Hallo, zuallererst: entschuldigt bitte meine Unwissenheit, ich bin elektrotechnisch nicht ganz versiert. Folgendes Problem: Ich habe den folgenden Mosfet: IRLZ34-N Dieser schaltet bei 4.0V voll durch. Ich habe allerdings einen Arduino an das Gate angeschlossen, der nur 3.3V liefert. Dass das so nicht sein soll, weiß ich auch ich versuche aber, etwas zu verstehen: Sobald ich das Gate mit dem Arduino verbunden habe und dieser einmal kurz Strom bekommt, ist der Mosfet "kaputt". Er ist dauerhaft offen, die angeschlossene LED (12V) leuchtet dauerhaft, egal was ich mit dem Gate mache. Pull down Widerstand und auch eine direkte Verbindung vom Gate zum Ground bringt gar nichts. Was genau passiert, wenn das Gate nicht voll durchschaltet? Sollte nicht eigentlich nur die LED "dunkler" sein? Wahrscheinlich hat es irgendwas damit zu tun, dass der Mosfet in den Linearbetrieb schaltet, aber was genau da passiert, verstehe ich nicht. Vielleicht hat da ja jemand eine Idee. Danke und VG!
n242728 schrieb: > Was genau passiert, wenn das Gate nicht voll durchschaltet? Der Kanal des FETs hat einen wesentlich höheren Widerstand als im durchgeschalteten Zustand. Der Spannungsabfall über dem Kanalwiderstand und der fließende Strom bestimmen die Verlustleistung. Je nachdem, wieviel Strom bei dir geflossen ist und wie warm der FET bei der Aktion geworden ist, kann es ihm ungemütlich geworden sein.
Wolfgang schrieb: > Je nachdem, > wieviel Strom bei dir geflossen ist und wie warm der FET bei der Aktion > geworden ist, kann es ihm ungemütlich geworden sein. Den FETs wird leider nicht nur warm, sie sind sofort kaputt. Sobald ich einmal kurz den GPIO Pin vom Arduino anschließe, ist der FET hinüber... Ist das normal?
n242728 schrieb: > Ist das normal? Wie hast du Source angeschlossen? Mit Gate am Ardino-GPIO und Source an Arduino-GND geht nix kaputt.
@ n242728 (Gast) >Den FETs wird leider nicht nur warm, sie sind sofort kaputt. Woran merkst du das? > Sobald ich >einmal kurz den GPIO Pin vom Arduino anschließe, ist der FET hinüber... Was heißt das genau? Schließt du das im Betrieb an? Möglicherweis schießt du dir das Gate mit ESD ab, weil du einen Akrylpulli anhast und auf dem Kunstfaserteppich rumrutschst. >Ist das normal? Nein.
@n242728 (Gast) >Sobald ich das Gate mit dem Arduino verbunden habe und dieser einmal >kurz Strom bekommt, ist der Mosfet "kaputt". >Er ist dauerhaft offen, Durchgesteuert. Offen hieße, es fließt kein Strom. Hier ist die deutsche Sprache recht unlogisch. Bei einem Wasserhahn/Ventil heißt es offfen: Wasser Fließt geschlossen: Wasser fließt nicht. Bei elektrischen Schaltern, Transistoren heißt es. offen: elektrischer Strom fließt NICHT geschlossen: elektrischer Strom fließt > die angeschlossene LED (12V) leuchtet dauerhaft, >egal was ich mit dem Gate mache. Source und Drain verwechselt?
Planlos schrieb: > Wie hast du Source angeschlossen? Einfach an den GND vom 12V Netzteil. Falk B. schrieb: > Woran merkst du das? > Was heißt das genau? Schließt du das im Betrieb an? Möglicherweis > schießt du dir das Gate mit ESD ab, weil du einen Akrylpulli anhast und > auf dem Kunstfaserteppich rumrutschst. Naja, nachdem ich den Arduino angeschlossen habe, leuchten die LEDs wirklich immer, egal ob ich am Gate was anlege, das Gate auf GND lege oder sonstwas mache, die LEDs sind immer an. Falk B. schrieb: > Hier ist die deutsche Sprache recht unlogisch. Alles klar, danke für die Erklärung :) Falk B. schrieb: > Source und Drain verwechselt? Source rechts (GND vom Netzteil) Drain in der Mitte (geht zu den LEDs), richtig? Insgesamt kann ich noch sagen: Es liegt ziemlich sicher irgendwie an den 3.3V Mit einem Pi, der ja 5V liefert funktioniert der ganze Aufbau, erst mit dem Arduino gehen die Mosfets kaputt.
Achja, vielleicht noch eine kleine Anmerkung: Das dauerhafte Leuchten tritt wirklich erst auf, sobald ich das Gate einmal an den Arduino anschließe.
