Hallo Community,
ich hätte mal gerne eure Einschätzung zu meinem Problem.
Zurzeit mache ich ein duales Studium in Fachrichtung Mechatronik.
Zuvor hatte ich meine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik
sehr gut bestanden. Nach meinem Studium steht für mich fest, dass ich im
Bereich Embedded Systems, speziell in der Software Entwicklung
einsteigen will.
Zum Problem:
Das Praxisunternehmen(reine Mechanik), bei dem ich arbeite, hat mit
dieser Thematik rein Garnichts am Hut. Aus weiteren Gründen steht
deshalb für mich fest, dass ich nach dem Studium die Firma verlassen
werde und in einem Unternehmen im Embedded Systems Bereich einsteigen
will. Hinzu kommt weiterhin, dass ich vergleichsweise wenig Theorie in
der Thematik an der Uni hatte/habe, als Universitäts- oder FH-Studenten,
was an dem dualen System liegt (regelmäßiger Wechsel von 3 Monate
Theorie und Praxis).
Folgende relevante Thematik gehört zu meinem Lehrplan:
- Grundarchitektur von uC's
- Programmierung von uC's in C und PICBasic (Ansprechen jeglicher
Hardware mit dem Datenblatt des uC'S)
- Bus-Systeme
- FPGA
- weitere Informatikgrundlagen
Im Hobbybereich habe ich auch einiges in dem Bereich an Erfahrung:
- Programmierung des ATmega328p (C)
- Erstellen eines eigenen Linux-Kernels
- ständiges Lernen von C und C++
- Programmierung von ESP8622
Da ich wirklich nicht einschätzen kann, wie die Mindestanforderungen
eines Unternehmens in dem Bereich in etwa liegen, würde ich um eure
Einschätzung bitten, ob es Sinn macht, hier einzusteigen. Bitte beachtet
dabei, dass ich nicht einer von den reinen Theoretikern bin. Durch meine
bald sechs Jahre Unternehmenserfahrung in der Industrie kenne ich
Methoden um verschiedene Probleme anzugehen/zu lösen und schaue auch
dabei über den Tellerrand hinaus. Außerdem kenne ich verschiedene
Prozesse der Industrie(Fertigung, AV, Automatisierung, usw.) und kann
deshalb die Einsatzgebiete der Embedded Systems gut einschätzen.
Liebe Grüße
Rogerger
C und C++ programmieren können ist auf jeden Fall ein Muss.
Wenn du das auf dem ATMega328 kannst, ist das schonmal cool. Aber das
ist ein uralter Mikrocontroller, den keiner mehr in der Industrie
einsetzt.
Setze dich lieber mal mit aktuellen Mikrocontrollern auseinander, z.B.
STM32 Serie.
Spiele mal mit DMA rum, SDRAM, LCD Interface, SPI, I2C. Versuche mal
Ethernet zum Laufen zu bekommen und USB.
Linux-Kernel bauen ist auch schonmal gut. Das kannst du dann weiter
vertiefen, indem du dir mal ein beliebiges Eval-Board eines typischen
Single-Board Computers besorgst (am besten kein RPi, da der SoC darauf
schlechte Dokumentation hat).
Am besten du bestellst dir über die Uni ein Pynq-Board mit einem Zynq
drauf für 70€.
Da kannst du dann auch gleich nochmal probieren, wie man einen
Linux-Kernel kompiliert, wie man einen Device-Tree anpasst und wie man
ein U-Boot anpasst.
Wie man mit DDR3 Hardware umgeht etc..
Da es ein Zynq ist, ist direkt ein FPGA mit drauf und kannst damit
Hardwarebeschreibung machen.
Kannst intern über den AXI-Bus an den ARM andocken und eigene
Hardwarebeschleuniger schreiben und wenn du magst, das Board hat z.B.
direkt einen HDMI mit drauf und kannst das TMDS Protokoll
nachimplementieren.
Schreibe für deine selbst-entwickelten Hardwarebeschleuniger
Character-Device Treiber oder am besten gleichen einen
Framebuffer-Treiber für den HDMI Out.
Und auch gut ist, du fängst im Hardwaredesign an.
Ein bisschen Wissen im Bereich Analogelektronik schadet nicht. Designe
mal ein Board, am besten wie oben beschrieben mit einem STM32 und
zusätzlich direkt Ethernet, SDRAM, Flash, LCDs alles direkt mit drauf,
damit du auch gleich mit High-Speed Digitalelektronik im Hardwaredesign
lernst, umzugehen.
Versuche, die benötigten Spannungen mit selbst-entwickelten DC/DC
Wandlern zu erzeugen (ok, Controller-ICs sind erlaubt), die du vorher in
Spice simulierst.
