Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Zirkulationspumpe


von Pendel (Gast)


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Hallo, folgendes Problem, Zirkulationspumpe bleibt einfach stehen. Die 
Pumpe läuft seit gut 5 Jahren ohne Probleme, jetzt auf einmal kein 
warmes Wasser mehr.
Wenn ich jetzt die Ventile vor der Pumpe schließe, läuft sie an, öffne 
ich die Ventile, bleibt Sie stehen. An der Hydraulik hab ich nix 
gemacht. Kann es am Kondensator liegen, was soll sonst an einer Pumpe 
defekt sein?
Danke für schnelle Hilfe!

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Pendel schrieb:
> Kann es am Kondensator liegen, was soll sonst an einer Pumpe
> defekt sein?

Wenn sie einen hat, kann das schon sein. Die Pumpe wird dann auch lauter 
brummen. Ein defekter Motorkondensator führt zu einem saft- und 
kraftlosen Motor.

von Pendel (Gast)


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Okay, Mal schauen ob ich was lesen kann, dann werd ich ihn tauschen!

von H. L. (hans_la)


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5 Jahre: verkalkt?

von Niemand (Gast)


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Zirkulationspumpe mit C, was soll´n das sein oder werden, ein 
Drehstrom-Motor am Lichtnetz für die paar Watt?
Dann wohl eher Kalk, nur gehört der nicht in den Heizkreislauf des 
Warmwassers.

> Wenn ich jetzt die Ventile vor der Pumpe schließe, läuft sie an, öffne
> ich die Ventile, bleibt Sie stehen.
komisches Verhalten, andersherum wäre logischer, also doch was am Motor 
oder dessen Steuerung defekt.

von hinz (Gast)


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Niemand schrieb:
> Zirkulationspumpe mit C, was soll´n das sein oder werden, ein
> Drehstrom-Motor am Lichtnetz für die paar Watt?

Noch nie was vom Kondensatormotor gehört?


>> Wenn ich jetzt die Ventile vor der Pumpe schließe, läuft sie an, öffne
>> ich die Ventile, bleibt Sie stehen.

> komisches Verhalten, andersherum wäre logischer, also doch was am Motor
> oder dessen Steuerung defekt.

Das ist ne Kreiselpumpe, wenn die nichts fördern kann dann ist das 
weniger Last.

von oszi40 (Gast)


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Pendel schrieb:
> Pumpe läuft seit gut 5 Jahren ohne Probleme

Dann such den Typ und schau was eine neue kostet. Nach 5 Jahren war 
meine Wilo auch hinüber. ABER prüfe vorher wieviel Dreck im System ist. 
Eine zu alte Opferanode (>3J) hat viel Schlamm im Kessel hinterlassen, 
den man vorher ablassen sollte bevor er mal aufgewühlt wird und in den 
Kreislauf gelangt.

von hinz (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Nach 5 Jahren war
> meine Wilo auch hinüber.

Kondensator geprüft?

von oszi40 (Gast)


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hinz schrieb:
> Kondensator geprüft?

Nicht geprüft, war eher Lagergeräusch.

von Sebastian S. (amateur)


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Ein bisschen Dreck sollte dem Trinker mehr ausmachen als einer 
Kreiselpumpe. Ist doch der Daseinsberechtigung für dieses Pumpenkonzept.

von Alex D. (allu)


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Pendel schrieb:
> Hallo, folgendes Problem, Zirkulationspumpe bleibt einfach stehen.

Wenn es nur eine Minute dauert bis warmes Wasser kommt, die Pumpe zum 
Stromsparen dauerhaft abschalten. Habe ich so gemacht.

von oszi40 (Gast)


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Alex D. schrieb:
> die Pumpe zum Stromsparen dauerhaft abschalten. Habe ich so gemacht.

... bis das Moos in der Leitung wächst! Stehendes Wasser ist keine gute 
Idee.

Sebastian S. schrieb:
> Ein bisschen Dreck sollte dem Trinker mehr ausmachen als einer
> Kreiselpumpe.

Eine Z-Pumpe hat nur WENIGE Watt. Da reicht die Kraft nicht. 
http://www.idealo.de/preisvergleich/Liste/12846649/zirkulationspumpe-warmwasser.html

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Alex D. schrieb:
> Habe ich so gemacht.

