Gibt es einen intelligenten Trick, herauszufinden, ob zwei Steckdosen in einem Haus oder einer Wohnugn an der selben Phase angeschlossen sind OHNE dass man a) das mit dem Ein/Ausschalten der Sicherung testet? b) den Installationsplan zur Verfügung hat? c) extrem teure/seltene Messgeräte einsetzen muss? Der Versuch mit PLC-Adaptern ist auch nicht eindeutig, weil eine Kopplung ja auch über andere angeschlossene Geräte erfolgen kann oder durch längere parallel verlegte Leitungen ... Tips? Tricks? Danke.
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Man messe die Spannungen zwischen den beiden L Ausgängen der Steckdosen. Ist diese Spannung 0, hängen sie an der gleichen Phase. Ist sie 400VAC, sind es verschiedene Phasen.
Frank E. schrieb: > Gibt es einen intelligenten Trick, herauszufinden, ob zwei Steckdosen in > einem Haus oder einer Wohnugn an der selben Phase angeschlossen sind > OHNE dass man > c) extrem teure/seltene Messgeräte einsetzen muss? Ein Voltmeter, welches 400V~ messen kann, sollte eigentlich reichen.
Falk B. schrieb: > Man messe die Spannungen zwischen den beiden L Ausgängen der Steckdosen. > Ist diese Spannung 0, hängen sie an der gleichen Phase. Ist sie 400VAC, > sind es verschiedene Phasen. Genau so! Nur nicht mit sehr hochohmigen DMM, die könnten doch wieder bis zu 400V anzeigen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Genau so! Nur nicht mit sehr hochohmigen DMM, die könnten doch wieder > bis zu 400V anzeigen. Wohl dem, der noch ein altes Zeigerinstrument hat. :-)
Old P. schrieb: > Genau so! Nur nicht mit sehr hochohmigen DMM, die könnten doch wieder > bis zu 400V anzeigen. Zwischen zwei Punkten, die durch Leiter verbunden auf der gleichen Phase angeschlossen sind? Erklaer mal, mir faellt nicht ein, wie das passieren sollte. wendelsberg
Old P. schrieb: > Genau so! Nur nicht mit sehr hochohmigen DMM, die könnten doch wieder > bis zu 400V anzeigen. > > Old-Papa ???
Hallo, ich verwende für solche Zwecke einen zweipoligen Spannungsprüfer. Gibt's in jedem Baumarkt. Man hat damit auch eine entsprechende Grundlast für die Messung. Ein Vielfachmessgerät mit entsprechendem Spannungsbereich geht natürlich auch. Wenn die Steckdosen so weit auseinander liegen, dass eine Messung nicht möglich ist, verwende ich eine Verlängerung für die andere Steckdose. Viel Erfolg Manfred
Old P. schrieb: > Genau so! Nur nicht mit sehr hochohmigen DMM, die könnten doch wieder > bis zu 400V anzeigen. Die Leitungen sollten schon beide am Netz dran hängen. Sonst ist es klar, dass man ohne Last eine Hausnummer misst.
könnte man doch ein schönes Projekt daraus machen. Einen kleinen Tiny mit einen Goldcap den man erst an eine Steckdose steckt. Dieser merkt sich den Nuldurchgang und speichert sich etwas Energie damit man ihn etwas später an die nächste Steckdose stecken kann. Über den Timer und den Nulldurchgang an der nächsten Steckdose kann man dann sagen ob es die gleiche oder eine andere Phase ist.
Glühbirne reicht! Richtig verwenden...
Der Stromer schrieb: > Glühbirne reicht! Richtig verwenden... on der Hoffnung das die Steckdosen nicht an verschieden FIs hängen.
Frank E. schrieb: > Gibt es einen intelligenten Trick, herauszufinden, ob zwei Steckdosen in > einem Haus oder einer Wohnugn an der selben Phase angeschlossen sind von Steckdose zu Steckdose messen, an der Phase. Aber: Ob der Stromkreis auch an der gleichen Sicherung angeschlossen ist nicht... Bei gleicher Phase misst man dann 0 Volt, an der anderen Phase 400 V.