Wenn du das alles kannst, denke ich, dass dich eine Firma als
embedded-Entwickler anstellt.
Warum hast du denn Mechatronik studiert?
Bei Elektrotechnik wären die Vorrausetzungen ideal. Ich würde dir wenig
Chancen einräumen. Versuch auf ET zu wechseln, wobei eine Ausbildung
rein gar nichts mit dem Schliff im Studium zu tun hat.
Prof. Dr. Ing.- habil. Thorsten von der Laer schrieb im Beitrag
#4887891:
> Warum hast du denn Mechatronik studiert? Bei Elektrotechnik wären> die Vorrausetzungen ideal. Ich würde dir wenig Chancen einräumen.> Versuch auf ET zu wechseln, wobei eine Ausbildung rein gar nichts mit> dem Schliff im Studium zu tun hat.
Dummes Trollgeschwätz.
Er soll sich einfach bewerben, mit dem was er von sich mitbringt, stehen
die Chancen ganz gut.
> Programmierung von uC's in C und PICBasic
Ach wie süß.
Wenn es wenigstens PICBasic PRO wäre.
Ich lasse in meinem CV Kenntnisse in Commodore Basic V 2.0 immer weg.
genervt schrieb:> Dummes Trollgeschwätz.>> Er soll sich einfach bewerben, mit dem was er von sich mitbringt, stehen> die Chancen ganz gut.
Stattdessen fragt er aber lieber hier im Forum, wie seine Chancen stehen
- was aber niemand seriös beantworten kann, da es vor allem auf die
jeweilige Firma ankommt.
Ganz allgemein ist aber meine Einschätzung, dass es für Quereinsteiger
in diesem Umfeld in den letzten Jahren immer schwerer wurde.
Es kommt ja nicht nur darauf an, dass man eine Sprache C oder C++
beherrscht, es kommt auch auf die vertieften Hardware-Kenntnisse an bei
den Mikrocontrollern mit ARM-Kern oder der Infineon C166-Familie.
Und es kommt darauf an, wie man die Sprache anwendet. Wie viel Erfahrung
hat man in der Entwicklung von komplexen Algorithmen und
Datenverarbeitung. Kennt man die Timings und die Rechenzeit der CPU in
Abhängigkeit von der Komplexität des Mikrocontrollers und seiner
Peripheriekomponenten (also die Funktionseinheiten auf dem
Mikrocontroller). Das gleiche nochmal für die Peripheriekomponenten
außerhalb des Mikrocontrollers.
Wie der zweite Beitrag schon richtig andeutet, werden bei
Neu-Entwicklungen ab und an auch SoCs verwendet, wobei hier sowohl reine
FPGAs als auch FPGAs in Verbindung mit ARM-Prozessoren zum Einsatz
kommen (Xilinx Zynq).
Hier braucht man bei der Entwicklung der Hardware absolute
Spezialkenntnisse, was die Einhaltung der Power-Up Sequenz bedeutet, wie
die Spannungen entkoppelt werden und wie differentielle Ader-paare
geroutet werden.
Somit ist auch die Entwicklung der Firmware auf diesen Systemen weit
entfernt von den Hobby-Mikrocontrollern, was auch den STM32 einschließt,
weil dieser ja auch eher beschränkt ist wie frühere Mikrocontroller.
Ein Zynq hat hingegen eine enorme Leistungsfähigkeit. Kann mit allen
möglichen Anschlüssen versorgt werden (Ethernet, USB, HDMI, SDIO), hat
alle möglichen Hardwarebusse, Schnittstellen für DDR3-RAM, eMMC,
QSPI-Flash usw.
Zukünftige Embedded-Profis werden nicht mehr viel mit kleinen
Mikrocontrollern zu tun haben, weil die Anwendungen immer komplexer
werden und die Anforderungen an das System höher.
Leider hinken die Lehranstalten immer Lichtjahre hinterher in ihrer
abgeschlossen, musealen Hochschulanstalten.
Felix schrieb:> Leider hinken die Lehranstalten immer Lichtjahre hinterher in ihrer> abgeschlossen, musealen Hochschulanstalten.
Dafür gibts Einarbeitungszeit für Berufseinsteiger. Im normalen
Curriculum kann und sollten auch solche Spezifika nicht behandelt
werden, weil, wie du schon festgestellt hast, sich das alle Jubeljahre
ändert. Was sich der Student jedoch in seiner Freizeit, als Werkstudent,
oder seiner Abschlussarbeit aneignet, steht noch mal auf einem anderen
Papier, da wird er (hoffentlich) den ein oder anderen Kontakt mit der
Realität machen. Aber zu erwarten, dass er umfassend tiefgehende
Erfahrung in Linuxkernel, Anwendung der diversen Schnittstellen, usw. so
wie weiter oben gefordert wurde mitbringt, ist schon reichlich
weltfremd.