... und damit die Gefahr einer Vermehrung von Legionellen und anderen 
ähnlich ekligen Bakterien deutlich erhöht. Bei uns war auch einmal für 
längere Zeit die Zirkulationspumpe defekt, und nach der 
Wiederinbetriebnahme hatte das Warmwasser erst einmal für mehrere Tage 
einen ziemlich üblen fauligen Geschmack. Da es aber mehrere Runden durch 
den hinreichend aufgeheizten Warmwasserspeicher drehen musste, wurden 
dabei aber hinreichend viele Keime abgetötet.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite



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Erstaunlicherweise konnte ich die alte Zirkulationspumpe (Grundfos 
UP20-14BXT) doch noch finden und habe sie einmal zerlegt. Es ist 
deutlich der fette Folienkondensator mit 62uF/400V AC zu sehen, dessen 
Anschlüsse direkt zur Motorwicklung führen. In der Pumpe sind zwei 
Leiterplatten, wobei sich die kleine Leiterplatte mit Schraubklemmen, 
zwei 7,5k-Widerständen und 47nF-Kondensator im motorseitigen Gehäuseteil 
befindet und die andere Leiterplatte im Deckel. Anbei ein paar Fotos.

Unser Kater fand das Fotografieren so spannend, dass er sich das ganze 
aus unmittelbarer Nähe anschauen musste.

von ASinus (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> ... und damit die Gefahr einer Vermehrung von Legionellen und anderen
> ähnlich ekligen Bakterien deutlich erhöht.

Ja ja - diese Kaltwasserlegionellen sind schon echt übel.

Andreas S. schrieb:
> hatte das Warmwasser erst einmal für mehrere Tage
> einen ziemlich üblen fauligen Geschmack.

Und die Farbe erst mal.

Andreas S. schrieb:
> hinreichend viele Keime abgetötet.

Was ist dann mit den Kaltwasserlegionellen und den Bakterien passiert?

Ein Tip - wechsel den Klempner!
Der Typ erzählt einen ziemlichen Mist!

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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ASinus schrieb:
> Und die Farbe erst mal.

Nö, das Wasser hatte keine auffällige Färbung. Falls es eine Verfärbung 
gegeben haben sollte, wäre sie im Warmwasserspeicher ordentlich verdünnt 
worden.

> Was ist dann mit den Kaltwasserlegionellen und den Bakterien passiert?
>
> Ein Tip - wechsel den Klempner!
> Der Typ erzählt einen ziemlichen Mist!

1. Ich habe die Reparatur der Pumpe durch bloßen Austausch des 
Pumpenkopfes selbst vorgenommen. Daran war also weder ein Installateur 
noch ein Klempner beteiligt,

2. Im Warmwasserspeicher sind dauerhaft mollige 65°C-70°C. Das Wasser 
der Zirkulationsleitung wird aus dem Rohrnetz in den Warmwasserspeicher 
gepumpt, damit immer sichergestellt ist, dass es nach dem Durchlauf 
wieder auf die volle Temperatur des Warmwasserspeichers erwärmt wird. 
Ebenso läuft natürlich auch heißes Wasser in die Brauchwasserleitung 
nach, so dass deren Temperatur nach wenigen Umläufen ebenfalls recht 
nahe bei den o.a. 65°C liegt. Und den Energiesparmodus der neuen 
Zirkulationspumpe habe ich auch deaktiviert, so dass sie nicht gleich 
abschaltet, sobald der erste Tropfen Warmwasser aus der 
Zirkulationsleitung wieder im Keller angekommen ist.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Es ist
> deutlich der fette Folienkondensator mit 62uF/400V AC zu sehen, dessen
> Anschlüsse direkt zur Motorwicklung führen.

Der hat aber nur 0,62µF, sonst wäre der auch größer als der Rest der 
Pumpe.

von SCNR (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> grundfos_up20-14bxt_02.jpg

hinz schrieb:
> Der hat aber nur 0,62µF, sonst wäre der auch größer als der Rest der
> Pumpe.

... der kleine Punkt - macht der wirklich einen so großen Unterschied? 
;-)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Der weiße ist der Phasenschieber die sind selbstheilend nehmen dadurch 
aber in der Kapazität ab.

1. Versuch Steckkontakte bewegen.
2. Versuch Weißen Kondensator auswechseln.

Wenn das nicht hilft ist die Pumpe wahrscheinlich Schrott.

Namaste

von oszi40 (Gast)


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ASinus schrieb:
> Ein Tip - wechsel den Klempner!
> Der Typ erzählt einen ziemlichen Mist!