Der Stromer schrieb: > Glühbirne reicht! Richtig verwenden... Dann aber bitte keine 230V-Glühbirne, oder wie stellst du dir das vor?
Hubert M. schrieb: > von Steckdose zu Steckdose messen, an der Phase. Ja, in diesem Thread ist schon alles gesagt, allerdings noch nicht von allen potentiellen Antwortern... :-(
Peter II schrieb: > könnte man doch ein schönes Projekt daraus machen. Einen kleinen Tiny > mit einen Goldcap den man erst an eine Steckdose steckt. Dieser merkt > sich den Nuldurchgang und speichert sich etwas Energie damit man ihn > etwas später an die nächste Steckdose stecken kann. Über den Timer und > den Nulldurchgang an der nächsten Steckdose kann man dann sagen ob es > die gleiche oder eine andere Phase ist. Dafür solltest du ausreichend zeitstabil sein, d.h. es braucht so eine Art PLL, die an der ersten Steckdose synchronisiert wird und bis zur zweiten ausreichend Genauigkeit hat, »im Takt« von »aus dem Takt« zu erkennen. Reichlich Sicherheit sollte mitschwingen. Die ZCD gibts schon als AVR-Note, inkl. Schutzdioden (http://www.atmel.com/Images/Atmel-2508-Zero-Cross-Detector_ApplicationNote_AVR182.pdf). Frequenzmessung ist auch schon fertig (http://www.atmel.com/images/doc8365.pdf). Müsste nur noch vielleicht ein Interrupt ordentlich per Timer gesteuert werden, um das Detektionsfenster für die zweite Runde zu bekommen. Soetwas würde ich aber in der Rubrik: Warum nicht mit der Kneifzange die Hose anziehen? posten.
Wolfgang schrieb: > Dann aber bitte keine 230V-Glühbirne, oder wie stellst du dir das vor? Notfalls 2 identische Glühbirnen in Reihe vielleicht.
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Wolfgang schrieb: > Dann aber bitte keine 230V-Glühbirne Kurz geht auch eine 230V-Glühbirne! Gruss Chregu
wendelsberg schrieb: > > Zwischen zwei Punkten, die durch Leiter verbunden auf der gleichen Phase > angeschlossen sind? > > Erklaer mal, mir faellt nicht ein, wie das passieren sollte. > > wendelsberg Nun, wenn beide Dosen nebeneinander sind, dann ist alles fast Null. Ich bin bei der Frage aber davon ausgegangen, dass er "an gleicher Phase im Hauptverteiler" meint. Wenn dann noch Sicherungen, Leitungswege usw. dazu kommen kann es Phasenverschiebungen, kapazitives Übersprechen und wer weiß was geben. Ein hochohmiges MM zeigt dann eben auch was an. Probier es aus... ;-) Old-Papa
Hi Es wurde aber noch nicht nachgefragt, wozu diese Erkenntnis dienen soll. Ich tippe auf Powernet mit unterirdischer Datenrate. Manfred K. schrieb: > Wenn die Steckdosen so weit auseinander liegen, > dass eine Messung nicht möglich ist, verwende ich eine Verlängerung für > die andere Steckdose. Diese Verlängerung ist bei mir zumeist eine Kabeltrommel. So hat man '4 Löcher', Die man gegenseitig misst. 0V -> N zu N, wenn eines der Löcher gegen PE ebenfalls 0V hat 0V -> L1 zu L1, wenn eines der Löcher gegen PE 230V hat 230V -> N zu L1 (oder umgekehrt) 400V -> L1 zu L2, verschiedene Phasen Zum Messen nimmt man 'zweipolige Spannungsmesser' nennen sich allgemein 'Duspol' und ist bis <1000V gut. Hubert M. schrieb: > Aber: Ob der Stromkreis > auch an der gleichen Sicherung angeschlossen ist nicht... Das geht nur, wenn man Frank E. schrieb: > a) das mit dem Ein/Ausschalten der Sicherung testet? was Du allerdings ausgeschlossen hast. MfG
