Forum: Offtopic Europäisches Verbundnetz, 50Hz und Lichtgeschwindigkeit


von Nachdenker (Gast)


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Bekanntlich haben wir 50Hz Wechselspannung im Verbundnetz. Das ergibt 
eine Wellenlänge von 300000 km / 50 Hz = 6000 km. Bei einem Kabel kommt 
noch der Verkürzungsfaktor dazu, so ganz grob etwa 2/3, also ergibt das 
eine Wellenlänge von 4000 Kilometer auf dem Kabel.

Die Entfernung Berlin-Paris ist ganz grob ca. 1000 km.
D.h. die Phasendifferenz zwischen Berlin und Paris beträgt bereits 90°!

Aber das Verbundnetz ist ja deutlich größer! Es geht vom letzten Zipfel 
Spaniens bis in die letzte Ecke von Polen und Rumänien!

Wie kann das funktionieren? Bewegen sich da nicht gigantische 
Blindströme durchs Netz?

: Verschoben durch User
von Christophe J. (chj)


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Verbundnetze synchronisieren Phasenlage und Frequenz.

von c-hater (Gast)


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Christophe J. schrieb:

> Verbundnetze synchronisieren Phasenlage und Frequenz.

Muss wohl so sein, denn es funktioniert ja. Spannend wäre allerdings, zu 
erfahren, wie genau sie das tun. Vermutlich ging die Frage des TO in 
diese Richtung...

von DNS (Gast)


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Die Phasenverschiebung bestimmt den Leistungsfluss und dadurch wird das 
Netz synchron gehalten. Das funktioniert natürlich nicht bei einer 
mehrere Tausend Kilometer langen Leitung, die Induktivität wird zu hoch 
und der Leistungsfluss dadurch sehr gering. Das funktioniert dann nur 
noch, indem in kleineren Abständen Kompensationseinrichtungen eingebaut 
werden, welche durch eingebrachte Blindleistung die Spannung regeln.

von Kolja L. (kolja82)


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Wenn dich das Thema interessiert: 
https://www.youtube.com/watch?v=AzEmvX8_1jc

von (prx) A. K. (prx)


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Wobei man bei bei sehr grossen Distanzen zunehmend über Gleichspannung 
geht.

von Thomas Alva Edison (Gast)


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A. K. schrieb:
> Wobei man bei bei sehr grossen Distanzen zunehmend über Gleichspannung
> geht.

Yessss!!

von Nikola Tesla (Gast)


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Thomas Alva Edison schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Wobei man bei bei sehr grossen Distanzen zunehmend über Gleichspannung
>> geht.
>
> Yessss!!

Mmmpf!

von Marc E. (mahwe)


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Längste Wechselspannungsleitung hat deswegen 700km irgendwo in der 
Ukraine.
Falls wir die russen angreifen stehen deren Kraftwerke alle möglichst 
weit in Osten Beispiel Tschernobyl.
Alles was länger ist wird mit Gleichspannung übertragen, da dann die 
Verluste geringer sind siehe Staudamm Brasilien oder Offshore Windräder 
in der Nordsee.

von Sebastian S. (amateur)


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>Wobei man bei bei sehr grossen Distanzen zunehmend über Gleichspannung
>geht.
Eigentlich sollte es heißen: "Darüber nachdenkt, Gleichspannung zu 
verwenden...".

von X4U (Gast)


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Nachdenker schrieb:
> Das ergibt eine Wellenlänge von 300000 km / 50 Hz = 6000 km.

Aber nur für die vom Kabel abgestrahlte Welle. Die 
"Lichtgeschwindigkeit" im Kabel ist null da das Licht durch da ja gar 
nicht durchkommt ;-).

Bei Lichtgeschwindigkeit gäbe es auch keine Probleme. Die Information 
kann ja auch nicht schneller ankommen als das Signal.

von Mani W. (e-doc)


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Marc E. schrieb:
> Alles was länger ist wird mit Gleichspannung übertragen, da dann die
> Verluste geringer sind siehe Staudamm Brasilien oder Offshore Windräder
> in der Nordsee.

Gleichstrom und Feuchtigkeit sowie Salze vertragen sich nicht lange...

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


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X4U schrieb:
> Aber nur für die vom Kabel abgestrahlte Welle. Die
> "Lichtgeschwindigkeit" im Kabel ist null...

Kurt, bist Du das?

von Timm T. (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Gleichstrom und Feuchtigkeit sowie Salze vertragen sich nicht lange...