Hallo, sind die GNDs von 12V und vom ARDUINO verbunden, bevor das Gate angeschlossen wird? Das ist zwingend notwendig; sonst kann es große Potential-Unterschiede (je nach verwendeten Netzteilen) geben, die den FET zerstören können.
@n242728 (Gast) >Naja, nachdem ich den Arduino angeschlossen habe, leuchten die LEDs >wirklich immer, egal ob ich am Gate was anlege, das Gate auf GND lege >oder sonstwas mache, die LEDs sind immer an. Verbindest du VORHER auch GND von deinem Netzteil mit GND vom Arduino? Woher bekommt der Arduino seinen Strom? Von einem billigen Steckernetzteil? Wenn ja, dann hat man dort bei den meisten Netzteilen kapazitiv die halbe Netzspannung auf der Masse, damit kann man sich "schön" diverse Schaltungen zerschießen. Gegenmaßnahme: Vorher den GND vom Arduino über ein USB-Kabel mit PE verbinden, sprich, den Arduino an einen PC anstecken. Außerdem kann man dem MOSFET VORHER eine 12V Z-Diode am Gate verpassen, die rettet die Lage. >Source rechts (GND vom Netzteil) Drain in der Mitte (geht zu den LEDs), >richtig? OK. >Insgesamt kann ich noch sagen: Es liegt ziemlich sicher irgendwie an den >3.3V Hmm. >Mit einem Pi, der ja 5V liefert Seit wann das? Der hat doch auch nur 3,3V IOs. Wie wird der mit Spannung versorgt?
Von 3,3 V G-S-Spannung geht kein MOSFET kaputt, wenn damit nur eine LED geschaltet wird. Da müssten schon große Ströme mit einer zu hochohmigen D-S-Strecke zusammentreffen. Ist manchmal am Geruch, auf jeden Fall an einem extrem heißen MOSFET diagnostizierbar. Klingt nach extrem dummer Fehlbeschaltung, oder Fehl- behandlung, wenn davon nicht mal der µC, sondern der MOSFET (wie denn???) gekillt wird...
Jacko schrieb: > Klingt nach extrem dummer Fehlbeschaltung, Ist doch schon geklärt. Zwei Netzteile, eins für 12V-Lastteil, eins für den µC. GND nicht verbunden, einziger Berührpunkt ist die Ardiuno-GPIO->Mosfet-Gate-leitung. Beide Netzteile haben Entstörkondensatoren. ==> das Mosfet-Gate hat mal eben mehr als 100V AC gesehen.
Falk B. schrieb: > Hier ist die deutsche Sprache recht unlogisch. So sehr ich auch manche "Eigenheiten" der (v. a. d. deutschen) Sprache "verurteile", muß ich hier (klugscheiß-)widersprechen: Das stimmt in dem Fall einfach nicht. Es besteht schlicht ein Unterschied von "Stromkreis schließen" zu "Wasser laufen (der Schwerkraft folgen oder Druckausgleich anstreben) lassen". Die oft verwendete Analogie (beides "fließt", neue Verben wollte man nicht erfinden damals) erschöpft sich halt bei diesem Unterschied.
"GND nicht verbunden, einziger Berührpunkt ist die Ardiuno-GPIO->Mosfet-Gate-leitung. Beide Netzteile haben Entstörkondensatoren. ==> das Mosfet-Gate hat mal eben mehr als 100V AC gesehen." Das wird die Ursache sein und ist sogar reproduzierbar. Mit freundlichem Gruß
Nur mal so eine Überlegung wenn er 2 Netzteile nimmt und GND nicht verbindet und der Mosfet wegen einer Überspannung kaputt geht wie gehts da dem arduino ??? Tut zwar nix zur Sache aber welcher arduino kommt bei dir zum Einsatz ? Meine arduino clone haben alle zwischen 4,4-4,7. Könnte man ein plan oder bild vom aufbau sehen? um besser abzuschätzen was das sein könnte ?
DAVID -. schrieb: > Tut zwar nix zur Sache aber welcher arduino kommt bei dir zum Einsatz ? > Meine arduino clone haben alle zwischen 4,4-4,7. 4,4-4,7 Punkte bei der Käuferbewertung oder was?
@DAVID ------ (bastler-david) >Nur mal so eine Überlegung wenn er 2 Netzteile nimmt und GND nicht >verbindet und der Mosfet wegen einer Überspannung kaputt geht wie gehts >da dem arduino ??? Der überlebt, weil er integrierte Schutzdioden an den IOs hat, die einiges vertragen.
Homo Habilis schrieb: > So sehr ich auch manche "Eigenheiten" der > (v. a. d. deutschen) Sprache Was ist das für eine dusselige Abkürzung "v.a.d." ?
vor allem der Meine Theorie: Gate ist auf 3V3 geladen, das reicht schon für ein bischen Strom und das Gate hält diese Ladung jetzt. FET erscheint defekt weil er ständig leitet. Mal mit GS Widerstand testen.
