Hallo zusammen, es ist mir klar, dass dies schon der x-te Thread ist, aber ich frage trotzdem mal nach. Es geht um mein Arbeitszeugnis (5-Jahre als SW-Entwickler). Ich glaube, es ist nicht besonders schlecht, aber leider auch nicht besonders gut. Ich schätze es so auf 2,3 insgesamt. Ich möchte mich trotzdem vergewissern, dass im Arbeitszeugnis keine "No-Go"-Formulierungen enthalten sind. Deshalb bitte ich euch, mir bei der Analyse zu helfen. Danke für eure Hilfe. Im Folgenden mein Arbeitszeugnis: ----------------------------------------------------------------------- Herr XXX hat sich engagiert in sein neues Aufgabengebiet eingearbeitet. Bereits nach kurzer Zeit arbeitete er vollkommen selbständig. Er identifizierte sich mit seiner Aufgabe und zeigte stets eine gute Einsatzbereitschaft auch über die übliche Arbeitszeit hinaus. Herr XXX arbeitete sich aufgrund seiner guten Auffassungsgabe jederzeit schnell und erfolgreich in neue Themen ein. Er zeichnete sich bei der Erledigung seiner Aufgaben durch Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit und Umsicht aus. Man kann sich auch in schwierigen Situationen gut auf ihn verlassen. Seine Aufgaben erledigte er stets mit Sorgfalt und Genauigkeit. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets vorbildlich. Unseren Kunden und Geschäftspartnern gegenüber trat er stets höflich, zugleich sicher und gewandt auf. Das Unternehmen wurde von ihm vorbildlich repräsentiert. Herr XXX hat seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt. Er war für uns ein wertvoller Mitarbeiter. Zum XXX verlässt Herr XXX unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir bedauern diesen Entschluss außerordentlich, danken ihm für seine stets wertvolle Mitarbeit und wünschen ihm beruflich und privat alles Gute sowie weiterhin viel Erfolg. ------------------------------------------------------------------------ Kann man sich mit so einem Zeugnis problemlos bewerben, oder bekomme ich hier Probleme?
> Kann man sich mit so einem Zeugnis problemlos bewerben
Ja, ganz bestimmt. Das Zeugnis ist einwandfrei.
Stefan U. schrieb: > Das Zeugnis ist einwandfrei. Wenn da nicht die doppelte Lobhudelei (Genauigkeit) wäre. Ist der Verfasser doof? Wenn du da ein mulmiges Gefühl hast, sicher nicht ohne Grund. Problem wird eher sein, dass der neue Arbeitgeber über das Zeugnis den alten Arbeitgeber telefonisch kontakten kann. Da kann man prinzipiell gar nichts gegen machen was da dann an Informationen ausgetauscht wird. Viel Glück.
Thomas P. schrieb: > Ich schätze es so auf 2,3 insgesamt. Ganz grob geschätzt würde ich 2,32111546786 sagen. > Ich schätze es so auf 2,3 insgesamt. Welche Note würdest du dir selber geben? > Bereits nach kurzer Zeit arbeitete er vollkommen selbständig. "Er sagte nichts, keiner wusste so recht, was er tat..." > stets eine gute Einsatzbereitschaft auch über die übliche Arbeitszeit > hinaus. "... aber er hockte jeden Abend bis 8 in der Firma." Trifft das zu? Wenn nicht, dann lass es ein wenig anders formulieren.
