Zuständen aufstellen. Im Bild ist gar nichts gefragt!? Wie hoch wären denn die Frequenz und das Tastverhältnis? Guck mal hier: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0311271.htm http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0209241.htm https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/opaschm.htm Es gibt noch etliche pdfs zum Suchbegriff "nichtinvertierender schmitt trigger" Mit freundlichem Gruß
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Bearbeitet durch User
Sagan schrieb: > Nur wenn man kein technisches Verständnis hat. Wenn man technisches Verständnis hat dann benennt man Bauteile im Text und im Bild IDENTISCH! und lässt nicht einen Rieseninterprätationsspielraum. Aber statt hier nur Unfug zu posten hättest du ja die eindeutige Zuordnung posten können, evt. sogar incl. einer Begründung, dass selbst so ein Unfähiger wie ich es kapiert.
Der Andere schrieb: > Sagan schrieb: >> Nur wenn man kein technisches Verständnis hat. > > Wenn man technisches Verständnis hat dann benennt man Bauteile im Text > und im Bild IDENTISCH! Es ging um dein technisches Unverständnis. Damit ist der Vorgang erledigt.
Harald W. schrieb: > Vielleicht findest Du hier was passendes. :-) > Beitrag "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern etc.?" Das ist nicht wirklich fair. Im Zeitalter der ICs lernt wohl niemand mehr die Grundlagen. Und soooo einfach ist ein Schmitt-Trigger mit seiner Hysterese nun wirklich nicht. Zumindest nicht für jemanden, der es wirklich wissen will.
Sagan schrieb: > Es ging um dein technisches Unverständnis. Damit ist der Vorgang > erledigt. Dummschwätzer
Dennis schrieb:
>wie ich Rvor und Rrück berechne.
Das Ganze ist im Prinzip nur eine Spannungsteilerberechnung.
Z soll ja 4.7V konstant halten, also darf Rv einen bestimmten
Wert nicht überschreiten. Der OV schaltet den Ausgang auf Masse,
R1 R2 Rv bilden einen Spannungsteiler, die Spannung über R1 + R2
darf nun 4.7V nicht unterschreiten, sonst kann Z nicht mehr regeln.
R und C bestimmen die Frequenz. Die Spannung über C
pendelt zwischen den beiden Schaltschwellen des Schmitt-Trigger
immer hin und her. Du mußt dich also Gedanken machen, wie
verhält sich die Spannung über einen Kondensator, wenn man
ihn über einen Widerstand auf und entläd.
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