Ist von 1965 bis jetzt lange genug?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kontiskan

von Reinhard S. (rezz)


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Timm T. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Gleichstrom und Feuchtigkeit sowie Salze vertragen sich nicht lange...
>
> Ist von 1965 bis jetzt lange genug?
>
> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kontiskan

Neumodischer Kram! Wird sich nie durchsetzen!

von Kurt B. (kurt-b)


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Timm T. schrieb:
> X4U schrieb:
>> Aber nur für die vom Kabel abgestrahlte Welle. Die
>> "Lichtgeschwindigkeit" im Kabel ist null...
>
> Kurt, bist Du das?

Nein, denn ich würde sagen dass es bei einer langen Leitung dann einfach 
zu einer Phasenverschiebung zwischen den beiden Endpunkten kommt.

Und wenn dazwischen Auskopplungen/Einkopplungen stattfinden dann sind 
auch die nicht "in Phase".

Spielt eigentlich keine Rolle, es sei denn es geht um Verbundnetze, da 
kann es dann, wegen unterschiedlich langer Speiseleitungen, zu Problemen 
kommen.
Aber diese dürften, im Verhältnis zur Phasenverschiebung wegen 
Blindströmen, nicht besonders ins Gewicht fallen.


 Kurt

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Könnte mir vorstellen, daß bei mehrfach verbundenen Netzen die Laufzeit 
eine Rolle spielt, z.B. bei einem (gleichseitigem) Dreieck wäre der eine 
Weg doppelt so lang, wie der Andere.
Bei reinen Stichen ist es egal, da speisen die 'an der Leitung 
aufgereihten Kraftwerke' in die 'vor-Ort-Phasenlage' ein, ohne, daß Das 
einer groß merkt.

Alternativ nutzt Du den Spannungsunterschied der beiden 'Stromwege' und 
kannst Deinen Akku nur per Brückengleichrichter zwischen den beiden 
Phasen 'L1' aufladen, wenn die Verschiebung sich in unteren 
Volt-Beträgen abspielt ;)
Oder noch ne handvoll Kabeltrommeln zwischen gefrickelt, daß 'L2 weit' 
auf 'L1 nah' passt :O

MfG

von Sinus T. (micha_micha)


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Nachdenker schrieb:
> Bei einem Kabel kommt
> noch der Verkürzungsfaktor dazu, so ganz grob etwa 2/3,

Das gilt "so ganz grob" für Koaxkabel mit voll-PE-Isolation.
Ich würde eine Freilandleitung eher als offene Bandleitung betrachten, 
die haben dann irgendwas zwischen 95% und <100%

Aber das ändert natürlich nichts am Prinzip der Sache.

von U. B. (Gast)


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So wie wir mal gelernt haben, sind schwierige Stellen im 
Hochspannungsnetz u.a. die Übergänge zwischen Kabel und Freileitungen 
(anderer Wellenwiderstand etc.).
An den Übergangs- und Verzweigungsstellen gibt es also immer 
Reflexionsstellen (und, bei Schaltvorgängen oder Gewitter, 
"Wanderwellen" mit Spannungsspitzen).
Also muss man ggf. an solchen Stellen "Anpassunggsmassnahmen" treffen.
Dann wird z.B. eine Freileitung über fette Drosseln an Erdkabel 
angeschlossen.

Hat man im Gesamtnetz "weit auseinander" Verbindungsstellen, werden 
Ausgleichströme zusätzlich von unterschiedlichen Laufzeiten bestimmt.

von Falk B. (falk)


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@ A. K. (prx)

>Wobei man bei bei sehr grossen Distanzen zunehmend über Gleichspannung
>geht.

Wieviel HGÜ-Strecken steckem im deutschen/europäischen Verbundnetz?
Und selbst wenn, erklärt es nicht die Funktion eines weit 
auseinandergezogenen Wechselstromnetzes.

von G. K. (zumsel)


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Sebastian S. schrieb:
>>Wobei man bei bei sehr grossen Distanzen zunehmend über Gleichspannung
>>geht.
> Eigentlich sollte es heißen: "Darüber nachdenkt, Gleichspannung zu
> verwenden...".

1418km 5GW:
   https://de.wikipedia.org/wiki/HG%C3%9C_Yunnan-Guangdong
890km 3GW:
   https://de.wikipedia.org/wiki/HG%C3%9C_Dreischluchtendamm%E2%80%93Changzhou
3300km 12GW:
   https://www.siemens.com/innovation/de/home/pictures-of-the-future/energie-und-effizienz/stromuebertragung-rekord-stromtrasse.html

"Darüber nachdenken" ist was anderes.