:
Bearbeitet durch Moderator
Stefan U. schrieb: >> Kann man sich mit so einem Zeugnis problemlos bewerben > > Ja, ganz bestimmt. Das Zeugnis ist einwandfrei. Ironie bitte Kennzeichnen! Thomas P. schrieb: > Er identifizierte sich mit > seiner Aufgabe und zeigte > stets eine gute Einsatzbereitschaft auch über die übliche Arbeitszeit > hinaus. Hast also ziemlich lange an einer Aufgabe gewerkelt. Thomas P. schrieb: > Herr XXX arbeitete sich aufgrund seiner guten Auffassungsgabe jederzeit > schnell und erfolgreich in neue Themen ein. Er zeichnete sich bei der > Erledigung seiner Aufgaben durch Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit und > Umsicht aus. Die Einarbeitung ging schnell und dann war ein langsamer, übergenauer Bedenkenträger am Werk. Thomas P. schrieb: > Man kann sich auch in schwierigen Situationen gut auf ihn > verlassen. Man kann sich darauf Verlassen, dass er es versemmelt! Thomas P. schrieb: > Seine Aufgaben erledigte er stets mit Sorgfalt und > Genauigkeit. Scheinbat tut er nur seine Aufgaben erledigen, der Prozess wird gelobt. In der Wirtschaft zählt das Ergebnis. Thomas P. schrieb: > Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets > vorbildlich. Vorbildlich steht unter einwandfrei, mindestens eine 3 wenn nicht schlechter. Google würde auch helfen: http://www.zeugnisdeutsch.de/arbeitszeugnis/geheimcodes.php Unseren Kunden und Geschäftspartnern gegenüber trat er stets höflich, zugleich sicher und gewandt auf. Sicher und Gewandt oder auf Deutsch großschnäutzig/dummschwätzerig gegenüber dem Kunden, ein NoGo Thomas P. schrieb: > Herr XXX hat seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt Note 2-3 Thomas P. schrieb: > Zum XXX verlässt Herr XXX unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. > Wir > bedauern diesen Entschluss außerordentlich, danken ihm für seine > stets wertvolle Mitarbeit und wünschen ihm beruflich und privat alles > Gute sowie weiterhin viel Erfolg. Das geht so in Ordnung Die ersten Absätze sind eine sprachliche Katastrophe und lassen dich in keinem guten Licht erscheinen. Meine Kommentare bitte auch nicht persönlich nehmen, ich habe nur das übersetzt, was ich gelesen habe. Ich würde fast behaupten entweder hat der Verfasser wenig Ahnung oder den ersten Teil hat ein anderer als den 2. Teil geschrieben.
>> Kann man sich mit so einem Zeugnis problemlos bewerben > Ironie bitte Kennzeichnen! Das war aber nicht ironisch gemeint.
Personaler schrieb: > Karl glaubt er habe Ahnung. > > Weit gefehlt. Nein, Karl hat Argumente. Im Gegensatz dazu hast du nur einen getrollten Nickname und sonst nichts zu bieten.
@Karl Danke für die ausführliche Analyse, allerdings bin ich nicht der Meinung, dass du richtig liegst. Die meisten Punkte, die du angesprochen hast sind eher Standardfloskeln, die mit der Note 2 bewertet werden. Allerdings bei "Man kann sich auch in schwierigen Situationen gut auf ihn verlassen" habe ich auch ein mulmiges Gefühl, weil da mindestens noch ein "stets" fehlt.
Thomas P. schrieb: > Danke für die ausführliche Analyse, allerdings bin ich nicht der > Meinung, dass du richtig liegst. Deine Meinung ist zu subjektiv. Stell dir vor das liest ein wild fremder Personaler, der das Haar in der Suppe sucht > Die meisten Punkte, die du angesprochen > hast sind eher Standardfloskeln, die mit der Note 2 bewertet werden. Nein, die meisten Standardfloskeln sind eine 3. Das Haar in der Suppe ist, dass nicht ein einziges mal auf deine Arbeitsergebnisse eingegangen wird, aber mehrmals auf deine Arbeitsweise.
Thomas P. schrieb: > Allerdings bei "Man kann sich auch in schwierigen Situationen gut auf > ihn verlassen" habe ich auch ein mulmiges Gefühl Das Gefühl ist bei diesem Zeugnis tatsächlich zwiegespalten. Einerseits bestenfalls eine befriedigende Leistung (nur gut ohne stets oder sehr), andrerseits werden nebensächliche Dinge stark hervorgehoben (Arbeitszeit, "schwierige Situationen"). Wer in der wie großen Firma hat das Zeugnis geschrieben? Einer, der das nur ab&zu macht?
