Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Passendes Funkmodul für schnelle Übertragung von wenig Daten


von Leon B. (Gast)


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Hallo, ich plane ein Projekt bei dem bis zu 32 "Kopfhörer" nacheinander 
Mikrofon-Daten (2 byte, 44khz) senden und die anderen diese empfangen. 
Dazu bräuchte ich ein Modul, das am besten eine nicht so häufig benutzte 
Sendefrequenz (z.B. 5,8 ghz) benutz um störungsarm zu laufen, auch 
eigene Protokolle unterstützt wie WSP (wireless short packet) um eine 
machbare Baudrate zu realisieren und nicht auf ein paar Adressen 
bestränkt ist um mit allen Kopfhörern zu kommunizieren.

Ich würde mich auch um Ideen für z.B. ein 100mbps 2,4ghz Modul freuen, 
bei dem man nicht wie bei den meisten Modulen an ein bestimmtes 
Protokoll gebunden ist, welches meist sehr viele bytes umfassen.

Wäre es auch möglich Protokolle mit weniger als 8byte wie bei WSP zu 
nutzen, wenn man z.B. eine Funkfrequenz für sich hat?
Dann würden auch 40mbps reichen (2 byte mit 1 byte Adresse).

Eine Idee von mir war auch ein esp8266 (max. 65mbps) mit 
wifi_send_pkt_freedom() zu betreiben. Wie wäre es da möglich die Pakete 
wieder zu empfangen?

Vielen Dank im Vorraus

von Stefan F. (Gast)


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> schnelle Übertragung von wenig Daten
> 32 "Kopfhörer" nacheinander Mikrofon-Daten (2 byte, 44khz) senden

32 x 2 x 44.000 x 8bit = ca 22 Megabit

Und das nennst du wenig Daten?

Dazu kommt Protokoll Overhead für Multiplexing und Fehlerkorrektur, und 
das auch noch echtzeitfähig.

Das ist eine Königsdisziplin!

Bluetooth, WLAN und alle anderen mir bekannten Funksysteme aus dem 
Consumer Umfeld sind dafür ganz sicher nicht geeignet.

Konzentriere Dich mal nicht zu sehr auf die Übertragungsrate. Du 
brauchst eine kontinuierliche Übertragung ohne Aussetzer, DAS macht die 
Sache noch 10x schwieriger, als die Datenrate.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Leon B. schrieb:
> wenn man z.B. eine Funkfrequenz für sich hat?

Hast Du eine? Welche Bandbreite?
(Und rein aus Interesse: Was hast Du dafür bezahlt?)


Leon B. schrieb:
> 40mbps

Na, da kommst Du unter 1Hz Bandbreite davon ...
Nur Audiosignale bekommst Du nicht darüber.


Gruß

Jobst

von Leon B. (Gast)


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Ich meine nur, dass wenn man bei z.B. einem 5,8 ghz modul mit 40 Kanälen 
und wenig Sendeleistung, bei vielen Kanälen wohl die Frequenz für sich 
hat. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass es Störungen gibt, aber 
weitaus weniger als bei 2,4 ghz

von c-hater (Gast)


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Leon B. schrieb:

> Hallo, ich plane ein Projekt bei dem bis zu 32 "Kopfhörer" nacheinander
> Mikrofon-Daten (2 byte, 44khz) senden und die anderen diese empfangen.
> Dazu bräuchte ich ein Modul, das am besten eine nicht so häufig benutzte
> Sendefrequenz (z.B. 5,8 ghz) benutz um störungsarm zu laufen, auch
> eigene Protokolle unterstützt wie WSP (wireless short packet) um eine
> machbare Baudrate zu realisieren und nicht auf ein paar Adressen
> bestränkt ist um mit allen Kopfhörern zu kommunizieren.

Nein. Was du brauchst, sind eher ein bis zwei Mannjahre 
Ingenieurswissen. Damit könntest du dann wenigstens einigermassen 
realistisch abschätzen, was für eine grosse technische Herausforderung 
ein derartiges Projekt wäre...

Von der Umsetzung wärst du aber auch dann aber immer noch Äonen 
entfernt...

Kurzfassung: Geht nicht. Soviel Bandbreite hast du in den unlizensiert 
verfügbaren Frequenzbereichen einfach nirgendwo.