THOR schrieb: > vor allem der > > Meine Theorie: Gate ist auf 3V3 geladen, das reicht schon für ein > bischen Strom und das Gate hält diese Ladung jetzt. FET erscheint defekt > weil er ständig leitet. > > Mal mit GS Widerstand testen. Hat er - seiner Aussage nach - schon gemacht: n242728 schrieb: > Pull down Widerstand und auch eine direkte Verbindung vom Gate zum > Ground bringt gar nichts.
THOR schrieb: > Meine Theorie: Gate ist auf 3V3 geladen, das reicht schon für ein > bischen Strom und das Gate hält diese Ladung jetzt Dachte ich auch erst, aber widerspricht der Aussage des TOs: n242728 schrieb: > Naja, nachdem ich den Arduino angeschlossen habe, leuchten die LEDs > wirklich immer, egal ob ich am Gate was anlege, das Gate auf GND lege > oder sonstwas mache, die LEDs sind immer an. Ist wie immer. Statt eines VOLLSTÄNDIGEN Schaltplans und ggf. Bilder vom Aufbau gibts Schaltungsprosa und die Glaskugeln glühen. Mal sehen wass der TO (heute abend?) dazu sagen wird. Falks Theorie erscheint mir am plausibelsten: Falk B. schrieb: > Wenn ja, dann hat man dort bei den meisten Netzteilen kapazitiv die > halbe Netzspannung auf der Masse, damit kann man sich "schön" diverse > Schaltungen zerschießen. > Gegenmaßnahme: Vorher den GND vom Arduino über ein USB-Kabel mit PE > verbinden, sprich, den Arduino an einen PC anstecken. > Außerdem kann man dem MOSFET VORHER eine 12V Z-Diode am Gate verpassen, > die rettet die Lage.
Homo Habilis schrieb: > Die oft verwendete Analogie (beides "fließt", > neue Verben wollte man nicht erfinden damals) > erschöpft sich halt bei diesem Unterschied. Zur Erklärung von elektrischen Begriffen verwendet man aber gern Wasseranalogien. Diese "zweideutigen" Wörter sollte man dann aber vermeiden. Gerade FETs kann man gut mit Wassermodell erklären; allerdings bei Erklärung der erhöhten Verlustleistung bei nicht ganz durchgesteuertem FET versagt das Modell. Vielleicht ist aber mein Modell nicht gut genug und einem anderen "Antworter" fällt ein besseres ein.
Harald W. schrieb: > Homo Habilis schrieb: > >> Die oft verwendete Analogie (beides "fließt", >> neue Verben wollte man nicht erfinden damals) >> erschöpft sich halt bei diesem Unterschied. > > Zur Erklärung von elektrischen Begriffen verwendet man aber gern > Wasseranalogien. Diese "zweideutigen" Wörter sollte man dann aber > vermeiden. Gerade FETs kann man gut mit Wassermodell erklären; > allerdings bei Erklärung der erhöhten Verlustleistung bei nicht > ganz durchgesteuertem FET versagt das Modell. Vielleicht ist aber > mein Modell nicht gut genug und einem anderen "Antworter" fällt > ein besseres ein. Ein..."Antworter"? "Ist" das deine "Absicht" "gewesen"?
Hallo zusammen, ersteinmal vielen Dank für die vielen Antworten!! Also ich habe damals mit einem Raspberry Pi das folgende Tutorial befolgt: http://dordnung.de/raspberrypi-ledstrip/ Der Aufbau sieht folgendermaßen aus: http://dordnung.de/raspberrypi-ledstrip/img/rgb/small/power_3.png Mit dem Pi funktioniert das alles, wenn ich aber die Kabel zu den GPIO-Pins an den ESP8266 umstecke (das GND Kabel natürlich auch), geht der Mosfet "kaputt". Danach klappt er auch mit dem Pi nicht mehr (was ja vorher geklappt hat). Der Pi liefert soweit ich weiß 5V auf die GPIO Pins. Also, ich verwende einen Wemos D1 mini (ESP8266), mit einem 5V2A Netzteil, was per MicroUSB-Kabel verbunden ist. Es muss also eigentlich daran liegen, dass der Arduino nur 3.3V liefert, irgendwie schadet das den Mosfets.