Man kann in jedes Arbeitszeugnis Negatives hineininterpretieren. Das, und dass deshalb ein Arbeitszeugnis absolut gar nichts aussagt, solltest du und dein zukünftiger Arbeitgeber wissen.
Das klingt nach einem Spitzenmann. Als schneller Entscheider würde ich dich sofort einstellen und all deine Ideen fix und ohne Umwege in die Tat umsetzen. ____________________________________________________________ Verfasst auf meinem Smartphone im Netz der Telekom (Roaming)
Alf schrieb: > Man kann in jedes Arbeitszeugnis Negatives hineininterpretieren. Wird ja auch gemacht, denn wirkliche Entscheidungsgründe erfährt der Bewerber nie, nicht mal ob die Stelle überhaupt vakant war und anderweitig besetzt wurde. Leider hat der Gesetzgeber da keinen Anlass, dem mal einen Riegel vorzuschieben. Tatsächlich hat der Staat vor der Wirtschaftsmacht längst kapituliert.
Signalisierungsprotokoll schrieb: > Das klingt nach einem Spitzenmann. Als schneller Entscheider würde > ich > dich sofort einstellen und all deine Ideen fix und ohne Umwege in die > Tat umsetzen. > ____________________________________________________________ > Verfasst auf meinem Smartphone im Netz der Telekom (Roaming) Davon raten wir als anerkannte Experten auf dem Forschungsgebiet der Testimonial-Chiffre ausdrücklich ab. In unserer Consultingtätigkeit für zahlreiche nationale wie auch internationale Unternehmen stellen wir immer wieder eklatante Wissenslücken bei Entscheidern fest. Bei den rasanten Fortschritten in der Testimonial-Chiffre wird es für Unternehmen zunehmen schwerer Schritt zu halten. Vor der Entscheidungsfindung ist daher dringend externer Rat von professioneller Seite einzuholen. Konkret zum vorliegenden Fall: Nach unserer umfangreichen Analyse nach dem "coffee grounds analysis model" kommen wir leider zu einem vernichtendem Gesamturteil. Unsere gender-neutrale Analyse: Thomas P. schrieb: > Herr XXX hat sich engagiert in sein neues Aufgabengebiet eingearbeitet. "XXX": Das/Die/Der Subjekt/in rasiert sich unzureichend, was sich in Form eines P0rn0balkens zeigt. > Bereits nach kurzer "kurzer": Die Verwendung dieses Wortes deutet auf Minderwertigkeitskomplexe verursacht durch physische Einschränkungen hin. Das/Die/Der Subjekt/in neigt zu kompensatorischen Verhaltensweisen. (Vermutung: SUV-Fahrer) > Zeit arbeitete er vollkommen selbständig. Er identifizierte sich mit "vollkommen" in Verbindung mit "identifizierte", getrennt durch einen Punkt. Speziell in dieser Kombination ist das ein eindeutiger Hinweis auf die Durchführung illegaler Autorennen mit Firmenfahrzeugen während der Arbeitszeit. > seiner Aufgabe und zeigte > stets eine gute Einsatzbereitschaft auch über die übliche Arbeitszeit > hinaus. "Aufgabe", "stets", "Einsatzbereitschaft": Ein äußerst konkreter Hinweis. Das/Die/Der Subjekt/in löst während der Arbeitszeit Sudokus. > > Herr XXX arbeitete sich aufgrund seiner guten Auffassungsgabe jederzeit > schnell und erfolgreich in neue Themen ein. "XXX" in einer Zeile mit "aufgrund": Ein äußerst perfider Code! Das/Die/Der Subjekt/in brät Maultaschen ohne sie vorher zu kochen. Zwei Leerzeichen zwischen "XXX" und "arbeitete" deuten gleichzeitig auf einen hohen Linsen-Konsum hin. > Er zeichnete sich bei der "Er zeichnete": Das/Die/Der Subjekt/in koopiert mit der roten Lügenpresse. > Erledigung