Hallo Für unser auto habe ich jetzt eine neue autobat / naja eigentlich auto Akku :-) gekauft da die preise so unübersichtlich geworden sind habe ich für 60€ ein 12v 85Ah Akku gekauft. Zuerst nachgeladen ( war schon fast voll) und stehen lassen. Tag später. Dann eingebaut Motor an und bei so 4000 Umdrehungen Spannung gemessen ( 14,7 Volt) also alles ok. Und am nächsten tag 2x 50Km gefahren zum ganz voll laden. Dann über Nacht stehen gelassen. und muss feststehen das die Spannung jeden tag aufs neue auf 12,3v bis 12,5v zusammen gebrochen ist egal obs die Nacht kalt war oder nicht. Jetzt wäre meine frage ob das normal ist in der Anfangszeit (wie gesagt ist neu keine 7 tage im Einsatz). Oder ist die defekt oder gar billig müll ? Ist mit Absicht eine NICHT wartungsfreie um bei bedarf D.wasser nach zufüllen. Motor startet immer sofort und Autoradio geht auch nicht aus. Ein test mit Multimeter hat beim starten eine Spannung von pi * Daumen 11,7 volt am auto Akku gezeigt. Vielen Dank.
60€ für 85Ah ist nicht viel. Ist die Batterie neu oder gebraucht? 12,5 Volt ist ok, könnte für eine neue Batterie aber etwas mehr sein. Und wirklich warm ist es Nachts derzeit nicht. Trotzdem würde ich mal eine Strommessung machen, wenn der Motor aus ist. Vielleicht hast Du einen defekt an der Bordelektrik. Mit einem Zangenampermeter musst Du nicht mal eine Leitung auftrennen.
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Hallo, Das ist doch ein völlig normales Verhalten wie aus dem Bilderbuch, um später den Enkeln die Eigenheiten der momentan noch gebräuchlichen Jedermann-Fahrzeuge, deren Antrieb auf Erdöl beruht, in lustigen Anekdoten zu erklären. Wo genau mißt Du beim Starten die Spannung? War 2000 UPM zu wenig zum Messen der Spannung? Mit freundlichem Gruß
Jupp, völlig normal! Wenn du während des Startens noch 11,7V gemessen hast, ist die Batterie kerngesund.
ähmm..60eur für 85Ah?!? Wo gibts das? War das ein Resposten? An sich sind die Werte doch völlig ok. Welche Spannung würdest u denn am nähsten Morgen erwrten? 14V?!?!? Und warum keine Wartungsfreie?!? Du hast jetzt eine sogenannte Wartungsfreie!! gekauft, die muss immer mal kontroliert un nahgefüllt werden. Dann gibt es noch absolut wartungsfeie,die sind nicht da+r gedacht aufgefüllt zu werden und haben daher keine Öffnungen..ganz einfach da sie es nicht Brauchen! Der Aufbau ist anders, daher verliert sie kein Wasser..vorteil Du hast keine Schwefelsäure Dämpfe, die die Pole korrodieren lassen und alles andere im Motorraum. Daher setzt man heute eigenlich fast nur noch absolut wartungsfreie ein
ach ja..desweiteren..wie alt ar denn die alte Batterie? Sicher das die der eigentlich Grund war? Womöglih ist der Lichtmaschinenregler defekt...oder was anderes verbrauch laufend Strom... Aber im Normalfall kann man in dieser Jahreszeit wohl von einer schwachen Batterie ausgehen :-)
Wenn der Motor an ist, misst du die Ladespannung. Wenn der Motor aus ist, misst du die Batteriespannung...
heavybyte schrieb: > Jupp, völlig normal! > Wenn du während des Startens noch 11,7V gemessen hast, ist die Batterie > kerngesund. Zufällig gewählte Zahl ist zufällig gewählt.
DAVID -. schrieb: > da die preise so unübersichtlich geworden sind habe ich > für 60€ ein 12v 85Ah Akku gekauft Ausgesprochen günstig. Wo hast du denn die her ? Die Preise sind so unübersichtlich, daß ich keinen so günstigen kenne, alle über 1 EUR/Ah. DAVID -. schrieb: > Dann über Nacht stehen gelassen. > und muss feststehen das die Spannung jeden tag aufs neue auf 12,3v bis > 12,5v zusammen gebrochen ist egal obs die Nacht kalt war oder nicht. Wenn du VOR dem anlassen bloss 12.3 bis 12.5 misst, ist etwas nicht in Ordnung. Zwar verliert der Akku nach dem Laden schnell an Spannung, von 14.4V oder gar 15V im Auto geht es schon nach dem Abstellen / Abklemmen des Ladegeräts schlagartig auf 13.8V zurück, dann sinkt die Spannung weiter aber sie sollte am nächsten Morgen bei 12.8V hängen bleiben und nicht auf 12.3 bis 12.5 abgesunken seni. Da die Spannung bei sinkender Temperatur STEIGT sollte auch jetzt im Kalten nichts unter 12.8V vorliegen. Nach dem Anlassen kann sie aber schon wieder auf 12.3 bis 12.5 entladen sein. Hast du eventuell einen Dauerverbraucher im Auto (Licht im Handschuhfach dauernd an...).
Hallo und vielen dank für die antworten. Ja es geht wie geschrieben um eine NEUE Batterie. Den Stromverbrauch ohne Motor werde ich mal testen SUPER Idee ! Am nächsten morgen würde ich so 12,9 bis 13,4 Volt erwarten. Und nein war kein Restposten. Die 2000 Umdrehungen war mir zunähe am Leerlauf ich wollte mal eine zügige fahrt oder überholen simulieren. Die alte Batterie (glaube 45Ah) musste raus weil A die Lichtmaschine die Spannung nicht mehr über 13,5 Volt heben konnte, und sie nach dem manuellen laden sofort von 14,5 Volt auf 12,1-11,9 Volt gefallen ist. Die ist auch schon ein paar Jahre alt gewesen im sommer steht das auto immer in der sonne im witter im Schnee :- ( und eine nicht wartungsfreie Batterie wollte ich deswegen haben weil man sie nachfüllen kann. weil ich davon ausgehe wenn das auto im sommer in der sonne steht wird die Batterie gasen und nach und nach Wasser verlieren was man so nicht ersetzten könnte. und hubert: das weiß ich auch. Ergänzung das haut ist ein alter WV Passat und so weit ich gesehen habe gibt es da kein licht im Handschuhfach oder es ging noch nie. und sonstige verbrauchen wäre nur die Uhr :-)
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Völliger Quatsch, was Laberkopp da schreibt, macht seinem Nick alle Ehre. Die Batterie hat nominal eine Spannung von 12V. Voll geladen und eine Weile in Ruhe gelassen steht eine gesunde Batterie bei Raumtemperatur im Allgemeinen bei 12,3 bis 12,6V. Auch unter Ladebedingungen sollte die Batteriespannung 14,4V nicht übersteigen. Tut sie es doch, ist entweder der Laderegler defekt, oder der Innenwiderstand zu hoch. Dass die Batteriespannung während des Anlassens nur auf 11,7V absinkt, beweist einen niedrigen Innenwiderstand und deutet auf eine gesund Batterie hin.