Also ehrlich diese "Kenntnisse" sind doch nix besonderes.
"Erstellen eines Linuxkernels", wohl eher konfiguriert und das
makescript angestossen, WAHNSINS Leistung das.
PICBasic WAHNSINN!
Arduino! BOAH!
Und dann noch den ESP8266 'programiert', das biste sicher nur einer von
10 Leuten auf diesem Planete und in der Industrie wahnsinnig wichtig.
Ein SoC, das ist mehr Konfiguration auch wenns wie programmieren
aussieht.
Vielleicht findest du ja eine Firma die dich nimmt aber da gibts
(Quer)einsteiger die deutlich mehr auf der Pfanne haben und genug
Probleme mit dem Einstieg haben.
Das ist imo nicht mal ambitioniertes Hobbylevel, das ist ich habe mal
"reingeschaut".
Hallo,
ich habe mich mal als Student für den Bereich Embedded Systems auf eine
Werkstudentenstelle bei Continental im Rhein-Main-Gebiet beworben, es
wurde mir direkt abgesagt. Jetzt habe ich gehört, dass man als Absolvent
über Dienstleister (Ferchau) im Bereich Embedded Systems genau zu
solchen Unternehmen kommt, quasi als Leiharbeiter für bestimmte
Projekte. Ich würde gerne wissen, wer denn schon Erfahrungen damit
gemacht hat. Welche Tätigkeiten sind es denn? Muss man als Leiharbeiter
eher Dinge tun, die keiner von der Stammbelegschaft tun will oder gibt
es da auch interessante Tätigkeiten? Lohnt es sich für mich, wenn ich im
Sommer fertig bin, mich dort zu bewerben (Ferchau & Co.) und bei
verschiedenen Unternehmen Erfahrung sammeln oder soll ich lieber direkt
bei den Unternehmen Continental & Co. versuchen? Meine Erfahrungen sind
ähnlich wie die des TOs aber eher weniger praktisch und mehr
Software-Erfahrung (Sehr gut in C++, VHDL gut, C gut)
Ach und noch was.... was kann man denn als Einstiegsgehalt im Embedded
Bereich angeben, wenn man dann evtl. eh heruntergehandelt wird? Wo
sollte denn die Min.-Grenze sein?
TechInfStudent schrieb:> Meine Erfahrungen sind> ähnlich wie die des TOs aber eher weniger praktisch und mehr> Software-Erfahrung (Sehr gut in C++, VHDL gut, C gut)VHDL ohne Praxis geht garnicht. Jedenfalls erlebe ich das regelmäßig wie
schwer es sich Absolventen trotz (oder vielleicht gerade weil)
VHDL-Vorlesungen tun ein lauffähiges FPGA-Design an den Start zu
bringen. Manche scheitern schon an Anschluß des richtigen Labornetzteils
und Bedingung des Programmers, ganz zu schweigen von der korrekten
Bedienung eines Scopes an 100+ MHz Leitungen.
Und kaum eine Firma will es sich leisten einen FPGA-Entwickler
abzustellen um den Frischling einen Survivalkurs in FPGA-Tools zu geben.
Wenn deine Abschlussarbeit nichts mit FPGA-Entwicklung zu tun hat, sehe
ich nur geringen Chancen.
Ja das einzige was wir in Richtung FPGA machen sollten, war es über VHDL
und AWL das Board so zu konfigurieren, dass es bestimmte Zahlen an den
7-Segment-Anzeigen (4 Stück) anzeigen sollte, je nachdem was man für
Knöpchen drückt. Das war dann Matrikelnummer-spezifisch usw. Das war
dann auch die Prüfung, die genauen Anforderungen zu erfüllen und
Änderungswünsche sofort umzusetzen. leider hatte die Vorlesung wenig
damit zu tun, sie befasste sich eher mit der Theorie, aber egal man hat
es dann geschafft und sich mit VHDL und AWL auseinandergesetzt. Es
erinnert mich an ein Step7-Projekt, sozusagen eine Zustandssprache mit
Bedingungen. Hat mit OOP wenig gemeinsam.
Aber danke für den Hinweis, dass es wohl weniger Chancen gibt wenn die
Abschlussarbeit nichts mit FPGA zu tun hat.
Gibt es im Embedded Bereich nicht weitere Tätigkeiten außerhalb von FPGA
für einen Einstieg? Reine µC-Programmierung?
TechInfStudent schrieb:> Gibt es im Embedded Bereich nicht weitere Tätigkeiten außerhalb von FPGA> für einen Einstieg? Reine µC-Programmierung?
Versuch macht kluch. Bewirb dich einfach.