: Bearbeitet durch User
von G. K. (zumsel)


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Falk B. schrieb:
> Wieviel HGÜ-Strecken steckem im deutschen/europäischen Verbundnetz?

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_HG%C3%9C-Anlagen

von Paul B. (paul_baumann)


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Falk B. schrieb:
> Wieviel HGÜ-Strecken steckem im deutschen/europäischen Verbundnetz?
> Und selbst wenn, erklärt es nicht die Funktion eines weit
> auseinandergezogenen Wechselstromnetzes.

Es soll eine dazukommen -aber die Leute sind nicht begeistert...

http://www.tennet.eu/de/unser-netz/onshore-projekte-deutschland/suedlink/hgue-technologie/

MfG Paul

von Falk B. (falk)


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@ Paul Baumann (paul_baumann)

>> Wieviel HGÜ-Strecken steckem im deutschen/europäischen Verbundnetz?
>> Und selbst wenn, erklärt es nicht die Funktion eines weit
>> auseinandergezogenen Wechselstromnetzes.

>Es soll eine dazukommen -aber die Leute sind nicht begeistert...

Wovon sind "die Leute" denn begeistert, außer Freibier und hitzefrei?

von Paul B. (paul_baumann)


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Falk B. schrieb:
> Wovon sind "die Leute" denn begeistert, außer Freibier und hitzefrei?

Eine Leitung, von der Thüringen nur Nachteile hat (DURCHLEITUNG, ohne 
Nutzung, die höchsten Stromkosten und obendrein die Zerstörung von 
Landschaft) begeistert normale Leute nun mal nicht.

:(

MfG Paul

von Harald W. (wilhelms)


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A. K. schrieb:

> Wobei man bei bei sehr grossen Distanzen zunehmend über Gleichspannung
> geht.

...und bei sehr kleinen Entfernungen manchmal auch.
https://de.wikipedia.org/wiki/HG%C3%9C-Kurzkupplung

von Falk B. (falk)


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@ Paul Baumann (paul_baumann)

>> Wovon sind "die Leute" denn begeistert, außer Freibier und hitzefrei?

>Eine Leitung, von der Thüringen nur Nachteile hat (DURCHLEITUNG, ohne
>Nutzung, die höchsten Stromkosten und obendrein die Zerstörung von
>Landschaft) begeistert normale Leute nun mal nicht.

Jaja, das seelige Thüringen hat ja, eben so wie das noch seeligere 
Bayern nicht eine EINZIGE Überlandleitung! Das ist ja "Neuland".

Wir haben echte Luxusprobleme!!!

Wieviel km^2 Fläche sind von den geplanten Trassen betroffen? Ziehen die 
die Dinger direkt durch Weimar, Gotha und Eisenach? Wieviel 
Überlandleitungen gibt es schon in Thürigen und Bayern?

Manchmal wünsche ich mir ECHT eine Sintflut 2.0, damit dieses ganze 
Ungeziefer mal rausgespült wird!

Oder wenigsten einen ORDENTLICHEN Crash der Energieversorgung für 
wenigsten 2 Wochen. Damit die ganzen Schwätzer und Reichsbedenkenträger 
mal ganz hautnah erfahren können, welchen Mist sie sich 
herbeiwünschen!!! Denn das ist das Problem, daß die allermeisten 
Verhinerer und Forderer für die Konsequenzen ihres Handelns in KEINSTER 
Weise gerade stehen müssen!
Das gilt auch für die Flachpfeifen in Politik und Wirtschaft! Jeder 
kleine Handwerker muss das! Die "dort oben" nicht!

von Timm T. (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Oder wenigsten einen ORDENTLICHEN Crash der Energieversorgung für
> wenigsten 2 Wochen.

Hatten wir schon: 
http://www.n-tv.de/panorama/Gewitterfront-hinterlaesst-schwere-Schaeden-article15732936.html

Hat ein halbes Jahr gedauert, bis neue Masten standen. Hatten wohl 
gerade keine mehr in der Schublade liegen. Mit Erdkabel wäre das nicht 
passiert. ;-)

Falk B. schrieb:
> Ziehen die
> die Dinger direkt durch Weimar, Gotha und Eisenach?

Wenn ich das richtig sehe, gehen die Alternativen von Süd-Ost-Link 
entweder östlich oder westlich hier vorbei. Klar gibt es einen kleinen 
Prozentsatz, der sich aufregt. Irgendwer regt sich immer auf. 
Dummerweise sind das halt die, die am lautesten schreien.