DAVID -. schrieb: > Ergänzung das haut ist ein alter WV Passat und so weit ich gesehen habe > gibt es da kein licht im Handschuhfach oder es ging noch nie. > und sonstige verbrauchen wäre nur die Uhr :-) Miss trotzdem mal wenn der Motor aus ist. Feuchtigkeit oder ein defektes Autoradio könnten auch ein Grund für evtl. Krichströme sein. Du könntest die Batterie auch direkt nach abstellen des Motors abklemmen und dann mal am nächsten morgen messen. Ist die Batterie aus aktueller Produktion oder ist sie evtl. schon älter? Du brauchts den Motor übrigens nicht so hoch drehen. Lichtmaschinen erzeugen auch bei geringerere Drehzahl genug Leistung. heavybyte schrieb: > Dass die Batteriespannung während des Anlassens nur auf 11,7V absinkt, > beweist einen niedrigen Innenwiderstand und deutet auf eine gesund > Batterie hin. Die Spannung kann beim anlassen auch deutlich unter 11,7 V absinken. Und, ein einfaches Multimeter wird diese Messung auch nicht korrekt anzeigen.
Michael B. schrieb: > Hast du eventuell einen Dauerverbraucher im Auto (Licht im Handschuhfach > dauernd an...). Ja, oder im Kühlschrank... :-) Mal ehrlich, die Spannungslage der Batterie ist mit 12,3 bis 12,5 vollkommen ok. Viel wichtiger und aussagekräftiger ist außerdem die Tatsache, daß die Spannung auch beim Starten nicht unter 10,5 Volt, unmittelbar an den Batteriepolen gemessen, absinkt. Also alles super mit dem Akku, wo gibts die Dinger so billig? Michael B. schrieb: > Da die Spannung bei sinkender > Temperatur STEIGT Das ist auch so eine Weisheit... Richtig ist, daß die Ladeschlussspannung bei niedriger Temperatur größer sein darf, weil die Gasungsspannung bei niedrigen Temperaturen höher ist. Daraus auf die "richtige" Ruhespannung der Batterie zu schlussfolgern ist ... kühn... Aber Akku (insbesondere Auto, Blei...) ist anscheinend sowieso eine Art Wudutechnik. Das wird in letzter Zeit (seit etlichen Jahren)insbesondere noch dadurch befördert, daß auch Markernhersteller keine aussagekräftige Datenblätter mehr zu ihren Produkten liefern. Daher möchte ich mal eine Frage hier anhängen: Hat irgendwo mal jemand ein aktuelles Datenblatt zu PKW Batterien gefunden das mehr enthält als die mechanischen Abmessungen + Werbegeschwurbel?
Die Spannung ist mit 12,3...12,5V NICHT OK! Aber kein Wunder... Wenn eine 45Ah-Batterie vorgesehen ist und du baust eine fast doppelt so große ein, kann das auch nicht gut gehen...
Weil's im Walde war... schrieb: > Waldemar Z. schrieb: >> Die Spannung ist mit 12,3...12,5V NICHT OK! > > Sondern? Bei neuer Batterie mind. 12,7V.
Waldemar Z. schrieb: > Wenn eine 45Ah-Batterie vorgesehen ist und du baust > eine fast doppelt so große ein, kann das auch nicht gut gehen... Wieso nicht? Dauert halt nur etwa doppelt so lange bis sie voll ist, ebenso bis sie leer ist...
> für 60€ ein 12v 85Ah Da hast du aber ein Schnäppchen gemacht. Hoffentlich hat man Dir keinen Schrott verkauft. > jeden tag aufs neue auf 12,3v bis 12,5v zusammen gebrochen Das ist bei meinen KFZ Batterien auch so - also vermutlich normal. Wartbare Batterien mit Stöpseln sind zu empfehlen, wenn der Ladegeregler zum Überladen neigt. Denn dann verbrauchen die Batterien Wasser, das man nachfüllen muss. Bei Fahrzeugen mit primitiven Reglern braucht man diese Batterietypen (z.B. hatte ich ein Motorrad nach 30 Jahre alter Bauart, da war das so). Normal sind heute komplett geschlossene Batterien. Aber wenn deine jetzt anders ist, dann ist das auch nicht schlimm. Du solltest halt wenigstens 2 mal im Jahr nachschauen, ob sie aufgefüllt werden muss.
> du baust eine fast doppelt so große ein, kann das auch nicht gut gehen
Warum nicht? Wenn sie rein passt ist doch alles Ok.
Waldemar Z. schrieb: > Bei neuer Batterie mind. 12,7V. Zu dem Preis wirds eine konventionelle Blei-Antimon Pb-Sb sein. 12.3V ~ 50% Ladung gem. BOSCH Mess halt noch mal wenn die Temperaturen wieder um 20 Grad liegen. ---- Neuere Kalzium/Silber-Typen liegen hoeher, die haetten auch gern 14,4-14,8V beim laden.
@Alex W. & Stefan Us Stefan U. schrieb: >> du baust eine fast doppelt so große ein, kann das auch nicht gut gehen > > Warum nicht? Wenn sie rein passt ist doch alles Ok. Weil z.B. die CV-Ladephase bei einer größeren Kapazität länger dauert als bei einer kleineren. D.h. man kann der Batterie sofort einen hohen Strom entnehmen, aber man kriegt die entnommene Ladung nicht in derselben Zeit rein. Folge ist, dass die Batterie fast nie voll sein wird. Die Hersteller der Fahrzeuge nennen nicht umsonst Kapazitäten für die einzusetzenden Batterien in ihren Handbüchern. Aber da schaut eh niemand drauf... Dann sollte man sich auch nicht wundern, dass die teure Batterie nach einem Jahr wieder Schrott ist...
DAVID -. schrieb: > musste raus weil A die Lichtmaschine die > Spannung nicht mehr über 13,5 Volt heben konnte, Wo hast Du die 13,5 Volt gemessen?
> D.h. man kann der Batterie sofort einen hohen Strom entnehmen, > aber man kriegt die entnommene Ladung nicht in derselben Zeit rein. Bein keinem Auto dauert der Startvorgang typischerweise weniger als 10 Sekunden, danach wird die Batterie während der ganzen Fahrzeit geladen. "in derselben Zeit" brauche ich also nicht. >> Normal sind heute komplett geschlossene Batterien. > Und die gibt es nicht :) Ja, sehr witzig. Dass irgendwo noch ein Überdruckventil und eine Membrane zur Atmung existiert, war doch klar.