Wenn Du noch nie einen vermosten Perlator gesehen hast, wirst Du Dir 
auch nicht vorstellen können, wie Wasser in einer stehenden Leitung 
aussieht! Wahrscheinlich kennst Du diese Teile nur neu aus dem Baumarkt.

von oszi40 (Gast)


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Pendel schrieb:
> Wenn ich jetzt die Ventile vor der Pumpe schließe, läuft sie an,

Wenn es nicht der Kondensator ist, könnTe jetzt ein Wasserstrom aus der 
falschen Richtung stärker sein? Das hatte ich mal durch stärker 
einströmendes Kaltwasser nur während des Duschens.

von gajk (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Alex D. schrieb:
>> Habe ich so gemacht.
>
> ... und damit die Gefahr einer Vermehrung von Legionellen und anderen
> ähnlich ekligen Bakterien deutlich erhöht. Bei uns war auch einmal für
> längere Zeit die Zirkulationspumpe defekt, und nach der
> Wiederinbetriebnahme hatte das Warmwasser erst einmal für mehrere Tage
> einen ziemlich üblen fauligen Geschmack. Da es aber mehrere Runden durch
> den hinreichend aufgeheizten Warmwasserspeicher drehen musste, wurden
> dabei aber hinreichend viele Keime abgetötet.

Bei uns ist es so, nach dem Wassertank eine Art Schwerkraftventil kommt, 
dann die Pumpe und dann ein Ventil mit Drehrad. Wenn das Drehradventil 
geöffnet ist, habe ich auch bei NICHT laufender Zirkulationspumpe warme 
Rohre.

Da auf Nachfrage beim Installateuer das Schwerkraftventil richtig rum 
eingebaut ist, kann ich mir nur vorstellen, dass bei nicht laufender 
Zirkulationspumpe das Wasser in die Gegenrichtung von der 
Warmwasserleitung selber rückwärts im Zirkulationsstrang läuft.

Daher habe ich das Ventil jetzt ZU, es dauert etwas länger bis warmes 
Wasser kommt  aber dafür hält der Wassertank die Wärme auch viel besser.

Der Kessel hat eine Legionellenfunktion, doch die hilft ja nur, wenn 
dann auch ALLE Entnahmestellen betätigt werden und dort 60°C auftauchen. 
Die Legionellenfunktion ist also ohne manuell betätigtes 
Entlegionellisierung ziemlicher Unsinn.

Zweitens liegen bei uns die Kaltwasserohre sehr nah bei den 
Heizungsrohren, so dass z. B. in der Küche erst mal schön warmes Wasser 
kommt bis es kalt aus dem Hahn läuft. Da sehe ich viel mehr Gefahr, dass 
ich mir die Legionellen durch halbwarmes Kaltwasser direkt in die Küche 
hole.

IN den nächtsen Ferien möchte ich die Leitungen isolieren, sie verlaufen 
in einem Installationssschacht hinter Putz. dessen Temperatur mit dem 
IR-Thermometer gemessen bei über 35°C liegt.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Legionellen-Schaltung ist wohl Pflicht, bei einem benutztem 
Trinkwasser-System aber unnötig.
Erschwerend kommen Stichleitungen hinzu, wo nur 'alle Nase lang' mal 
Wasser gezapft wird - dort könnten sich Legionellen VERMEHREN (nicht 
bilden).

Selber habe ich in meinem Altbau nur zwei Bestand-Wasserentnahmestellen.
Im Bad wird das Wasser täglich benutzt, im Ölraum (in Deren Nähe stehen 
die Öltanks der Heizung) bedient sich die Waschmaschine ab und an den 
reinigen Eigenschaften des Leitungswasser.
Beim Küchenumbau kamen zwei neue Zapfstellen hinzu, Flur und Küche, 
wobei der Flur geschliffen wurde.
Da keine Z-Leitung vorhanden bzw. beim Umbau verbaut wurde, wird die 
Zirkulation später 'anders' realisiert:
Wenn warmes Wasser angefordert wird, schließt ein Ventil unter der 
Zapfstelle Warm- und Kaltwasser zusammen.
Die Z-Pumpe fördert heißes Wasser in die WW-Leitung (ggf. begrenzt auf 
35...40°C). Durch den Kurzschluß wird das 'noch nicht warme Wasser' in 
die KW-Leitung zurück gedrückt - spätestens durch das Rückschlag-Ventil 
Nähe der Wasseruhr bleibt die Plörre auch im Haus und sucht sich den Weg 
wieder Richtung Pumpe - von Unten in den WW-Puffer.
Wenn an der Zapfstelle (bzw. an dem Ventil) warmes Wasser detektiert 
wird, gehen Pumpe und Ventil aus, das Dusch-Vergnügen kann beginnen, 
auch ohne 20l kaltes Wasser durch den Ausguß zu jagen.