Vor 30 Jahren wurde hier eine Gasverbundleitung durchgelegt, um das Gas 
von unseren sowjetischen Brüdern zu verteilen. Der Trassenaushub dürfte 
ähnlich gewesen sein. Von der Trasse sieht man heute nichts mehr ausser 
ab und zu einen gelben Pfahl in der Landschaft. Und es wachsen halt 
keine Bäume drauf, aber das tun sie auf 90% der restlichen Landschaft 
auch nicht, weil Feld.

Immhin machen 50-Hertz hier eine vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit. 
Wenn nebenan der neue Sandabbau aufmacht, sind wir hier durch Verkehr 
und Lärm deutlich mehr betroffen, über Jahre hinweg, nicht nur ein paar 
Wochen für den Trassenbau. Da wird überhaupt nicht informiert, da wird 
einfach losgebuddelt.

Und mit dieser Politik hat 50-Hertz offenbar Erfolg, denn es gibt 
anscheinend mehr konstruktive Kritik als Gemecker (Achtung, MP3 vom 
Staatsfunk, 07.03.2017): 
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/03/07/stromautobahnen_netzbetreiber_legen_korridorvorschlaege_dlf_20170307_1719_eb3ac753.mp3

Ok, das mit dem Goldhamster ist ein böser Lapsus. Da hat wahrscheinlich 
einer zu sehr an sein Gehalt gedacht.

von Paul B. (paul_baumann)


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Falk B. schrieb:
> Jaja, das seelige Thüringen hat ja, eben so wie das noch seeligere
> Bayern nicht eine EINZIGE Überlandleitung! Das ist ja "Neuland".
>
> Wir haben echte Luxusprobleme!!!

WAS WILLST DU EIGENTLICH VON MIR???

Ich bin nur der Überbringer der Nachricht -nicht dafür verantwortlich!

-Paul-

von (prx) A. K. (prx)


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Paul B. schrieb:
> WAS WILLST DU EIGENTLICH VON MIR???

Er schreibt über Thüringen, nicht über dich.

> Ich bin nur der Überbringer der Nachricht -nicht dafür verantwortlich!

Dann überbringe eben seine Antwort an Thüringen. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Franz B. (rcs)


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G. K. schrieb:
> 3300km 12GW:
> 
https://www.siemens.com/innovation/de/home/pictures-of-the-future/energie-und-effizienz/stromuebertragung-rekord-stromtrasse.html
>
> "Darüber nachdenken" ist was anderes.

Bei- Zitat- von der Siemensseite:

8 Tranformatoren mit 1.100 Kilovolt !!Gleichspannung!!

denke ich da schon drüber nach.

von (prx) A. K. (prx)


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Franz B. schrieb:
> 8 Tranformatoren mit 1.100 Kilovolt !!Gleichspannung!!

Wo steht das? Ich lese darin nur, dass Siemens "Transformatoren mit 
1.100 Kilovolt (kV) Übertragungsspannung" für eine HGÜ liefert. Weiter 
gehts dann mit "Am Anfang und Ende jeder HGÜ-Leitung wird der 
Gleichstrom in Wechselstrom und umgekehrt mittels sogenannter 
Umrichterstationen umgeformt. Die Transformatoren speisen diese 
Umrichterstationen und sorgen für die Wandelung der Größen Strom und 
Spannung."

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


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Paul B. schrieb:
> Ich bin nur der Überbringer der Nachricht -nicht dafür verantwortlich!

Nee, Du stellst - mal wieder - eine Behauptung unbelegt in den Raum:

Paul B. schrieb:
> Es soll eine dazukommen -aber die Leute sind nicht begeistert...

Es gibt einige Leute, die dagegen sind. Teilweise mit berechtigten 
Argumenten - Überschwemmungsgebiet Elsteraue ist eines und wurde 
berücksichtigt -, teilweise nur aus "Dagegen"-Stimmung.

Was die "Landschaftszerstörung" betrifft: Ich kann Dir Bilder mit der 
vor 30 Jahren verlegten Erdgasleitung, die von ähnlichem Ausmass wie die 
geplante Erdleitungstrasse ist, zeigen, und Du wirst mir nicht sagen 
können, wo die Leitung langgeht.

Was den Nutzen betrifft: Die betroffenen Kommunen bekommen eine 
Entschädigung. Und natürlich sind solche Massnahmen heute wie auch jeder 
Strassenneubau oder Ausbau von Ausgleichsmaßnahmen in der Umwelt 
begleitet.