Waldemar Z. schrieb: > Weil z.B. die CV-Ladephase bei einer größeren Kapazität länger dauert > als bei einer kleineren. Meister der Verwirrung, also bitte... Die CV-Ladephase dauert bei den weitaus meisten PKW (konkrete Ausnahmen sind mir eigentlich überhaupt nicht bekannt, mag es aber geben) genau so lange wie der Motor läuft und die Lichtmaschine Spannung erzeugt. Der Vorteil einer größeren Batterie ist, daß im entladenen Zustand mehr Strom in die Batterie fließt und sie somit schneller wieder vollständig geladen ist.
energieberater schrieb: > Der Vorteil einer größeren Batterie ist, daß im entladenen Zustand mehr > Strom in die Batterie fließt und sie somit schneller wieder vollständig > geladen ist. Die Formulierung ist irreführend. Bei einer doppelt so großen Autobatterie (meine natürlich Akku!), kann auch der doppelte Ladestrom fließen. Natürlich steigt hier die Ladung auch doppelt so schnell an. Bezogen auf eine Ladung von 100% braucht die doppelt so große Batterie dieselbe Zeit wie die mit der nur halb so großen Kapazität. Im übrigen besteht bei einer Starterbatterie der Vorteil erst einmal im geringeren Innenwiderstand. Das ist der Hauptgrund, wieso Fahrzeuge mit größerer Reibung, also Motoren mit mehr als den früher mal üblichen* 4 Zylindern größere Batterien brauchen. Der Diesel-PKW leistet aufgrund der höheren Verdichtung dem Anlasser auch mehr Widerstand, auch ein Grund für eine größer dimensionierte Batterie. Der Kapazitätsgewinn bei einer Starterbatterie ist eher Nebensache. Es geht um den Innenwiderstand! * Früher waren vier Zylinder einmal so eine Art Untergrenze. Dank "Downsizing" mit geringerem Hubraum, weniger Zylindern und mehr Aufladung verbrauchen die Motoren weniger, gehen dafür aber schneller kaputt. Aber im Hochglanzprospekt sehen die geringeren Verbrauchszahlen erst einmal gut aus. Relevant sind in Wirklichkeit eher die Betriebskosten... So gefühlt für die Ewigkeit fährt so ein W123D (Diesel!) mit 2l Hubraum und 70??? PS (Sauger!) eine Ewigkeit. Ähnlich auch eine uralte G-Klasse, die ich beim Bund fahren durfte. 6 Zylinder, 3l als Sauger und vielleicht 100PS???
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Hi Habt Ihr auch bedacht, daß - egal wie groß die Batterie nun ist - genau die gleiche Menge an Strom entnommen wird, um die Kiste anzulassen? Somit muß danach auch nicht MEHR in die Batterie zurück geladen werden, wo soll die ganze Ladung den auch hin? Solange das Fahrzeug hier nicht auf Mond oder Mars seine Spuren im Dreck hinterlassen soll, denke ich, wird dieser Akku in diesem Fahrzeug durchaus nen Tag oder Zwei Seinen Dienst leisten - man könnte fast meinen, hier ginge es um elektrisch angetriebene Raketen ... würde zumindest diese Raketenwissenschaft erklären ... MfG
Patrick J. schrieb: > Somit muß danach auch nicht MEHR in die Batterie zurück geladen werden, > wo soll die ganze Ladung den auch hin? Für den Fall habe ich immer einen Eimer im Auto? Da kommt die überschüssige Ladung dann rein. Patrick J. schrieb: > Solange das Fahrzeug hier nicht auf Mond oder Mars seine Spuren im Dreck > hinterlassen soll, denke ich, wird dieser Akku in diesem Fahrzeug > durchaus nen Tag oder Zwei Seinen Dienst leisten - man könnte fast > meinen, hier ginge es um elektrisch angetriebene Raketen ... würde > zumindest diese Raketenwissenschaft erklären ... ???
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Peter M. schrieb: > Bezogen auf eine Ladung von 100% braucht die doppelt so große Batterie > dieselbe Zeit wie die mit der nur halb so großen Kapazität. Theorie und Praxis liegen manchmal um Welten auseinander... Kein Generator der Welt gibt bei beliebiger Drehzahl die selbe el. Leistung aus...
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@ Waldemar Z. (waldemar_z) Mein erstes Auto hatte 4 Zylinder, 45 PS, eine 350 Watt Drehstrom-Lichtmaschine und eine reingehörende 88 Ah Autobatterie. Bin ich froh das mein Auto dich nicht kannte und einfach funktionierte.
Was der Laie aus diesem Thread mitnimmt: Je grösser die Batterie, desto leerer, desto niedriger die Spannung, desto schneller kaputt... :-D
hinweisender schrieb: > Jörg R. schrieb: >> ??? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus Unter Sarkasmus verstehe ich etwas anderes. hinweisender schrieb: > @ Waldemar Z. (waldemar_z) > > Mein erstes Auto hatte 4 Zylinder, 45 PS, eine 350 Watt > Drehstrom-Lichtmaschine und eine reingehörende 88 Ah Autobatterie. Bin > ich froh das mein Auto dich nicht kannte und einfach funktionierte. Dann hat die Batterie aber gereicht um den Anlasser als Antrieb zu nehmen, für 1 bis 2 Tage könnte es reichen? Wenn das Auto kein Diesel war sind 88Ah etwas überdimensioniert.
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Waldemar Z. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Bezogen auf eine Ladung von 100% braucht die doppelt so große Batterie >> dieselbe Zeit wie die mit der nur halb so großen Kapazität. > > Theorie und Praxis liegen manchmal um Welten auseinander... Wo jetzt genau? Anders formuliert: Die Batterie mit der doppelt so großen Kapazität erlaubt auch einen doppelt so hohen maximalen Ladestrom. Dieser höhere Ladestrom ist natürlich nicht erzielbar, wenn die Lichtmaschine sich als Flaschenhals erweist. :) > Kein Generator der Welt gibt bei beliebiger Drehzahl die selbe el. > Leistung aus... Bezug?!
Peter M. schrieb: > Waldemar Z. schrieb: > Peter M. schrieb: > Bezogen auf eine Ladung von 100% braucht die doppelt so große Batterie > dieselbe Zeit wie die mit der nur halb so großen Kapazität. > > Theorie und Praxis liegen manchmal um Welten auseinander... > > Wo jetzt genau? > > Anders formuliert: > > Die Batterie mit der doppelt so großen Kapazität erlaubt auch einen > doppelt so hohen maximalen Ladestrom. > > Dieser höhere Ladestrom ist natürlich nicht erzielbar, wenn die > Lichtmaschine sich als Flaschenhals erweist. :) > > Kein Generator der Welt gibt bei beliebiger Drehzahl die selbe el. > Leistung aus... > > Bezug?! Waren das immernoch nicht genug Denkanstöße? :) Da die Generatorleistung begrenzt ist, welcher Akku wird nun schneller voll sein, der kleinere oder der größere? Mal auch in Betracht gezogen, dass der Generator nicht mit maximaler Drehzahl läuft, also nur einen Bruchteil der Leistung liefert und noch andere Verbraucher speisen muss (z.B. Scheinwerfer)...
Lachender Eskimo schrieb: > Was der Laie aus diesem Thread mitnimmt:... Alles kann er mitnehmen -nur die Batterie wird hier noch gebraucht! ---------------------------------------------------------------------- Alles, was mit dem Laden, Entladen oder gar Regenerieren von Akkus jeglicher Form zu tun hat, artet hier in Hauen und Stechen aus. > Lehre daraus: Selbst erworbenes Wissen darüber nicht hier preisgeben -es sind zuviele Spezialisten im Gange, die sich sebst für Bleiakkus halten. MfG Paul
Paul B. schrieb: >> Lehre daraus: Selbst erworbenes Wissen darüber nicht hier preisgeben > -es sind zuviele Spezialisten im Gange, die sich sebst für Bleiakkus > halten. Recht hast Du! Deshalb stelle ich mich mal ganz dumm und frage: Hat da eventuell jemand Leitungswasser nachgefüllt und das Aqua Dest getrunken statt umgekehrt?