Falk B. schrieb: > Wenn ja, dann hat man dort bei den meisten Netzteilen kapazitiv die > halbe Netzspannung auf der Masse, damit kann man sich "schön" diverse > Schaltungen zerschießen. Damit kann man Glimmlampen zum Leuchten bringen. Die zünden oberhalb 60V. MOSFET-Gates zerschiessen bereits oberhalb 20V.
n242728 schrieb: > Es muss also eigentlich daran liegen, dass der Arduino nur 3.3V liefert, > irgendwie schadet das den Mosfets. Nein, das schadet denen nicht. Wie sollte man die sonst an 5V betreiben können. Aus: 0V, An: 5V. 3,3V liegen genau dazwischen, die müssen zwangsweise zwischenzeitlich auch am Gate anliegen. Ergo: Rein aus logischer Überlegung ist diese Annahme Schwachfug. Was natürlich sein kann, ist dass der FET bei 3,3V im Linearbereich ist und sich durch den entstehenden Drainstrom sehr stark erwärmt. Das kommt jetzt auf die Last an. Aber viel wahrscheinlicher ist ein Fehler im Aufbau, irgendwo Masse nicht richtig verbunden oder so. Auf die Weise hat sich vermutlich jeder schonmal nen FET zerschossen. Deinem Aufbau fehlt jegliche Schutzbeschaltung: Gate-Widerstände, Gate-Ableitdioden, Strombegrenzung an Source oder Drain. Da kann alles Mögliche schiefgehen, Tod durch SOA-Überschreitung oder Gate-Durchschuss durch falsche Spannung.
THOR schrieb: > Was natürlich sein kann, ist dass der FET bei 3,3V im Linearbereich ist > und sich durch den entstehenden Drainstrom sehr stark erwärmt. Das kommt > jetzt auf die Last an. Linearbetrieb hat dieser Mosfet definitiv, damit hat es auch ziemlich sicher was zu tun, das war auch meine Vermutung. Drain zieht 12V, das Netzteil für die LEDs liefert maximal 5A, ich habe aber nur ein kurzes Stück vom Streifen daran, deshalb wird das bei weitem nicht alles ausgeschöpft. THOR schrieb: > Aber viel wahrscheinlicher ist ein Fehler im Aufbau, irgendwo Masse > nicht richtig verbunden oder so. Auf die Weise hat sich vermutlich jeder > schonmal nen FET zerschossen. Das habe ich auch vermutet, aber um das komplett auszuschließen, habe ich den Aufbau mit dem Pi gemacht, alles hat geklappt und dann alles so gelassen und nur die Kabel zu den GPIO-Pins bzw. GND an den Arduino umgesteckt. THOR schrieb: > Deinem Aufbau fehlt jegliche Schutzbeschaltung: Gate-Widerstände, > Gate-Ableitdioden, Strombegrenzung an Source oder Drain. Da kann alles > Mögliche schiefgehen, Tod durch SOA-Überschreitung oder Gate-Durchschuss > durch falsche Spannung. Pulldowns vom Gate habe ich ergänzt, ich kann nur derzeit keine eigene Zeichnung machen, deshalb hab ich die andere verlinkt.
Jacko schrieb: > Von 3,3 V G-S-Spannung geht kein MOSFET kaputt, wenn damit > nur eine LED geschaltet wird. Hmm. LED: http://www.cree.com/LED-Components-and-Modules/Products/XLamp/Arrays-Directional/XLamp-XHP70 Pauschale Aussagen -> Tonne! @Topic: Der FET ist wirklichwirklichecht danach kaputt? Hast du den mal durchgepiept? Gate <> Drain irgendeine Art Verbindung -> Gate im Eimer. Dann war wohl zuviel Spannung am Gate. Drain <> Source Kurzschluss ist ein Indiz für thermisch überlastet.
Aha? schrieb: > LED: > http://www.cree.com/LED-Components-and-Modules/Products/XLamp/Arrays-Directional/XLamp-XHP70 > > Pauschale Aussagen -> Tonne! Sorry, dachte das wäre durch den Link klar. Es geht um 5050SMD Led-Streifen. Aha? schrieb: > @Topic: > Der FET ist wirklichwirklichecht danach kaputt? > Hast du den mal durchgepiept? > > Gate <> Drain irgendeine Art Verbindung -> Gate im Eimer. Dann war wohl > zuviel Spannung am Gate. > Drain <> Source Kurzschluss ist ein Indiz für thermisch überlastet. Naja, wie gesagt: Egal, was ich danach mit dem Gate mache, der Streifen bleibt an. Dinge wie Gate und Drain verbunden kann ich mir nicht so vorstellen, denn ich hab ja den Aufbau vorher mit dem PI getestet. Vielleicht noch was, was mir aufgefallen ist: Nachdem der Mosfet "kaputt" ist und ich das Gate auf GND lege, passiert nichts. Lege ich das Gate aber an den Pluspol an, dann wird der Mosfet nach kurzer Zeit extrem heiß und es gibt am Steckbrett einen kleinen Funken.
Beantworte doch bitte die Frage, die hier seit gefühlt dem dritten Post immer wieder aufkommt: Hast du NUR das GATE verbunden, oder auch GND vom Arduino mit SOURCE. Oder, anders Formuliert: "Hast du die Minus-Leitungen von beiden Netzteilen miteinander verbunden"?
@n242728 (Gast) >Lege ich das Gate aber an den Pluspol an, dann wird der Mosfet nach >kurzer Zeit extrem heiß und es gibt am Steckbrett einen kleinen Funken. Dann ist dein Gate durchgeschlagen. Klarer Fall von Überspannung.