Btw: Die "Ideallinie" des Süd-Ost-Links führt direkt über unser Haus.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Wo steht das?

>
https://www.siemens.com/innovation/de/home/picture...
>

"Das kann nur unter Anwendung einer hohen Übertragungsspannung 
gewährleistet werden, daher wird eine Übertragungsspannung von ±1100 kV 
Gleichspannung angestrebt"

da steht es doch mehrfach sogar


Namaaste

von Paul B. (paul_baumann)


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>> Ich bin nur der Überbringer der Nachricht -nicht dafür verantwortlich!

Timm T. faselte im Beitrag #4934072:
> Nee, Du stellst - mal wieder - eine Behauptung unbelegt in den Raum....

Reicht das für's Erste?

http://bundesverband-gegen-suedlink.de/
http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/Suedlink-Gegner-buendeln-Protest;art154303,881298
http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/stromtrasse-suedlink-proteste-rhoen-100.html
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/stromtrasse-suedlink-das-verbuddelte-aergernis-14108225.html


Ich bin gerne bereit, weitere Links zu bringen, wenn Dich das nicht 
zufrieden stellt.
:)

-----------------------------------------------------------------------

Nachsatz: Falls hier der Eindruck entstanden ist, ICH sei auch ein 
Gegner dieser Trasse: NEIN, das bin ich nicht.

MfG Paul

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Wascht mir den Pelz aber macht mich nicht nass.
fällt mir da nur ein.

Namaste

von Paul B. (paul_baumann)


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Winfried J. schrieb:
> Wascht mir den Pelz aber macht mich nicht nass.

Alles Mögliche ist möglich -auch das:

http://www.elle.de/trockenshampoo

:)

MfG Paul

von (prx) A. K. (prx)


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Winfried J. schrieb:
> "Das kann nur unter Anwendung einer hohen Übertragungsspannung
> gewährleistet werden, daher wird eine Übertragungsspannung von ±1100 kV
> Gleichspannung angestrebt"

Ja und? Das HGÜ mit Gleichspannung arbeitet überrascht nicht wirklich, 
die heisst deswegen so. Aber nirgends in dem Artikel steht, dass der 
Trafo dafür sorgt. Im Gegenteil, es steht sogar drin, dass dafür 
zusätzlich Umrichterstationen nötig sind.

: Bearbeitet durch User
von Franz B. (rcs)


Angehängte Dateien:

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A. K. schrieb:
> Wo steht das? Ich lese darin nur, dass Siemens "Transformatoren mit
> 1.100 Kilovolt (kV) Übertragungsspannung" für eine HGÜ liefert. Weiter
> gehts dann mit "Am Anfang und Ende jeder HGÜ-Leitung wird der
> Gleichstrom in Wechselstrom und umgekehrt mittels sogenannter
> Umrichterstationen umgeformt. Die Transformatoren speisen diese
> Umrichterstationen und sorgen für die Wandelung der Größen Strom und
> Spannung."

Hier:

von Timm T. (Gast)


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Paul B. schrieb:
> Reicht das für's Erste?

Witzig. 2 von den 3 Beiträgen sind nicht aus Thüringen und bei der Liste 
der BIs ist Thüringen nicht dabei.

Da hab ich aber auf die Schnelle mehr Links gefunden.

Der Punkt ist: Es sind nicht DIE Menschen, die sich dagegen stellen, es 
sind EINIGE. Gibt offenbar genug andere, die es für sinnvoll halten und 
sich konstruktiv einbringen.

Ich hab das erst kürzlich erlebt. Da ziehen jetzt einige Leute los, 
Rotmilanhorste zu kartieren, um damit Windräder zu verhindern. Da sag 
ich doch, Leute, da kommt ihr 20 Jahre zu spät, warum habt ihr euch 
nicht eher für den Rotmilan interessiert.

Und den Rotmilan wiederum interessieren die Windräder nicht, der hat 
andere Probleme: Die Waschbären hier werden die Rotmilan-Population in 
den nächsten Jahren wahrscheinlich ausrotten. Wenn in einem Wald mit 4 
Horsten und einem Bussard- und einem Rotmilanpärchen schon 4 
Trappermützen in den Bäumen liegen, haben die Milane wenig Chancen.

von Timm T. (Gast)


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Franz B. schrieb:
> Hier:

Na und? Aus meinem Eisenbahntrafo kommt auch Gleichspannung.

von Paul B. (paul_baumann)


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Timm T. schrieb:
> Da ziehen jetzt einige Leute los,
> Rotmilanhorste zu kartieren, um damit Windräder zu verhindern. Da sag
> ich doch, Leute, da kommt ihr 20 Jahre zu spät, warum habt ihr euch
> nicht eher für den Rotmilan interessiert.