Lachender Eskimo schrieb: > Hat da eventuell jemand Leitungswasser nachgefüllt und das Aqua Dest > getrunken statt umgekehrt? Beides ungesund. Paul B. schrieb: > Alles, was mit dem Laden, Entladen oder gar Regenerieren von Akkus > jeglicher Form zu tun hat, artet hier in Hauen und Stechen aus. Ueberall. Noch einige Zacken schaerfer ist es in Autoforen. (und viell esoterischer.) gdghhfkjsdj
DAVID -. schrieb: > Beim Start 11,7 volt am auto Akku gezeigt Völlig ok bei der hohen Belastung durch den Starter. Bei neuen Autos DAVID -. schrieb: > Dann über Nacht stehen gelassen. > und muss feststehen das die Spannung jeden tag aufs neue auf 12,3v Völlig ok, falls Dein Meßgerät stimmt. Es könnte bei neuen Autos auch kurz weniger zu messen sein, weil schon beim drücken der Fernbedienung/Türöffen einige Helferlein und Lichtlein aufgeweckt werden. Deshalb Voltmeter schon VORHER schon mal ablesen und beobachten. Gelegentlich gibt es für 5€ solche Spannungsmesser für den Zigarettenanzünder. Da kann man die Bordspannung gut beobachten. Ob sie allerdings genau sind, ist eine andere Geschichte.
Waldemar Z. schrieb: > Waren das immernoch nicht genug Denkanstöße? :) > > Da die Generatorleistung begrenzt ist, welcher Akku wird nun schneller > voll sein, der kleinere oder der größere? Mal auch in Betracht gezogen, > dass der Generator nicht mit maximaler Drehzahl läuft, also nur einen > Bruchteil der Leistung liefert und noch andere Verbraucher speisen muss > (z.B. Scheinwerfer)... Es ging nicht um sonstige Flaschenhälse und drehzahlabhängige Generatorleistung, sondern um einen unsinnigen Satz von "energieberater": Peter M. schrieb: > energieberater schrieb: >> Der Vorteil einer größeren Batterie ist, daß im entladenen Zustand mehr >> Strom in die Batterie fließt und sie somit schneller wieder vollständig >> geladen ist. Bitte einfach mal diesen Beitrag lesen, oder meine Antwort oben! Nochmal in Kurzform: Die größere Batterie ist natürlich nicht schneller vollgeladen, auch wenn bei Ladung mit Konstantspannung permanent mehr Strom fließt als bei der kleineren.
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Hallo Ist ja doch ein BISSEL zu lesen geworden! Ob man ein VW aus 98 noch als NEUES auto bezeichnet liegt woll im Auge des Betrachters.Ich weiß nur das dieses auto 2 Batterie Größen auf nehmen kann die kleinen 45/60Ah Akkus beim ersten loch und große wie 75-85Ah bei dem 2ten loch ( Halterung ist verstellbar) Den verbrauch ohne Motor muss ich noch messen ging jetzt nicht und morgen auch nicht gleich. Mit dem Verbrauchern wie radio und Tür Öffner (ZVR) ist bestimmt was dran. Ich werde das mal jetzt die tage beobachten. Diese KFZ LED Voltmeter für zigarren Anschluss habe ich auch welches sogar recht genau ist( also meins zumindest) zeigt in normaler fahrt 13,8-14,3 Volt stark schwanget an. aber ok wenn ihr sagt die Spannungen sind im grünen bereicht dann bin ich zufrieden und bedanke mich bei euch. Wenn ich jetzt noch ein Jahr ruhe habe mit dem Akku ist das ausrechend.
Jörg R. schrieb: > 12,5 Volt ist ok, könnte für eine neue Batterie aber etwas mehr sein. > Und wirklich warm ist es Nachts derzeit nicht. Jede neue Batterie braucht einige Ladezyklen um ihre volle Leistung zu bekommen. Aber darüber hinaus, viel mehr ist da eh nicht drin. 12,9 Volt ist das Ende der Fahnenstange. Miss noch mal nach einem Monat.
Noch ein kleiner Tipp für lange Haltbarkeit. Um eine gleichmäßige Aufladung der Zellen zu bekommen, brauchen Batterien eine Ausgleichsladung. Gerade im Anfang ist das besonders wichtig. Wenn also am Wochenende vielleicht das Auto nicht gebraucht wird, Freitagnachmittag aufladen und dann die Ladung am Samstag ein paar mal wieder neu anstarten (denn die herkömmlichen Ladegeräte haben solche Funktion nicht), jeweils mit einer Stunde Pause. Wenn man das wenigstens einmal im Jahr macht (am besten vor der kalten Jahreszeit), dann hält die Batterie meist länger.
DAVID -. schrieb: > Diese KFZ LED Voltmeter für zigarren Anschluss habe ich auch welches > sogar recht genau ist( also meins zumindest) zeigt in normaler fahrt > 13,8-14,3 Volt stark schwanget an. Hä? Das ist ein Schätzeisen! An dem Anschluß kannst du nicht die exakte Batteriespannung messen. Deine obigen Zahlen ist die Bordspannung, welche bei Motorbetrieb nichts mit der Batteriespannung zu tun hat. DAVID -. schrieb: > Die alte Batterie (glaube 45Ah) musste raus weil A die Lichtmaschine die > Spannung nicht mehr über 13,5 Volt heben konnte, und sie nach dem > manuellen laden sofort von 14,5 Volt auf 12,1-11,9 Volt gefallen ist. > Die ist auch schon ein paar Jahre alt gewesen im sommer steht das auto > immer in der sonne im witter im Schnee :- ( > und eine nicht wartungsfreie Batterie wollte ich deswegen haben weil man > sie nachfüllen kann. Die Lichtmaschine kann sie locker "heben". Verantwortlich dafür ist der Laderegler. > weil ich davon ausgehe wenn das auto im sommer in der sonne steht wird > die Batterie gasen und nach und nach Wasser verlieren was man so nicht > ersetzten könnte. Dann ist dein Laderegler kaputt. Wisse auch, dass du die Lade-/Entladespannungen vom Sommer und Winter nicht vergleichen darfst. Der Laderegler kann das entsprechend. Der ist temperaturkompensiert. Schon die mechanischen von 1930 konnten das.
