Hallo, Ich möchte mich schon einmal vorab recht herzlich für die Infromationen die ich in diesem Forum erhalte bedanken. Ich bin neu hier und der Grund meiner Anmeldung ist diese Schaltung(Foto) Geplant ist folgendes. Ich möchte einen Verstärker und einen Vorverstärker mit Strom versorgen. Entweder schließe ich über einen Kaltgerätestecker das Kabel vom Netz 220vAC an oder ich schließe einen Akkupack mit 12V auf die Geräte. D.h.: Entweder Netz oder Akku betrieb. Der Verstärker verträgt max 24V und liefert dabei ca.50W bei 6Ohm Impedanz. Ich würde diesen jedoch mit ca. 21V betreiben daher ist im Schaltplan der Spannungsregler eingezeichnet. Könnt ihr mir helfen welche Sperrdioden ich verbauen müsste und kurz Prüfen ob die Schaltung richtig ist. Max sollten 3Amper auf der Leitung liegen(wenn ich mich nicht verrechnet habe) BIN ABER EIN ANFÄNGER WAS DAS ANBELANGT
Peter R. schrieb: > Ich würde diesen jedoch mit ca. 21V betreiben daher ist im Schaltplan > der Spannungsregler eingezeichnet. Du hast die 21Volt aber mit den 12Volt parallel geschaltet. Ungünstig.
Zu erst mal, Spannungswandler umdrehen, Verbindungen vom Akku zu den Verstärkern kappen.
Tu dir als erstes einen Gefallen und schreibe nicht +12V und -12V sowie +24V und -24V wenn du 12 und 24V und Masse meinst. Denn zwischen +24V und -24V liegen 48V! Ich denke aber du meinst nur 24 und 12V, jeweils auf eine gemeinsame Masse bezogen.
Paul schrieb: > Peter R. schrieb: >> Ich würde diesen jedoch mit ca. 21V betreiben daher ist im Schaltplan >> der Spannungsregler eingezeichnet. > > Du hast die 21Volt aber mit den 12Volt parallel geschaltet. Ungünstig. Hat er nicht. Daher die Sperrdioden. Dennoch sieht der 12V Vorverstärker die 21 V, weil eben da noch eine weitere Sperrdiode fehlt. Diese zustzliche Diode sollte noch dazukommen!
Ja das stimmt. Bitte um entschuldigung, bin leider ein totaler Anfänger. Ich mach mir den gefalen und setz das um. :-)
Andrew T. schrieb: > Paul schrieb: >> Peter R. schrieb: >>> Ich würde diesen jedoch mit ca. 21V betreiben daher ist im Schaltplan >>> der Spannungsregler eingezeichnet. >> >> Du hast die 21Volt aber mit den 12Volt parallel geschaltet. Ungünstig. > > Hat er nicht. Daher die Sperrdioden. > > Dennoch sieht der 12V Vorverstärker die 21 V, weil eben da noch eine > weitere Sperrdiode fehlt. Diese zustzliche Diode sollte noch > dazukommen! Okay, baue ich noch ein. Welche Sperrdioden wären für diese Zwecke geeignet??
Du hast zweimal Vorverstärker - ein PreAmp ist ein Vorverstärker. Ich nehme mal an, du meinst 'PowerAmp' links oben. Die Schaltung geht fast :-). Wenn du die Diode direkt nach der Batterie wegnimmst und in die Leitung zwischen Pre- und PowerAmp legst (direkt unterhalb der PreAmp-Sicherung), dann sollte es im Prinzip klappen. Auch würde (im Prinzip) die Batterie gepuffert/geladen bei Netzbetrieb - siehe meine Anmerkungen unten. Problem: - Bei Batteriebetrieb hast du nur 12V am PowerAmp, also 1/4 der Leistung. Geht der noch bei 12V? - Ein Bleiakku braucht 13.4 ... 14.4 V zum Laden - mit den Dioden in dem Pfad muss also der Spannungswandler rund 15V abliefern. Mit 12V - 0.7V lädt die Batterie nicht, sie ist da leer. Auch voll geladen liefert sie über 13V ab. - beim Vorverstärker steht 12V max. Wenn das tatsächlich 'max' ist, dann müsstest du diese Spannung nochmals regeln. - warum nimmst du einen Spannungsregler für den PowerAmp? Der kann 24V und die Diode ist auch noch davor. Würde ich entfallen lassen.