Jetzt können diese Horste nur noch die Horste kartieren...

MfG Paul

von Falk B. (falk)


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@Paul Baumann (paul_baumann)

>>> Ich bin nur der Überbringer der Nachricht -nicht dafür verantwortlich!

In der Tat, mein Beitrag war nicht gegen dich gerichtet.

>http://bundesverband-gegen-suedlink.de/
>http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_geme...
>http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/strom...
>http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/stromtrasse-...

AUA! Wenn man da nur die Häfte liest, wird einem schlecht.

http://bundesverband-gegen-suedlink.de/?page_id=76

Jaja, ganz groß im Fordern!!!! Also ob sich die Welt um diese Leute 
dreht.

"Wir fordern Offenlegung der Erhebungen und Prüfungen zur 
Umweltverträglichkeit der 2 x 500 KV Gleichstromtrasse SuedLink für 
Mensch und Natur sowie Offenlegung sämtlicher technischer Fakten der 
eingesetzten Übertragungstechnik im Detail."

Damit man solange plappern und faseln kann, bis es in alle Ewigkeit 
blockiert ist.

"Die Nähe zu Wohngebieten mit entsprechenden Gesundheitsgefährdungen sei 
zu groß. "

Welche Drogen nehmen diese Leute?

"Wir wollen die Monstertrasse nicht in unserer Gegend haben"

Soso, Monstertrasse. Es lebe die Polemik! Wie groß sind die Masten denn 
WIRKLICH? Viel größer als ein 380kV AC Mast sind die wohl kaum, und 
davon gibt es TAUSENDE in Deutschland! Und die interessiert keine Sau!

" Wenn sich denn eine Leitung als notwendig herausstelle, dann müsse 
diese als durchgängige Erdverkabelung ausgeführt werden, die in jüngsten 
Kostenvergleichen auf die Gesamtstrecke hin nicht teurer sei."

Das halte ich für eine glatte Lüge ;-)

Und welcher Depp hat das Wort Südlink erfunden? Ist Südverbindung zu 
deutsch?

von Falk B. (falk)


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@Timm Thaler (timm-thaler)

>den nächsten Jahren wahrscheinlich ausrotten. Wenn in einem Wald mit 4
>Horsten und einem Bussard- und einem Rotmilanpärchen schon 4
>Trappermützen in den Bäumen liegen, haben die Milane wenig Chancen.

Dann hätten sie vielleicht ihr Revier besser verteidigen müssen und 
nicht nur Willkommenskultur praktizieren dürfen . . . Sind ja 
schließlich RAUBvögel und keine bleiernen Enten . . .

von Paul B. (paul_baumann)


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Falk B. schrieb:
> Und welcher Depp hat das Wort Südlink erfunden?

Ein Linker? Ein Assembler? Man weiß es nicht...

:)

MfG Paul

von (prx) A. K. (prx)


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Timm T. schrieb:
> Der Punkt ist: Es sind nicht DIE Menschen, die sich dagegen stellen, es
> sind EINIGE.

Manchmal sitzen die freilich an entscheidender Position: 
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/seehofer-fordert-komplett-neue-verhandlungen-ueber-stromtrassen-13185736.html

> Ich hab das erst kürzlich erlebt. Da ziehen jetzt einige Leute los,
> Rotmilanhorste zu kartieren, um damit Windräder zu verhindern.

Infrastrukturprojekte muss man als aktive Bildungsmassnahmen verstehen. 
Sie dienen damit dem Naturschutz. Vor Stuttgart 21 hätte kein Schwein 
Juchtenkäfer gekannt. Jetzt kennt sie im Südwesten jeder, und man 
pflanzt den Viechern auch noch eigens Bäume an.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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@A. K. (prx)

>Sie dienen damit dem Naturschutz. Vor Stuttgart 21 hätte kein Schwein
>Juchtenkäfer gekannt. Jetzt kennt sie im Südwesten jeder,

Oder die Hufeisennasefledermaus, welche gefühlt jahrzehntelang die 
Waldschlößchenbrücke in Dresden blockiert hat. Naja, die Fledermaus 
nicht, aber Leute, welche meinten daß sie durch die Brücke unendlichen 
Schaden nehmen wird.