Ich halte den Zustand deines Akkus für vollkommen normal. Es gibt ein Meßgerät für den Ladungszustand bei offenen Zellen => Säureheber. Andreas
michael_ schrieb: >> weil ich davon ausgehe wenn das auto im sommer in der sonne steht wird >> die Batterie gasen und nach und nach Wasser verlieren was man so nicht >> ersetzten könnte. Völliger Humbug. Moderne geschlossene Batterien, damit meine ich welche aus Produktion der letzten 10 Jahre, haben einen Vlies der entstehende Gase wieder zurück umwandelt, sodass das Gehäuse komplett verschlossen werden kann, mit Ausnahme eines Überdruckventils welches verhindert, dass bei übermässiger Gasung, z.B. verursacht durch einen defekten Laderegler, die Batterie explodiert. EoF
DAVID -. schrieb: > Diese KFZ LED Voltmeter für zigarren Anschluss habe ich auch welches > sogar recht genau ist( also meins zumindest) zeigt in normaler fahrt > 13,8-14,3 Volt stark schwanget an. > > aber ok wenn ihr sagt die Spannungen sind im grünen bereicht dann bin > ich zufrieden und bedanke mich bei euch. > Wenn ich jetzt noch ein Jahr ruhe habe mit dem Akku ist das ausrechend. Ich hätte auch diese/die grössere genommen. die 13.8-14.3 sind OK, wenns wärmer ist sollten es eher die 13.8 sein. Wenn ein Accu beim Anlassen 11. 8V hält dann ist dieser kerngesund. Bei unserer (uralten) Kiste hatte ich beobachtet dass bei schlechter Batterie die LiMa erst 14V brachte, dann immer weniger und schliesslich sogar unter 12V sank. Je länger man gefahren ist (mit Licht und Scheibenwischer und Heizgebläse) desto weniger sprang der Motor nachher noch an (hatte eine zweite Batterie (Bleigel 12V7AH) dabei). Anscheinend hat der Accu selber, zusätzlich zum Ladestrom, Strom gezogen und nicht in Ladung, sondern in Wärme umgewandelt. Die LM regelt die Spannung wohl ab wenn sie selber zu warm wird. Mit einer neuen Batterie war das alles vorbei und die Ladespannung blieb auch oben. Kurt
Einen Kurzschluß in der Batterie erkennt man allerdings sehr schnell an der Leerlaufspannung, wo 2V oder mehr fehlen.
> Die Batterie mit der doppelt so großen Kapazität erlaubt auch einen > doppelt so hohen maximalen Ladestrom. > > Dieser höhere Ladestrom ist natürlich nicht erzielbar, wenn die > Lichtmaschine sich als Flaschenhals erweist. :) daher wird die doppelt so große batterie auch spezifisch nur halb so hoch belastet und hält daher länger, gleiches gild für den startvorgang, etc.... die 14,7 v ladespannung sind jedoch einfach zu viel. laderegler haben 14,4 v bzw. 14,1 V in diesem bereich sollte die ladespannung liegen und nie darüber hinweg steigen.
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Das ist regional- und technikabhängig. Ein paar Zehntel mehr Ladespannung sind tendenziell in unseren Breiten und/oder bei modernerer Technik üblich.
batman schrieb: > Das ist regional- und technikabhängig. Ein paar Zehntel mehr > Ladespannung sind tendenziell in unseren Breiten und/oder bei modernerer > Technik üblich. Absoluter Bullshit. Normale Starterbatterien beginnen bei 14,4V zu gasen und die Gitterstruktur der Platten wird beschädigt. Die kümmern sich nicht um die Breitengrade. Ein Laderegler sollte deshalb niemals 14,4V, bei Dauerladung sogar 13,8V nicht überschreiten!
Aha, ok. Wenn das so in der Bibel des Halbwissens steht, werden sich die Hersteller wohl danach richten.
heavybyte schrieb: > Normale Starterbatterien beginnen bei 14,4V zu gasen und die > Gitterstruktur der Platten wird beschädigt. Na na, seit 25 Jahren gibt es wartungsfreie Calcium-Batterien, die kann man inzwischen als normal bezeichnen, und deren Spannungslage ist höher.
> Ein Laderegler sollte deshalb niemals 14,4V, bei Dauerladung sogar 13,8V > nicht überschreiten! Die Ladekennlinie der Bleibattterie IST von der Temperatur abhängig. Eine kalte Batterie zieht bei gleichem Entladezustand und gleicher Ladespannung deutlich weniger Ladestrom, als eine warme: http://www.beos-elektronik.de/images/a_batterieladetechnik/A_1_3_1_1_temperaturkompensation_ladeschlussspannung.pdf
Elektrofan schrieb: > Eine kalte Batterie zieht bei gleichem Entladezustand und gleicher > Ladespannung deutlich weniger Ladestrom, als eine warme: Es geht hier um die Ladespannung, nicht Strom! Natürlich spielt die Temp für die Leistung der Batterie eine grosse Rolle, Das war hier aber nicht das Thema, mein Post bezog sich auf die Ladespannung, nicht die Leistung.
Achja, einfach mal Wiki fragen: https://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie unter Ladespannung und Gasen lesen!
Michael B. schrieb: > Na na, seit 25 Jahren gibt es wartungsfreie Calcium-Batterien, die kann > man inzwischen als normal bezeichnen, und deren Spannungslage ist höher. Du kannst jetzt nochsoviele Exoten aus der Tasche ziehen, das bringt dich nicht weiter. Die Autohersteller bauen in ihre Autos immernoch Laderegler für Bleiakkus ein und selbige begrenzen die Ladeendspannung auf 14,4V.
" Bleiakkus ein und selbige begrenzen die Ladeendspannung auf 14,4V." Dann lebst Du offenbar noch in den 70er jahren ;-) Üblicherwise laden die mit 15V und regeln dann runter bis um 14,X Keine Ahnung ob das beim Golf2 nicht sogar schon war..aber meine Corvette Bj 96 macht das und beim e36 von Bj.94 ebenfalls...
und wartungsfreie Calciumbatterien SIND der Standard....
heavybyte schrieb: > Normale Starterbatterien beginnen bei 14,4V zu gasen und die > Gitterstruktur der Platten wird beschädigt. Die kümmern sich nicht um > die Breitengrade. > > Ein Laderegler sollte deshalb niemals 14,4V, bei Dauerladung sogar 13,8V > nicht überschreiten! Das mit der Ladeschlussspannung von 14,4V ist schon richtig, nur bekommst Du bei ansteigender Batteriespannung immer weniger Ladung in die Batterie. Moderne Lader laden aus dem Grund auch mit mehr als 14,4V. Ich kenne 24V Anwendungen bei den die Bleiakkus mit bis zu 32V geladen werden. Die Zellen haben dabei einen höheren Wasserverbrauch und müssen regelmäßig gewartet werden. Die Batteren halten das über Jahre durch. Es sind aber keine billigen Autobatterien sondern teure PzS Zellen.
heavybyte schrieb: > Bleiakkus ein und selbige begrenzen die Ladeendspannung auf 14,4V. Nein dies stimmt in dieser Absolutheit lange nicht mehr. Ford setzt bei fast allen Modellen seit 1997, also zwanzig Jahren (Blei:))-Kalzium-Silber Batterien ein. erster beliebiger Treffer: http://www.yuasa.de/informationen/technical/silber-kalzium-batterien-fur-ford-fahrzeuge/ Irgendwo gibts auch Tabellen welche Batt. man günstigsterweise als Ersatz für die Erstausttang nimmt, müsste ich aber suchen. ---- Bauarten- und Typen der Autobatterien http://www.auto-einbau.de/auto-elektrikelektronik/autobatterie/bauarten-autobatterien.html Diese drei gibt es noch als "herkömmliche" und "wartungsarme" Blei-Antimon-Legierung (Sb/Sb) Low Antimon (Antimon+/Antimon-) Hybridbattrie (Antimon+/CA-) Alle anderen sind geschlossene "wartungsfreie" Typen. ---- Btw. ich hatte mal vor langer langer Zeit einen Volvo/DAF66 (Vr=Vf:)) dort gab es zwei verschiedene Ladesysteme f[r Mitteleuropa 13.4-14.4V und 15.1V für den skandinavischen Markt.
