Dieses Element ist bei meinem Sodastream abgebrochen. 1. Reparieren? Wie? 2. Neukauf Element? Wo? 3. Neukauf Sodastream?
Ich würde erst bei Sodastream anfragen: https://www.sodastream.de/service/ Ansonsten einen neuen oder gebrauchten Sprudler kaufen. Kleben wird bei CO2 Hochdruck vermutlich nicht halten.
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Ich nehme in solchen Fällen gern den 0,8mm-Bohrer und CuAg-Draht. Der wird an geeigneten Stellen durch das gebrochene Teil geführt und schnell verlötet, ohne dass der Kunststoff schmilzt. Anschließend kann man noch mit Kleber nachhelfen.
Kunststoff läßt sich so gut wie überhaupt nicht reparieren ! Weil das 1 flüssige Masse ist aus der der "Gußteil" besteht/gefertigt wird . Das kann man NICHT verbinden . Du kannst es komplett zusammenschmelzen , aber die geschmolzenen Teile -verbinden- sich nicht . Dazu wäre hoher Druck notwendig ! https://de.wikipedia.org/wiki/Extrusion_%28Verfahrenstechnik%29 Da es sich um eine gasdichte Verbindung ??? handelt , vergiß es einfach Es bricht nämlichbei der geringsten Belastung wieder entzwei !
Reinhard K. schrieb: > Kunststoff läßt sich so gut wie überhaupt nicht reparieren ! > Weil das 1 flüssige Masse ist aus der der "Gußteil" besteht/gefertigt > wird . Das kann man NICHT verbinden . Du kannst es komplett > zusammenschmelzen , aber die geschmolzenen Teile -verbinden- sich nicht > . Dazu wäre hoher Druck notwendig ! > https://de.wikipedia.org/wiki/Extrusion_%28Verfahrenstechnik%29 > > Da es sich um eine gasdichte Verbindung ??? handelt , vergiß es einfach > > Es bricht nämlichbei der geringsten Belastung wieder entzwei ! Dummes Zeug, was Du hier (und anderswo im Forum (z.B. Beitrag "Beratung: Hobby DSO") von Dir gibst. Die meisten Kunststoffe lassen sich mittels Schweißen sehr gut reparieren. Auch im vorliegenden Fall ist das zumindest einen Versuch wert. Ich habe eine ähnliche Reparatur schonmal an einer Spülmaschine durchgeführt. Vorgehensweise: Erst schweißen, dann großzügig mit GFK ummanteln.
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Beitrag #4943913 wurde von einem Moderator gelöscht.
Markus K. schrieb im Beitrag #4943913:
> Jetzt hast du mich kalt erwischt.
Hast schon mal den "Kübbeler" gelesen ? Ganz.
Über den Download bin ich hierher gekommen.
Ich sitze hier und teste mein 12-bit-Ozilloskop , so wie´s aussieht bin
ich der erste Käufer in Europa .
-Echtes Glimpse-Of-Nirvana Gift -
2e8 = 256
2e12= 4096
OIS KLOAR .
das hier? https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester ist aber keine Antwort auf meine Frage
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Die Frage die ich dir da oben stellte....nein die Frage danach... Und mit Oszis kannst du mich nicht mehr locken. Und damit ich noch was zum Thread beitragen kann: Ich habe hier noch einen SodaMax rumstehen. Mit einer Gaszylinder und 2 Getränkeflaschen. Seit ca 10 Jahren nicht mehr benutzt. Geb ich für grosszügig erweitertes Porto ab. -- Wird wahrscheinlich eh alles gelöscht
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Ich hab auch mal vor mehreren Jahren einen gekauft , Abverkauf: 20,- Ich hab ihn nur wegen dem Gaszylinder gekauft - zum CO2-Schweißen für Druckluft etc. aber das Problem ist der >Anschluß . Hab mich noch immer nicht entschließen können das Zeug ausm Plastik herauszuschneiden . Also Dank.
Beitrag #4943930 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das mit dem löschen macht in ein paar Stunden ein Moderator. Weil unser Geplänkel nix mit dem Thread zu tun hat. Und ich dachte als Käufer an den TO. Das mit dem kleben wird eh nicht halten, egal wie es angegangen wird. Zuviel Druck dahinter, und wenn nur eine winzige Stelle nicht 100%ig verklebt ist, wird es da wieder gesprengt.