Was gehen würde, wäre die Übertragung "komprimierter" (eigentlich 
reduzierter) Daten. Also z.B. via Bluetooth mit A2DP-Profile und 
MP3-Encoding. Aber selbst damit würde es bei 32 Clients in städtischer 
Umgebung schon sehr, sehr eng werden. Praktisch dürfte es fast unmöglich 
sein, das störungsfrei hinzubekommen. Aber immerhin: irgendwo fern jeder 
Zivilisation irgendwo in der Pampa sollte es zumindest theoretisch 
machbar sein...

von Leon B. (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Und das nennst du wenig Daten?
Ich meinte damit, dass wenig Daten gleichzeitig gesendet werden (2 
byte), aber das schnell nacheinander. Insgesamt sind das dann natürlich 
viele Daten.

Stefan U. schrieb:
> Bluetooth, WLAN und alle anderen mir bekannten Funksysteme aus dem
> Consumer Umfeld sind dafür ganz sicher nicht geeignet.
Wegen der Störanfälligkeit oder wegen den vielen Daten?

Stefan U. schrieb:
> Konzentriere Dich mal nicht zu sehr auf die Übertragungsrate. Du
> brauchst eine kontinuierliche Übertragung ohne Aussetzer, DAS macht die
> Sache noch 10x schwieriger, als die Datenrate.
Weil Modul 3, bei Aussetzern, auf die Daten von Modul 4 wartet und nicht 
sendet? Schwankungen in der Frequenz wären wohl zu verkraften.

Zum Verständniss: Modul n sendet die Daten, wenn es von Modul n-1 daten 
empfangen hat. Den Rest der Zeit werden die Daten der anderen Module 
gesammelt.

von Leon B. (Gast)


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c-hater schrieb:
> sein, das störungsfrei hinzubekommen. Aber immerhin: irgendwo fern jeder
> Zivilisation irgendwo in der Pampa sollte es zumindest theoretisch
> machbar sein...unmöglich
Das Ganze muss nur in max. 30m Entfernung funktionieren ohne Wände. 
Könnte man da nicht durch die Empfangsstärke selektieren?

von THOR (Gast)


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Ich würde mir zuallererst mal Gedanken machen, welche Funktechnik 
überhaupt in der Lage ist, 32 Kanäle zu bieten bei der erforderlichen 
Datenrate.

WLAN fällt da direkt schonmal weg. Es gibt zwar 13 Kanäle die man in D 
benutzen darf, die strahlen aber jeweils rüber sodass 4-5 benutzbare 
übrigbleiben.
WLAN ist für hohe Datenraten bei wenigen Endgeräten konzipiert und 
versagt bei hoher Geräteanzahl. Guck dir mal die Videos vom CCC an, da 
erklären die auch ihre Infrastruktur.

https://de.wikipedia.org/wiki/Short_Range_Devices

https://www.amazon.de/Pronomic-Funk-B%C3%BChnenmikrofon-UHF-Funkmikrofon-Set-Handmikrofon-XLR-Mikrofon-Ausgang/dp/B0089YJ54Q

Das ist so der übliche Ansatz.
Das wäre mein Ansatz.
Die Details kannst du dann entscheiden (digital oder analog, 
Fehlererkennung und Korrektur usw.). Möglicherweise gibts auch fertige 
ICs dafür.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Leon B. schrieb:
> Zum Verständniss: Modul n sendet die Daten, wenn es von Modul n-1 daten
> empfangen hat. Den Rest der Zeit werden die Daten der anderen Module
> gesammelt.

Du solltest vielleicht Deine Aufgabenstellung etwas präzisieren. Dem 
Verständnis (nur ein s) dient Deine bisherige Beschreibung jedenfalls 
nicht.

von Stefan F. (Gast)


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>> Bluetooth, WLAN und alle anderen mir bekannten Funksysteme aus dem
>> Consumer Umfeld sind dafür ganz sicher nicht geeignet.

> Wegen der Störanfälligkeit oder wegen den vielen Daten?

In erster Linie wegen der nicht kontinuierlichen Datenübertragung, die 
letztendlich ein Ergebnis von Störungen und Übertragungsprotokoll sind 
und natürlich mit zunehmender Datenrate schwieriger wird.

von Leon B. (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Du solltest vielleicht Deine Aufgabenstellung etwas präzisieren.
An den Kopfhörern gibt es Mikrofone, die die Stimme des Trägers 
aufnehmen. Diese Daten sollen an die anderen Kopfhörer übertragen 
werden, sodass man die Stimmen von ausgewählten Personen gleichzeitig 
hören kann.
Dazu braucht es eine Funkübertragung der Sprach-Daten über eine 
Entfernung von bis zu 30m um nicht an ein Kabel gebunden zu sein. Wie 
das umgesetzt wird (also z.B. mit einem Server oder mit welcher 
Funkfrequenz) ist mir egal.
Es würde mir auch vorerst reichen, dies mit 5 Kopfhörern umzusetzen und 
es können auch mit Verzögerung ein paar Daten zusammengefasst werden.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Und das muss in Stereo und CD-Qualität passieren?
Was ist mit CB-Funk?