Peter R. schrieb: > Entweder schließe ich über einen Kaltgerätestecker das Kabel vom Netz > 220vAC an oder ich schließe einen Akkupack mit 12V auf die Geräte. > D.h.: Entweder Netz oder Akku betrieb. Normalerweise hat soe in DC DC Wandler eine Richtung. Das heisst wenn er aus 24V 12V erzeugt, kann er nicht umgekehrt aus 12V 24V machen. Die Versorgung des Vorverstärkers dürfte wenig Leistung benötigen, die könnte man also immer aus den 24V gewinnen (Linearregler) Also würdest du einen 12 auf 24V Aufwärtswandler brauchen um beim Batteriebetrieb auf die 24V zu kommen. Statt mit Dioden rumzubasteln könnte man genauso gut einen Umschalter für die beiden Stromversorgungen vorsehen.
HildeK schrieb: > Du hast zweimal Vorverstärker - ein PreAmp ist ein Vorverstärker. Ich > nehme mal an, du meinst 'PowerAmp' links oben. > Die Schaltung geht fast :-). > Wenn du die Diode direkt nach der Batterie wegnimmst und in die Leitung > zwischen Pre- und PowerAmp legst (direkt unterhalb der > PreAmp-Sicherung), dann sollte es im Prinzip klappen. Auch würde (im > Prinzip) die Batterie gepuffert/geladen bei Netzbetrieb - siehe meine > Anmerkungen unten. > > Problem: > - Bei Batteriebetrieb hast du nur 12V am PowerAmp, also 1/4 der > Leistung. Geht der noch bei 12V? > - Ein Bleiakku braucht 13.4 ... 14.4 V zum Laden - mit den Dioden in dem > Pfad muss also der Spannungswandler rund 15V abliefern. Mit 12V - 0.7V > lädt die Batterie nicht, sie ist da leer. Auch voll geladen liefert sie > über 13V ab. > - beim Vorverstärker steht 12V max. Wenn das tatsächlich 'max' ist, dann > müsstest du diese Spannung nochmals regeln. > - warum nimmst du einen Spannungsregler für den PowerAmp? Der kann 24V > und die Diode ist auch noch davor. Würde ich entfallen lassen. Hallo allerseits. Ja es stimmt es ist eine Pre amp und ein Power AMP Bitte entschuldigt meine Angaben waren ein wenig schwammig Der Vorverstärker benötigt 9v-13v Die Power AMP benötigt 11-24V. Bei einem 4Ohm Impedanz lautsprecher, ist der klirr Faktor bei mehr als 21V schon ziemlich hoch, und der Lautsprecher schafft auch nicht viel mehr. Probleme/Lösung: -gelöst= niedrige Spannung bei Power Amp ist kein Problem und beim Akku betrieb absicht damit man länger saft zum spielen hat. -Das ist noch immer ein Problem. Der Spannungswandler lässt nur 12v auf die Batterie zu... Somit lade ich das Akkupack extra..... -gelöst= der Vorverstärker hält bis zu max.13v aus. -gelöst= mit absicht nur 20V aufgrund des hohen klirren bei mehr Watt bei 4 Ohm impedanz Lautsprechern. WELCHE DIODEN würdet ihr nehmen?? WELCHE Wiederstände würdet ihr bei dem Spannungsregler verwenden(max Watt+Amper) Nicht das mir gleich alle Teile flöten gehen.. VIELEN DANK EUCH ALLEN
Peter R. schrieb: > WELCHE DIODEN würdet ihr nehmen?? Hängt von den Strömen ab. Für die Versorgung des PowerAmp z.B. 3A-Dioden 1N5408. Die sind so billig, dass du die für alle nehmen kannst. Bei der Versorgung des PowerAmp zur Sicherheit zwei parallel (nahe nebeneinander, dass sie thermisch gekoppelt sind). Es gehen aber auch Schottky-Dioden mit weniger Spannungsabfall. Peter R. schrieb: > -gelöst= mit absicht nur 20V aufgrund des hohen klirren bei mehr Watt > bei 4 Ohm impedanz Lautsprechern. Glaub ich nicht: weniger Spannung = weniger Leistung = mehr Klirr. Was ist das für eine Endstufe? Lass den LM350 einfach weg. Ansonsten brauchst du da keine besonderen Widerstände. Der 1k6 sollte >250mW haben, du kannst aber auch zwei 3k3 parallel schalten.