Und wenn sie nicht gestorben ist, dann flattert sie noch heute.

von (prx) A. K. (prx)


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Falk B. schrieb:
> Das halte ich für eine glatte Lüge ;-)

Wenn du Kosten von jahrelangen Protesten und Gerichtsverfahren mit 
sämtlichen Verfügungen, Verzögerungen, Blockaden und Planungsänderungen 
mit einrechnest, dann könnte es vielleicht sogar stimmen. ;-)

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Falk B. schrieb:
> Oder die Hufeisennasefledermaus, welche gefühlt jahrzehntelang die
> Waldschlößchenbrücke in Dresden blockiert hat.

Wikpedia zufolge waren es 3 Monate. ;-)

Falk B. schrieb:
> Und wenn sie nicht gestorben ist, dann flattert sie noch heute.

Aber nicht dort. "Flugschneisen, Spezialbeleuchtung, Hecken – zum Schutz 
der Kleinen Hufeisennase wurde beim Bau der Dresdner 
Waldschlösschenbrücke eine Menge Geld ausgegeben. Doch seit der 
Eröffnung 2013 hat kein Mensch die Fledermaus dort je gesehen."
http://www.badische-zeitung.de/panorama/eine-fledermaus-die-geschuetzt-wurde-laesst-sich-nicht-blicken--120297994.html

von Paul B. (paul_baumann)


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A. K. schrieb:
> Doch seit der
> Eröffnung 2013 hat kein Mensch die Fledermaus dort je gesehen."

Die hat kein Mensch mehr dort fliegen sehen, weil sie nun Dank der 
Brücke trockenen Fußes an das andere Ufer laufen kann.
Manchmal ist die Erkärung einfacher, als es zunächst aussieht.

MfG Paul

von Harald W. (wilhelms)


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Winfried J. schrieb:

> Wascht mir den Pelz aber macht mich nicht nass.
> fällt mir da nur ein.

Eigentlich passt da eher das Floriansprinzip.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Florian-Prinzip

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Aber nicht dort. "Flugschneisen, Spezialbeleuchtung, Hecken – zum Schutz
> der Kleinen Hufeisennase wurde beim Bau der Dresdner
> Waldschlösschenbrücke eine Menge Geld ausgegeben. Doch seit der
> Eröffnung 2013 hat kein Mensch die Fledermaus dort je gesehen."
> 
http://www.badische-zeitung.de/panorama/eine-fledermaus-die-geschuetzt-wurde-laesst-sich-nicht-blicken--120297994.html

was lässt sich daraus schließen?

o keine Brücken mehr bauen in Habitaten von seltenen Arten.

o wir machen was wir wollen, weil wir's können. Kollateralschäden sind 
eh nicht zu verhindern.

bitte wählen.


Namaste

von Harald W. (wilhelms)


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Paul B. schrieb:

> Ich bin nur der Überbringer der Nachricht

Die Überbringer schlechter Nachricht wurden früher immer geköpft.

von Harald W. (wilhelms)


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Timm T. schrieb:

> Na und? Aus meinem Eisenbahntrafo kommt auch Gleichspannung.

Nein, die kommt aus dem, im gleichen Gehäuse eingebauten, Gleichrichter.

von Harald W. (wilhelms)


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Paul B. schrieb:

> Jetzt können diese Horste nur noch die Horste kartieren...

Können auch Paulaner Horste kartieren?

von Harald W. (wilhelms)


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Falk B. schrieb:

> " Wenn sich denn eine Leitung als notwendig herausstelle, dann müsse
> diese als durchgängige Erdverkabelung ausgeführt werden, die in jüngsten
> Kostenvergleichen auf die Gesamtstrecke hin nicht teurer sei."
>
> Das halte ich für eine glatte Lüge ;-)

M.W. ist eine Erdverkabelung nicht nur beim Bau, sondern auch
im Betrieb deutlich teurer (höhere Verluste).

> Und welcher Depp hat das Wort Südlink erfunden?

Naja, die Leitung kommt links auf der Karte im Süden an. :-)

von Harald W. (wilhelms)


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Falk B. schrieb:

> Und wenn sie nicht gestorben ist, dann flattert sie noch heute.

Ja, ab und zu findet man Hufeisenspuren auf durchweichten Waldwegen.
:-)

von (prx) A. K. (prx)


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Winfried J. schrieb:
>bitte wählen.

Tertium datur.

von Timm T. (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> was lässt sich daraus schließen?