Peter II schrieb: > ein schönes Projekt > Bewertung > -2 Ich verrecke, genau wie bei uns in der Firma! Eine innovative Idee, und schon wirst zur Schnecke gemacht! Also jetzt im Ernst, kann man diesen Social-Media-Bullshit-Button nicht wieder wegmachen?! Und übrigens steht da "lesenswert" und nicht "gefällt mir"! Gruss Chregu
Ok, ich werde dann wohl die Kabeltrommel und den digitalen Vielfachmesser benutzen, danke für den Tip. Und ja, die Messung soll dazu dienen, die Unzuverlässigkeit deiner PLC-verbindung aufzuklären. Tagelang ist sie ohne Unterbrechung gut genug für IP-TV um dann so ca. aller 6..8 Tage plötzlich stundenlang und ohne ersichliche Ursache zu "spinnen" (Verbindungsabbrüche). Resets oder Austausch der Adapter helfen nicht im Geringsten. Es konnte bisher aber auch kein Zusammenhang mit irgend einem Verbraucher bzw. angeschlossenen Gerät hergestellt werden. Bleiben evtl. Belastungen oder Resonazen durch Mobilfunk, Radar oder was auch immer ... Die Frage, ob gleiche Phase oder nicht, steht hier zwar nicht direkt im Mittelpunkt der Fehlersuche, sollte aber rein "formal" zuerst grundsätzlich geklärt werden. Danke.
Beitrag #4941849 wurde vom Autor gelöscht.
Frank E. schrieb: > Und ja, die Messung soll dazu dienen, die Unzuverlässigkeit deiner > PLC-verbindung aufzuklären. Schalte den PLC-Breitbandstörer einfach ganz ab.
Hi Funker schrieb: > Schalte den PLC-Breitbandstörer einfach ganz ab. Denke, dadurch wird die Funktion auch nicht sonderlich positiv beeinflusst. Damit dürfte Dein Post berechtigt als 'nicht lesenswert' zu bewerten sein. Es gibt Phasenkoppler, Die in der UV verstaut werden können - definitiv hinter den Sicherungen und man sollte wissen, was man tut - Strom macht klein und hässlich!! Viel Erfolg
Christian M. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Dann aber bitte keine 230V-Glühbirne > > Kurz geht auch eine 230V-Glühbirne! ja, bis zum Durchbrennen.
Patrick J. schrieb: > Es gibt Phasenkoppler, Die in der UV verstaut werden können - definitiv > hinter den Sicherungen und man sollte wissen, was man tut - Strom macht > klein und hässlich!! Das ist schon klar. Das PLC-Netz soll nicht erweitert werden oder sonderlich flexibel sein, es geht derzeit nur um eine Verbindung. Falls sich herausstellt, dass ein Phasenkoppler nötig ist, wird der nat. eingesetzt.
Old P. schrieb: > Nun, wenn beide Dosen nebeneinander sind, dann ist alles fast Null. Ich > bin bei der Frage aber davon ausgegangen, dass er "an gleicher Phase im > Hauptverteiler" meint. Wenn dann noch Sicherungen, Leitungswege usw. > dazu kommen kann es Phasenverschiebungen, kapazitives Übersprechen und > wer weiß was geben. Ein hochohmiges MM zeigt dann eben auch was an. > Probier es aus... ;-) Wenn eine der Leitungen offen ist, ja. Aber nicht, wenn alle Sicherungen drin sind und die beiden Steckdosen normal versorgt werden. wendelsberg
Ich mag mich irren, aber sieht man das nicht im Sicherungskasten, ob die Sicherungen in gleicher Höhe montiert sind (also von der gleichen Stromschiene versorgt sind). Bei meinem ist das so.