Εrnst B. schrieb: > Beantworte doch bitte die Frage, die hier seit gefühlt dem dritten Post > immer wieder aufkommt: > > Hast du NUR das GATE verbunden, oder auch GND vom Arduino mit SOURCE. > > Oder, anders Formuliert: "Hast du die Minus-Leitungen von beiden > Netzteilen miteinander verbunden"? Sorry, dachte das wäre durch den Aufbau klar. GND vom Arduino ist mit dem GND vom LED-Netzteil verbunden, genau wie Source von dem Mosfet. Der Arduino hat halt ein Micro-USB Kabel für die Stromversorgung, aber ja, durch den GND-Pin sind die beiden Minus-Leitungen ja verbunden. Falk B. schrieb: > Dann ist dein Gate durchgeschlagen. Klarer Fall von Überspannung. Aber wieso Überspannung? Sind doch nur 3.3V
n242728 schrieb: > Der Arduino hat halt ein Micro-USB Kabel für die Stromversorgung, aber > ja, durch den GND-Pin sind die beiden Minus-Leitungen ja verbunden. Und du hast das Kabel nicht zufällig genau in den Momenten gezogen, in denen deine FETs gestorben sind? Generell ist das so ein schlechter Aufbau: Du baust ja einen Stromkreis AVR-PIN --> GATE --> SOURCE --> AVR-GND Der sollte eine möglichst kurze Schleife sein, und nicht über x Meter Stromversorgung laufen. Lieber die Ardino-GND -> SOURCE Verbindung explizit mitverkabeln.
@n242728 (Gast) >GND vom Arduino ist mit dem GND vom LED-Netzteil verbunden, genau wie >Source von dem Mosfet. >Der Arduino hat halt ein Micro-USB Kabel für die Stromversorgung, Die Stromquelle ist aber kein PC sondern ein (billiges?) USB-Steckernetzteil. Richtig? > aber >ja, durch den GND-Pin sind die beiden Minus-Leitungen ja verbunden. OK. >> Dann ist dein Gate durchgeschlagen. Klarer Fall von Überspannung. >Aber wieso Überspannung? Sind doch nur 3.3V Nicht die 3V vom Arduino, sondern deutlich mehr, entweder durch - ESD (electro static discharge), Wollpulover und so oder - kapazitive Einkopplung über das USB-Steckernetzteil, wenn vorher NICHT der GND verbunden war
Εrnst B. schrieb: > Und du hast das Kabel nicht zufällig genau in den Momenten gezogen, in > denen deine FETs gestorben sind? Nein, relativ sicher nicht. Falk B. schrieb: > @n242728 (Gast) > Die Stromquelle ist aber kein PC sondern ein (billiges?) > USB-Steckernetzteil. Richtig? Ich habe beides probiert. Das Netzteil ist ein "standard" Netzteil von einem alten Handy, hält schon ewig und wirkt zumindest definitiv nicht billig. Falk B. schrieb: > Nicht die 3V vom Arduino, sondern deutlich mehr, entweder durch > > - ESD (electro static discharge), Wollpulover und so > oder > - kapazitive Einkopplung über das USB-Steckernetzteil, wenn vorher NICHT > der GND verbunden war Ersteres schließe ich eher aus, habe das mit mehreren Mosfets und sogar an verschiedenen Tagen probiert und kann mir das deshalb eigentlich kaum vorstellen. Naja, der GND ist ja zumindest am PC definitiv verbunden und der hat die Mosfets auch gekillt.
n242728 schrieb: > Naja, der GND ist ja zumindest am PC definitiv verbunden Verwechselt du gerade die Ground mit Erde? Mach doch mal ein Bild von deinem (kompletten) Aufbau und/oder zeichne mal ein Blockschaltbild mit allen benannten Leitungen/Adern, dir von einem Block zu dan anderen gehen, incl. Netzzuleitungen.
Der Andere schrieb: > n242728 schrieb: > Naja, der GND ist ja zumindest am PC definitiv verbunden > > Verwechselt du gerade die Ground mit Erde? > > Mach doch mal ein Bild von deinem (kompletten) Aufbau und/oder zeichne > mal ein Blockschaltbild mit allen benannten Leitungen/Adern, dir von > einem Block zu dan anderen gehen, incl. Netzzuleitungen. Hmm, könnte sein... Mach ich gleich mal, danke für den Tipp.
Da ich weiß wie scheiße es ist wenn das gebaute nicht geht und man um
Hilfe betteln muss habe ICH für DICH mal ein PLAN gemacht so wies aus
sehen sollte/könnte.
Du kannst alles mit dem selben Netzteil verbauen.
>>Der überlebt, weil er integrierte Schutzdioden an den IOs hat, die
einiges vertragen.<<
OH ok das ist mir auch neu.