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Es geht nicht um den Druck , es verbindet sich nicht . Ich hab wirklich schon alles probiert . Ich hab im Keller beim Ofen ein kleines Gartenschauferl (uralt) aber in der Form UNERSETZLICH . Da hab ich mal was umgegraben , ist der Griff gebrochen . Ist nur eine etwas zu kleine Hülse - die Belastung war deshalb ZU groß ! Dann hab ichs mit Heißluft gedehnt , mehrmals geklebt , wieder abgeschliffen usw. Fettfrei gemacht und mitm Feuerzeug-DüsenBrenner zusammengeschmolzen . Hat nich lang gedauert , wars schon wieder hin . Kurzer Rede langer Sinn : Man kann nicht einmal PE verbinden geschweige denn andere Kunstoff-Sorten . Die siehst nach dem erneuten Brechen exakt die Stellen , wo es "verbunden" war (>Druckproblem) und nach dem 10.mal kapierst den wikipedia-Artikel über Extrusion . Es gelingt dir nicht ! das so zu verbinden, daß noch eine halbwegs brauchbare Form übrigbleibt . DU MUSST es E X T R U D I E R E N ! Aber wie ? Das ist die Frage . Kleben funktioniert ja sowieso nicht . Die meisten Kunststoffe lassen sich nicht verkleben , kannst auf jeder Tube Pattex nachlesen . Hab ein dickes "Pattex"-Klebebuch von Henkel , sehr viel Wissenwertes - aber Kleber sind hinausgeworfenes Geld . Apropos Pattex - da ist auch BLOSS der Druck ausschlaggebend . Wie kriegt man aber 1 Tonne Druck ? Apropos Superkleber - 1 Woche Aushärtungszeit ist das UNTERSTE -Minimum- bei kleineren Flächen von sagen wir mal 5x5 cm . Das Zeug härtet nur über die Luftfeuchtigkeit . Und jetzt sagst mir mal , wie (wie lange) die Luftfeuchtigkeit durch einen -fast ausgehärteten- Superkleber kommt (braucht). Falls du alt genug bist ? kannst dich an die erste Superkleberwerbung mit dem Auto auf dem Kran erinnern ? A blöder Schmäh ! Das dauert Wochen bis zu dieser Kraft von 1 Tropfen = 1 Tonne
Ich bin etwas viel alt, die Mondlandung habe ich bewusst erlebt. Siefarth und Büdeler :) Und ich kenne die Werbung. Mit Druck, meinte ich das durchströmende CO2. Das drückt sich durch jede Verklebung durch. Erst recht wenn sie nicht 100%ig ist. Das gilt auch wenn man es verschweisst.
Das ist ja egal , gasdicht ist etwas anderes als wasserdicht . Brauchst nur ein Hauswasserwerk zerlegen . Die häufigste Ursache , meist sehr sehr lange unentdeckt , ist ein Platzen des Luftsacks , der besteht aus ca.3mm dickem Gummi . Da drin ist das Wasser und außenherum ist die Druckluft , die ja erst den Wasserdruck erzeugt . Diese Luft diffundiert durch diesen Gummi hindurch und verschwindet durch die Wasserleitung , wo es dann oben immer 'herausperlt' . Da kein Gegendruck mehr da ist , aber die Pumpe Wasser-"Druck" erzeugt , wird der Wassersack immer weiter mit Wasser aufgebläht ... bis er dann irgendwann platzt . Dann hast den Salat . Das Wasser beginnt im Kessel (nicht im Sack) zu faulen . Mutierende Mikroorganismen vermehren sich und schwimmen durch den Spalt direkt in deinen Suppentopf . Darum hat man früher ein anderes -absolut wartungsfreies- Windkessel-system benutzt . - Das CO2 in der Flasche hat max. 200? bar (mags nicht suchen und auspacken) . Das ist ein Druck von 200'kg' pro 1x1cm Fläche . Das drückt sich NICHT durch die Verklebung durch , sondern drückt die Verklebung durch den KlebeSpalt . Und durch massives Plastik Material gehts sicher nicht durch . Ein Bürosessel hat glaub ich 10-12 bar Luft unterm Kolben . Kauf dir mal eine Rennrad-pumpe , da ist der Kolben bloß d=?mm , bei 12bar bist nämlich ziemlich arm! Noch ärmer bist bei 200bar-Hochdruck-Luftgewehren , da ist d=1mm , da pumpst bis zum Umfallen
> Ich sitze hier und teste mein 12-bit-Ozilloskop , so wie´s aussieht bin > ich der erste Käufer in Europa . 12 bit, cool ! Kannst mal einen Link posten ? Welche Bildschirmauflösung hat das gute Stück denn? Zum eigentlichen Thema: Welche Funktion hat das gebrochene Teil? Warum ist es gebrochen?