Dass sich polemisch immer noch eins draufhauen lässt. Die Bäume und 
Sträucher z.B. hätte man so oder so pflanzen müssen, sowas gehört heute 
als Ausgleichsmassnahme bei jedem grösseren Strassenbauprojekt dazu.

von Falk B. (falk)


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@ A. K. (prx)

>> Das halte ich für eine glatte Lüge ;-)

>Wenn du Kosten von jahrelangen Protesten und Gerichtsverfahren mit
>sämtlichen Verfügungen, Verzögerungen, Blockaden und Planungsänderungen
>mit einrechnest, dann könnte es vielleicht sogar stimmen. ;-)

Womit wir wieder bei der Waldschlößchenbrücke wären . . .

von Dipl.- G. (hipot)


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Nachdenker schrieb:

> Die Entfernung Berlin-Paris ist ganz grob ca. 1000 km.
> D.h. die Phasendifferenz zwischen Berlin und Paris beträgt bereits 90°!
>
> Aber das Verbundnetz ist ja deutlich größer! Es geht vom letzten Zipfel
> Spaniens bis in die letzte Ecke von Polen und Rumänien!
>
> Wie kann das funktionieren? Bewegen sich da nicht gigantische
> Blindströme durchs Netz?

Kommt auf den Zustand der kontinental verteilten Synchronmaschinen an.
Im Jargon der Kraftwerkstechnik und Übertragungsnetze gibt es den 
Begriff der technischen Mindestlast. Synchronität wird vor allem über 
den Wirkleistungsfluß hergestellt und geregelt 
(Frequenzleistungsregelung).

Modelliert kann das ganze werden mit Hilfe des sogenannten 
"Mehrmaschinenmodells"; jeder Energietechniker an einer anständigen Uni 
muß das als Student mindestens einmal rechnen, und zwar typischerweise 
mit einem Netz aus 5 Synchronmaschinen, die man sich von West nach Ost 
über den europäischen Kontinent/das UCTE- bzw. ENTSOE-Gebiet verteilt 
denkt. Da gibt es schöne Beobachtungen zu machen z.B. über die 
Generatorübertragungsfunktionen, die Polradwinkelstabilität und die 
Polradwinkelunterschiede zwischen z.B. der Maschine in Spanien 
verglichen, der Maschine in Frankreich und der Maschine in Polen.

Blindleistung ist des weiteren ein Parameter, der anders angepackt 
werden muß als Wirkleistung. Denn: Am Kraftwerk läßt sich Blindleistung 
nicht kompensieren, sondern ist sogar zur Energieübertragung notwendig, 
doch am Verbraucher vor Ort (oder generell: an den Knotenpunkten) muß 
zwingend kompensiert werden wegen der damit verbundenen 
Spannungshaltung.
Die Netzspannung muß innerhalb eines bestimmten Toleranzbandes um einen 
Sollwert gehalten werden, was sich zu einem Grad über die Höhe der 
lokalen
Einspeiseleistung/Entnahmeleistung am Knotenpunkt regeln läßt. Besser 
ist es jedoch, nicht nur die Wirkleistung zu beeinflussen, sondern auch 
die Blindleistung direkt zu verstellen. Alle Übertragungsnetzbetreiber 
müssen für einen "ausgeglichenen Haushalt" zwischen Blindleistungsbedarf 
und Blindleistungserzeugung sorgen, so daß an allen Knotenpunkten die 
Spannung im vorgeschriebenen Toleranzband liegt. Welche Anforderungen an 
Erzeugungsanlagen für Blindleistung gestellt werden, ist im Transmission 
Code festgelegt.

von U. B. (Gast)


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> Am Kraftwerk läßt sich Blindleistung
> nicht kompensieren, sondern ist sogar zur Energieübertragung notwendig,
> doch am Verbraucher vor Ort (oder generell: an den Knotenpunkten) muß
> zwingend kompensiert werden wegen der damit verbundenen
> Spannungshaltung.

Missverständlich:
Wenn z.B. das Kraftwerk über eine "längere Leitung" ans "Netz" 
angeschlossen ist und diese Leitung nicht mit ihrer sog. natürlichen 
Leistung betrieben wird, kann/sollte dieses Kraftwerk diese von der 
Leitung benötigte "Blind"leistung" liefern.

von Paul B. (paul_baumann)


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U. B. schrieb:
> ....kann/sollte dieses Kraftwerk diese von der
> Leitung benötigte "Blind"leistung" liefern.

MUSS. Sonst kriegt es seine Leistung nicht eingespeist und macht dicke 
Backen.

MfG Paul

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