Hallo liebe forenbesucher. ich hab da n problem an dem ich jetzt schon seit fast 3 tagen am verzweifenln bin. ich will nen Motor über nen taster steuern aber um eben nicht die hauptlast auf meinem taster zu haben hab ich mir gedacht ich bau mir nen mosfet ein. Ich bin also zum elektronikladen gegangen hab den mann am tresen gesagt ich brauch nen mosfet den ich mit mindestens 10 V spannung am gate betreiben kann und der kurzeitige lastspitzen von 40A abkann. da hat er mir den IRFZ48N gegeben. ich hab alles wie auf dem schaltplan in ein breadboard verbaut ums mal auszutesten. Leider will sich der motor partout nich drehen. dann hab ich mal das multimeter dran gehalten. beim düpcken des tasters bekomm ich am motor meine gewünschte spannung aber leider nur ca 5-10 mA und der motor zuckt lieblos ohne sich wirklich zu drehen. ich hab absolut keine ahung was da falsch läuft. die lötstellen hab ich alle durchgemessen. alle kontakte und alle kabel. nirgends hab ich irgendwo nen hochohmigen kontakt drin. habt ihr vielleicht ne ahnung woran das liegen könnte? ich hab schon woanders nachgefragt und die meinten mein mosfet sei dazu ungeeignet und ich soll doch nen IRF 3034PBF oder nen IRF3703 benutzen aber die sind ja maßlos überdimensioniert und ich hab niemals ne last von 300A aufwärts in meiner schaltung. daran kanns doch nicht liegen oder ?
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Stefan R. schrieb: > dann hab > ich mal das multimeter dran gehalten. beim drpcken des tasters bekomm > ich am motor meine gewünschte spannung aber leider nur ca 5-10 mA und > der motor zuckt lieblos ohne sich wirklich zu drehen. Wenn du am Motor die volle Spannung misst aber nur 10mA fliessen, dann liegt es am Motor und nicht am Transistor. Läuft der Motor wenn du ihn direkt an den Akku anschliesst?
Sieht nicht schlecht aus. Eine Freilaufdiode fehlt über dem Motor. Aber die Schaltung ist im Prinzip in Ordnung, sogar der MOSFET sieht richtigrum aus, wenn du ihn auch wirklich sorum angeschlossen hast. Stefan R. schrieb: > beim düpcken des tasters bekomm > ich am motor meine gewünschte spannung aber leider nur ca 5-10 mA Dann ist dein Motor kaputt. Denn wenn dort die SPANNUNG anliegt aber nicht der STROM fliesst (owbohl die Kabel in Ordnung sind), dann liegt's am Motor. Oder es ist eben ein Messfehler. Stefan R. schrieb: > und der kurzeitige lastspitzen von 40A abkann Welchen Innenwiderstand hat denn dein Motor ? Unter 0.27 Ohm ? Dann reicht dein 40A MOSFET nicht.