Problematisch bei dem ganzen Legionellen-Zeug sind Leitungs-Stiche, in 
Denen das Wasser steht.
Halt auch 'Rohrreste', also Stummel, Die von vorheriger Rohrführung über 
sind und blind gelötet/gepresst wurden - selbst in einem einfachem 
T-Stück kann sich das Wasser lange halten und immer tröpfchenweise 
Legionellen abgeben, da kann das vorbei fließende Wasser ruhig deutlich 
heißer als die 60°C sein - solanǵe das stehende Wasser nicht mit erwärmt 
wird, ist das Ganze bestenfalls nur Energie-Verschwendung, da man den 
verbleibenden Bakterien-Herden immer wieder schöne warme Bedingungen 
schafft, könnte das 'Legienellen töten' auch genau in die andere 
Richtung gehen.

... von Eimen, bei Dem das Wasser vor Jahren zwar auch 'plötzlich 
seltsam' schmeckte, Das aber daran lag, daß man das eigene Wasser besser 
verkaufen kann und dafür das geclorte Wasser aus der städtischen 
Ringleitung dem Volk vorsetzte.

MfG

von heavybyte (Gast)


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Ich frage mich, wie bei einer stehenden Zirkulationspumpe Bakterien ins 
Wasser gelangen sollten.

Wenn das Wasser im WW-Boiler über 60°C gehalten wird, dann kann man 
davon ausgehen, daß die Keime tot sind. Die WW-Leitung bringt dieses 
Wasser zum Hahn. Wenn jetzt auf Grund fehlender Zirkulationspumpe das 
Wasser in der Leitung abkühlt, heisst das ja nicht, dass jetzt dort 
Keime wachsen, wo sollen sie denn herkommen? Das Wasser war ja beim 
Einfluss keimfrei und wird es auch bleiben. Einen Kontakt nach draussen 
gibt es ja nicht, sonst hätte man ein Leck.

Eine Stagnation ist auch nicht angesagt, da gelegentliche Wasserentnahme 
für Austausch sorgt.

Aus diesem Grund habe ich diese völlig überflüssige Pumpe ausser Betrieb 
gestzt.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> 1. Versuch Steckkontakte bewegen.
> 2. Versuch Weißen Kondensator auswechseln.

Ach so, das hilft auch gegen den aufgetrenen Lagerschaden der Pumpe?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Andreas S. schrieb:
> Ach so, das hilft auch gegen den aufgetrenen Lagerschaden der Pumpe?
---> Schrott

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Andreas S. schrieb:
> Ach so, das hilft auch gegen den aufgetrenen Lagerschaden der Pumpe?
---> Schrott

wenn die Lager nicht mehr laufen oder ausgelaufen sind sind die 
Folgeschäden nicht mehr ökonomisch reparierbar wenn nicht gar 
irreversibel.

Lagerwechsel mag zwar gehen ist aber nur eine Notoperation zur 
Überbrückung wenn Ersatz nicht möglich ist. Ich habe das schon bei 
Hunderten Pumpen und Motoren durch (DDR  und kurz danach).Heute ist das 
Unwirtschaftlich, da teuerer als Ersatz. Bei Aufzügen lass ich es für 
Motoren älter als 40 Jahre gelegentlich noch machen.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Winfried J. schrieb:
> Andreas S. schrieb:
>> Ach so, das hilft auch gegen den aufgetrenen Lagerschaden der Pumpe?
> ---> Schrott

Exakt. Die o.a. Pumpe wurde schon vor Jahren ausgetauscht. Ich konnte 
sie nur deswegen finden, weil sie noch nicht selbsttätig den Weg vom 
Heizungskeller zur Schrottannahmestelle gefunden hat. Der Leidensdruck 
hielt sich bislang auch reichlich in Grenzen.

> wenn die Lager nicht mehr laufen oder ausgelaufen sind sind die
> Folgeschäden nicht mehr ökonomisch reparierbar wenn nicht gar
> irreversibel.

In der Welle befindet sich eine tiefe, rauhe Rille.

Ein anderer Grund für den Austausch besteht in der deutlich geringeren 
Leistungsaufnahme aktueller Pumpen.

von Klempi (Gast)


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heavybyte schrieb:
> Eine Stagnation ist auch nicht angesagt, da gelegentliche Wasserentnahme
> für Austausch sorgt.
>
> Aus diesem Grund habe ich diese völlig überflüssige Pumpe ausser Betrieb
> gestzt.

Wie soll den das Wasser in der Zirkulationsleitung getauscht werden? Das 
steht da bis zur nächsten Sanierung deiner Haustechnik..

Eine Möglichkeit wäre eine Parallelschaltung der WW und Z Leitung. 
Nachteil: Es dauert deutlich länger bis warmes Wasser an der Zapfstelle 
ist.

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