seiner Aufgaben durch Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit und Ein doppeltes Leerzeichen in Verbindung mit "Gewissenhaftigkeit": Das/Die/Der Subjekt/in fährt ein Fahrzeug einer feindlichen Marke. > Umsicht aus. Man kann sich auch in schwierigen Situationen gut auf ihn "schwierige Situationen gut": Äußerst Bitter! Ein Code für Orgien in der Besenkammer. > verlassen. Seine Aufgaben erledigte er stets mit Sorgfalt und > Genauigkeit. "erledigte er stets": Ein noch sehr neuer Code, wenig bekannt. Der Aussteller ist ein Insider: Das/Die/Der Subjekt/in surft mit dem Internet Explorer. > Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets > vorbildlich. Besonderer Augenmerk liegt auf der Reihenfolge! "Vorgesetzten" kommt vor "Mitarbeitern". Das/Die/Der Subjekt/in leistet sich Patzer bei der Ausführung der Kehrwoche. Vorsicht! > Unseren Kunden und Geschäftspartnern gegenüber trat er > stets höflich, zugleich sicher und gewandt auf. Das Unternehmen wurde "gewandt auf". Übersetzt nach: "Das/Die/Der Subjekt/in hängt sein Gewand auf." Ein Code für Erscheinen beim Kunden ohne Kleidung. Unklar ist, ob das auf Wunsch des Kunden geschehen ist. > von ihm vorbildlich repräsentiert. Herr XXX hat seine Aufgaben stets > zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt. "vollen" in Zusammenhang mit "erfüllt": Ein Code für massiven Trollingerkonsum vor, während und nach der Arbeitszeit. > Er war für uns ein wertvoller "wertvoll": Wird gerne verwechselt mit "vollen"/"erfüllt" - steht tatsächlich aber für schwarze Konten. > Mitarbeiter. > > Zum XXX verlässt Herr XXX unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. "Zum XXX": Das/Die/Der Subjekt/in arbeitet als V-Mann/in für den lampukischen Geheimdienst. > Wir > bedauern diesen Entschluss außerordentlich, danken ihm für seine > stets wertvolle Mitarbeit und wünschen ihm beruflich und privat alles "wertvolle Mitarbeit": Das/Die/Der Subjekt/in erhält von uns eine aussergewöhnlich hohe Abfindung. > Gute sowie weiterhin viel Erfolg. "Gute" und "Erfolg", getrennt durch exakt drei Wörter: Das/Die/Der Subjekt/in ist männlichen Geschlechts ("ERfolg"). Das "l" aus "Erfolg" ist um zwei Stellen nach links zu verschieben (Stichwort "Y-Chromosom") und wird damit zu "ERflog".
Dieser Thread ist ein sehr schönes Beispiel, warum ich mir bisher noch NIE ein Arbeitszeugnis ausstellen ließ.
> Wird ja auch gemacht, denn wirkliche Entscheidungsgründe > erfährt der Bewerber nie Ich stimme zu, das man bei Absagen den wahren Grund selten erfährt (nie ist übertrieben). Wenn ein Arbeitgeber eine Stelle ausschreibt, dann doch deswegen, weil er jemanden einstellen möchte. Der Arbeitgeber würde sich selbst schaden, wenn er allzu viel Schlechtes zwischen den Zeilen dazu dichten würde. Denn so wird es extrem unwarscheinlich, einen zufriedenstellenden Bewerber zu finden. Arbeitszeugnisse sind ohnehin nicht so spannend, wie es hier dargestellt wird. In meinem Umfeld sind dokumentierte Erfahrungen (Projekte) und Zertifikate viel wichtiger. Außerdem kontrollieren wir, ob der Bewerber ehrlich ist, denn leider treffen wir vermehrt auf Schaumschläger die tolle Reden schwingen aber enttäuschend wenig auf dem Kasten haben. Ich habe an zahlreichen Auswahlverfahren als Senior Developer beratend teilgenommen.