Das geht gar nicht! Grober Unfug! Wenn entweder Netzbetrieb oder Accubetrieb erlaubt sind, dann muss bei Accubetrieb verhindert werden das der Netzstecker gesteckt werden kann...
eieiei schrieb: > Das geht gar nicht! Grober Unfug! > > Wenn entweder Netzbetrieb oder Accubetrieb erlaubt sind, dann muss bei > Accubetrieb verhindert werden das der Netzstecker gesteckt werden > kann... Ja klar. Sieht man zum Beispiel beim Rasierapparat. Oder beim Kofferradio. Oder beim Laptop. Weitere Beispiele fallen dir bestimmt noch selbst ein ;-)
HildeK schrieb: > Peter R. schrieb: >> WELCHE DIODEN würdet ihr nehmen?? > > Hängt von den Strömen ab. Für die Versorgung des PowerAmp z.B. 3A-Dioden > 1N5408. Die sind so billig, dass du die für alle nehmen kannst. Bei der > Versorgung des PowerAmp zur Sicherheit zwei parallel (nahe > nebeneinander, dass sie thermisch gekoppelt sind). Es gehen aber auch > Schottky-Dioden mit weniger Spannungsabfall. Okay SUPPER DANKE, dann werde ich diese verwenden > > Glaub ich nicht: weniger Spannung = weniger Leistung = mehr Klirr. Was > ist das für eine Endstufe? > Lass den LM350 einfach weg. Ansonsten brauchst du da keine besonderen > Widerstände. Der 1k6 sollte >250mW haben, du kannst aber auch zwei 3k3 > parallel schalten. Wie berechnet man die Watt in diesem Fall. Ich dachte anfangs aufgrund der max. 3 Amper die über die Leitung fließen müssen die beiden Wiederstände inkl dem Spannungsregler die 3Amper aushalten. Deswegen auch der LM350 Wie funktioniert das genau?? Oder wird beim Wiederstand nur von der Spannungsdifferrenz ausgegenagen?? eieiei schrieb: > Wenn entweder Netzbetrieb oder Accubetrieb erlaubt sind, dann muss bei > Accubetrieb verhindert werden das der Netzstecker gesteckt werden > kann... Dann werde ich auch noch einen Wippenschalter(12v o. Netzbetrieb) einbauen, sodass nichts passieren kann. Ich bin kein Profi und auch ein kompletter Anfänger, deswegen habe ich nachgefragt. Bitte entschuldigt meine Fragen, sollten diese lächerlich sein. Wenn ich nicht frage, lerne ich nichts und die Schaltung brennt mir durch Ich bin euch ALLEN sehr dankbar!
Sei doch mal so gut: das sind "Widerstände" und "Ampere"
HildeK schrieb: > z.B. 3A-Dioden 1N5408. Warum nicht Schottky, bekommt man beim Bastelhöker für billig und spart Spannungsabfall: http://www.pollin.de/shop/dt/MjgxOTU4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Dioden/Schottky_Diode_MBR735.html (Ich habe mir davon ein paar auf Vorrat hingelegt) eieiei schrieb: > Das geht gar nicht! Grober Unfug! Selbsterkenntnis ist ... > Wenn entweder Netzbetrieb oder Accubetrieb erlaubt sind, dann muss bei > Accubetrieb verhindert werden das der Netzstecker gesteckt werden > kann... Schadlosen Betrieb beider Quellen gleichzeitig ermöglicht Peter durch Dioden, soweit er die bereits erfolgten Ratschläge umsetzt. Dann spielt die Musik sogar weiter, wenn die Netzspannung ausfällt. Peter R. schrieb: > Dann werde ich auch noch einen Wippenschalter(12v o. Netzbetrieb) > einbauen, sodass nichts passieren kann. Halte ich für verzichtbar. > kompletter Anfänger, Male Deinen Stromlauf gemäß der Hinweise um und stelle ihn erneut hier rein, damit die Kollegen noch mal drüber gucken.