DAVID -. schrieb: > mal ein PLAN gemacht mal ein_en_ Plan gemacht! Wenn_ der Aufbau _wirklich dem Plan entspricht, hat der FET keinen Grund zur Selbsttötung. Die Spannungsregler sind nicht definiert, ich nehme mal an, der Rechte hat 12Volt. Als Last nur eine kleine LED mit Vorwiderstand 1kOhm dran, stirbt er noch immer? Anstatt des FET einen BC_irgendwas (NPN) mit 1kOhm vor der Basis, geht der auch durch?
n242728 schrieb: > und dann alles so > gelassen und nur die Kabel zu den GPIO-Pins bzw. GND an den Arduino > umgesteckt. WIE hast Du die Änderung der Verkabelung genau vorgenommen? Also Reihenfolge der folgenden Aktionen: a) Gate vom PI Trennen, b) Gate mit dem Arduino verbinden c) Gnd vom PI Trennen d) Gnd mit dem Arduino verbinden Bitte die genaue Reihenfolge der Buchstaben angeben, wie Du die Schaltungsänderung durchführst!
:
Bearbeitet durch User
>Mit dem Pi funktioniert das alles, wenn ich aber die Kabel zu den >GPIO-Pins an den ESP8266 umstecke (das GND Kabel natürlich auch), geht >der Mosfet "kaputt". Danach klappt er auch mit dem Pi nicht mehr (was ja >vorher geklappt hat). Wenn Du das (-> "das GND Kabel natürlich auch") während des Betriebs machst, während das Gate noch angeschlossen bleibt, dann ist das Transistorsterben klar. Man schließt ein Gate nicht einfach an, wenn die Masseverbindung vom µC zum Source des Mosfet noch nicht steht.
:
Bearbeitet durch User
> Man schließt ein Gate nicht einfach an, wenn die Masseverbindung vom µC > zum Source des Mosfet noch nicht steht. Diese Zusammenhänge sind für Laien kaum verstehbar. Es gibt ja zB auch Klinkenstecker, bei denen es unmöglich ist, zuerst GND zu kontakten. Beispiel: SAT-Anlage mit SNT mit Euro-Stecker an HiFi-Anlage mit Euro-Stecker und von dort per 3,5mm-Klinke in Audio-out des (per Netzteil geerdeten) Notebooks - Zappp! SNTs mit Euro-Stecker sind MOSFET-Killer, Elektronik-Killer. Mit einer kleinen Zusatzschaltung könnte man damit auch Menschen töten. SNTs mit Euro-Stecker gehören daher verboten.
Lachender Eskimo schrieb: > Diese Zusammenhänge sind für Laien kaum verstehbar. Stell dir den Gate-Kanal Übergang einfach als Kondensator vor, der bei 20V durchknallt. > Es gibt ja zB auch Klinkenstecker, bei denen es unmöglich ist, zuerst > GND zu kontakten. Darum soll man manche Dinge tunlichst nicht im Betrieb umstecken oder man verwendet Steckverbinder mit voreilendem Gnd-Kontakt, wie bspw. beim USB.
Wolfgang schrieb: >> Diese Zusammenhänge sind für Laien kaum verstehbar. > > Stell dir den Gate-Kanal Übergang einfach als Kondensator vor, der bei > 20V durchknallt. Du brauchst MICH da nicht zu belehren. Es soll aber Leute geben, für die Strom und Spannung ein Brief mit 7 Siegeln ist. >> Es gibt ja zB auch Klinkenstecker, bei denen es unmöglich ist, zuerst >> GND zu kontakten. > > Darum soll man manche Dinge tunlichst nicht im Betrieb umstecken oder > man verwendet Steckverbinder mit voreilendem Gnd-Kontakt, wie bspw. beim > USB. Auch hier brauchst du mich nicht zu belehren. Audio-Steckverbindungen bei Notebooks und PCs sind nun mal Klinkenstecker (Was natürlich auch Murks ist, da kein voreilender GND) und Notebooks sind transportable Geräte, bei denen man schnell die Kabel abziehen möchte, um sie zu transportieren. Es ist schlicht praxisfern, von Leuten zu verlangen, erst hinters Regal zu kriechen, um zuerst irgendein Eurostecker-SNT aus der Dose zu ziehen, bevor sie das Notebook wegtragen dürfen. SNTs, die sekundär hohe Spannungen ausgeben sind MURKS.
Lachender Eskimo schrieb: > Du brauchst MICH da nicht zu belehren. Sorry, du warst damit nicht gemeint > Es soll aber Leute geben, für die Strom und Spannung ein Brief mit 7 > Siegeln ist. Dann muss man sich eben ein paar Grundlagen aneignen, wenn man mit MOSFETs direkt rummachen will oder nimmt irgendwelche SPS-Module, die gegen fast jeden Mist abgesichert sind. Um hier im Forum mit zu diskutieren werden auch grundlegende Kenntnisse der Alphabetisierung voraus gesetzt ;-)
Lachender Eskimo schrieb: > Diese Zusammenhänge sind für Laien kaum verstehbar. Das gilt eigentlich für Fachwissen in fast allen Berufen. Komischerweise glauben viele Laien, so wie der TE, das man elektronisches Fachwissen, für das man normalerweise viele Jahre Ausbildungszeit braucht, sich durch ein paar Fragen im INet aneignen kann.