Ich bin mir nicht ganz sicher was er wirklich meint, aber ich denke es ist das hier (oder die 4 Ch Variante): http://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Owon-XDS3062A+.html
WaMin schrieb: > Zum eigentlichen Thema: Wer soll denn das löschen ? Glaubts ihr wirklich , daß da hunderte Leute sitzen und den ganzen Schwachsinn durchlesen? : worüber sich die Leute unterhalten .... Das interessiert bloß die Kommentatoren ! Auf amazon verwenden nervige Trolle denselben Text bevor sie über dich herfallen ! Einfach Link https://www.mikrocontroller.net/articles/Oszilloskop Womit ich Deine Frage beantwortet hätte - lieber klein ! # Übrigens warum sich Plastik nicht 'verschweißen' läßt , weils mir auch irgendwann gereicht hat : Plastik ist wie ein Lodenmantel . Der besteht aus Tierhaaren , langen dünnen Fäden , die durch WALKEN in eine stabile Form gebracht werden . Walken ist ein ähnliches Verfahren wie WEBEN , nur daß nach dem Weben eine regelmäßige Anordnung der Fäden vorliegt - aber nach dem Walken eine völlig wirre ! Diese Anordnung ist derartig verwirrend wirr , daß sie nichts und niemand wieder lösen kann ! Schneidet man aber jetzt seinen Lodenmantel entwei , geht diese 'innere Form' (die Faserverbund-Struktur) FÜR IMMER verloren . Das 'Plastik-haar besteht aus Millionen kleiner Atome , die sich sympathisch sind und sich (deshalb) zu langen dünnen Fäden verbunden haben . Diese Fäden werden während des Extrudierens "gewalkt" und erhalten so ihre stabile (innere) Form . Die äußere Form entsteht erst durch die Ummantelung . Die Plastikfäden , techn.: extrem langkettige Moleküle , sind bis zur Unkenntlichkeit ineinander und miteinander verwoben , unauflöslich miteinader verbunden , bis daß der Tod sie scheidet ! Schneidest Loden durch isser hin , schneidest Plastik durch isses auch hin ! ┴ CONCLUSIV : Du kannst die zerstörte innere Struktur nicht wieder herstellen - oder bestenfalls durch Recycling .. Um Plastik zu reparieren? muß man also walken plus schweißen = extrudieren .
Reinhard K. schrieb: > Ich sitze hier und teste mein 12-bit-Ozilloskop > > 2e8 = 256 > 2e12= 4096 > > OIS KLOAR . Ja, die Funktionsweise von AD-Wandlern ist uns hier durchaus geläufig. 12 bit Auflösung sind bei einer Bildschirmauflösung von 800x600 wohl eher als Marketinggag zu verstehen g. Deine 12 bit braucht das Gerät einzig und allein für das eingebaute Multimeter. Die gleiche Auflösung schafft aber auch jedes 30 EUR Multimeter. > so wie´s aussieht bin > ich der erste Käufer in Europa . Dürfte wohl klar sein, warum. Du hättest Dich mal besser VOR dem Kauf hier im "Kindergarten" informieren sollen.
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Reinhard K. schrieb: > Kunststoff läßt sich so gut wie überhaupt nicht reparieren ! > Weil das 1 flüssige Masse ist aus der der "Gußteil" besteht/gefertigt > wird . Das kann man NICHT verbinden . Du kannst es komplett > zusammenschmelzen , aber die geschmolzenen Teile -verbinden- sich nicht > . Dazu wäre hoher Druck notwendig ! > https://de.wikipedia.org/wiki/Extrusion_%28Verfahrenstechnik%29 > > Da es sich um eine gasdichte Verbindung ??? handelt , vergiß es einfach > > Es bricht nämlichbei der geringsten Belastung wieder entzwei ! Das ist so pauschal einfach falsch. Es gibt viele Kunststoffe, auch Thermoplaste, die sich sehr gut schweißen lassen. Tatsächlich ist das ein Standardverfahren für z.B. PE-Rohre. Aber auch viele andere Kunststoffe lassen sich hervoragend schweißen. Wie die Energie eingetragen wird ist dabei erstmal zweitrangig. Warmluft, Heizelement, Laser, Ultraschall ist alles üblich. Selbstverständlich lassen sich viele Kunststoffe auch sehr gut kleben. Schwierigkeiten machen hier vor allem Materialien mit einer sehr niedrigen Oberflächenenergie wie z.B. Polyolefine (PE,PP) oder fluorierte Polymere (PTFE). Hier ist ein Kleben nur nach einer Aktivierung der Oberfläche möglich (Corona, Plasma, anätzen). Im konkreten Fall: Ohne zu wissen, was es für ein Kunststoff ist, wie die Bruchflächen aussehen, welche Belastung er erfährt, ob es Kontakt mit dem (Trink-)Wasser gibt, etc., kann niemand eine qualifizierte Aussage machen, ob bzw. wie das Teil sinnvoll zu reparieren ist...
butsu schrieb: > Es gibt viele Kunststoffe, auch Thermoplaste, die sich sehr gut > schweißen lassen. Tatsächlich ist das ein Standardverfahren für z.B. > PE-Rohre. Aber auch viele andere Kunststoffe lassen sich hervoragend > schweißen. Wie die Energie eingetragen wird ist dabei erstmal > zweitrangig. Warmluft, Heizelement, Laser, Ultraschall ist alles üblich. Das wollte ich gerade schreiben :-) Gerade PE lässt sich mit entsprechendem Schweißdraht und Heissluft ganz hervorragend verschweissen. Wir haben so schon einige PE-Behälter aus Platten gebaut. Man muss dabei nur auf den Verzug achten. Von Steinel gibt es einen passenden Schweißschuh für solche Nähte: http://www.steinel.de/de/heissluft-kleben/zubehoer-ersatzteile/schweissschuh.html PVC lässt sich sogar sehr gut kalt mit Tangit verschweißen - wird seit vielen Jahrzehnten im Bereich Rohrleitungs-/Schwimmbad-/Galvanikbau gemacht und hat sich absolut bewährt. Solche Schweißstellen halten extrem viel aus. > Im konkreten Fall: Ohne zu wissen, was es für ein Kunststoff ist, wie > die Bruchflächen aussehen, welche Belastung er erfährt, ob es Kontakt > mit dem (Trink-)Wasser gibt, etc., kann niemand eine qualifizierte > Aussage machen, ob bzw. wie das Teil sinnvoll zu reparieren ist... Jepp.