Gruß

Jobst

von c-hater (Gast)


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THOR schrieb:

> WLAN fällt da direkt schonmal weg.

Nein. In hinreichend störfreier Umgebung könnte man es mit komprimierten 
Daten natürlich auch über 2,4GHz WLAN realisieren. Die Beschränkungen 
des physischen Kanals sind die gleichen wie bei BT.

> Es gibt zwar 13 Kanäle die man in D
> benutzen darf, die strahlen aber jeweils rüber sodass 4-5 benutzbare
> übrigbleiben.

Es sind eigentlich nur drei voneinander unbeeinflusste WLAN-Kanäle im 
2,4GHz-Band. Aber das spielt keine Rolle, denn ein logischer "Kanal" 
bezüglich der übermittelten Informationen muss natürlich nicht zwingend 
einem Funk-Kanal entsprechen, sondern kann auch durch Adressierung der 
Clients gebildet werden. Im Falle von WLAN also z.B. auf Layer2 durch 
die MAC der Clients oder auf Layer3 durch eine IP-Adresse.

> WLAN ist für hohe Datenraten bei wenigen Endgeräten konzipiert und
> versagt bei hoher Geräteanzahl.

Nein, beim unidirektionalen Streaming von einem Sender an mehrere 
Empfänger muss das nicht zwingend so sein. Bei kluger Wahl des 
Protokolls halten hier nämlich alle Empfänger einfach mal weitestgehend 
die Schnauze. D.h.: der Sender hat alle Freiheiten für das Bandbreiten- 
und Frequenz-Management. Jedenfalls solange es keine konkurrierenden 
Funkdienste gibt. Eben das ist ja das Hauptproblem in den lizenzfreien 
Funkbändern. Gäbe es nicht diese lästige Konkurrenz, wäre das Projekt 
sogar ziemlich easy umzusetzen, jedenfalls für komprimierte Audio-Daten. 
Für unkomprimierte wäre es hingegen auch dann nicht einfach, da wird 
einfach ca. 10 mal mehr Bandbreite benötigt...

von Leon B. (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Und das muss in Stereo und CD-Qualität passieren?
44khz Samplerate und 16Bit Auflösung wären nicht schlecht.

von Leon B. (Gast)


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Wie wäre es mit Bluetooth? Durch das Frequenzsprung-Verfahren kommt es 
extrem selten zu Störungen. So können sich bis zu acht Bluetooth-Geräte 
zu einer Picozelle verbinden. Zudem sind bis zu zehn Picozellen am 
gleichen Ort möglich. Anstatt alle Daten der Kopfhörer zu empfangen, 
können einfach nur die Gesprächspartner eine Picozelle bilden.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Leon B. schrieb:
> 44khz Samplerate und 16Bit Auflösung wären nicht schlecht.

Geht es darum, einen Chor per Funk singen zu lassen? Sonst ist die 
Anforderung komplett übertrieben.

von Wolfgang (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Ich würde mich auch um Ideen für z.B. ein 100mbps 2,4ghz Modul...
>
> Dann würden auch 40mbps reichen (2 byte mit 1 byte Adresse).

Bist du dir sicher, dass du dich da nicht um etliche Zehnerpotenzen in 
der Datenrate vertan hast?

von Leon B. (Gast)


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Es geht darum Gespräche auf Distanz zu erleichtern, indem die Stimmen 
verstärkt werden.

von Mitlesa (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Es geht darum Gespräche auf Distanz zu erleichtern, indem die Stimmen
> verstärkt werden.

Leon B. schrieb:
> 44khz Samplerate und 16Bit Auflösung wären nicht schlecht.

Einfach mal alles fordern was geht. Kost' ja nix.

Und: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

von Leon B. (Gast)


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Mitlesa schrieb:
> Einfach mal alles fordern was geht. Kost' ja nix.
Was wäre denn eine adäquate Samplerate und Auflösung, wenn man eine 
Stimme klar hören will?

von Lars R. (lrs)


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Wie lautet denn nun die Frage?

Leon B. schrieb:
> Hallo, ich plane ein Projekt bei dem bis zu 32 "Kopfhörer" nacheinander
> Mikrofon-Daten (2 byte, 44khz) senden und die anderen diese empfangen.

Ja, das geht.

von Stefan F. (Gast)


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Erzähle doch mal, warum du nicht normale Handfunkgeräte verwenden 
willst. Dann kommen wir eventuell dahinter, was du wirklich vor hast.

