Hallo zusammen. Ich hätte mal ne dringende frage wegen der arbeit. Ich suche ein Digitales Oszilloskop für meine Motoren test´s. Die Anforderungen währen erstmal AMP und Volt auf einer Timeline aufzuzeichnen. Das ganze mindestens 12 sec. bis am liebsten open end. Danach muss ich das in digitaler form zum kunden schaffen.(welche Formate gibt es da die für denn kunden leicht zu öffnen sind (pdf?)) Perfekt währe es wenn der Kunde dann noch selbst skalieren kann oder die kurven ein/ausblenden kann, muss aber nicht. Bin erst vor 2 Monaten ins Labor versetzt worden und arbeite zur zeit mit einem schönen altem anlogen Oszi ... wir sind auch schon warm geworden. Aber das Plotten auf Din A4 dauert schon immer sine zeit. Es macht zwar fun aber ich vergesse immer den Deckel auf denn Plottstifft zu machen XD . Danke schon mal .... PS: ach so soll natürlich nix kosten XD
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Schon mal danke. Ist das mit dem USB auch genau? (Interferenzen ?) Rode und schwartz ist sicher zu teuer aber gibt es vielleicht ein deutschen Hersteller der ein gute günstige Lösung hat ? Wegen Support zb.. Und wovon auf jeden Fall die finger weg lassen? Vielen dank für die Hilfe ... ich werde morgen früh direct hier vorbeischauen.
Wieviel Volt / Ampere willst Du denn messen? Wie genau muss es sein?
Hab zb spitzen von 600A bei 13.3V mit 8.3mOhm zur zeit . Der Konstanter schaft aber 2000A vei 50V .... echt groß das teil, hat sein eigenen raum :). Um genauer um so besser :)... kann man denn analogen Plott digital erreichen? Und gibt es eine Verzögerung bei usb? Also ich muss kleine spitzen in einem bereich von 15ms erkennen ... grob geschätzt. die AMP werden natürlich über einen Shunt gemessen.
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Flow B. schrieb: > die AMP werden natürlich über einen Shunt gemessen. 600 A? Warum keine Strommesszange?
Flow B. schrieb: > PS: ach so soll natürlich nix kosten XD Hantek 6022BE USB-Digital-Storag-Oscilloscope PC-Based 2-Channels 20MHz-48MSa-s. Ansich ganz brauchbar. Bei der mitgelieferten Software liegt die maximal einstellbare Time/DIV bei 5000s. Es gibt auch 10.00s oder 20.00s. Die mitgelieferten Tastköpfe haben einen x10-Schalter. Du kannst im x1-modus Spannungen von -5V bis +5V messen, im x10-modus Spannungen von -50V bis +50V. Und du kannst naürlich alles mögliche ausdrucken oder als Datei exportieren. (alle Angaben aus dem Gedächtnis und somit ohne hundertprozentige Gewähr) http://www.ebay.de/itm/Hantek-6022BE-USB-Digital-Storag-Oscilloscope-PC-Based-2-Channels-20MHz-48MSa-s-/291792021024?hash=item43f028e620:g:qK4AAOSwvg9XX35N http://www.ebay.de/itm/Hantek-6022BE-Digital-Oscilloscope-with-20Mhz-Bandwidth-2CH-Free-shipping-/322399863006?hash=item4b108780de:g:YOkAAMXQaZxSEzCX http://www.ebay.de/itm/DE-Hantek-6022BE-USB-Digital-Oszilloskop-2Kanal-20MHz-Storage-Oscilloscope-2CH-/272531730952?hash=item3f74283208:g:eP4AAOSwHaBWjxtA
Wie gross muss die Auflösung bei den Spannungen sein? Also in vertikaler Richtung?
Flow B. schrieb: > Hab zb spitzen von 600A bei 13.3V mit 8.3mOhm zur zeit . > Der Konstanter schaft aber 2000A vei 50V .... echt groß das teil, hat > sein eigenen raum :). > Um genauer um so besser :)... kann man denn analogen Plott digital > erreichen? > Und gibt es eine Verzögerung bei usb? > > Also ich muss kleine spitzen in einem bereich von 15ms erkennen ... grob > geschätzt. > > die AMP werden natürlich über einen Shunt gemessen. Ha - einen 120kVA-Trafo haben wir auch im Labor stehen... nicht lustig aber spektakulär wenn es da rummst :-) Egal:.... ein LeCroy/Keysight etc mit 250MB/Kanal oder mehr schafft bei 5ms Samplerate ca. 350Std Aufzeichnungsdauer.... sollte für das Testen von manch elektrischem Irrsinn durchaus reichen, oder? Wenn kontinuierlicher Datentransfer quasi ad infinitum auf ein Speichermedium nötig ist - jedes halbwegs vernünftige digitale Mehrkanal-Audiosystem speichert Dir Unmengen von Daten auf Deine Festplatte, such Dir eins aus. Und ja, die lassen sich auch ausreichend genau kalibrieren und synchronisieren (BTDT...) Auch ein 1054z kann mit seinen 24MB durchaus lange speichern.. Für den Strom: es gibt Stromzangen, die zwar nicht DC-tauglich sind, aber dafür 2kA @ 50Hz problemlos packen, gelegentlich findet sich sowas bei den üblichen Gebrauchwarentandlern. Hat den Vorteil, daß die CM-Störungen nicht so ins Gewicht fallen USB würde ich Dir nicht empfehlen und wenn Du mit Shunts arbeitest: brauchare Differenztastköpfe sind Pflicht. Zwecks linzenunproblematischem Datenvisualisierung: gtkview. Ist zwar ein bische... hölzern aber wenn Du die entsprechenden Scripte mitlieferst ziemlich brauchbar. Andere und auch hübschere Visualisierungssysteme werden und wurden zu Hauf hier im Forum diskutiert.