butsu schrieb: > Im konkreten Fall: Ohne zu wissen, was es für ein Kunststoff ist, Freilich , geb ich Euch beiden recht . Aber eine 'Fachdiskussion' , wenn die Tyranno-Saurus-Rex aufeinanderkrachen , führt doch etwas an der Frage eines 'Hilflosen' vorbei . Oft ist der Aufwand für einen Reparaturversuch um ein Vielfaches höher als der Neuanschaffungspreis . Wenn man bloß 10,- Aufwandsentschädigung pro Stunde verrechnet , kostet die gestellte Frage mit Lesen der Antworten schon zwei-drei Sodastream . Die Recherchen über das anzuschaffende Werkzeug zzgl. Kreditantrag .. auch das Überprüfen und Testen der kommenden Warenflut wird einiges verschlingen . Während seiner ersten Bastelversuche stellt man häufig fest , daß dieses oder jenes doch noch vorher angeschafft werden sollte . Nach mehreren Jahren der ersten Problembewältigungs-Anläufe hat sich das Problem meist von selbst erledigt . Man sitzt auf einem Berg von Werkzeug und kommt aber nicht ran. Weil über dem Berg von Werkzeug auch noch ein Berg von unerledigten Arbeiten liegt . --- Außer Obstkübeln wird heute nur noch wenig aus PE gefertigt . Industriekunststoffe aber sind ein ForschungsKapitel für sich . Da Reparaturen durchzuführen ist sinnlos . Oft ist nicht einmal ein Hinweis auf deren Zusammensetzung zu finden . Das Hauptproblem bei Reparaturen liegt aber darin , daß es sehr passgenaue Gußteile sind , die dergestalt verbunden werden s-o-l-l-t-e-n , daß deren FUNKTION gewahrt bleibt . Erst verformt es sich nur an den unerwünschten Stellen , wenn man das Zeug erhitzt , dann tropfts plötzlich herunter . Die Frage > ob bzw. wie das Teil sinnvoll zu reparieren ist... > > Jepp. stellt sich daher gar nicht .
Reinhard K. schrieb: > butsu schrieb: >> Im konkreten Fall: Ohne zu wissen, was es für ein Kunststoff ist, > > Freilich , geb ich Euch beiden recht . > Aber eine 'Fachdiskussion' , wenn die Tyranno-Saurus-Rex > aufeinanderkrachen , führt doch etwas an der Frage eines 'Hilflosen' > vorbei . Oft ist der Aufwand für einen Reparaturversuch um ein > Vielfaches höher als der Neuanschaffungspreis . > Wenn man bloß 10,- Aufwandsentschädigung pro Stunde verrechnet , kostet > die gestellte Frage mit Lesen der Antworten schon zwei-drei Sodastream . Das stimmt :-) > Außer Obstkübeln wird heute nur noch wenig aus PE gefertigt . Das allerdings nicht. PE ist der mit Abstand meistverwendete Kunststoff. Praktisch alle Verpackungen (Lebensmittel, Flaschen, IBCs, Behälter aller Art, Folien usw.) bestehen aus PE. Ich empfehle einen Besuch auf der K (leider erst wieder 2019) in Düsseldorf. Tolle Messe :-)
Chris D. schrieb: > Praktisch alle > Verpackungen (Lebensmittel, Flaschen, IBCs, Behälter aller Art, Folien > usw.) bestehen aus PE. Nur: Wer will Verpackungen reparieren ? Verpackungen bestehen übrigens meist aus PP,PS! usw. ▼ Ich hab mich wegen einer neuen Wasserpumpe (abdichten) mal damit auseinandergesetzt . Industriekunststoffe , die fast so alt wie die Menschheit selbst sind , sind der absolute Wahnsinn . Kunststofftechniker wie Formenbauer wie Werkzeugmacher sind eigene Lehrberufe . Wie die äquivalenten 'Lehrberufe' auf der Technischen Universität heißen , weiß ich nicht . Ich glaub Doktor? , DiplomIngenieur , HochschulProfessor? oder so ähnlich. butsu schrieb: > Es gibt VIELE Kunststoffe, auch Thermoplaste, Richtig : > Das ist so pauschal einfach falsch.