Denn zwischen einem Satz Handfunkgeräte zu je 20 Euro und einer 
Bühnentauglichen Mikrofonanlage liegen finanziell mehrere Welten.

von Mac G. (macgyver0815)


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44kHz 16 Bit ist Audio CD - also wenn Du schöne Musik hören willst.

Telefon (ISDN) ist 8 kHz, 8 Bit.
16 - 22 kHz und irgendwas zwischen 8 und 16 Bit sollten für Sprache 
daher locker reichen.

Komprimieren musst Du aber dennoch.

von Theor (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Mitlesa schrieb:
>> Einfach mal alles fordern was geht. Kost' ja nix.
> Was wäre denn eine adäquate Samplerate und Auflösung, wenn man eine
> Stimme klar hören will?

Die Frage scheint mir zu sein, ob Du das wörtlich so willst.

In der Technik gibt es einigermaßen klare Unterscheidungen:

1. Ein klanggetreue Wiedergabe. Hauptsächlich für Musik. Abdeckung des 
gesamten Hörbereiches (aber wiederum relativ, die individuelle 
Eigenschaft der Hörer). Sogenannten HiFi.

2. Sprachverständlichkeit. Genauer Silben und Sprachverständlichkeit. 
Der Inhalt des Gesagten kann (mehr oder weniger vollständig) erfasst 
werden.

3. Der Sprecher kann oder kann nicht an der Stimme erkannt werden.

Lies dazu z.B. mal: 
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0211193.htm und da 
insbesondere den Abschnitt "Fernsprechkanal".

Ich gehe davon aus, dass mindestens 2. erfüllt sein muss. Aber auch 
darin gibt es Grade. 3. Wäre ein Option. Beides müsste sich aber aus den 
Anforderungen ergeben. (So muss müssiges Geschwätz nicht unbedingt 
vollständig verständlich sein, aber Gespräche von Personen die in latent 
gefährlicher Situation ihre Aktionen abstimmen wollen eher schon). Es 
fehlt, wie fast immer hier, die so unbeliebte Angabe des Zweckes.

von Leon B. (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Erzähle doch mal, warum du nicht normale Handfunkgeräte verwenden
> willst.

Es geht darum, dass man in Räumen mit mehreren Personen auswählen kann, 
mit wem man redet und durch die Verstärkung der Stimme man die anderen 
besser Verstehen kann. Das ganze sollte aber so klein sein, dass die 
Technik in den Kopfhörer passt und man sollte sich auch mit ca. 8 Leuten 
unterhalten können.

von Lars R. (lrs)


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und wenigstens eine preisliche Vorstellung?

von Leon B. (Gast)


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Lars R. schrieb:
> und wenigstens eine preisliche Vorstellung?

Bei dem Funkmodul sollte der Preis schon unter 100€ liegen (ich möchte 
keine fertige Funkmikrofone)

Bei der Samplerate würden auch ca. 20khz gehen aber viel niedriger macht 
das System keinen Sinn bei einer zu schlechten Qualität.

von Leon B. (Gast)


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Theor schrieb:
> Es fehlt, wie fast immer hier, die so unbeliebte Angabe des Zweckes.

Der Zweck ist, dass bei vielen Menschen die Umgebung nicht so laut wird, 
da man lauter redet um sich zu verstehen.

von ich arbeite gerne für lau (Gast)


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Leon der Profi, da hat mal wieder einer eine Startupidee, kann aber 
nicht einmal die Anforderungen definieren und von der Materie hat er 
null Ahnung.

Aber dafür gibt's ja uc.net. Wir arbeiten ihm die Lösung aus, oder 
wenigstens ein brauchbares Konzept, und Leon der Profi sahnt ab.

Wie ich es liebe, wenn so ein Profi mit einer völlig nichtssagenden 
Problembeschreibung daherkommt, dazu noch einen aussichtslosen 
Lösungsweg vorgibt, obwohl es passende Lösungen von der Stange gibt, und 
dann Stück für Stück seine Anforderungen ändert ohne mit einem Wort zu 
erwähnen, was eigentlich das Ziel ist.

PLONK!

von Stefan F. (Gast)


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Also sollen sich mehrere Leute (bis zu 32) gleichzeitig miteinander 
unterhalten können, ohne die Notwendigkeit einer Sprech-Taste wie bei 
Handfunkgeräten?

Vereinzelte Aussetzer und Verzögerungen der Sprachübertragung sind 
erlaubt?

Audio-Kompression ist zulässig, HiFi ist nicht gefordert.