> Male Deinen Stromlauf gemäß der Hinweise um und stelle ihn erneut hier rein, damit die Kollegen noch mal drüber gucken. Okay das werd ich machen! Vielen Dank Eine Frage wäre da noch. Der spannungsregler reduziert die Spannung von 24v auf z.b.: 20v Wie errechne ich mir nun die Belastung "W" der beiden Widerstände. Ich bekam schon die Info das mehr als 250mw ausreichend sind.... Ich dachte, der Verbraucher zieht 2 Ampere über die Leitung. Dementsprechend auch über den spannungsregler. Wieso reichen nun 250mW Wie viel Ampere müsste der Spannungsregler den aushalten. Liege ich falsch mit min. 2-3 Ampere wenn diese der Verbraucher benötigt. Habe deswegen extra den LM350 Spnnungsr. ausgesucht, weil der 3A schafft Lg Peter
Peter R. schrieb: > Wie berechnet man die Watt in diesem Fall. Ich dachte anfangs aufgrund > der max. 3 Amper die über die Leitung fließen müssen die beiden > Wiederstände inkl dem Spannungsregler die 3Amper aushalten. Deswegen > auch der LM350 Durch die Widerstande fließen die 3A nicht! Durch den LM350 jedoch schon. Und, ich bin noch immer dafür, diesen überflüssigen Regler weg zu lassen! An dem 120R liegen 1.2V an (Datenblatt), also sind es am 1k6 noch rund 20V. Der Strom durch die Rs ist in etwa 10mA (1.2V/120 Ohm), am unteren ein klein wenig mehr. P = U²/R, I=U/R, rechnen kannst du selber. Und, lies den Beitrag von Manfred (Gast) genau durch: all das ist richtig.
Hallo Leute Ich habe die Schaltung nun abgeändert Würde euch BITTTTTE wieder um Hilfe bitten LG Peter
Peter R. schrieb: > Würde euch BITTTTTE wieder um Hilfe bitten Wo fehlt es denn? Außer, dass die Batterien verpolt angeschlossen sind. 3A-Sicherung für den Vorverstärker erscheint mir übertrieben. Wenn du schon absichern willst, dann am Pin 2 deines Steckers. Und, warum hast du plötzlich eine exotische Transil-Diode drin, ich hatte dir doch z.B. die 1N5408 empfohlen? Warum du die Endstufe unbedingt geregelt mit 21V betreiben willst und nicht meinem Rat folgst, den LM350 durch ein Stück Draht zu ersetzen, hast du auch noch nicht beantwortet. Woher stammt die Info, dass er bei 21 weniger klirrt? Ich behaupte, er klirrt da stärker bei gegebener Output-Power. Die maximale Ausgangsleistung ist immer bei einem bestimmten Klirrfaktor spezifiziert, z.B. 50W bei 10% Klirr. Wenn du die Spannung reduzierst, dann liefert er bei 10% Klirr vielleicht noch 40W oder 30W. Ohne zusätzlichen Nutzen.