Schau mal hier vorbei: http://tmi.yokogawa.com/de/products/digitale-leistungsanalysatoren/digitale-leistungsanalysatoren/
Was du brauchst, ist ein Datenlogger. Jedes bessere Multimeter kann das.
Meinst, das logged auch ne Stromspitze von 1 ms Länge? Das können meines Wissens nach nur seeehr gute Multimeter (Keithley 7510 z.B.), aber die kosten auch richtig Geld. :-(
Flow B. schrieb: > Die Anforderungen währen erstmal AMP ... aufzuzeichnen. Flow B. schrieb: > die AMP werden natürlich über einen Shunt gemessen. Du darfst gerne das Wort "Ampere" verwenden, auch wenn du wohl eigentlich Strom meinst. Das Wort versteht hier wohl jeder. Ich schenke dir einfach mal ein paar "ere", "ere", "ere" ...
Wie wäre es mit einem Logik8. Der sampled auf 8 Analogkanälen mit bis zu 10MHz, notfalls bis die Festplatte voll ist. Davor muss nur das passende Frontend für die Strom-Spannungswandlung bzw. die Anpassung des Spannungsbereichs. https://www.saleae.com/
WoW vielen dank für die ganze Hilfe. Also :) ich werde mir auf jeden Fall so ein Hantek USB teil mal holen und anschauen. Für die Bohrmaschinen test´s die ich fahre sicher super und 60 Euro super billig. Da bin ich sehr gespannt was teil kann ( Abtastrate , Darstellung usw ). Beim Oszilloskop bin ich noch zu unwissend. Da werde ich mir noch über das Wochenende zeit lasen und werde versuchen mir die Software anzuschauen . Ich hab heute mal nen Foto gemacht als beispiel. Noch mal jedem von euch ein DICKES Dankeschön. :)
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Bei der Rechtschreibung braucht der TO erst mal einen Deutschkurs.
Das 6022BL hat nen eingebauten Logic Analyzer. Wenn Du das für nen kleinen Aufpreis bekommst, und auch mal Elektronik-Reparaturen machst, ist es auch eine Erwägung. Im Eevblog Forum gibt es einen riesen Thread zum 6022be, in dem auch alternative Software geposted wurde, die wohl deutlich stabiler als das Original ist. Diese verwende ich normalerweise. RichardK Software meist genannt. https://keptenkurk.wordpress.com/2014/08/12/hantek-6022be-oscilloscope/
Flow B. schrieb: > Ich hab heute mal nen Foto gemacht als beispiel. Und Du glaubst wirklich daß du da mit einem verrauschten 8-Bit Oszi eine vergleichbare Kurve aufnehmen kannst? Btw: ist dein "Analog-Oszi" ein Schnellschreiber oder wirklich ein Oszi? Gruß Anja
@Cyborg: da hatte ich schon ein Paar ...keine angst bin Legastheniker und abends um halb 11 hab ich keinen bock auf die Rechtschreibung zu achten. sry Grade wenn ich wider um halb 5 raus muss. @alle: Danke noch mal für die Hilfe ihr habt mir jetzt schon sehr geholfen. @Anja: Da ich leider ein alter Anfänger bin und in meiner Jugend nur Elektriker gelernt habe, mir alles andere selber bei bringe musste (muss) habe ich keine Ahnung was du genau meinst :)= ... aber hier mal ein Foto vom Oszilloskop was ich aktuell verwende. Wünsch euch ein schönes Wochenende !
Flow B. schrieb: > ... aber hier mal > ein Foto vom Oszilloskop was ich aktuell verwende. Bei solchen Fotos frag ich mich immer, was die Qualität über den Versender aussagt, die es ins Forum/Internet stellen.
Beitrag #4897603 wurde von einem Moderator gelöscht.
logon schrieb: > Flow B. schrieb: >> ... aber hier mal >> ein Foto vom Oszilloskop was ich aktuell verwende. > > Bei solchen Fotos frag ich mich immer, was die Qualität über den > Versender aussagt, die es ins Forum/Internet stellen. Bei solchen Kommentaren frage ich mich immer, was die Arroganz, über den Versender aussagt, die es ins Forum/Internet stellen.
Benji schrieb: > logon schrieb: >> Flow B. schrieb: >>> ... aber hier mal >>> ein Foto vom Oszilloskop was ich aktuell verwende. >> >> Bei solchen Fotos frag ich mich immer, was die Qualität über den >> Versender aussagt, die es ins Forum/Internet stellen. > > Bei solchen Kommentaren frage ich mich immer, was die Arroganz, über den > Versender aussagt, die es ins Forum/Internet stellen. Oh, du hast mich jetzt getroffen. Ich werde mich ab jetzt nicht mehr fragen, warum jemand, der offensichtlich möchte, daß man sich sein Foto anschaut, abgeschnittene und verdrehte Objekte einstellt. Unkommentiert bleiben natürlich, dank dir, auch in Zukunft zu kleine, zu große, unscharfe, über-, unterbelichtete und alle weitere den Zweck nicht erfüllende, vom Versender nicht nochmal kontrollierte Bilder.
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