Hallo erstmal an alle, bin neu hier und hoffe mir können da ein paar Leute helfen. Ich will eine Schaltung bauen, bei der eine gewisse Anzahl an LEDs angesprochen werden (max. 20 LEDs, 2V / 20mA), mittels Kondensatormikrofon. Diese sollen je nach Lautstärke oder Pegel die LEDs leuchten lassen, ich würde da auch noch gerne ein Poti einbauen für die Sensibilität. Die LEDs sollen alle gleichzeitig leuchten, also kein VU Meter sein. Je nach Lautstärke also leicht bis stark leuchten. Dabei sollte das so klein wie möglich sein, aber keine SMD Bauteile enthalten. Ich kann zwar löten, aber SMD hab ich bisher vermieden. Ich kann nur bedingt nach Schaltung löten, ich tu mir am leichtesten mit Anleitung oder Bild. Hoffe das ist nicht zuviel verlangt^^
Hüllkurvendemodulator und dahinter ein Impedanzwandler. Da kannste deine LEDs dranhängen und die leuchten heller bei größerer Amplitude des Eingangssignals. Gefühlte Lautstärke ist allerdings anders, sodass die Schaltung eher auf harte Bässe anspringt als auf die am lautesten wahrgenommenen Frequenzen zwischen 1 und 3 kHz.
Du suchst du ein VU-Meter. Problematisch ist hier nur die logarithmische Anpassung, so dass ein brauchbarer Zusammenhang zwischen Lautstärke und Anzahl leuchtender LEDs herauskommt. Es gibt da aber ein/zwei ICs (Typ habe ich leider gerade nicht im Hinterkopf - weiß das jemand auswendig?), die das einfachst machen für 8 oder 16 LEDs. Du brauchst nur noch den Mikrofonvorverstärker. Alternativ: http://www.ebay.de/bhp/led-vu-meter
HildeK schrieb: > Du suchst du ein VU-Meter. ... > Zusammenhang zwischen Lautstärke und Anzahl leuchtender LEDs Manuel W. schrieb: > Die LEDs sollen alle gleichzeitig leuchten, also kein VU Meter sein. > Je nach Lautstärke also leicht bis stark leuchten. ;-)
Manuel W. schrieb: > Dabei sollte das so klein wie möglich sein, aber keine SMD Bauteile > enthalten. Ich kann zwar löten, aber SMD hab ich bisher vermieden. das was du suchst nennt sich lo oder auch lichtorgel. und um smd kommst du früher oder später eh nicht drum rum! übung macht den meister und 1206er / sot23 smd sind noch grob genug für lochrasterplatinen. und bei zittriger hand hilft der eine oder andere vodka.-) lo 12 von elv. https://www.elkoba.com/pdf/bausatz/elv/Lichtorgel_12V_3-Kanal.pdf mfg
dolf schrieb: > und bei zittriger hand hilft der eine oder andere vodka.-) Der is gut, muss ich mal probieren XD SMD geht bei mir auf keinen Fall von Hand, ich hab Harpaltunnelsyndrom in der Lötfuchtel, ich hab schon meine Probleme mit normalen Bauteilen, manchmal muss ich mit der linken Hand schon die rechte stabilisieren...aber es geht. Also grob gesagt, ich brauch nur ne Lichtorgel und ein Mikro mit eventuellem Vorverstärker? Sowas wirds doch wohl schon auch fertig geben in SMD, oder nicht? BTW: Ich hab auch an eine Adafruit Schaltung gedacht, da kann man LED Strips anschließen. Komischerweise hab ich damit eher weniger Probleme, da schon Anleitungen vorhanden sind, aber ich will mal wieder was basteln. Falls ich nix passendes finde, gehts eh net anders.
NF-Verstärker, vielleicht noch ein Filter, dann gleichrichten, und damit ein Transistor ansteuern der die LED treibt.
Günter Lenz schrieb: > NF-Verstärker, vielleicht noch ein Filter, dann gleichrichten, > und damit ein Transistor ansteuern der die LED treibt. jup lo 12 von elv. hat sogar drei kanäle.
HildeK schrieb: > Typ habe ich leider gerade nicht im > Hinterkopf - weiß das jemand auswendig?), Natürlich, LM3915 http://www.electronics-lab.com/project/sound-level-indicator/ http://www.electro-tech-online.com/attachments/vu-meter2-png.44078/ oder UAA180 https://www.youtube.com/watch?v=X4Ey06Yx4Q0 Aber das sucht er nicht: Manuel W. schrieb: > Die LEDs sollen alle gleichzeitig leuchten, also kein VU Meter sein. > Je nach Lautstärke also leicht bis stark leuchten Also bloss ein Mikro an einem OpMp der an einem shunt in Reihe zu den LEDs den Strom nach Lautstärke regelt.
1 | +12V |
2 | | |
3 | ----|+\ nicht zu viele LEDs |
4 | | >--|>|--|>|--|>|--|>|--+ |
5 | +--|-/ | |
6 | | LM358/TS912 | |
7 | +----------------------------+ |
8 | | |
9 | 200R (macht 20mA bei 1V) |
10 | | |
11 | GND |
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > HildeK schrieb: >> Typ habe ich leider gerade nicht im >> Hinterkopf - weiß das jemand auswendig?), > > Natürlich, LM3915 > http://www.electronics-lab.com/project/sound-level... > http://www.electro-tech-online.com/attachments/vu-... > oder UAA180 > Youtube-Video "Vúmetro de leds + Mic Electret / Led Vumeter with > Electret Microphone" Manuel W. schrieb: > Die LEDs sollen alle gleichzeitig leuchten, also kein VU Meter sein. > Je nach Lautstärke also leicht bis stark leuchten.
Manuel W. schrieb: > ich hab Harpaltunnelsyndrom > in der Lötfuchtel, ich hab schon meine Probleme mit normalen Bauteilen, > manchmal muss ich mit der linken Hand schon die rechte > stabilisieren...aber es geht. > > Also grob gesagt, ich brauch nur ne Lichtorgel und ein Mikro mit > eventuellem Vorverstärker? Sowas wirds doch wohl schon auch fertig geben > in SMD, oder nicht? das zeugs plagt mich auch. der schweregrad ist aber bei weitem nicht so heftig wie bei dir. ich sollte das schon operieren lassen aber bei dem rel. geringem schweregrad verzichte ich noch drauf. vor die lo 12 must du noch nen vorverstärker für das mikrofon schalten. nimm nen opamp und verstärke das so das am lo eingang 1...2v anliegen. ich hab meiner lo noch nen alc spendiert. meine lo läuft am 230v~ netz. die schaltung wird mit +-12v und +5v versorgt. als ausgangsstufen werden ssr verwendet die dann 60w reflektorlampen (r80)schalten. die lampen sind schnell genug und in verschiedenen farben erhältlich.
HildeK schrieb: > npn schrieb: >> ;-) > > Ja, wer lesen kann (alles liest ...), ist klar im Vorteil ... :-). passiert :-)
Danke für sämtliche Antworten, ist ja wirklich fix gegangen^^ Werd mir das mal in Ruhe ansehen, aber ich glaube, ich werds mit nem Adafruit Trinket und LED Strips machen, da es minimal sein muss, da es in nem Helm installiert wird, da stört die Größe der Lichtorgel doch ein wenig.
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