Eine induktive Last (Trafo) schaltet man (z.B. per SSR ohne Nullpunkterkennung) am besten im Spannungs-Scheitelpunkt ein, soweit klar. Aber wann schalte ich so etwas besser wieder aus? Im Nullpunkt? Was macht der im SSR verbaute Thyristor? Interessiert den das überhaupt? Oder macht der erst wieder zu, wenn der phasenverschobene Strom gegen Null geht? Vorab vielen Dank für (hoffentlich) konstruktive Antworten.
Beim abschalten interessiert das doch kein Schwein. Du machst das viel zu kompliziert. Gruß Thomas.
Heinz Obst schrieb: > Eine induktive Last (Trafo) schaltet man (z.B. per SSR ohne > Nullpunkterkennung) am besten im Spannungs-Scheitelpunkt ein, soweit > klar. Nicht unbedingt, es hängt etwas von der Restmagnetisierung beim letzen ausschalten ab, daher verwenden professionelle Einschaltstrombegrenzungen auch langsames anfahren des Trafos. > Aber wann schalte ich so etwas besser wieder aus? Im Nullpunkt? Ein SSR schaltet von selbst immer nur im Strom-Nulldurchgang wieder aus, und das ist bei einer Spule als Last auch ideal damit kein Induktionsfunke auftritt.
Michael B. schrieb: > Ein SSR schaltet von selbst immer nur im Strom-Nulldurchgang wieder aus, Das ist der Punkt wo der Hund das Wasser lässt. Das kannst du auch nicht ändern.
Danke für die Antworten. Das deckt sich mit meinen Überlegungen.
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