Dann kann man das mit WLAN machen. Ich würde die Mikrofone mit 22kHz 
16bit abtasten und das ganze auf 1/4 komprimieren. Dann per WLAN an 
einen Server senden, der die Signale mischt und an die Kopfhörer sendet.

Das kann man sicher mit einem Rapsberry Pi pro Arbeitsplatz machen, 
sowie einem durchschnittlichen Server als Zentrale.

Alles Andere wird sicher teurer. Es sei denn, du verwendest 
Sprech-Tasten und gemeinsam genutzte Funkkanäle - eben Handfunkgeräte.

Schau Dir mal Sprechfunk-Geräte aus dem bereich des Motorsports an. Das 
wäre vielleicht auch Ok.

von Theor (Gast)


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ich arbeite gerne für lau schrieb:
> Leon der Profi, da hat mal wieder einer eine Startupidee, kann aber
> nicht einmal die Anforderungen definieren und von der Materie hat er
> null Ahnung.
>
> Aber dafür gibt's ja uc.net. Wir arbeiten ihm die Lösung aus, oder
> wenigstens ein brauchbares Konzept, und Leon der Profi sahnt ab.
>
> Wie ich es liebe, wenn so ein Profi mit einer völlig nichtssagenden
> Problembeschreibung daherkommt, dazu noch einen aussichtslosen
> Lösungsweg vorgibt, obwohl es passende Lösungen von der Stange gibt, und
> dann Stück für Stück seine Anforderungen ändert ohne mit einem Wort zu
> erwähnen, was eigentlich das Ziel ist.
>
> PLONK!

Naja. Da gibt's die altbewährte, und recht kostengünstige Lösung der 
"Disziplin". Es redet nur einer und nur wenn kein anderer redet. Sind 
die Personen unter 12 Jahre alt, kommen die Gehalts-Kosten eines 
moderierenden Pädagogen dazu.

Fertich!

von Leon B. (Gast)


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Ich habe nie nach einem Konzept gefragt, sondern nur nach einem 
Funkmodul. Das Produkt, was ich gerade erarbeite, ist weitaus komplexer 
und zum Teil fertiggestellt.
Ich habe von diesem Forum nur erhofft, dass es Personen gibt, denen ein 
passendes Funkmodul mit geringer Reichweite, hoher 
Übertragungsgeschwindigkeit und nicht festgelegten Protokollen einfällt.

von Theor (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Ich habe nie nach einem Konzept gefragt, sondern nur nach einem
> Funkmodul. Das Produkt, was ich gerade erarbeite, ist weitaus komplexer
> und zum Teil fertiggestellt.
> Ich habe von diesem Forum nur erhofft, dass es Personen gibt, denen ein
> passendes Funkmodul mit geringer Reichweite, hoher
> Übertragungsgeschwindigkeit und nicht festgelegten Protokollen einfällt.

Kurz gesagt: Du suchst jemanden der für Dich google benutzt!

von THOR (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Ich habe nie nach einem Konzept gefragt

> Ich habe von diesem Forum nur erhofft, dass es Personen gibt, denen ein
> passendes Funkmodul

Wie soll man was passenes finden, wenn man nicht weiss, wozu es passen 
soll.

Was du Konzept nennst, taugt kaum für ein Lastenheft.

von ich arbeite gerne für lau (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Ich habe nie nach einem Konzept gefragt, sondern nur nach einem
> Funkmodul.

Ja, mein Süßer, du hast nach einem Funkmodul gefragt mit unerfüllbaren 
Wischi-Waschi-Vorgaben, in der Hoffnung, dass dir jemand eine brauchbare 
Lösung präsentiert.

Weißt du was, Süßer? Ich habe heute meinen spendablen Tag und verrate 
dir meine ausgearbeitete Lösung für lau. Sie besteht aus etwas 
gegenseitiger Rücksicht, einem Raum mit 5 Tischen und Ohropax für jeden. 
An Tisch 1-4 können sich jeweils 2-8 Leute unterhalten, an Tisch 5 setzt 
man sich, wenn man nichts zu sagen hat, und hält dort die Klappe. Wenn 
Leon der Profi anfängt, rumzutönen, stecken sich alle Ohropax in die 
Ohren. So kann jeder sich aussuchen, mit wem er sich unterhalten will, 
und mit wem nicht.

Du siehst, ich kann in kürzester Zeit komplexe Probleme optimal lösen. 
Dies war eine Kostprobe meiner Arbeit. Wenn ich dir weitere Fragen 
beantworten muss, werden 200€ pro Stunde zzgl. MwSt. fällig.

von Lars R. (lrs)


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Leon B. schrieb:
> Ich habe nie nach einem Konzept gefragt, sondern nur nach einem
> Funkmodul.