heavybyte schrieb: > Du kannst jetzt nochsoviele Exoten aus der Tasche ziehen, das bringt > dich nicht weiter. > Die Autohersteller bauen in ihre Autos immernoch Laderegler für > Bleiakkus ein und selbige begrenzen die Ladeendspannung auf 14,4V. Nö. Quasi alle akteullen Autos laden bis 15V und erfordern Calcium-Akkus. Bild dich halt mal weiter, sture Dummheit in bytes hilft nicht.
heavybyte (Gast) schrieb: > Elektrofan schrieb: >> Eine kalte Batterie zieht bei gleichem Entladezustand und gleicher >> Ladespannung deutlich weniger Ladestrom, als eine warme: > Es geht hier um die Ladespannung, nicht Strom! Es geht darum, auch im Winter die Batterie im gewöhnlichen Betrieb (also ohne Extra-Ladung) gut aufgeladen zu bekommen. Und dazu ist es zweckmässig, dann die Ladespannung zu erhöhen. Ein Freund von mir aus der Auto-Branche, sagte, dass schon lange die Lade(schluss)spannung an die Temperatur angepasst würde.
Bei Cermedes u.a. Es sind auch reichlich Konstant-Limas im Umlauf aber mit unterschiedlichem V-Setting je nach Zielregion. Ein Auto aus Dubai würde in Helsinki wohl bald liegenbleiben.
Waldemar Z. schrieb: > Die Spannung ist mit 12,3...12,5V NICHT OK! > > Aber kein Wunder... Wenn eine 45Ah-Batterie vorgesehen ist und du baust > eine fast doppelt so große ein, kann das auch nicht gut gehen... Barum?
Hallo, anhand der regen Beteiligung an diesem Thema läßt sich leicht erkennen, wie wichtig das tiefere Verständnis einzelner Komponenten des Autos ist. Ebenso könnte man chemische Veränderungen an der umlaufenden Kühlflüssigkeit, dem Hydrauliköl oder womöglich des Motoren- /Getriebeöls diskutieren, wobei gerade die Öle durch ihre manigfaltigen Viskositätsbereiche und Langlaufeigenschaften glänzen. Interessant zu beobachten wäre auch der Verlauf des Ladedrucks bei unterschiedlichem Umgebungs-Luftdruck sowie Drehzahlen des Turbo-Motors. Die Temperatur des wasser- und ölgekühlten feingewuchteten Rotors sollte man auf einem speziellen Messinstrument angezeigt bekommen. Abweichungen vom beigelegten Kennlinienfeld bereiten dem aufmerksamen Fahrer zumindest Unbehagen oder bieten Anlaß zu echter Besorgnis. Auch der Grad der Alterung und Beanspruchung von Gummiteilen des Fahrwerkes gibt Auskunft über das zu erwartende Lautstärkeniveau im Innenraum während der Fahrt. Somit ist eine neue Marktlücke zu erkennen, die Batterieberater und Analysten für Betriebsflüssigkeiten gerne ausfüllen werden... Mit freundlichem Gruß
So ganz paar tage später habe ich gestern noch mal die Spannung gemessen auto stand ein oder 2 stunden. Ergebnis Spannung liegt bei 12,6 - 12,5 Volt. Motor Springt auch sofort an. Beim fahren selber ist die Spannung normal bei 13,7 - 13,9 Volt. Die Spannung beim starten werde ich die tage noch mal testen. Scheint also ok zu sein.
Alles bestens oder? Wie sieht das nach 3 Wochen Standzeit aus?
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DAVID -. schrieb: > Ergebnis Spannung liegt bei 12,6 - 12,5 Volt. Klingt richtig. Meine nagelneue Exide 45Ah zeigt 12,6V in Ruhe. DAVID -. schrieb: > Beim fahren selber ist die Spannung normal bei 13,7 - 13,9 Volt. Könnte ein wenig höher sein, mein alter Micra von 1996 zieht die Batterie etwa auf 14,3V. Ist aber alles im Rahmen und ich habe ja wirklich ein altes Auto.
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Matthias S. schrieb: >> Beim fahren selber ist die Spannung normal bei 13,7 - 13,9 Volt. > > Könnte ein wenig höher sein, Er hat bestimmt so eine Anzeige im Fahrzeug. Die sind doch meist nicht so genau.
dank eines atmegas ein bissel kabel und Software habe ich mal die start Spannung messen können.(Temperaturen waren eher frisch auch die Nacht durch so bei 7 - 13 grad. gefahren wird jeden tag zwischen 3-11 Minuten je nach Arbeitsweg und ampel Stellung. geeicht ist es natürlich nicht hab es aber mit ein so denke ich guten Multimeter auf 2 stellen nach dem Komma angepasst. Naja lange rede kurzer sinn die battery gemessen An den kontakten hat eine Spannung von 12,28x dann wenn der Motor startet von 9,601 Volt und im Leerlauf (gleich nach start des Motors wieder 14,749 und pendelt sich bei 14,46 ein. Die 14,7 gehen ja fast noch klar da es kalt ist aber die 9,60 volt ? ist doch sehr wenig oder? Was ich mal noch machen könnte ist den ruhe strom vom auto messen. wie hoch darf der sein wenn alles aus ist ?(altes auto ohne bord Computer oder Displays)
DAVID -. schrieb: > für 60€ ein 12v 85Ah Akku gekauft. So teuer? Ich hole meine Batterien immer am Schrottplatz. Ich war zu Anfangs enorm skeptisch, weil ich dachte, dass man da eh nur alten Schrott bekommt. Allerdings verunfallen so viele neue Autos so gnadenlos, dass teilweise nagelneue Akkus für 10 Euro im Regal stehen. Dazu eine kleine Anekdote: Meine Freundin hatte einen B-Corsa. Ständig war die Batterie leer. Also kaufte der Vater eine neue. Lief ein halbes Jahr gut, dann ging's von vorne los. Er kaufte nochmal eine neue. Gleiches spiel. Vor lauter Frustration riss er die nachträglich eingebaute ZV wieder raus (Probieren statt messen -.-). Schon wieder zog der Anlasser nicht durch. Dann kaufte er eine teure Batterie (inzwischen die dritte in drei Jahren). Die hielt dann immerhin ein ganzes Jahr durch, dann ging das Spiel von vorne los. Also bin ich los zum Schrottplatz, hab für nen 10er dort ne Batterie mitgenommen, eingebaut, nie wieder Probleme gehabt. Die lief die letzten 3 Jahre (bis zur Presse) komplett ohne ein einziges Mal Zicken zu machen. Was lernen wir daraus: Neu und auch teuer muss nicht immer auch besser sein. > Dann eingebaut Motor an und bei so 4000 Umdrehungen Spannung gemessen Mal ne ganz dumme Frage: Warum? Also jetzt gar nicht böse gemeint, aber das ist doch vollkommen scheiß egal?! Zieht der Anlasser sauber durch, ist alles in Butter. Der Rest ist vollkommen irrelevant. Innenwiderstand, Leerlaufspannung, Spannungsabfall im Lastfall - ist doch vollkommen scheiß egal?! Das Dingens muss laufen. Tut es das, ist alles in Ordnung. Der Rest ist Kaffeesatzleserei. Und die ganzen Expertenbeiträge da oben kann man auch getrost in die Tonne kloppen! Es ist vollkommen scheiß egal, ob der Akku 12,7 oder 12,3V hat. Wichtig ist, dass die Starterbatterie ihren Zweck zu erfüllen hat. Und wenn sie den erfüllt, dann ist da auch nichts kaputt, falsch oder merkwürdig!