Reinhard K. schrieb: > Oft ist der Aufwand für einen Reparaturversuch um ein Vielfaches höher > als der Neuanschaffungspreis . Das ist natürlich richtig. Trotzdem gibt es Leute (mich z.B.), die Freude daran haben, kaputte Dinge zu reparieren, auch wenn es wirtschaftlich nicht lohnt. Die Zeit, die ich dafür aufbringe, nutzen andere vielleicht zum Fernsehen... Fällt für mich unter Hobby. Nebenbei lernt man ständig dazu. Reinhard K. schrieb: > Industriekunststoffe aber sind ein ForschungsKapitel für sich . Da > Reparaturen durchzuführen ist sinnlos . Oft ist nicht einmal ein Hinweis > auf deren Zusammensetzung zu finden . Was sind "Industriekunststoffe"? Ganz gut kleben lassen sich z.B. PVC, PA, ABS, PMMA, PC, PS. Welche Klebstoffe geeignet sind lässt sich finden. Leicht. Zumindest bei nicht winzig kleinen Spritzguss Teilen findet sich auch fast immer ein Hinweis auf den Kunststoff. Evtl. muss man die Nummer googeln. Es gibt auch einige Tricks zur Unterscheidung, will ich hier nicht drauf eingehen. Klar, wenn man versucht mit Haushaltsmitteln PE, PP, POM oder gar PTFE zu kleben, wird das frustrierend sein...
butsu schrieb: > Freude daran haben, kaputte Dinge zu reparieren, Darum sitzen wir ja wohl hier . Aber du darfst nicht vergessen , daß andere Leute schon beim Einkauf eines Schraubendrehers vor schier unüberwindlichen Problemen stehen . Die sind schlicht und einfach bereits überfordert bei einfachsten Reparaturen . Was ich gerade derweil ergänzen wollte : Man kann nicht sagen , wie du oben , es gibt --VIELE-- Kunststoffe (die sich gut schweißen lassen ,) aber richtig konkludierst : > Das ist so pauschal einfach falsch. Es handelt sich hier um hochgezüchtete hochkomplexe chemische Produkte , die mit entsprechender Verfahrenstechnik zur Vervollkommnung gebracht werden . Als einfachstes Beispiel : LDPE + HDPE sind zwei unterschiedliche Materialien . Sind hier geringe Beimengungen dabei , wie beim Metall die Legierungen , ergeben sich mglw. völlig unterschiedliche Eigenschaften desselben 'Materials' . Es hängt daher im Einzelfall davon ab , ob eine Klebung oder Schweißung tatsächlich hält . Versuch macht kluch , wie die Deutschen sagen . Als weiterführendes Beispiel : die Industriekunststoffe . Daraus sind die meisten technischen Artikel gefertigt ! DAS sind diese hochgezüchteten hochkomplexen chemischen Produkte mit meist umfangreich patentierter Verfahrenstechnik . (>Dupont) . Hier geht es darum , eine bestimmte erwünschte Material-Eigenschaft für einen bestimmten Einsatzzweck durch forschende Tätigkeit zu erzeugen . Selbst wenn also so aussieht als sei dies 'PE' und selbst wenn eine chem. Analyse ergeben würde , das sei (recht reines) 'PE' , heißt das gar nix . Du siehst am fertigen Produkt oder Material eben NICHT , was -das- GENAU ist . Daraus folgt , daß du für Reparaturversuche ein gutes Quantum Trost wie Forscherdrang mitbringen mußt . Was beim einen Obstkübel funktionierte , muß beim andern noch lange nicht funktionieren . ▼ Löcher zu stopfen wie zuzukleistern istn geiles Vergnügen ! > auch wenn es > wirtschaftlich nicht lohnt. > Nebenbei > lernt man ständig dazu. Ah , DARUM ! ▲
Das ist was dran. Ich habe auch schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Du handelsübliche Kunststoffe kaum geklebt oder geschweißt bekommst. Früher habe Ich im Modellbau gerne mal den Lötkolben drübergezogen, um eine Bootsnaht dicht zu bekommen. Bei meinem Synthy bin Ich letztens reingefallen: Ein kleiner Kunststoffsockel, der eine Schraube hält, war abgebrochen. Da hat "Schweissen und kräftig GFK" drumrum versagt. Ich musste es abbrechen, glattfeilen und ein Holzstückchen einkleben. Hält! :-) Ob man im Beispiel oben das Druckdicht bekommt, wage Ich zu bezweiffeln. Manchmal kann man sowas mit Cyanacryl kleben, aber da hier Feuchtigkeit im Spiel ist, scheidet das aus.