Crazy H. schrieb: > Sicherungen in gleicher Höhe montiert sind (also von der gleichen > Stromschiene versorgt sind). Bei meinem ist das so. Nein, bei mir sind 30-er Stromschienen eingebaut, da kommt nur bei jeder 3. Sicherung die gleiche Phase. wendelsberg
Hi Man kann auch, wenn eh Überarbeitung in der UV ansteht, auch die betreffenden Steckdosen/Räume auf die entsprechenden Phasen umlegen. Wenn Du eh nur eine Powernet-Strecke betreibst, ist diese Lösung ohne zusätzliche Hardware nur durch Umklemmen fertig. MfG
Old P. schrieb: > Nun, wenn beide Dosen nebeneinander sind, dann ist alles fast Null. Ich > bin bei der Frage aber davon ausgegangen, dass er "an gleicher Phase im > Hauptverteiler" meint. Wenn dann noch Sicherungen, Leitungswege usw. > dazu kommen kann es Phasenverschiebungen, kapazitives Übersprechen und > wer weiß was geben. Ein hochohmiges MM zeigt dann eben auch was an. > Probier es aus... ;-) > > Old-Papa Nun ja, man hat dann eine kurzgeschlossene niederohmmige Leiterschleife. Da kann es sicher Einkopplungen geben, so dass man nicht wirklich Null Volt messen wird. Aber musst Du denn da gleich von "bis zu 400V" plappern?
Hi Das 'Plappern' war nicht auf eine 'kurzgeschlossene Leiterschleife' bezogen (Diese würde einen durch Sie fließenden Strom 'annehmen'), sondern auf 'in der Luft hängende' Drähte. In diesen Drähten kann sich genug Induzieren, daß eine Glimmlampe eine Phase vermuten lässt. Diese Aufladung kann man auch ganz gut beobachten, wenn in einem Beleuchtungskreis alle Leuchtmittel auf LED umgerüstet wurden - Diese blitzen dann ganz gerne immer Mal auf, da die eingestreute Spannung für die LEDs irgendwann ausreicht, um 1x zu 'zünden' - also immer wieder Mal und nicht alle Leuchtmittel identisch, sondern Jedes für sich. Ist ähnlich wie CMOS-Eingänge, Die empfangen auch jeden Mist und der dahinterliegende Chip muß damit 'um können' - oder eben nicht ;) MfG
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Einfach die beiden Phasen probeweise miteinander verbinden. Wenn die Sicherung fliegt, dann... :-)
Patrick J. schrieb: > Hi > > Das 'Plappern' war nicht auf eine 'kurzgeschlossene Leiterschleife' > bezogen (Diese würde einen durch Sie fließenden Strom 'annehmen'), > sondern auf 'in der Luft hängende' Drähte. Man muss da zwei Fälle Unterscheiden. So haben alle Streithähne recht. Fall1: Beide Steckdosen sind eingeschaltet. Das heißt, auch zwei unterschiedliche Steckdosen sind sehr niederimpedant (nicht ohmsch!) miteinander verbunden, unabhängig davon auf welcher Phase sie hängen. Sonst wäre das Stromnetz wenig nützlich ;-) Dann macht das Messgerät kaum einen Unterschied, egal wie hochohmig es ist. Warum das so ist: Das Messgerät hat MOHM, das Stromnetz hat irgenwas <2Ohm. Fall2: Die Steckdosen sind AUSGESCHALTET, die Phasen hängen "in der Luft". Dan kann möglicherweise eine Spannung kapazitviv auf einen Draht einkoppeln. Dann könnte man mit einem sehr hochohmigen Multimeter tatsächlich eine hohe Spannung messen, und eine Grundlast macht einen Unterschied. Warum das so ist? Koppelkapazitäten im nF-BEreich (wie man sie zwischen zwei Drähten vermuten könnte) haben eine Impedanz von MOhm. Dann machen die MOhm des Multimeters natürlich einen Unterschied. Folgerung, wenn man nur ein Multimeter hat: Bevor man die Messung mit einem hochohmigen Multimeter macht, muss man lediglich feststellen, ob die Steckdoesen Dampf drauf haben. Das macht man am Besten mit einer Lampe oder einem anderen Verbraucher. Ist Dampf daruf, stimmt auch die Messung.