Stefan R. schrieb: > beim düpcken des tasters bekomm > ich am motor meine gewünschte spannung aber leider nur ca 5-10 mA und > der motor zuckt lieblos ohne sich wirklich zu drehen. Wenn der Motor wirklich die gewünschte Spannung erhält, dann würde er auch laufen. Wie hast Du denn die Spannung gemessen? Du musst die Spannung direkt an den Motorklemmen messen um Verdrahtungsfehler auszuschliessen. mfg klaus
KeK schrieb: > Mosfet wirklich richtig herum eingebaut? So falsch kann man den gar nicht einbauen. Vertauscht er Source und Drain dann läuft der Motor dauerhaft über die parasitäre Diode. Vertauscht er das Gate mit einem der anderen Anschlüsse dann fliesst nix mehr auch keine 10mA. Ausser über den 100 Ohm, aber dann müssten es etwa 100mA sein. Bilder vom Aufbau bitte Und das nächste mal bei einem Schaltplan: Plus oben, Minus unten bitte, dann wirds einfacher zu lesen ;-)
Klaus R. schrieb: > Stefan R. schrieb: >> beim düpcken des tasters bekomm >> ich am motor meine gewünschte spannung aber leider nur ca 5-10 mA und >> der motor zuckt lieblos ohne sich wirklich zu drehen. > > Wenn der Motor wirklich die gewünschte Spannung erhält, dann würde er > auch laufen. Wie hast Du denn die Spannung gemessen? Du musst die > Spannung direkt an den Motorklemmen messen um Verdrahtungsfehler > auszuschliessen. > mfg klaus die spannung hab ich direkt an den motorklemmen gemessen
Michael B. schrieb: > Welchen Innenwiderstand hat denn dein Motor ? Unter 0.27 Ohm ? Dann > reicht dein 40A MOSFET nicht. so um die 1-1,5 ohm hab ich grad gemessen der mosfet hat laut datenblatt nen konstanten drain strom von 65A bei 25°c
Stefan R. schrieb: > der mosfet hat laut datenblatt nen konstanten drain strom von 65A bei > 25°c Also unter Wasserkühlung.... Stefan R. schrieb: > so um die 1-1,5 ohm hab ich grad gemessen Dann würde der Motor selbst beim Anlaufen nicht mehr als 12A benötigen und dein MOSFET wäre dicke ausreichend. Stefan R. schrieb: > die spannung hab ich direkt an den motorklemmen gemessen Wenn er dann trotz Spannung nicht läuft, dann ist er defekt, da er aber direkt an dem Akku läuft, ist es ein Messfehler.
Michael B. schrieb: > Dann würde der Motor selbst beim Anlaufen nicht mehr als 12A benötigen > und dein MOSFET wäre dicke ausreichend. kann es sein dass ich den akku falschrum gepolt hab ? ich komm oft mit der technischen und physikalischen stromrichtung durcheinander
Stefan R. schrieb: > kann es sein dass ich den akku falschrum gepolt hab ? > ich komm oft mit der technischen und physikalischen strom Nein, dann würde der Motor über die Body Diode des Mosfet sofort laufen. Einzige Möglichkeit wenn das stimmt: Stefan R. schrieb: > und der motor zuckt lieblos ohne sich wirklich zu drehen. ist daß du den Mosfet so falsch angeschlossen hast daß der Motor über den Mosfet und die 100 Ohm nur wenig Strom kriegt. Mach ein gutes scharfes Bild im richtigen Bildformat vom Aufbau und stells hier rein. Alles andere ist bei deinem Kenntnisstand wenig zielführend.
Kannst du mal ein Foto deiner Verdrahtung machen und hier an einen Beitrag anhängen?
Hallo, ich vermute mal, dass der FET gleich mit dem ersten Ausschalten des Motors, wegen der fehlenden Freilaufdiode geschlachtet worden ist. Die interne Struktur so zerstört ist, dass er nicht mehr richtig schaltet. Also ich würde mal den FET tauschen und vor dem nächsten Test unbedingt eine Freilaufdiode einbauen. Viele Grüße Manfred
Manfred K. schrieb: > ich vermute mal, dass der FET gleich mit dem ersten Ausschalten des > Motors, wegen der fehlenden Freilaufdiode geschlachtet worden ist. Die Body-Diode des FET sollte ihn erstmal ausreichend schützen. Schlimmer wäre ein Kurzschließen des LiPo ohne Motor im Strompfad.
Di P. schrieb: > Die Body-Diode des FET sollte ihn erstmal ausreichend schützen. Die schützt hier gar nicht, weil an der falschen Stelle bzw. für den Zweck verkehrt herum gepolt. Höchstens die Tatsache, dass er bis zu 100 mJ an Avalanche-Energie verträgt, könnte hier helfen.
Di P. schrieb: > Die Body-Diode des FET sollte ihn erstmal ausreichend schützen. Die Body-Diode würde ihn nicht die Bohne schützen, sie kann in dieser Schaltung die Freilaufdiode nicht ersetzen (in anderen Schaltungen - Vollbrücken - sieht das anders aus). Manfred K. schrieb: > ich vermute mal, dass der FET gleich mit dem ersten Ausschalten des > Motors, wegen der fehlenden Freilaufdiode geschlachtet worden ist. Dann dürfte nicht die volle Spannung an den Motorklemmen abfallen, was Stefan aber behauptet. Wie schon richtig geschrieben wurde: Stefan hat falsch gemessen und/oder falsch verdrahtet.