Beim Dienstleister will man auch eher Leute mit wenigstens 2 Jahren
Erfahrung, hier und da nehmen sie auch mal nen Komplettfrischling. C/C++
kannst du ja laut Eigenaussagen sehr gut, was immer das heisst. Die
Testen dein Wissen auf jeden Fall, da hockt dann einer der dir eine
halbe Stunde Fragen dazu stellt, wenn du nicht total inkompetent bis
ist das keine Hürde.
Schau dass du schnell nen Fuss in die Branche bekommst, danach kannst du
immer noch wechseln, das geht dann auch einfacher.
Zum Gehalt: Das musst du selber wissen wieviel du brauchst, beim
Berufseinstieg gibts nicht viel zu verhandeln, da wäre ich ziemlich
schmerzfrei und würde mich wenn ich den ersten (relativ miesen) Job
hätte in Ruhe nach nem besseren Job umschauen.
Kermit schrieb:> da wäre ich ziemlich> schmerzfrei und würde mich wenn ich den ersten (relativ miesen) Job> hätte in Ruhe nach nem besseren Job umschauen
So etwas habe ich mir auch überlegt, aber wird wenn man dann den ersten
(miesen) Job hat und dann ein besseres Angebot erhält (evtl. sogar in
jeder Hinsicht), kommt es dann nicht etwas "assi" rüber, wenn man dann
während der Probezeit einfach geht? Nur wegen dem Geld?
Ansonsten Danke Kermit ;)
TechInfStudent schrieb:> Gibt es im Embedded Bereich nicht weitere Tätigkeiten außerhalb von FPGA> für einen Einstieg? Reine µC-Programmierung?
Ja gibt's es, FPGA-Entwickler sind IMHO eher Exoten, das Gro der
Embedded Entwickler sind µC-Codierer/Tester/specschreiber.
Hardware/MixedSignal-Entwickler sind auch eher Exoten.
Meines Erachtens ist es nicht einfach nach dem Berufs-Einsteig über µC
in Richtung FPGA zu gehen, weil man zuviel mit Codepflege, Neu- und
Altaufträgen zu tun hat und kaum Zeit/Motivation für Umschulung in
Richtung FPGA bleibt.
Kermit schrieb:> Beim Dienstleister will man auch eher Leute mit wenigstens 2 Jahren> Erfahrung, hier und da nehmen sie auch mal nen Komplettfrischling.
Und sie verkaufen sie trotzdem teuer als "Fachgleute". Die Ferchau
schiebt uns ständig solche Leute unter, die am Ende nichts anders
hatten, als ein paar Schulungen und Berufserfahrung in anderen
Bereichen.
ds schrieb im Beitrag #4889164:
> J. S. schrieb:>> Die Ferchau>> schiebt uns ständig solche Leute unter>> Selbst Schuld, wenn man die Sklaventreiberei fördert, statt Mitarbeiter> ordentlich anzustellen und zu schulen.
Das passiert halt, wenn man das Gehaltsniveau im Saftladen zu weit
runter gewirtschaftet hat.
Wenn man dann einen Einstellt, der Marktüblich verdient, dann kommt das
irgendwann raus und alle wollen so viel haben - da ist es billiger
einen/zwei Sklaven zuzukaufen und der Hammelherde was von
"Fachkräftemangel" vorzujammern.
ds schrieb im Beitrag #4889164:
> J. S. schrieb:> Die Ferchau> schiebt uns ständig solche Leute unter>> Selbst Schuld, wenn man die Sklaventreiberei fördert, statt Mitarbeiter> ordentlich anzustellen und zu schulen.
+1
Also ich prophezeie Leuten, die aus der Richtung technischer Informatik
kommen und sowohl richtig Plan von Hardware sowohl auch als Software
haben echt eine gute Zukunft.
Der embedded Bereich wächst brutal und ich sehe es inzwischen fast als
ein MUSS an, sich in so Themenbereichen wie FPGAs, Linux, Bootloader,
Mikrocontroller, sämtliche digitale Interfaces und High-Speed
Digitalelektronik sich sicher zu bewegen.
Kenne so viele Firmen die regelmäßig Probleme bekommen deswegen und was
teilweise viel Zeit kostet wenn so ein Board 5 mal Richtung SW-Abteilung
läuft und wieder 5 mal zurück zur HW weil irgendwas nicht passt, bis da
mal was läuft.
Student schrieb:> Braucht man einen Abschluss in Technischer Informatik? Oder reicht> E-Technik mit Schwerpunkt Informationstechnik?
Es reicht auch ET ohne Schwerpunkt, Programmierkenntnisse bestimmt von
Vorteil. Wenn du unbedingt da rein willst, klappt das schon. Reine
Informatik würde bestimmt auch gehen, vielleicht mit Schwerpunkt C/C++
und Erfahrung/Kenntnisse in Hardware
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