Patrick J. schrieb: > Damit dürfte Dein Post berechtigt als 'nicht lesenswert' zu bewerten > sein. Auf "Likes" kann ich verzichten - die sammel ich eh nicht.
Hi Wolfgang schrieb: > Auf "Likes" kann ich verzichten - die sammel ich eh nicht. Was ja schon Mal nicht die schlechteste Eigenschaft ist :) Trotzdem sollte es doch so sein, daß der Post irgendwie einen Sinn zur Fragestellung hat. Bei 'Teilweise Verbindungsprobleme' kann die Antwort doch nicht ernsthaft 'dann lass aus, kommen auch keine Probleme' sein. In diesem Sinne PS: Auf diesen, Deinen Post, hast Du einen 'Like' bekommen, weil 'lesenswert' im Sinne von 'für den Thread wertvoll' war Deine Ausführung wohl nicht wirklich.
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Wieso? schrieb: > > Nun ja, man hat dann eine kurzgeschlossene niederohmmige Leiterschleife. > Da kann es sicher Einkopplungen geben, so dass man nicht wirklich Null > Volt messen wird. Aber musst Du denn da gleich von "bis zu 400V" > plappern? Ok, "bis zu" bedeutet eben bis zu... ;-) Im Moment liege ich flach (Männergrippe), ansonsten könnte ich ja mal in meiner neuen Wohnwagenhalle testen. Mehrere Stromkreise, aber auch einige Steckdoden ab Zwischenzähler mit getrennten Leitungen an gleicher Phase. Old-Papa
Patrick J. schrieb: > Hi > > Funker schrieb: >> Schalte den PLC-Breitbandstörer einfach ganz ab. > > Denke, dadurch wird die Funktion auch nicht sonderlich positiv > beeinflusst. Doch, wenn man es durch richtiges Netzwerk ersetzt, schon. PowerLAN ist und bleibt eben Frickelkram. Harald W. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Wolfgang schrieb: >>> Dann aber bitte keine 230V-Glühbirne >> >> Kurz geht auch eine 230V-Glühbirne! > > ja, bis zum Durchbrennen. Na eben. Wenn die Birne durchbrennt, hängen die Steckdosen an getrennten Phasen, wenn nicht, an der selben. Zweck erfüllt. Ist halt nicht allzu materialschonend.
Rolf M. schrieb: > Na eben. Wenn die Birne durchbrennt, hängen die Steckdosen an getrennten > Phasen, wenn nicht, an der selben. Zweck erfüllt. Ist halt nicht allzu > materialschonend. Ja, läuft ähnlich wie die Diamantenprobe: Wenn er brennt war es ein Diamant, wenn nicht, ist es Glas.
>>>> Dann aber bitte keine 230V-Glühbirne >>> >>> Kurz geht auch eine 230V-Glühbirne! >> >> ja, bis zum Durchbrennen. > > Na eben. Wenn die Birne durchbrennt, hängen die Steckdosen an getrennten > Phasen, wenn nicht, an der selben. Zweck erfüllt. Ist halt nicht allzu > materialschonend. Brauchst du wirklich so lange bis dir ein Licht aufgeht? Drei Birnen in Reihe geschaltet reichen für 750 Volt....
Ich wollte erst zei schreiben, aber das kann man dann mit Bonbons verwechseln, bei den Fachkräften hier ist mir das zu gefährlich.
Old Papa schrieb: > Wenn dann noch Sicherungen, Leitungswege usw. > dazu kommen kann es Phasenverschiebungen, kapazitives Übersprechen und > wer weiß was geben. Ein hochohmiges MM zeigt dann eben auch was an. > Probier es aus... ;-) Das kapazitive Übersprechen ist hier ohne Relevanz. Den ggf. vorhandenen, im Nichtfehler-Fall kleinen Rest zeigt auch ein nieder(er)-ohmiges MM an ...
ich prüfe so einen Fall mit einer Verlängerungschnur und einen DDR Lastprüfer. Gruß Frank
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