Hallo Ich versuche das Netzteil https://shop.heise.de/katalog/labornetzteil-im-eigenbau nachzubauen. Nun habe ich das Problem das ich das Netzteil Nur bis 1,5 Volt regeln kann Ich habe mal eine vereinfachte Schaltung angefügt Die linke Schaltung funktioniert die kann man wunderbar Regeln Die rechte Schaltung hat ein B < 0. Wo liegt mein Denkfehler ?
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Martin M. schrieb: > Ich habe mal eine vereinfachte Schaltung angefügt > Die linke Schaltung funktioniert die kann man wunderbar Regeln Was? Womit? > Die rechte Schaltung hat ein B < 0. Was ist B? Die Beschaltung im geposteten Netzteil entspricht deiner (rechten) Drainschaltung. Die kann man nämlich ganz problemlos auch regeln. Nur braucht man am Gate eine Spannung, die etwa 4-5V höher ist als die gewünschte Spannung an der Source...
Lothar M. schrieb: >> Die rechte Schaltung hat ein B < 0. > Was ist B? Er meint wohl dass die Spannungsverstärkung bei dem Sourcefolger > 1 ist. Überraschung :-)
Der Andere schrieb: > Er meint wohl dass die Spannungsverstärkung bei dem Sourcefolger > 1 > ist. Sorry < 1 natürlich
Martin M. schrieb: > Ich versuche das Netzteil > https://shop.heise.de/katalog/labornetzteil-im-eigenbau > nachzubauen. Nun habe ich das Problem das ich das Netzteil > Nur bis 1,5 Volt regeln kann Leider ist dein Schaltplan nicht vollständig, man weiss nicht mal welche Spannung überhaupt regelbar sein soll. Da maximal 35V reingehen können, der LM324 daraus maximal 32V macht, der BUZ11 davon 5V verliert, kann es eigentlich nur ein Netzteil 0-27V sein bei Versorgung durch ein geregeltes 35V Schaltnetzteil oder 15V bei Versorgung durch einen 20V~ 50Hz Netztrafo mit Gleichrichter und Siebelko. Klar ist, daß der MOSFET dort als Sourcefolger geschaltet ist, wie in deiner zweiten Schaltung und damit zwar den Strom des LM324 verstärkt, aber einen Spannungsverlust von ca. 5V bringt. Das funktioniert in der Labornetzteilschaltung trotzdem weil nachgeregelt wird, bei deinem Experiment aber gleichst du das nicht aus sondern wunderst dich. Ob die Schaltung aus der Make allerdings als Labornetzteil durchgehen kann, ist eigentlich nicht mal zweifelhaft, sondern ausgeschlossen. Den BUZ11 über 10k zu steuern und dann mit 100nF abzufangen macht ihn GROTTIG LANGSAM, so kann das Netzteil Belastungsschwankungen nicht ausregeln sondern die Spannung am Verbraucher fällt bei Belastung erst mal kräftig ab und steigt dann bei Belastungsende massiv über den eingestellten Nennwert. Die Schaltung hat das Niveau der meisten Make-Beiträge: Absoluter Schmarrn. Fangen wir beim BUZ11 an http://www.mouser.com/ds/2/149/BUZ11-91660.pdf Der wäre tauglich für 2A bei ca. 35V Eingangsspannung. Statt dem LM324 sollte man einen OpAmp nehmen der kapazitive Lasten treiben kann wie das Gate eines MOSFETs, z.B. MC34074. Dann kann man die 10k rausnehmen, den 100nF per Oszilloskop auf Minimalwert anpassen (wohl 1nF) und bekommt ein WESENTLICH schneller regelndes Netzteil. ABER: Hinter den 10k hängt eine weitere Leitung die sciher zu einem OpAmp für die Stromregelung geht im abgeschnittenen Teil. Man müsste sich Gedanken machen, wie man die dann ver-odert. Es ist auch zweifelhaft, ob der 100nF dort wirklich Sinn macht, wo er vom Stromregler beeinflusst wird. Lieber parallel zu R5.
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Hallo Danke für die Antworten Der untere Teil ist nur für die Strom Regulierung und ich wollte nicht die ganze Schaltung abbilden, weil ich nicht weiß ob das Heise möchte. Die beiden vereinfachten Schaltungen habe ich bepostet weil mit der linken ohne Probleme zwischen 3-4V Gatespannung die komplette 0V - 15 V regeln kann. Bei der rechten Schaltung kann man nur mit Gatespannung 4 Volt 1,3 V am Drain Drainschaltung keine Verstärkung http://www.elektronikinfo.de/strom/sourcefolger.htm Sourceschaltung entspricht Emitter bei Transistor. http://www.elektronikinfo.de/strom/sourceschaltung.htm Meine Frage das im dem Schaltplan verbaute Fet ist eine Drainschaltung oder nicht.
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