Da hast sich "ich arbeite gern für lau" falsch ausgedrückt. Er meinte 
nicht das Konzept des Produktes sondern "Lastenheft, Spezifikation und 
technische Umsetzung".

> Das Produkt, was ich gerade erarbeite, ist weitaus komplexer
> und zum Teil fertiggestellt.

Sicher nicht anspruchsvoller.

> Ich habe von diesem Forum nur erhofft, dass es Personen gibt, denen ein
> passendes Funkmodul mit geringer Reichweite, hoher
> Übertragungsgeschwindigkeit und nicht festgelegten Protokollen einfällt.

Ja, ein Funkmodul >100Mbps, <100EUR, Protokoll-Overhead <8Bytes und 
möglichst freies Frequenzspektrum: Frag mal bei der Bundesnetzagentur, 
die halten schon seit Jahren frei und warten, dass genau Du endlich mit 
Deiner Idee auftrittst.

von Theor (Gast)


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ich arbeite gerne für lau schrieb:
> Leon B. schrieb:
>> Ich habe nie nach einem Konzept gefragt, sondern nur nach einem
>> Funkmodul.
>
> Ja, mein Süßer, du hast nach einem Funkmodul gefragt mit unerfüllbaren
> Wischi-Waschi-Vorgaben, in der Hoffnung, dass dir jemand eine brauchbare
> Lösung präsentiert.
>
> Weißt du was, Süßer? Ich habe heute meinen spendablen Tag und verrate
> dir meine ausgearbeitete Lösung für lau. Sie besteht aus etwas
> gegenseitiger Rücksicht, einem Raum mit 5 Tischen und Ohropax für jeden.
> An Tisch 1-4 können sich jeweils 2-8 Leute unterhalten, an Tisch 5 setzt
> man sich, wenn man nichts zu sagen hat, und hält dort die Klappe. Wenn
> Leon der Profi anfängt, rumzutönen, stecken sich alle Ohropax in die
> Ohren. So kann jeder sich aussuchen, mit wem er sich unterhalten will,
> und mit wem nicht.
>
> Du siehst, ich kann in kürzester Zeit komplexe Probleme optimal lösen.
> Dies war eine Kostprobe meiner Arbeit. Wenn ich dir weitere Fragen
> beantworten muss, werden 200€ pro Stunde zzgl. MwSt. fällig.

Meine Lösung ist aber billiger. Da braucht es keine Tische und kein 
Ohropax. :-)

"Da gibt's die altbewährte, und recht kostengünstige Lösung der
"Disziplin". Es redet nur einer und nur wenn kein anderer redet."

Wo darf ich die Rechnung hinschicken?

von Leon B. (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Also sollen sich mehrere Leute (bis zu 32) gleichzeitig miteinander
> unterhalten können, ohne die Notwendigkeit einer Sprech-Taste wie bei
> Handfunkgeräten?
Richtig.

> Vereinzelte Aussetzer und Verzögerungen der Sprachübertragung sind
> erlaubt?
Solange alles verstanden werden kann (was der Fall sein dürfte) ja.

> Audio-Kompression ist zulässig, HiFi ist nicht gefordert.
Richtig.

> Dann kann man das mit WLAN machen. Ich würde die Mikrofone mit 22kHz
> 16bit abtasten und das ganze auf 1/4 komprimieren. Dann per WLAN an
> einen Server senden, der die Signale mischt und an die Kopfhörer sendet.
Kommt auf die Schnelligkeit des Funkmoduls an, da dies die doppelte Zeit 
in Anspruch nehmen würde, durch den Weg von Kopfhörer zu Server und 
zurück. Wenn die Kopfhörer in der Reihe von 0-31 ihre Daten senden 
würden und die anderen währenddessen diese empfangen, wäre dies 
schneller.

> Das kann man sicher mit einem Rapsberry Pi pro Arbeitsplatz machen,
> sowie einem durchschnittlichen Server als Zentrale.
Ich hätte an einen FPGA (später IC) gedacht, welcher gleichzeitig die 
Daten empfangen und verarbeiten kann, mit halt dem Transceiver.

von Leon B. (Gast)


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Theor schrieb:
> Kurz gesagt: Du suchst jemanden der für Dich google benutzt!

Ich habe nach einem passenden Modul gesucht und nichts gefunden. Also 
habe ich gedacht, dass einer hier ohne zu suchen eine Idee hat.

von ich arbeite gerne für lau (Gast)


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Theor schrieb:
> Meine Lösung ist aber billiger. Da braucht es keine Tische und kein
> Ohropax. :-)

Sorry, deinen Beitrag hatte ich übersehen. Nun müssen wir abwarten, wen 
von uns beiden Leon der Profi für kompetenter hält und mit der 
Markteinführung beauftragt.