Reinhard K. schrieb: > Als einfachstes Beispiel : LDPE + HDPE sind zwei unterschiedliche > Materialien . Sind hier geringe Beimengungen dabei , wie beim Metall die > Legierungen , ergeben sich mglw. völlig unterschiedliche Eigenschaften > desselben 'Materials' . Es hängt daher im Einzelfall davon ab , ob eine > Klebung oder Schweißung tatsächlich hält . Versuch macht kluch , wie die > Deutschen sagen . Puh, geballtes Halbwissen. Die unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen Arten von Polyethylen ergeben sich in erster Linie aus der Kettenlängenverteilung der Polymere und ihrem Verzweigungsgrad. Das läßt sich über die Polymersiationsbedingungen steuern. Davon hängt auch ab, wie groß der Kristallisationsgrad ist, und auch wie gut sich das Material schweißen läßt. Wie gut (bzw. schlecht...) sich PE kleben läßt hängt sehr viel weniger von Kettenlänge oder Kristallisationsgrad ab. Es ist hauptsächlich eine Folge der unpolaren Oberfläche dieses langkettigen Alkans. Natürlich werden auch für PE Additive verwendet, z.B. als Dispergierhilfen für Fasern oder Pigmente, etc. Mit der Schweißbarkeit hat das sehr wenig zu tun. Reinhard K. schrieb: > Selbst wenn also so aussieht als sei dies 'PE' und selbst wenn eine > chem. Analyse ergeben würde , das sei (recht reines) 'PE' , heißt das > gar nix . Du siehst am fertigen Produkt oder Material eben NICHT , was > -das- GENAU ist . Ja. Das hat aber nichts mit irgendwelchen ominösen Beimengungen zu tun. PE-LD, PE-HD und PE-X haben die selbe Summenformel: [H2C-CH2]n Schweißen lassen sie sich übrigens alle, PE-X eher schlecht. Das alles ist natürlich OT, da das Teil vom Sodastream wahrscheinlich nicht aus PE ist. Reinhard K. schrieb: > Als weiterführendes Beispiel : die Industriekunststoffe . > Daraus sind die meisten technischen Artikel gefertigt ! > DAS sind diese hochgezüchteten hochkomplexen chemischen Produkte mit > meist umfangreich patentierter Verfahrenstechnik . (>Dupont) . Hier geht > es darum , eine bestimmte erwünschte Material-Eigenschaft für einen > bestimmten Einsatzzweck durch forschende Tätigkeit zu erzeugen . Ich hatte oben ja schon gefragt, was "Industriekunststoffe" sein sollen. Für die Klebbarkeit ist eher die Art des Polymers ausschlaggebend, nicht die exakte Compundierung. Selbst beim Copolymer ABS, bei dem es naturgemäß eine riesige Menge verschiedener Zusammensetzungen gibt, ist das so. Zeig mir ein ABS, dass sich nicht mit Hilfe von Methylenchlorid oder MEK mit sich selbst verkleben/verschweißen läßt...
butsu schrieb: > Puh, geballtes Halbwissen. Ich glaub von Dir hab ich schon früher mal was gelesen . Also entweder bist Kunststofftechniker oder Diplomingenieur , oder vom "allwissendewn Gockel" inspiriert , weil mit welchem > Puh, geballtes Vollwissen. du durch die Gegend wirfst ist wirklich erstaunlich ! Also erleuchte uns , die Hilflosen , mit konkreten Tips , wie man dieses Teil da oben repariert . Oh hilfreicher Gast ! > Puh, geballtes Halbwissen.? Wenn halt bloß diese Summenformel maßgebend wär , dann wär der Kuhdreck auch feinste Butter. Sagte der gelernte Chemiker zum Drogenlaborgehilfen Sieh: wenn du DAS unter polarisiertes Licht hältst , dann ist das Zeug rechtsdrehend . Kuhdreck . Hier aber haben wir allerfeinste Butter : siehst Du den Unterschied ? > Selbst beim billigen Copolymer ABS, bei dem es > naturgemäß eine riesige Menge -verschiedener- Zusammensetzungen gibt, ist das so . Was genau ? Er meinte nur ausweichend , daß auch die Polymerisierung eine Verfahrens- Wissenschaft für sich sei . Es gehe also nicht nur um die Zusammensetzung bei guten Polymerisaten , sondern bei deren Herstellung auch um den richtigen Ablauf , also wann was wo bei welchen Bedingungen erfolgen muß . Wenn ein Katalysator bei 138°C , 34 Minuten nach Einbringen des letzten Stoffes , zugegeben werden muß und danach die Temperatur in 48 Minuten auf 193° erhöht und dann die Sache schockartig auf -23°C gekühlt werden muß , dann mußt das einhalten . Sonst wirds nix mit dem guten Stoff !Guter Freund .
butsu schrieb: > PE-LD, PE-HD und PE-X haben die selbe Summenformel: [H2C-CH2]n Das is ja, GEIL , wie im Universum , da hat auch alles dieselbe Summenformel : Gott - Oder Quark ´s ? Einfach alles 'butsu' : unerklärliche Quantenmechanik . Warum? > da das Teil vom Sodastream wahrscheinlich nicht aus PE ist.
Hat sich eigentlich der Sodastream Kundendienst schon zwecks Ersatzteilbeschaffung gemeldet? ;-)
>>Die unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen Arten von >>Polyethylen ergeben sich in erster Linie aus der Kettenlängenverteilung >>der Polymere und ihrem Verzweigungsgrad. Das läßt sich über die >>Polymersiationsbedingungen steuern. Davon hängt auch ab, wie groß der >>Kristallisationsgrad ist, und auch wie gut sich das Material schweißen >>läßt. > Ich glaub von Dir hab ich schon früher mal was gelesen . > Also entweder bist Kunststofftechniker oder Diplomingenieur , > Puh, geballtes Vollwissen. Sowas lernt man im ersten Semester Werkstoffkunde. Da "Bubble" das Teil wahrscheinlich schon entsorgt hat, wird dieser Thread der Nachwelt nur noch für die Psychoanalyse taugen. Das allerdings ganz hervorragend. Dafür meinen herzlichsten Dank.