Tut mir leid, dass ich mich erst so spät wieder melde, habs vorher einfach nicht geschafft. Vielen lieben Dank David, dass du mir einen Plan gemacht hast :) Ich bin nur leider noch nicht so vertraut mit Schaltplänen und weiß z.B. nicht, wie so und Voltage Regulator überhaupt aussieht. Die Reihenfolge wäre die folgende: a) Gate vom PI Trennen, c) Gnd vom PI Trennen d) Gnd mit dem Arduino verbinden b) Gate mit dem Arduino verbinden Die Mosfets "sterben" auch, wenn ich alles aufbaue und erst ganz am Ende das Gate verbinde. Und @Harald: Ich weiß, dass man nicht alles von Grund auf kann und auch nicht immer direkt lernt, aber was spricht dagegen, hier zu fragen? Mein Anspruch ist auch gar nicht, hier riesiges elektrotechnisches Wissen zu erlangen, sondern Hilfe bei meinem spezifischen Problem, deshalb habe ich dazu auch eine spezifische Frage gestellt. Ich habe das ganze jetzt mal mit dem Dienst Fritzing so skizziert, wie es bei mir aussieht. Das unten links ist mein 12V Netzteil, die Verbindung, die vom ESP8266 etwas seltsam abgeht, soll das Micro-USB Kabel darstellen. Und ich habe bewusst zur Einfachheit nur eine der drei Leitungen vom LED-Streifen skizziert. Übrigens habe ich es jetzt auch mal mit einem Mosfet getestet, der bei 2,7V voll durchschaltet, da habe ich dasselbe Problem. Wäre super, wenn vielleicht jemand doch noch eine Idee hat...
Also dein plan scheint richtig zusehen, SEHR KOMISCH. Kannst du die Spannung am gate messen bevor du den mosfet damit verbindest ? KÖNNTE es sein das der mosfet irgendwann eine kleine negative Spannung bekommt und durch knallt ?
DAVID -. schrieb: > KÖNNTE es sein das der mosfet irgendwann eine kleine negative Spannung > bekommt und durch knallt ? Ich weiss, Datenblatt lesen ist uncool. Beim IRLZ34 steht für die Gate-Source Spannung unter Absolute Maximum Ratings: V_GS ±10 V Für mich zählt in einer 3.3V-Schaltung eine Spannung von 10V nicht mehr als "klein" - aber da mag der Sprachgebrauch unterschiedlich sein ... Zur Sicherheit kann man natürlich mal eine 5.6V Zener-Diode zwischen Gate und Source hängen.
Danke euch zweien!! DAVID -. schrieb: > Also dein plan scheint richtig zusehen, SEHR KOMISCH. Schade, hatte gehofft, es findet jetzt noch jemand was... > Kannst du die Spannung am gate messen bevor du den mosfet damit > verbindest ? Ja, habe nur momentan kein Messgerät da. > KÖNNTE es sein das der mosfet irgendwann eine kleine negative Spannung > bekommt und durch knallt ? Die müsste ja dann com Arduino kommen, oder? Kann es denn sein, dass der kurzfristig negative Spannung liefert? Wolfgang schrieb: > Beim IRLZ34 steht für die Gate-Source Spannung unter Absolute Maximum > Ratings: V_GS ±10 V > > Für mich zählt in einer 3.3V-Schaltung eine Spannung von 10V nicht mehr > als "klein" - aber da mag der Sprachgebrauch unterschiedlich sein ... Stimmt, aber ich bleibe doch weit unter den 10V, wenn ich 3.3 am Gate anlege, oder? > Zur Sicherheit kann man natürlich mal eine 5.6V Zener-Diode zwischen > Gate und Source hängen. Was genau würde die denn bewirken? Wie bestimme ich, wie viel maximale Verlustleistung die braucht?
n242728 schrieb: > Was genau würde die denn bewirken? Wie bestimme ich, wie viel maximale > Verlustleistung die braucht? Die würde U_GS auf den Bereich -0.7 .. 5.6V begrenzen, falls die Quelle einer möglichen Überspannung nicht zu schnell und zu niederohmig ist. Solange du den FET mit 3.3V aus dem µC ansteuerst - ist die Verlustleistung ziemlich nahe bei 0. Grund: Aus dem Arduino kann eigentlich nicht mehr als +3.3V oder weniger als -0V raus kommen. Eigentlich kann dein FET auch gar nicht kaputt gehen. Also ist in deiner Schaltung irgendetwas anders, als es eigentlich sein soll.