Hallo an alle ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich habe die falsche Zeichnung hochgeladen. Ich kann den Beitrag leider nicht mehr bearbeiten. In kürze kommt die neue. Die Sicherung sitzt an der falschen Stelle und ein paar andere Kleinigkeiten die falsch sind... Bitte um Entschuldigung
HildeK schrieb: > Peter R. schrieb: >> Würde euch BITTTTTE wieder um Hilfe bitten > > Wo fehlt es denn?ich > hatte dir doch z.B. die 1N5408 empfohlen? Stimmt, das Bild war leider falsch, das waren meine Startversuche in Eagle. Nun sollte es stimmern. > > Warum du die Endstufe unbedingt geregelt mit 21V betreiben willst und > nicht meinem Rat folgst, den LM350 durch ein Stück Draht zu ersetzen, > hast du auch noch nicht beantwortet. Woher stammt die Info, dass er bei > 21 weniger klirrt? Ich behaupte, er klirrt da stärker bei gegebener > Output-Power. Die Info stamt aus Foren. Es handelt sich um einen TDA 7492 http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/541726/STMICROELECTRONICS/TDA7492.html Lt. Hersteler sollte man diesen bei 4Ohm nicht über 20V betreiben. Ich hatte diesen vor längerem mal zuhause und habe diesen Testweise 1 Stunde bei 24V auf 4Ohm Impedanz Lautsprechern laufen lassen. Der klang wurde definitiv schlechter aber er wurde nicht wirklich heiß. Das ganze ist sehr dubios, vorallem was man so liest über den Verstärker. Im großen und ganzen war ich jedoch um den Preis sehr zufrieden. Die Teile für den Spannungsregler kosten nicht einmal 4,-€ und ich muss das alles aus dem internet bestellen, weil die Sachen bei uns am Land nicht erhältlich sind. Deswegen bestell ich die Teile + je 3 reserve und bau das ganze zusammen. Anosntsen müsste ich im Nachhinein wenn ich es gerne testen würde, 15,-€ versand und 4,-€ für die elektronik zahlen. Ich bestreite deine Aussage auch nicht. Ziemlich sicher hast du recht aber ich würde es dennoch gerne Testen. Vorallem will ich auch mal selber einen Spannungsregler zusammen löten. > Die maximale Ausgangsleistung ist immer bei einem bestimmten Klirrfaktor > spezifiziert, z.B. 50W bei 10% Klirr. Wenn du die Spannung reduzierst, > dann liefert er bei 10% Klirr vielleicht noch 40W oder 30W. Ohne > zusätzlichen Nutzen.
Peter R. schrieb: > Nun sollte es stimmern. LED1 und LED2 sind sehr suspekt! Durch LED1 fließen demnach bis zu 3A und durch LED2, das was der VV benötigt. Was willst du mit denen?
HildeK schrieb: > Peter R. schrieb: >> Nun sollte es stimmern. > > LED1 und LED2 sind sehr suspekt! Durch LED1 fließen demnach bis zu 3A > und durch LED2, das was der VV benötigt. Was willst du mit denen? Der ganze Schaltplan befindet sich in einem Lautsprecher Gehäuse. Die Sicherung kann man von außen wechseln. Die LED, sieht man auch von außen leuchten und sollen dem Anwender zeigen, das eine Sicherung hinüber ist. Dachte an LEDs weil sie klein und billig sind, der Stromverbrauch auch nicht so hoch.... Hätten Sie eine bessere Idee?? Lg
Peter R. schrieb: > Die LED, sieht man auch von außen leuchten und sollen dem Anwender > zeigen, das eine Sicherung hinüber ist. Dann schließe die LED nach der Sicherung von + nach GND mittels eines Vorwiderstandes an. Alternativ: parallel zur Sicherung, ebenfalls mit Vorwiderstand. Dann leuchtet sie, wenn die Sicherung defekt ist. Der Vorwiderstand ist nach Georg Simon Ohm entsprechend der Versorgung (12V oder 24V) und dem gewünschten LED-Strom zu berechnen. So, wie sie jetzt lagen, gehen sie beim ersten Einschalten kaputt, außer du hast eine LED wie in einem Baustrahler.