hmm ok danke ja der Anlasser kommt sofort und Motor läuft sauber an. Es ging mir nur darum weil ich (so meine ich) eine billig battery verbaut habe (mein erster selbst wechsel) und dachte das das ein Anzeichen für zeitigen Ausfall ist. Die letzten Monate war auch kein Problem lieft noch nach kalten Nächten sofort und ohne georgel an.
Was soll bei einer billigen Batterie schlechter sein, als bei einer teuren? Es ist Plastik mit Bleiplatten und Säure drin. Standardwissen seit vielen Jahrzehnten. Durch einige Zusätze im Blei wird sie etwas haltbarer, hat einen etwas niedrigeren Innenwiderstand, sulfatiert etwas langsamer - dann hält sie halt 6-8 statt 5-7 Jahre. Diese ganzen Batterie-Wächter-Anzeigen-Irgendwas-Säure-Mess-Schätz-Ratedinger stammen noch aus Zeiten, als die Batterie zusammen mit nicht-abgeschalteten Verbrauchern und extrem unzulänglichen Ladereglern regelmäßig Probleme gemacht hat. Heute braucht es das eigentlich nicht mehr. Wie dem auch sei; alles Gute für Deine Batterie. Möge sie nie entsaften :)
Hallo liebe Diskutierenden, ich lese seit geraumer Zeit belustigt den Thread - was man nicht alles philosophieren kann. Und doch scheint bis zum Ende keiner den grundlegenden Irrtum aufgeklärt zu haben, dass eine Batterie, die beim Starten auf XX Volt abfällt um danach auf 14,3 Volt zu steigen ein Wunder wäre - was da steigt, ist die Spannung, aber nicht die der Batterie, sondern die Ladespannugn der LiMa, denn die nimmt NACH dem Starten ihren Dienst auf, die LiMa, und tut, was sie tun muss... Wenn die Ruhespannung bei 12,5-12,8V (kerngesunde Batterie) liegt, sie beim Starten nur auf ca. 11,5 Volt fällt (was nahezu perfekt wäre...) und das Multimeter danach einen Wert um 13,8-14,4 Volt LADEspannung zeigt - ja meine Güte, was gibt's denn da Seitenweise zu diskutieren... Alles TOP. Und wer von einer 12V-Batterie eine Ruhespannung von 14,4V erwartet und sich wundert, dass die nur bei laufendem Motor da ist, der weiß a) über Grundlegendes nicht Bescheid und wird b) ganz ganz viele Batterien kaufen und sehr enttäuscht zurückbringen. Schätze, diese Antwort ganz am Anfang hätte gereicht. Hat aber ne riesige Freude gemacht, das alles mal durchzulesen, bekanntlich weiß es ja jeder am Besten ;) Ansonsten schließe ich mich dem Schlusswort des Vorredners an: Mögen eure Batterien niemals entsaften...
Die Zellspannung eines konventionellen Bleisammlers liegt bei 6 × 2,4v = 14,4 V (max.) - bei niedrigerem Ladestand sinkt diese auf 6 × 1,8V = 10,8 V (min.) Dass die Spannung nach dem Anlassvorgang wegen der Lima steigt, ist schlicht nur die halbe Wahrheit. Vornehmlich ist die Zellspannung unter Stromentnahme niedriger, weil ein Bleiakku keinen unendlich kleinen Innenwiderstand hat. Deine Aussage ist somit in dieser Form falsch.
Martin S. schrieb: > Also bin ich los zum Schrottplatz, hab für nen 10er dort ne Batterie > mitgenommen, eingebaut, nie wieder Probleme gehabt. Die lief die letzten > 3 Jahre (bis zur Presse) komplett ohne ein einziges Mal Zicken zu > machen. > > Was lernen wir daraus: Ursache und Wirkung müssen nicht unbedingt auf offensichtliche Weise zusammenhängen... Oliver
Martin S. schrieb: > Die Zellspannung eines konventionellen Bleisammlers liegt bei 6 × 2,4v = 14,4 V (max.) Das ist falsch! Die max. Zellspannung liegt bei der Leerlaufspannung. Und die ist sicher niemals 14,4V!
Lasst gut sein, das Thema ist über ein halbes Jahr alt. Der TO hat sich längst abgewendet. Hier diskutieren IMO nur noch Klugscheißer (https://de.wikipedia.org/wiki/Klugschei%C3%9Fer), die sich gegenseitig ohnehin nichts sagen lassen wollen.
Naja mit lesen tute ich sehr woll noch. ich warte noch den witter ab den da werde ichs erfahren wies dem Akku geht. Da werde ich auch mal messen beim startet wie weit die Spannung wegbricht und die hoch sie im Leerlauf ist. wenn sie im sommer schon bei NUR 12,1 - 12,4v (in ruhe) liegt sollte es im winter nicht viel anderes sein.
Waldemar Z. schrieb: > Weil's im Walde war... schrieb: >> Waldemar Z. schrieb: >>> Die Spannung ist mit 12,3...12,5V NICHT OK! >> >> Sondern? > > Bei neuer Batterie mind. 12,7V. ... gemessen mit Aldi-Multimeter an oxidierten Polklemmen... 0,2V Differenz... OMG...
wäre ja schön wenns zb mein geliebtes PEAKTECH 3415 usb (koste grade so um 70€) bei aldi geben würde.