Ich hab nie etwas schlechtes in Zeugnisse geschrieben, wozu auch. Hatte keine Lust aufs Arbeitsgericht, also immer loben. Kost ja nichts. Wer wollte, konnte es auch selber schreiben. War der MA eine Pfeife und ist von alleine gegangen, wurde das Zeigniss besonders gut. Wenn dann der Mitbewerb darauf reingefallen ist, hats mich nicht gestört.
Das Problem dabei sind doch eigentlich die unfähigen und verkappten Personaler selber. Die wollen von jedem Bewerber fachliche Gratis-Dokus über ihr eigenes Können haben, ohne dass sich der Personaler wirklich darum kümmern und das prüfen muss! Von der Unfähigkeit fachliche Kompetenz der Bewerber einzuschätzen, ganz zu schweigen! Wie sollen das Personaler auch überhaupt hinbekommen, können die doch nur Smaltalk und Leute doof anmachen und selten dämlich ausfragen. Das AZ da oben sieht sehr authentisch aus, keine grob versteckten Seitenhiebe, aber bei genauer Betrachtung sehr viele unmögliche Formulierungen in ganzem Widerspruch zur Abschlußformel. Also hat der Verfasser damit eigentlich ein sehr unsauberes und unlogisches AZ verfasst, was mehr Fragen aufwirft als welche zu beantworten. Würde ich mit dem Ersteller noch mal abklären, denn so kann das auch absolut negativ gewertet werden. Also kann man Karls Statement dazu als Gesamteinschätzung annehmen.
Hi Chef auf Rente schrieb: > War der MA eine Pfeife und ist von alleine gegangen, wurde das Zeigniss > besonders gut. Wenn dann der Mitbewerb darauf reingefallen ist, hats > mich nicht gestört. Warum denkt dann der Mitbewerber, daß Er vom ehem. Arbeitgeber was Brauchbares über den neuen Mitarbeiter erfahren wird? - gegangen worden: suuuper Mann, leider bla bla, einvernehmlich getrennt - fristgerecht, guter Mann: ein verärgerter Ex-Chef wird einem da wohl helfen - fristgerecht, eher Fußvolk: Gott sei Dank, daß Der weg ist Bisher hatte ich noch nie ein Arbeitszeugnis bekommen oder gefordert. Probezeit gibt's eh - und wenn ich darin nicht überzeugen kann, hilft mir das AZ auch nicht weiter.
Niemand schrieb: > Wie sollen das Personaler auch überhaupt hinbekommen, können die doch > nur Smaltalk und Leute doof anmachen und selten dämlich ausfragen. Du hast absolut keinen blassen Schimmer davon, was die so alles drauf haben. Die Tatsache dass sie jeder unterschätzt ist ihr größter Vorteil. Wenn es sein muss und die gerade spezielle Leute suchen, dann werden schon mal extra Webseiten erstellt und die Kandidaten mit Cookies und LSOs quer durch das Netz getrackt. Was glaubst du denn was die jeden Tag acht Stunden lang machen?
http://acronyms.thefreedictionary.com/LSO Wäre wohl gerade durchgefallen ... Recruiting Trends schrieb: > Was glaubst du denn was die jeden Tag acht Stunden lang machen? GG ... genau Da wird's sich treffen - was macht ein Personaler, wenn er nicht personalieren kann? Kaffee holen? MfG
Nach den ganzen Beiträgen hier bin ich ehrlich gesagt ziemlich aufgewühlt. Ich dachte nicht, dass mein ehemaliger Arbeitgeber so viel über mich weiß, und es inzwischen so viele "No Go"-Formulierungen gibt. Ich werde mit meinem ehemaligen AG noch einmal ein Wörtchen reden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.