HildeK schrieb: > Di P. schrieb: >> Die Body-Diode des FET sollte ihn erstmal ausreichend schützen. > > Die schützt hier gar nicht, weil an der falschen Stelle Korrekt. Die verdrehte Zeichnung hat mich fehlgeleitet.
hier die bilder. is die gesamtaufnahme zu dunkel? achja das ganze sieht so experimentell aus weil ich vorgestern schon zwei von den mosfets geschrottet hab. deshalb die klemmen und das breadboard
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Mein Vorschlag: Steckbrett wegschmeissen, Lötkolben besorgen. Kurze, dicke Leitungen verwenden, keine Krokoklemmen. Verbindungen löten. Motor entstören. Der Motor erzeugt Hochspannungsimpulse durch Bürstenfeuer. Da müssen direkt am Motor Kondensatoren zur Entstörung dran. Freilaufdiode kann auch nicht schaden. Infos, wie man Kondensatoren zur Entstörung verwendet wirst Du im Netz finden. Bitte nicht diesen spackeligen, fehlerbehafteten, unrofessionellen Steckbrettsalat verwenden. Das ist unübersichtlich und es gibt tausend Fehlerquellen, Wackelkontakte und vermeidbaren Frust. Sorry, aber ich hasse die Dinger.
ich hab mir ne streifenrasterplatte besorgt gestern. ich kanns ja einfach mal drauflöten brauch ich die freilaufdiode unbedingt? weil im internet in allen tutorials zu der mosfetschaltung haben die keine diode verwendet und alle behaupten dass es tadellos funktioniert
Stefan M. schrieb: > Bitte nicht diesen spackeligen, fehlerbehafteten, unrofessionellen > Steckbrettsalat verwenden. > Das ist unübersichtlich und es gibt tausend Fehlerquellen, > Wackelkontakte und vermeidbaren Frust. > Sorry, aber ich hasse die Dinger. Sorry aber da musste ich ein klein wenig lachen ;) Mann sollte schon wissen was man tut, zB. keine 5A über die Kontakte jagen. Ist aber hier sicher nicht das Problem.... Messgerät und fragt ob er den Akku event. falsch herum eingebaut hat, &&&?! ><((°)>
Stefan R. schrieb: > weil im internet in allen > tutorials zu der mosfetschaltung haben die keine diode verwendet und > alle behaupten dass es tadellos funktioniert Tutorials im Netz sind häufig zusammengewürfelter Unsinn, von Leuten, die bloss möglichst viele Klicks haben wollen. Evtl. wird in solchen Tutorials oft auch die Hälfte der Wahrheit weggelassen. Z.b. könnte bei "denen" der Motor bereits Kondensatoren dran gehabt haben, ohne dass sie es erwähnt haben, oder gar wussten, dass es wichtig ist.
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Stefan R. schrieb: > nen mosfet...der kurzeitige lastspitzen von 40A abkann. > wie auf dem schaltplan in ein breadboard verbaut Dir ist schon klar, daß so ein Steckbrett schon bei einem halben Ampere überlastet ist? Oder wie ist deines spezifiziert? Stefan R. schrieb: > brauch ich die freilaufdiode unbedingt? Du nicht, aber der Mosfet. Mach sie einfach rein. > weil im internet in allen tutorials zu der mosfetschaltung haben die > keine diode verwendet und alle behaupten dass es tadellos funktioniert 1. Jeder kann alles Mögliche ins Internet schreiben. 2. Jeder kann alles Mögliche im Internet behaupten. Aber nicht immer ist die simpelste Schaltung auch alltagstauglich...
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Stefan R. schrieb: > brauch ich die freilaufdiode unbedingt? Ja > weil im internet in allen > tutorials zu der mosfetschaltung haben die keine diode verwendet und > alle behaupten dass es tadellos funktioniert Die Frage ist wie lange es funktioniert.