Wolfgang schrieb: > n242728 schrieb: >> Was genau würde die denn bewirken? Wie bestimme ich, wie viel maximale >> Verlustleistung die braucht? > > Die würde U_GS auf den Bereich -0.7 .. 5.6V begrenzen, falls die Quelle > einer möglichen Überspannung nicht zu schnell und zu niederohmig ist. Alles klar, danke dir! > Solange du den FET mit 3.3V aus dem µC ansteuerst - ist die > Verlustleistung ziemlich nahe bei 0. Grund: Aus dem Arduino kann > eigentlich nicht mehr als +3.3V oder weniger als -0V raus kommen. > Eigentlich kann dein FET auch gar nicht kaputt gehen. Also ist in > deiner Schaltung irgendetwas anders, als es eigentlich sein soll. Ja, das hätte ich auch so gedacht. Hmm, vielleicht fällt mir ja noch irgendwas ein, was ich falsch gemacht haben könnte...
Noch eine Frage: Weiß jemand, wodurch bei dem Aufbau, den ich oben skizziert hab, der Mosfet die genannten Symptome (immer an, auch wenn das Gate auf GND liegt) bekommen kann, also was da falsch sein muss/kann?
Noch ein kleines Update: Nachdem der Mosfet "kaputt" ist, leitet er an allen 3 Pins. Egal, welche 2 Pins ich nutze, es wird immer strom geleitet.
Allerneueste Erkenntnis: Habe grade aus einer Vermutung heraus den GND vom µC mal mit einem richtigen Kabel verbunden, nicht über das Steckbrett und zack, der Mosfet knallt nicht mehr durch und ich kann den Streifen steuern. Es lag also wohl daran, dass die Verbindungen zum Steckbrett einfach zu schlecht waren. Die Mosfets, mit denen ich getestet habe, sind jetzt alle hinüber, weil der GND vom µC nicht richtig verbunden war, oder lässt sich da evtl. noch was machen? Vielen vielen Dank auf jeden Fall trotzdem für die zahlreichen, netten Hilfestellungen, habe auf jeden Fall trotz eines so blöden Fehlers einiges dadurch gelernt.
Nicht bei allen Steckbords, sind die Stromschienen komplett durchgängig, sonder in Abschnitte unterteilt. Einen eindeutigen Optischen Hinweis, gibts auch nich wirklich, also mal nachmessen!
:
Bearbeitet durch User
> leitet er an allen 3 Pins. Ein sicheres Zeichen, dass das Gate durchgeschlagen ist. > oder lässt sich da evtl. noch was machen? Ist irreparabel kaputt! Deshalb schützen Profis das Gate ihrer MOSFETs indem sie eine Zener-Diode zwischen Gate und Source legen.
Offene MOSFET Gates sind sehr empfindlich auf ESD. Bereits das bloße Hantieren mit dem Bauteil kann es vorschädigen. Die Ansteuerung erledigt dann den Rest. Desweiteren hat das Gate kapazitive Wirkung. Es findet beim Ansteuern also eine Umladung einer Kapazität statt. Kurzzeitig können da sehr hohe Ströme fließen. Das Gate sollte deshalb immer mit einem kleinen Vorwiderstand betrieben werden. Dieser sollte so ausgelegt sein, dass beim Laden auf die Gatespannung ab 0V der Strom in einem vernünftigen Bereich bleibt. Andererseits sollte die Umladungszeit trotzdem kurz sein. Typische Schaltungen zur Ansteuerung haben deshalb zwei Bipolartransistoren im Gegentaktbetrieb. Ähnlich der Ausgangsstufe eines Verstärkers. Es gibt spezielle MOSFET Treiber-ICs bei denen das alles berücksichtigt wird. Gerade für Leistungs-MOSFETs sind solche Treiber ICs sinnvoll und manchmal notwendig.
Teo D. schrieb: > Nicht bei allen Steckbords, sind die Stromschienen komplett > durchgängig, sonder in Abschnitte unterteilt. > Einen eindeutigen Optischen Hinweis, gibts auch nich wirklich, also mal > nachmessen! Hatte aber auch vorher schonmal unten den Kleber abgemacht, zumindest die Querleitungen gehen alle komplett durch, ich schätze, es lag an den billigen Steckverbindern. Lachender Eskimo schrieb: > Ein sicheres Zeichen, dass das Gate durchgeschlagen ist. Alles klar. > Ist irreparabel kaputt! Okay, danke! > Deshalb schützen Profis das Gate ihrer MOSFETs indem sie eine > Zener-Diode zwischen Gate und Source legen. Werde ich mich mal mit beschäftigen, danke. Groovy schrieb: > Gerade für Leistungs-MOSFETs sind solche Treiber ICs sinnvoll und > manchmal notwendig. Hab zwar noch nicht alles davon verstanden, aber ich werde mal versuchen, die Sachen zu klären und das dann so weit umsetzen. Danke auch dir!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.