Reinhard K. schrieb im Beitrag #4943890: > Kunststoff schrieb: >> Vorgehensweise: Erst schweißen, dann großzügig mit GFK ummanteln. > > Lies noch einmal was du da zusammenschreibst> > > Kunststoff schrieb: >> ... dann großzügig mit GFK ummanteln. > > Wir reden hier vom Schweissen , lieber Kunststoff-GAST ! > und nicht vom -großzügig dimensionierten- GFK- "Neubau" > ------------------------- > Nicht umsonst spricht man unter Erwachsenen vom > mikrocontroller.net-Kindergarten ! > > Da is zB die "radiosonde" , die nicht einmal in der Lage ist ohne fremde > Hilfe ein paar Schraubendreher zu erwerben ! > Denselben Hilfe!text hab ich schon vor Monaten mal gelesen ,WEIL an > diese Schraubendreher kann ich mich noch gut erinnern . > > Troll bitte woanders
Markus K. schrieb: > Ich habe hier noch einen SodaMax rumstehen. Mit einer Gaszylinder und 2 > Getränkeflaschen. Seit ca 10 Jahren nicht mehr benutzt. ...und warum nicht? Ich hab mir jetzt gerade vor einer Woche ein Sodastreamgerät gekauft, weil ich vom ständigen Wasserkisten schleppen die Nase voll hab. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden und das Wasser schmeckt.
Reinhard K. trink Dir mal einen, oder gehe an die frische Luft, oder sowas in der Art. Bubble schrieb: > 1. Reparieren? Wie? Schweißen oder Kleben, ob das hält ist unsicher. Da es aber eh kaputt ist probiere es doch einfach. > 2. Neukauf Element? Wo? Das hatte ein Bekannter auch schonmal probiert. Die vertreiben offiziell keine Einzelteile der Sodastreamsprudler > 3. Neukauf Sodastream? Wohl die einzige zuverlässige Lösung. Die Dinger kosten ja nicht viel. Ich bin auch total zufrieden mit dem Sodastream. Spart Geld und man schleppt weniger Kästen. Hat jemand so ein Nachfüllventil und eine CO2-Flasche im Keller? Erfahrungen dazu würden mich interessieren.
Harald W. schrieb: > Markus K. schrieb: > >> Ich habe hier noch einen SodaMax rumstehen. Mit einer Gaszylinder und 2 >> Getränkeflaschen. Seit ca 10 Jahren nicht mehr benutzt. > > ...und warum nicht? Damals™ wollte ich den Zylinder beim Händler meines "Vertrauens" wie immer nachfüllen lassen. Der sagte mir dann: Den befüll ich dir nicht mehr, wegen $irgendwassinnloses, aber du kannst für xx€ einen neuen (natürlich baugleichen) kaufen. Ich hab es dann gelassen.
Markus K. schrieb: > Händler meines "Vertrauens" wie > immer nachfüllen lassen. Der sagte mir dann: Den befüll ich dir nicht > mehr Das macht bei uns in der Stadt jede Drogerie (u.a. DM, Roßmann) und sogar der Real. Da bekommt man einfach einen befüllten im Austausch für die eigene Flasche.
Es war der REAL, der nicht mehr wollte. Das war damals ein Pfandsystem, bringe leeren Zylinder, lege 2-3 € oder DM auf den Tisch und bekomme einen vollen zurück. Das ging dann leider nur im REAL. Irgendwas war dann nicht mehr ok, ich habs leider vergessen. Und es ist auch länger als 10 Jahre her. Den REAL gibts schon lange nicht mehr. Muss so Anfang des Jahrtausends gewesen sein. Nebenbei bemerkt: Das hiesige Leitungswasser (Rheinuferfiltrat) will ich nicht mehr trinken. Das wird seit einigen Jahren tot gechlort.
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Bearbeitet durch User
butsu schrieb: > Zeig mir ein ABS, dass sich nicht mit Hilfe von Methylenchlorid > oder MEK mit sich selbst verkleben/verschweißen läßt... Geht auch ganz hervorragend für Acryl/Makrolon und PS. PS gerade bei einem Kassettendeck gehabt, bei dem ein Grobian die Halterung rausgebrochen hatte. Musste zwar mit Aceton nachhelfen, damit die Naht tief genug in den Kunststoff eindringt und mit einem 2x1-Legoflachklötzchen, das ich hinterher wieder abgedremelt habe, verstärken, aber jetzt hälts wunderbar. Methylenchlorid ist zwar böse, aber ein super Zeugs zum Kleben. Damit habe ich an einem Roller die Windschutzscheibe geklebt (war eine mittelhohe, ca. 50 cm=. Hat bis zum Totalschaden des Fahrzeugs (mehrere 10.000 km) gehalten.