Du scheinst ähnlich gute Ideen zu haben wie ich. Sollen wir evtl. 
gemeinsam eine Agentur gründen? Dann haben wir praktisch ein Monopol und 
können den Profi so richtig ausnehmen.

von derElf (Gast)


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Wirf mal einen Blick auf gängige Audiochat Clients/Server, wenn es nur 
um Sprache gehen soll und du einen zentralen Server einsetzen kannst 
wirst du vermutlich mit WLAN (mehrere Kanäle und Accesspoints) und einem 
guten Sprachcodec wie Opus auskommen.

von ich arbeite gerne für lau (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Ich hätte an einen FPGA (später IC) gedacht

Theor, haste gesehen, er kennt Buzzwords wie FPGA, die vor 5 Jahren mal 
in waren!!! Wenn wir ihm noch erklären, was Komplexitätsanalyse und 
p2p-Netzwerke sind, kommt er womöglich noch selbst auf eine Lösung mit 
der er mehr Geld verdienen kann als mit Disziplin oder ein paar Tischen.

von Leon B. (Gast)


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Theor schrieb:
> Es fehlt, wie fast immer hier, die so unbeliebte Angabe des Zweckes.
Ich kann mir schon vorstellen warum die unbeliebt ist

von Spion (Gast)


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Aha schon wieder so ein mega geheimes Forschungsprojekt. Überleg mal, ob 
das wirklich so geheim sein kann, das du über den Zweck nicht reden 
kannst, wenn du selbst keine Ahnung von nichts hast.

Häng einfach nen Arduino dran, der passt für dich "Designer"

von Theor (Gast)


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ich arbeite gerne für lau schrieb:
> Theor schrieb:
>> Meine Lösung ist aber billiger. Da braucht es keine Tische und kein
>> Ohropax. :-)
>
> Sorry, deinen Beitrag hatte ich übersehen.
Kein Problem. Kann ja passieren, sowas.

> Nun müssen wir abwarten, wen
> von uns beiden Leon der Profi für kompetenter hält und mit der
> Markteinführung beauftragt.

Keine Zeit. Bin noch mit der Einführung der batterielosen Uhr 
beschäftigt.
Da gibt es enorme Widerstände, kann ich Dir sagen. Praktisch jeder will 
auf Nanosekunden genau zur Mittagspause erscheinen. Da müssen 
Verhandlungen geführt, Söldner engagiert und geschlossene Abteilungen in 
Bibliotheken organisiert werden.

> Du scheinst ähnlich gute Ideen zu haben wie ich. Sollen wir evtl.
> gemeinsam eine Agentur gründen? Dann haben wir praktisch ein Monopol und
> können den Profi so richtig ausnehmen.

Das klingt nicht schlecht
Die Abwägung, was eigentlich sinnvoll und notwendig ist, ist uns 
Menschen fast völlig verloren gegangen. Dabei verstehe ich gerade 
darunter "Technik". Na ja. Nun müssen wir die Suppe auslöffeln. Eines 
Tages werden wir unter Verstopfung leiden, weil das Update der 
Toilettenbrille fehlgeschlagen ist.

Aber das weicht nun schon vom Thema des Threads sehr ab. Sorry.

von ich arbeite gerne für lau (Gast)


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Leon B. schrieb:
>> Es fehlt, wie fast immer hier, die so unbeliebte Angabe des Zweckes.
> Ich kann mir schon vorstellen warum die unbeliebt ist

Ja ja, mein Süßer, weil du dann damit herausrücken müsstest, was du 
eigentlich vorhast, statt Märchen zu erzählen, die selbst deiner Oma zu 
langweilig wären.

Du kannst dich für noch so gerissen halten. Wir können nur ahnen, was 
für einen Schwachsinn du hier planst. Doch wenn es einen Markt dafür 
gäbe, wäre es schon längst zu kaufen. Und nun troll dich!

von ich arbeite gerne für lau (Gast)


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Ich glaube, ich hab's! Das genze geht in Richtung 
Speeddating-Ausstattung für Schüchterne, die dem Gegenüber nicht ins 
Gesicht sehen wollen. Alle setzen sich hinter einen Vorhang und können 
trotzdem in beliebigen Konstellationen miteinander reden.
Nur, warum bis zu 8 Leute gleichzeitig? Und was ist mit Privatsphäre und 
Verschlüsselung? Da muss noch einiges ausgearbeitet werden...

von Theor (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Theor schrieb:
>> Es fehlt, wie fast immer hier, die so unbeliebte Angabe des Zweckes.
> Ich kann mir schon vorstellen warum die unbeliebt ist

Schön. Und Deine Vorstellung teilst Du uns noch mit oder bleibt die auch 
ein Geheimnis?