Brummbär schrieb: >> weil im internet in allen >> tutorials zu der mosfetschaltung haben die keine diode verwendet und >> alle behaupten dass es tadellos funktioniert Sicher nicht. Wenn, dann bei Schaltungen ohne Motor, die nur Heizungen oder LEDs steuern.
also ich hab jetzt mal alles auf die streifenrasterplatte gelötet (ja ich weiß lötstellen aus der hölle) die diode muss ich parallel zu den motorklemmen anlöten ?
Stefan R. schrieb: > die diode muss ich parallel zu den motorklemmen anlöten ? Ja, so daß sie normalerweise sperrt, also Strich (Kathode) zum Pluspol.
update: auf der streifenrasterplatte funktioniert es war wohl das steckbrett der übeltäter. Update2: mosfet hat sich selbst gegrillt nach 5-6 mal draufdrücken
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Stefan R. schrieb: > Update2: mosfet hat sich selbst gegrillt nach 5-6 mal draufdrücken Was hast du denn für eine Freilaufdiode verwendet? Kann es sein, dass die "zu klein" war und zuerst gestorben ist (so dass ihr jetzt der FET wegen weggebrannter Freilaufdiode nachgefolgt ist)?
Stefan R. schrieb: > haben die keine diode verwendet und > alle behaupten dass es tadellos funktioniert Ich gehe auch immer bei Rot über die Ampel und lebe mmer noch. :-) Du dagegen hast ja anscheinend schon zwei Fets getötet.
Achim S. schrieb: > Was hast du denn für eine Freilaufdiode verwendet? Kann es sein, dass > die "zu klein" war und zuerst gestorben ist (so dass ihr jetzt der FET > wegen weggebrannter Freilaufdiode nachgefolgt ist)? dachte mir ich machs mal ohne diode (ja ich weiß war dämlich aber wollte unbedingt rausfinden obs nun geht oder nicht). hat auch funktioniert aber der wurde dann einfach irgendwann scheiße heiß und hat dann komplett durchgeschalten. einen hab ich ja noch. hol mir dann jetzt ne diode nachher im laden
Stefan R. schrieb: > hol mir dann jetzt ne diode nachher im laden Nimm auch noch nen FET mit, man kann ja nie wissen ;-)
Stefan R. schrieb: > dachte mir ich machs mal ohne diode (ja ich weiß war dämlich aber wollte > unbedingt rausfinden obs nun geht oder nicht) :-) Auf die Art ist der Lerneffekt deutlich besser, als wenn du die Diode nur "uns zuliebe" eingebaut hättest.
Stefan R. schrieb: > dachte mir ich machs mal ohne diode (ja ich weiß war dämlich aber wollte > unbedingt rausfinden obs nun geht oder nicht). hat auch funktioniert Herr wirf HIrn. Der MOSFET hat übrigens eine Lasche mit Bohrloch nicht um ihn an die Wand zu schrauben sondern auf ein Kühlblech. Bei 10A und 0.018 Ohm wird er nämlich auf Dauer auch heiss, zu heiss zum anfassen auf jeden Fall, zu heiss zum überleben vielleicht auch, sind immerhin 1.8 Watt. Schon ein 3 x 3cm Blech hilft.
Michael B. schrieb: > Bei 10A und 0.018 Ohm wird er nämlich auf Dauer auch heiss, zu heiss zum > anfassen auf jeden Fall, zu heiss zum überleben vielleicht auch, sind > immerhin 1.8 Watt Sind auch nur schlappe 111,6 °C über Umgebungstemperatur (bei den 62 °C/W aus dem DB). Solange die Umgebung nicht heißer als ca 60 °C ist, alles easy ;).