Falls Deine Frage nach der Reparatur des abgebrochenen teiles noch immer aktuell ist, ich habe ein solches Teil rumliegen.
Autor: Chris F. (chfreund) Benutzerseite Versuche es doch mal in der Bucht, einen Nachfülladapter findest Du dort unter Garantie. Ich habe solch ein Teil und habe mir jetzt nach ca. 5 jahren einen Umfüllschlauch (Hochdruckschlauch) zugelegt, eine Seite in den Sodastream die andere an die CO² Pulle. Ohne irgendetwas dazwischen, aber ich drehe meine Flasche nach jedem Sprudeln (3 Flaschen) wieder ab. Damit habe ich den Umtausch-Geiern ( 9 Euros Pro Zylinder ) ein schnippchen geschlagen. Achim
Den Real Supermarkt gibt es nach wie vor, zumindest in Berlin und Brandenburg. Zylindertausch 9 Euro Achim
Achim schrieb: > Ohne irgendetwas dazwischen, aber ich drehe meine Flasche nach jedem > Sprudeln (3 Flaschen) wieder ab. Damit habe ich den Umtausch-Geiern > ( 9 Euros Pro Zylinder ) ein schnippchen geschlagen. Willst Du damit sagen, das die Sodastreams durch das Ventil ständig Druck verlieren, auch ohne "Sprudeln"?
Harald W. schrieb: > Achim schrieb: > >> Ohne irgendetwas dazwischen, aber ich drehe meine Flasche nach jedem >> Sprudeln (3 Flaschen) wieder ab. Damit habe ich den Umtausch-Geiern >> ( 9 Euros Pro Zylinder ) ein schnippchen geschlagen. > > Willst Du damit sagen, das die Sodastreams durch das Ventil > ständig Druck verlieren, auch ohne "Sprudeln"? Zumindest habe ich ein solches Problem, das Teil ist nun schon 2 Jahre außer Betrieb, muß ich mir nochmal ansehen.. Gruß, Holm
Reinhard K. schrieb: [..] > - > > Das CO2 in der Flasche hat max. 200? bar (mags nicht suchen und > auspacken) . Das ist ein Druck von 200'kg' pro 1x1cm Fläche . > Das drückt sich NICHT durch die Verklebung durch , sondern drückt die > Verklebung durch den KlebeSpalt . > Und durch massives Plastik Material gehts sicher nicht durch . > > Ein Bürosessel hat glaub ich 10-12 bar Luft unterm Kolben . Kauf dir mal > eine Rennrad-pumpe , da ist der Kolben bloß d=?mm , bei 12bar bist > nämlich ziemlich arm! > > Noch ärmer bist bei 200bar-Hochdruck-Luftgewehren , da ist d=1mm , da > pumpst bis zum Umfallen ...200 Bar sind Unfug. Bei Raumtemperatur wird CO2 bei rund 53 Bar flüssig, mehr geht nicht. Eine CO2 Flasche hat immer den selben Druck (Dampfdruck) so lange Flüssigkeit in der Pulle ist, deswegen läßt sich der Füllstand auch nicht mit dem Manometer, sondern nur mit einer Waage ermitteln. Gruß, Holm
Achim schrieb: > aber ich drehe meine Flasche nach jedem > Sprudeln (3 Flaschen) wieder ab. Damit habe ich den Umtausch-Geiern > ( 9 Euros Pro Zylinder ) ein schnippchen geschlagen. > Achim ??? Die Flaschen haben ein einfaches Kugelventil, das kann man bei (fast) leeren Flaschen mit dem Fingernagel ausprobieren. Wir haben noch ein altes Sodastream Gerät das wir ab und an mit in den Urlaub nehmen, da war auch schon mal 1 Jahr eine scheon teilentleerte Flasche drin, die ging dann immer noch.
Holm T. schrieb: > ...200 Bar sind Unfug. > Bei Raumtemperatur wird CO2 bei rund 53 Bar flüssig, mehr geht nicht. > Eine CO2 Flasche hat immer den selben Druck (Dampfdruck) Das ist schon klar. Fast alles was der Reinhard im letzten März geschrieben hatte war etwas abenteuerlich. Den wollte aber wohl keiner weiterfüttern. ;) Achim schrieb: > Versuche es doch mal in der Bucht, einen Nachfülladapter findest Du > dort unter Garantie. Ich habe solch ein Teil Das ist interessant. Klappt das wirklich gut? Ich brauche dann eine CO2-Flasche mit der ich das flüssig umfüllen kann, oder? Welche Größe hast Du verwendet?
Das bricht wohl auch anderen ab, sodastream zeigt sich da kulant: Auch wenn die Garantie abgelaufen ist, Hotline anrufen und dann das Gerät einschicken. Gegen eine Versandkostenpauschale von 9,90€ bieten sie die Reparatur kostenlos an. Ersatzteile werden generell von sodastream leider nicht versandt.
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