Heute habe ich noch mal gemessen auto stand 3 stunden in der sonne. Und es war noch eine Spannung von 12,5v zu messen(an den polen der Battery) der Säureheber hatte einen wert um 1.25 bis 1,29 je nach Zelle angezeigt was laut den angaben eine 80-85% Ladung entspricht, also ist doch alles gut gelaufen.
tnzs schrieb: ! > > Das mit der Ladeschlussspannung von 14,4V ist schon richtig, nur > bekommst Du bei ansteigender Batteriespannung immer weniger Ladung in > die Batterie. Moderne Lader laden aus dem Grund auch mit mehr als 14,4V. > Ich kenne 24V Anwendungen bei den die Bleiakkus mit bis zu 32V geladen > werden. > Die Zellen haben dabei einen höheren Wasserverbrauch und müssen > regelmäßig gewartet werden. Die Batteren halten das über Jahre durch. > Es sind aber keine billigen Autobatterien sondern teure PzS Zellen. Dann kennst Du die Anwendung aber nicht sehr lange! Diese Art Akkus zu laden schwätzen einem windige Verkäufer und Anlagenersteller auf wenn sie es nicht schaffen eine ausreichend große Batterie in ihr Traktionsvehikel zu packen und dieses dadurch nur eine statt zwei Schichten durchhält. Dann kriegen die Batterien in den Betriebspausen halt zusätzlich mit 0,3C Strom reingeknallt und leben dann auch nur 2 -3 Jahre lang. Bei uns werden auf diese Weise zwei automatisiert fahrende Fahrzeuge mit Ladetechnik der Fa Goldberg Systems bei 135A geladen. Spätestens nach 3 Jahren ist ein neuer 340Ah Sammler fällig. Ja der mit den teuren PzS Zellen...
DAVID -. schrieb: > Heute habe ich noch mal gemessen auto stand 3 stunden in der sonne. > Und es war noch eine Spannung von 12,5v zu messen(an den polen der > Battery) der Säureheber hatte einen wert um 1.25 bis 1,29 je nach Zelle > angezeigt was laut den angaben eine 80-85% Ladung entspricht, > also ist doch alles gut gelaufen. Ich habe den Thread seinerzeit als Leser interessiert verfolgt, deshalb ein Danke für die Rückmeldung. Langzeiterfahrungen sind immer gut. Die (konventionellen Blei-Säure-Calcium) Akkus in unseren Kutschen haben übrigens alle um 12,3V bevor sie morgens geweckt werden und laufen damit seit Jahren perfekt.
DAVID -. schrieb: > der Säureheber hatte einen wert um 1.25 bis 1,29 je nach Zelle Dann mach mal einen Ausgleichsladung.
Das hatte ich auch mal vor in den nächsten Wochen. welche Spannung und strom würde sich da anbieten ? (85Ah) 16 volt mit 3A ? und warten bis der strom auf 1A Ab abgesunken ist ?
Eigentlich reicht es das Ladegerät immer wieder einmal neu zu starten. 10 Minuten laden mit den 3 A, Stunde Pause, dann wieder 10 Minuten ... Das mach ein paar mal und die Zellen werden wieder die gleiche Säuredichte haben.
Da mein Ladegerät keine Ausgleichsladung durchführen kann, würde ich einfach mein Labornetzteil dran hängen und ein paar Ampere fließen lassen. Dabei die Spannungsbegrenzung auf 20V stellen, also quasi deaktiviert. Nach einer Stunde wieder abklemmen. Aber Vorsicht: Dabei gasen die Batterien aus. Das darf man nur mit Batterien machen, wo man die Deckel öffnen kann. Und gut Lüften!
20 Volt ist zu viel. Aber einfach immer wieder (wenn man in der Nähe ist und das ein Wald und Wiesen Ladegerät ist) das Ladegerät neu starten. Das reicht meist schon. Kann man gut machen, wenn man sowieso in der Garage oder am Auto zu tun hat.
Macht da nicht zu eine all zu große Wissenschaft draus, ist doch nur ne doofe Bleibatterie.
Es gibt zwar tausend Tricks, um die nochmal zu pushen, aber das lohnt nur bei meinen Staplerbatterien.
F. F. schrieb: > Es gibt zwar tausend Tricks, um die nochmal zu pushen, aber das > lohnt nur bei meinen Staplerbatterien. ...und bei unseren Staplerbatterien etwa nicht? :-)
Erwin D. schrieb: > ...und bei unseren Staplerbatterien etwa nicht? :-) Doch, natürlich! Und mit meinen wollte ich auch nicht meine eigenen benennen, sondern mit denen ich täglich in meinem Beruf zu tun habe. Heute mache ich solche Sauerei auch nicht mehr selbst. Wenn da was getrickst werden soll, kann das der Batteriedienst machen. Entweder neue Zelle oder neue Batterie.
F. F. schrieb: > Doch, natürlich! > > Und mit meinen wollte ich auch nicht meine eigenen benennen, sondern > mit denen ich täglich in meinem Beruf zu tun habe. War doch nur als Spaß gemeint :)
War mir schon klar, aber wenn auch hier meistens die gleichen Leute sind, so wissen nicht alle den Hintergrund solcher Aussagen und deshalb habe ich das nochmal verdeutlicht.
gut lüften war mir schon klar hatte es auch nicht vor im haus zu machen. Labornetzteil im garten tut es auch :-) also soll ich irgend was zwischen 16 und 18 Volt nutzen und warten bis es sprudelt ?? und dann bissel des. wasser nach fühlen ?
Hauptsache du überlädst (kontrolliert) sie überhaupt. Denn nur so kommen die Zellen wieder auf einen Stand. Bei der gemessenen Säuredichte kann ich dir schon jetzt sagen, dass sie das werden. Dieser geringe Unterschied mach augenscheinlich nichts ausmachen, aber gerade im hohen Leistungsbedarf wird sich das bemerkbar machen und die Lebensdauer steigt dadurch etwas an.
Hier etwas Input zum Bleiakku. Die Ladespannung darf bei KFZ meist 14,4 V max . betragen. 13,3- 13,8V ist die sog. "Erhaltungsladung". Der Wert 12,5 V für einen 12V- Akku einige Zeit nach Abklemmen des Ladestroms ist absolut OK !!! Das ist die "Ruhespannung". Unter Last geht die Akkuspannung immer weiter herunter. 10,8 V ist für die meisten Bleiakkus die minimale Spannung unter Last, die nie unterschritten werden darf. Passiert das, verkürzt es stark die Lebensdauer. Oft reicht eine einzige Tiefentladung eines Autoakkus, um im Winter nicht mehr das Auto starten zu können. Bleiakku ist nicht immer gleich Bleiakku. Spezielle Akkus sind Stützakkus für Notstrom und Solar- Akkus. Diese haben geringere Entladeströme, eine Verwendung als Starterbatterie -wenn so ein Akku den Strom überhaupt hergibt- würde den Akku schädigen. Angehängt eine Skale zur Veranschaulichung der Wertebereiche, nach Auswertung vieler Herstellerangaben. Je nach Ausführung des Akkus können Werte stark differieren. Billige Ladegeräte können Batterien mit zu hoher Ladespannung überladen. Es gibt auch spezielle Ladestrategien, sowie Impulsladeverfahren, letztere eher weniger für Bleibatterien. Es gibt für alle Werte Hersteller- Vorgaben, die zu beachten sind !!! Hier einige Seiten zu Bleiakku- Grundlagen (weitere Seiten davor und dahinter) http://edi.bplaced.net/?Projekte___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet-_Teil_12-_Bleiakku-_Grundlagen http://edi.bplaced.net/?Projekte___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet-_Teil_13-_Vergleich_Grundlagen-_Herstellerwerte http://edi.bplaced.net/?Projekte___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet-_Teil_14-_Bleiakku_-Auswertung_der_Quellen
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