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Michael B. schrieb: > Der MOSFET hat übrigens eine Lasche mit Bohrloch Das ist doch nur um ihn besser an den Verskaufsständer zu hängen. Die kann man vor dem Einbau im Schraubstock abbiegen, spart Platz auf der Platine Duck und weg ...
ach kommt schon :D ich bin halt eher neugierig veranlagt und will erstmal rausfinden was passiert mit der learning by doing methode. dass man den mit der metallplatte an nem kühlkörper festmachen kann wusst ich. aber den mosfet hab ich jetzt grade gern geopfert. des lerneffekts wegen
Stefan R. schrieb: > ich bin halt eher neugierig veranlagt und will erstmal rausfinden was > passiert mit der learning by doing methode. Darfst du ja gerne machen. Aber tu uns (und dir) bitte den Gefallen und glaube uns das 230V lebensgefährlich sind OHNE learning by doing :-)
Der Andere schrieb: > Darfst du ja gerne machen. Aber tu uns (und dir) bitte den Gefallen und > glaube uns das 230V lebensgefährlich sind OHNE learning by doing :-) ja gut das macht natürlich sinn. wobei es schonmal vorgekommen ist dass ich ausversehn am 230V gefasst hab dabei isses vom einen finger rein und zum andern wieder raus. gibt angenehmere sachen :D naja aufjedenfall kommt die diode dran und n kühlblech an den mosfet
Der Andere schrieb: > Nein, dann würde der Motor über die Body Diode des Mosfet sofort laufen. > Einzige Möglichkeit wenn das stimmt: > Stefan R. schrieb: >> und der motor zuckt lieblos ohne sich wirklich zu drehen. > ist daß du den Mosfet so falsch angeschlossen hast daß der Motor über > den Mosfet und die 100 Ohm nur wenig Strom kriegt. Und genau das passiert, wenn er den Transistor falschrum ins Steckbrett drückt.
Hp M. schrieb: > Und genau das passiert, wenn er den Transistor falschrum ins Steckbrett > drückt. Wenn man so nen Taransi ins Steckbrett drückt, ist das Steckbrett hin! Bitte jeden Pins, vorher um 90° drehen.
Stefan R. schrieb: > learning by doing methode. > aber den mosfet hab ich jetzt grade gern geopfert. > des lerneffekts wegen Also nicht "learning by doing", sondern "learning by destroying". Wenn Du sowas beruflich machen würdest, wäre Dein AG sicherlich nicht begeistert. Ich habe jedenfalls festgestellt, das es wesentlich sinn- voller ist, eine halbe Stunde zu überlegen als zwei Stunden wahllos rummzuprobieren.
Stefan R. schrieb: > ich bin halt eher neugierig veranlagt und will erstmal rausfinden was > passiert mit der learning by doing methode. Dann hättest du den Fehler mit dem Steckbrett aber auch selber herausmessen können. Das wäre learning gewesen. So wärs nur unreflektiertes doing aka. rumbasteln.
Bin zu faul, sehr genau hinzusehen. Bist du sicher, dass du den Pulldownwiderstand am Gate gegen Masse verbaut hast (R2)? Das zucken kommt mir nämlich bekannt vor. Das kann vorkommen, wenn nicht sichergestellt wird, dass die Ladung am Gate entladen wird nach loslassen des Tasters. Kann dementsprechend auch dazu führen, dass dein Mosfet dauerhaft durchschaltet, wenn der Taster nicht betätigt wird. Gruß
...ist das ne softair? Sind das 9mm Hülsen aufm Tisch? Hmmm, komisch das hier noch keiner unkt. Waidmannsheil! Klaus.
Sieht eher nach Gamma-Strahler aus, was er sich da baut :D Ne also ich würde da eher auf Schreckschusspatronen tippen. Das Stück Plastik, mit dem er da arbeitet, wird damit denke mal nichts zu tin haben. Aber ganz recht...ich musste auch schmunzeln, dass niemand was gesagt hat :D Aber sind ja immerhin keine 230V mit denen er hier arbeitet ;) Gruß
Als fehler im ersten aufbau vermute ich die krokoklemmen, die sind häufiger defekt als steckbretter. Also bitte vor der nächsten verwendung durchmessen und für mehr als ein paar mA sind die wenn überhaupt, nicht zu brauchen.
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