Peter R. schrieb: > Die Info stamt aus Foren. Es handelt sich um einen TDA 7492 > http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/541726/STMICROELECTRONICS/TDA7492.html > Lt. Hersteller sollte man diesen bei 4Ohm nicht über 20V betreiben. Da stellt sich ja die Frage, warum 4Ohm sein müssen - zwei Lautsprecher parallel? Herkömmliche Analogverstärker fährt man mit der maximal möglichen Spannung, mit Digitalverstärkern (class-D) habe ich keine Erfahrung. Da im Datenblatt Meßwerte an 4Ohm bei 20V angegeben sind, wird es kein Fehler sein, nicht höher zu gehen. Falls wirklich 3 Ampere fließen, beachte, dem LM350 einen Kühlkörper zu spendieren - da müssen um 12 Watt weg! Ich darf aber auch fragen, weshalb Du nicht von vornherein ein 12V-Netzteil (oder 15V) verwendest, muß bei Netzbetrieb wirklich mehr Leistung als am Akku verfügbar sein? Die Bezeichnung / Auswahl der Dioden ist etwas wirr, ich würde gerade für den Batteriezweig Schottky wählen - wobei Du im letzten Stromlauf ja welche eingezeichnet hast. Schaue Dir mal Datenblätter an, welche Durchlasspannungen die haben - die etwa 300mV weniger als bei Silizium sind am Akku nützlich. LEDs in Reihe zur Last geht garnicht, ich kenne keine LED, die 3A verträgt. HildeK schrieb: > Der Vorwiderstand ist nach Georg Simon Ohm entsprechend der Versorgung > (12V oder 24V) und dem gewünschten LED-Strom zu berechnen. Das ist zwar richtig, aber irgendwie doch gemein :-) Schalte die LEDs parallel auf die Spannung, wie Hilde schrieb. Weiße oder blaue LEDs genügen schon bei 1mA als Kontrollampe, können aber bis zu 10 oder 20mA vertragen. Auf den Verstärker eine LED mit 9,1kOhm davor, hat die an 12V etwa 1mA und an 20V etwa 1,9mA, passt. Falls Du eine LED als Sicherungsausfallanzeige über die Sicherung klemmst, braucht auch diese einen Vorwiderstand, den würde ich dann geringer auf etwa 3k auslegen. ( *)Widerstandwerte nach Erfahrug mal Daumen dimensioniert) Zum Thema LED empfehle ich immer wieder gerne http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201111.htm und, falls die Fähigkeit zum Rechnen fehlt, http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm Die Diode am Eingang des LM350 (LED1) ist nicht notwendig.
Hallo Leute, Vorab muss ich ein Lob an alle aussprechen, die mir bisher geholfen haben. Für mich ist es der Wahnsinn da ich ständig dazu lerne, auch wenn die Fragen für euch eher skeptisch bzw. blöd vorkommen. AM ENDE MEINER FRAGE angekommen, hätte ich noch EINE LETZTE FRAGE AN EUCH Ich habe gerade gesehen, dass ich den Tda7492 2x50Watt damals zu 100%sicherheit immer mit einem 1 Ampere steckerNetzteil betrieben habe. Achtung ich hab immer nur eine Box angeschlossen gehabt. 1x50wattbei 24volt Müsste das steckernetzteil nicht hinüber sein?? Das müssten ja fast 3Amper sein, die das Netzteil schaffen muss. Das Netzteil hat aber zu 100% nur 1Amper Ausgangsleistung. Das müsste ja heiß werden, ODER KAPUTT GEHEN Lg Peter
Der fertige Plan Vielen Dank an alle!!!!!! :-) :-)
Peter R. schrieb: > Das Netzteil hat aber zu 100% nur 1Amper Ausgangsleistung. Das müsste ja > heiß werden, ODER KAPUTT GEHEN Die elektrische Maßeinheit ist Ampere (mit e am Ende), die Amper ist ein Fluß in Süddeutschland! Das Netzteil wird überlebt haben, weil Du niemals die maximale Leistung gefahren hast. 50 Watt an realen Lautsprechern hat man im Haus selten bis nie. Wenn es halbwegs ordentlich war, hat es den Strom begrenzt anstatt zu sterben. Ein typisches Audiosignal hat deutlich variierende Pegel, die 50 Watt braucht man eher für die Lautstärkespitzen als im Durchschnitt. Wenn Du wirklich den maximalen Strom sehen willst, muß ein Sinusgenerator an den Eingang und am Ausgang muß ein passender Lastwiderstand sein.
Hallo Liebe Forum Mitglieder Ich würde wieder einmal euer Fachwissen benötigen. Ich hab ein paar 3 Poligen+Pe Stecker zuhause liegen. Anfangs hatte ich einen 4 bzw. 6 Poligen Stecker geplant gehabt, über den ich 2 Pole zur Stromentnahme der Akkubox nehme und die 2 restlichen pole zur Stromaufnahme (zum laden der Batterie). Grund ist der Batteriewächter der lt. Kemo nicht zum laden verwendet werden darf jedoch in der Leitung liegt. Darf ich bei einem 3 Poligen Stecker auf Pol 1 = 12V+ out Pol 2 = GND out Pol 3 = 12V in PE = GND in Oder auch Pol 1 = 12V+ out Pol 2 = GND out und in Pol 3 = 12V in Ich hoffe das ist verständlich erklärt. Vielen DANK LG Peter
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