Aber gut. Lass sie ein Geheimnis bleiben. Statistisch gesehen wird sie 
vermutlich ohnehin nicht besonders originell sein.

von Leon B. (Gast)


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Nur zur Information: Das ganze ist im Rahmen eines Physik Projekts in 
dem wir für die Schule etwas entwickeln sollten. Wenn hier niemand mehr 
einen informativen Beitrag leisten will mache ich dieses Projekt halt 
selber weiter und zur Not ohne Kommunikation unter den Kopfhörern.

von Theor (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Nur zur Information: Das ganze ist im Rahmen eines Physik Projekts in
> dem wir für die Schule etwas entwickeln sollten. Wenn hier niemand mehr
> einen informativen Beitrag leisten will mache ich dieses Projekt halt
> selber weiter und zur Not ohne Kommunikation unter den Kopfhörern.

Na schön. Und? Das ganze Drum-Heru-Gerede weil Du meinst Du wir fressen 
hier kleine Kinder, oder was?

Wenn Du das mal im ersten Post gesagt hättest, dann wäre zum einen klar 
geworden, warum Du kein Konzept hast sondern nur wild herumrätst und zum 
anderen hätte man dafür Verständnis haben können und Dir angemessen 
helfen.
Voraussetzung wäre aber dennoch gewesen, dass Du Deine Situation 
einigermaßen offen dargestellt hättest.

Was soll den das? Wildfremde Leute um Hilfe angehen, von denen man 
plausibel annehmen muss, dass sie in der Mehrzahl um Grössenordnungen 
und nicht nur um Grade erfahrener sind als man selbst und dann so ein 
Theater machen, wenn die Genaueres wissen wollen?

Ob ich das mit der Schule an dieser Stelle noch glaube, ist eine andere 
Frage.

von stefanus (Gast)


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Wie wäre es mit einem Skype Chat oder etwas Ähnlichem? Die nötige 
Hardware (PC oder Smartphone) ist günstig und eventuell schon vorhanden.

Oder war das jetzt zu simpel?

von Leon B. (Gast)


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Bei Skype ist die Verzögerung zu groß, da die Daten einen viel längeren 
Weg zurücklegen müssen

von Theor (Gast)


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Und wir sammeln weiter fleissig die Brosamen auf ...

von derElf (Gast)


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> Bei Skype ist die Verzögerung zu groß, da die Daten einen viel längeren
> Weg zurücklegen müssen.

gemessen? oder geraten?

Ich bezweifle ganz stark, dass du die 40ms einer modernen 
Internetverbindung heraushörst.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Leon B. schrieb:
> Das Produkt, was ich gerade erarbeite, ist weitaus komplexer
> und zum Teil fertiggestellt.

Leon B. schrieb:
> Nur zur Information: Das ganze ist im Rahmen eines Physik Projekts in
> dem wir für die Schule etwas entwickeln sollten.

Erst ist es ein Produkt, dann ein Schulprojekt ...

Leon B. schrieb:
> Bei dem Funkmodul sollte der Preis schon unter 100€ liege

Und die werfen Euch 3200€ in den Rachen?

Wie wäre es, sich mal 2 CB-Funkgeräte zu besorgen, um die Klangqualität 
beurteilen zu können? Und danach macht man sich mit VOX (Voice Operated 
Exchange) vertraut.

Alles Andere wird Euch überfordern.


Gruß

Jobst

von ich arbeite gerne für lau (Gast)


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Leon B. schrieb:
> Nur zur Information: Das ganze ist im Rahmen eines Physik Projekts in
> dem wir für die Schule etwas entwickeln sollten. Wenn hier niemand mehr
> einen informativen Beitrag leisten will mache ich dieses Projekt halt
> selber weiter und zur Not ohne Kommunikation unter den Kopfhörern.

Ein Schulprojekt also?
Mit FPGA im Physikunterricht?
Geh besser mal zum Psychologen, der kann dir eher helfen. Krankhaftes 
Lügen deutet auf eine ernstzunehmende Persönlichkeitsstörung hin.

"wir" sollen also etwas für die Schule entwickeln? Und "ich" mache 
dieses Projekt selber weiter? Lese ich da zusätzlich noch Schizophrenie 
heraus?

Lass dir helfen, aber sofort!

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